Zwei wochen spĂ€ter....... Ich wachte auf und sah neben mich. Valentina war schon aufgestanden, wahrscheinlich hatte sie frĂŒh online unterricht. Sie hatte einen schnellkur als sekretĂ€rin angefangen. Ich hatte mich in ihr nicht geirrt, sie studierte fleissig, machte den haushalt und kochte. Zur belohnung massierte ich fast jeden tag ihre fĂŒsse und sie schien gefallen daran gefunden zu haben. Sex zusammen hatten wir bis jetzt nicht. Danach hatte ich sie nie gefragt ob wir es machen sollten. Ich hatte geduld und wollte das es von ihr kam. Der wunsch sex mit mir zu haben. Ich schloss die augen und Read more
Valentina
das neue leben Ich stieg die treppe der u-bahn hinauf, am ausgang blieb ich stehen. Es regnete in ströhmen und unter dem vordach der bahn zĂŒndete ich mir erstmal eine zigarette an. Ich wollte warten ob der regen einwenig nachliess, bevor ich zur bushaltestelle ging. âHallo gringo,â sagte eine stimme hinter mir. âHast du eine fĂŒr mich?â Es war Valentina, ich kannte das mĂ€dchen. Sie putzte wenn die ampel auf rot war die windschutzscheiben der autoâs. Ich reichte ihr die schachtel und das feuerzeug. Sie war klitsch nass vom regen und so wie es schien frohr sie, denn ihre hĂ€nde zitterten. âWas ma Read more
ZurĂŒck ins Hurenleben, Teil III
âWar ein toller ficknachmittag mit dir,â sagte Maria, wĂ€hrend Juan sich anzog. âDas kann man wohl sagen. Den bring ich heute nicht mehr hoch,â meinte er. âDu ich brauch nĂ€chste woche noch mal deine hilfe. Freitag bis Sonntag fĂŒr Totti und Uwe,â fing Maria an. âDann schiess mal los, wie kann ich dir helfen?â âNa ich hab dir doch erzĂ€hlt das ich meine schwestern einladen werde. FĂŒr das ganze wochenende. Kannst du mir das zimmer wieder vermieten und was es mich kostet?â erklĂ€rte Maria. âDas trifft sich hervoragend,â jubelte Juan. âAm Mittwoch hab ich fĂŒnf kumpels ins motel eingeladen. Was meinst Read more
ZurĂŒck ins Hurenleben, Teil II
Maria sah zur uhr und stellte den ofen ab, sie öffnete ihn und atmete tief ein. Ein herrlicher geruch des bratens stieg ihr in die nase. âSo, ich mach mich fertig, Juan wird sicherlich gleich da sein,â sagte sie zu sich selbst. Sie verschwand im badezimmer und stellte sich unter die dusche. Wie gewohnt drehte sie nicht gleich das wasser auf. Sie stellte sich breitbeinig hin, schloss die augen und entspannte sich. Schon lief ihr ihr warmer urin an den beinen herunter. Sie griff sich zwischen die beine und massierte sich den natursekt ins schamhaar. Als sie damit fertig war trocknete sie sich n Read more
ZurĂŒck ins Hurenleben, Teil I
Einleitung Die Geschichte von mir âDIE NEUE SEXWELTâ dĂŒrfte ja den meisten lesern bereits bekannt sein. Wenn nicht, dann ist das nur zu empfehlen um diese geschichte zu verstehen. Maria, alias Callahan, war eine ex striptĂ€nzerin und Prostituierte. Uwe ihr mann lernte sie in einem bekannten nachtklup der stadt kennen und musste die erstenmale bezahlen fĂŒr ihren sex. Sie verliebten sich, heirateten und sind bis heute noch glĂŒcklich. Sie verbrachten eingeschlossen die cuarantĂ€nen de Covid19 zusammen und die meiste zeit hatten sie fast jeden tag sex und um etwas abwechslung ins spiel zu bringen, k Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil XIII
Als Uwe am morgen erwachte, lag er allein im bett. Doch er höhrte leise schritte und das klimpern von tassen in denen ein löffel steckte. Die tĂŒr öffnete sich und Cory und Maria traten ein, so wie sie gott erschaffen hatte. Bekleidet nur mit ihrem dichten schwarzen schamhaar.âHallo, meine zwei prinzessinen. FrĂŒhstĂŒck im bett, das ist eine ĂŒberraschung,â sagte er.âNa klar, wir mĂŒssen unseren stecher doch gut ernĂ€hren, das er nicht vom fleisch fĂ€llt,â sagte Maria und stieg mit Cory zu Uwe ins bett. âDa kannst du recht haben, aber vom fleisch fall ich nicht. Ich glaube eher mein freund hat schlap Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil XII
Nachdem sie den cooler fast leer getrunken hatten, schliefen sie ein und wachten erst am spĂ€tnachmittag wieder auf. Uwe war der erste und öffnete ein neues bier. Das gerĂ€usch liess die beiden frauen aufwachen. âOh, mann hab ich fest geschlafen,â sagte Cory und streckte sich. âNicht nur du, ich glaube deas bier hat uns betĂ€ubt,â sagte Maria. âUnd nicht nur das. Ich bin schon wieder geil.â âDu hast recht, ich auch,â stimmte Cory zu. âWie siehtâs bei dir aus?â âMit oder ohne bier, immer,â antwortete Uwe. âWarum nehmen wir nicht ein bad und dann fahr ich pizza kaufen. Heute wird keine zeit mit koc Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil XI
âSehen wir mal nach was er da gelassen hat?â fragte Cory neugierig, âAusserdem muss ich dringend pinkeln.â âDas lass ich mir nicht entgehen,â sagte Maria und beide sprangen nackt aus dem bett und gingen ins badezimmer. Maria fand als erste die ĂŒberraschung. âSie mal ein dildo mit zwei köpfen. Ist Uwe nicht lieb,â jubelte Maria und sah wie Cory ihre schenkel zusammen klemmte. âWie lang hĂ€lst noch aus?â âBeeil dich und knie dich in die dusche,â bat Cory und Maria tat was sie verlangte. Kaum kniete sie im duschbecken, schoss auch schon Coryâs urinstral auf ihren körper. âAaah, tut das gut, ich wĂ€ Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil X
âNa, liebling, schon nervös,â fragte Maria und setzte sich aufâs bett. Sie war bereits fertig angezogen und wollte sich auf den weg machen. âNervös ist glaube ich nicht das richtige wort,â antwortete Uwe und schlug die bettdecke zurĂŒck. Sei schwanz stand schon wieder steil in die höhe. âWas hat Cory was ich nicht habe,â fragte Maria lĂ€chelnd, griff nach dem schwanz und kĂŒsste die eichel. âKeine ahnung, aber das ist es warscheinlich,â antwortete Uwe. âWie ist dein plan?â âIn zwanzig minuten, wartest du noch eine stunde. Dann komm zu uns. Ich werde Cory fĂŒr dich bereit machen. Ich hab dir ein t Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil IX
Maria wachte zuerst auf, sie sah zur uhr. Es war bereits drei uhr nachmittags und heute hatte sie Uwe zum essen eingeladen und um etwas zu trinken. Sie sah neben sich, Cory schlief noch ganz fest. Leise und vorsichtig stand sie auf. Es war schon spĂ€t und sie schlich sich ins bad. Sie sah sich in den spiegel und holte tief luft. Noch immer verspĂŒrte sie den geruch nach Coryâs muschi. âEs ist der moment gekommen, Uwe,â dachte sie bei sich. âHoffentlich werde ich nicht eifersĂŒchtig wenn du sie bumst.â Maria sah darin die einzige chance sie davon abzubringen, sich als nutte zu verkaufen. Noch einm Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil VIII
âMmmh, aber dann lade ich auch Veronika ein, mmmh,â stöhnte Maria der die idee gefiel. Uwe grinste. âSieh mal einer an, dir gefallen beide,â sagte Uwe und der gedanke machte ihn noch viel geiler. âJa, sie hat so was mĂ€nnliches an sich, mmmh,â bin sicher das sie nicht abgeneigt ist mit zumachen, aaah. Uwe ich glaub ich komm, mmmh,â stöhnte Maria und ihre muschi gab bei jeder fingerbewegung schmatzende gerĂ€usche von sich. âGeil, mach weiter. TrĂ€um davon, das du mit beiden fickst,â feuerte Uwe Maria an. Auch er hatte angefangen sich zu wichsen. âOh, ja. Cristian macht es mir hart und Veronica kni Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil VII
Maria ging schnellen schrittes zur bushaltestelle. Sie kramte gerade in ihrer tasche als sie aus der ferne ihren namen rufen höhrte. Sie sah sich um, konnte aber niemanden ausmachen. Dann wieder sie stimme, diesesmal aber nĂ€her. âHe, Maria,â höhrte sie rufen und die stimme kam ihr bekannt vor. Wieder sah sie sich um. Eine frau kam winkend auf sie zugelaufen und da sie gegen die sonne sah, konnte sie nicht erkennen wer es war. âSag mal kennst du mich nicht mehr? Ich bin es Mariley,â sagte sie und hielt hechend vor ihr an. âMariley, hab dich echt nicht erkannt,â gestand Maria und umarmte sie. Ma Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil VI
âNa du scheinst es ja genau zu wissen,â sagte Maria und liess es sich gefallen das Cory sie an sich zog und ihre brĂŒste gegen die ihren rieb. Dann kĂŒssten sie sich. âIrgendwas ist mir in erinnerung geblieben nach so langer zeit der abstinenz. Glaub mir du wirst bald einen finden. Erstmal hast du herrliche brĂŒste, so richtig zum anbeissen,â sagte Cory, bĂŒckte sich und ĂŒbersĂ€te Mariaâs brĂŒste mit vielen kĂŒssen. âUnd eine so leckere muschi, da können nicht mal frauen wiederstehen,â behauptete sie, öffnete das badetuch das Maria um den hĂŒften trug und liess es zu boden fallen um sich darauf zu kni Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil V
Maria kam frischen gemutes zu ihrer arbeit und wollte sich gerade bereit machen um Cory zu massieren, als sie gerĂ€usche im bad höhrte. Sie sah die treppe hinauf in den zweiten stock. âCory, bist du oben?â rief sie. âJa, liebling,â rief Cory zurĂŒck. âBring dir ein badetuch mit und komm zu mir in die wanne. Das musste sie zu Maria nicht zweimal sagen. Im handumdrehen war sie nackt, warf sich ein badetuch um und ging ins badezimmer im zweiten stock. âKomm rein, habe das bad gerade erst eingelassen,â sagte Cory die bereits in der wanne sass. âMit vergnĂŒgen,â antwortete Maria, liess das badetuch f Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil IV
Maria kam zu hause an. Sie setzte sich kurz in das sofa und trÀumte vor sich hin. Sie liess noch mal alles in ihrem kopf ablaufen was heute passiert war. Der gedanke mit Cory geschlafen zu haben erregte sie erneut. Sie stand auf, ging ins badezimmer und drehte den wasserhahn der wanne auf. Sie nahm ein flÀschchen und entleerte es im laufenden wasser. Sie verliess das badezimmer, zog sich im schlafzimmer aus und schenkte sich im wohnzimmer einen drink ein. Dann ging sie mit dem drink ins bad und stieg in das warme wasser. Langsam liess sie sich in das schÀumende wasser gleiten und schloss ihre Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil III
Maria konnte es an diesem morgen nicht erwarten zur arbeit zu kommen. Der gedanke an Cory und die gestrigen ereignisse hatten sie so erregt, das sie sich schon frĂŒh am morgen masturbiert hatte. Wie gewöhnlich trat sie in CoryÂŽs haus und ging in ihr umkleidezimmer. Sie zog ihre strassenkleidung aus und griff nach der schĂŒrze, sie sah sie kurz an und warf sie dann auf einen stuhl in der ecke. Wieder hatte sie nur ihr rotes corsett an und strapse. âMal sehen was der heutige tag bringt,â dachte sie bei sich und ging aus dem zimmer. âCory, ich bin hier.â âUnd ich hier auf der massageliege, habe sch Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil II
Maria wachte frĂŒh auf. Es war Montag und es sollte ein spezieller Montag werden. Heute wĂŒrde sie so richtig anfangen um Cory herum zu bringen. Noch dazu, das Uwe sein einverstĂ€ndnis gegeben hatte, hatte sie sich vorgenommen einfach zu handeln. Eines hatte sie dabei aber stutzig gemacht. Uwe bat sie, wenn sie mit Cory so weit war, auch einen sexuellen wunsch zu erfĂŒllen. Was mochte das fĂŒr ein wunsch sein. Maria konnte es sich nicht vorstellen, denn als sie fragte ob er mitmachen wollte, verneinte er das. FĂŒr Maria war dies in diesem moment unwichtig, sie wollte erst mal nur eines. mit Cory zu Read more
Ein offenes VerhÀltnis, Teil I
âHallo, Liebling,â sagte Uwe und begrĂŒsste Maria, die wie jeden Samstag nachmittag von der arbeit zurĂŒck kam. âNa hast du den sex mit Cory und Juan genossen.â âJa, mein schatz und wie. Ich laufe immernoch aus,â antwortete sie, kĂŒsste Uwe und griff ihm zwischen die beine. âIrgendwann werde ich beide mitbringen, dann vögeln wir zu viert.â âOh, ja. Da seh ich dich entlich mit einer frau. Du weisst das das mein grösster wunsch ist,â sagte Uwe. âKomm gehen wir ins bett, da können wir weiter fantasieren.â Maria ging noch kurz ins bad und Uwe ging vorraus in das schlafzimmer. Als Maria nackt ins sch Read more
Die neue Sexwelt, Teil XIII
Durch das stöhnen im pornofilm, bekam Uwe erst gar nicht mit das Maria und Totti bereits wieder losgelegt hatten. Erst als der film zuende war bemerkte er es, denn das stöhnen ging auch ohne film weiter. Grinsend schlich er sich zum schlafzimmer. Was er zu sehen bekam, liess ihn sofort hart werden. Maria und Totti fingerten sich ihr geilen pussies und stöhnten um die wette. Sie bemerkten gar nicht das Uwe eingetreten war, seinen steifen schwanz aus der hose gehohlt hatte und ihnen wichsend zusah. Er setzte sich auf den sessel der im eck stand und sah dem lesbischem spiel der beiden zu. âMmmh j Read more
Die neue Sexwelt, Teil XII
Uwe machte wirklich eine sexpause. Was man von Maria nicht sagen konnte. Sie schien einfach nicht genug zu bekommen. Der saugnapf dildo hatte im wohnzimmer seinen platz auf der bank gefunden und wurde jetzt auch viel benutzt. So war es auch eine woche spĂ€ter. Da Maria ihre liebeskugeln Totti geschenkt hatte, machte sie morgengymnastik mit dem dildo. Es war richtig zur regel geworden, das sie sich einen orgasmus verschaffte ehe sie zur arbeit ging. Genauso wie heute, doch sie kam nicht zum ende. Irgendjemand klopfte an der tĂŒr. Sie liess vom dildo ab und sah durch den spion. Erstaunt sah sie To Read more