Ein offenes Verhältnis, Teil I

„Hallo, Liebling,“ sagte Uwe und begrüsste Maria, die wie jeden Samstag nachmittag von der arbeit zurück kam. „Na hast du den sex mit Cory und Juan genossen.“
„Ja, mein schatz und wie. Ich laufe immernoch aus,“ antwortete sie, küsste Uwe und griff ihm zwischen die beine. „Irgendwann werde ich beide mitbringen, dann vögeln wir zu viert.“
„Oh, ja. Da seh ich dich entlich mit einer frau. Du weisst das das mein grösster wunsch ist,“ sagte Uwe. „Komm gehen wir ins bett, da können wir weiter fantasieren.“
Maria ging noch kurz ins bad und Uwe ging vorraus in das schlafzimmer. Als Maria nackt ins schlafzimmer trat, lag auch er nackt auf dem bett und wichste sich langsam seinen schwanz steif.
„Das überlass mal mir,“ sagte Maria und kniete sich zwischen seine geöffneten beine.
„Ich werde dir einen blasen während Juan mich von hinten fickt, mmmh,“ spielte Maria, bliess Uwe´s schwanz und bewegte sich so als ob sie von hinten angestossen würde.
„Aaah, ist das geil. Ich merke richtig wie er dich bumst. Sieh mal, Cory steigt über mich. Sie will das ich ihre geile votze lecke,“ sagte Uwe und schmatzte so als ob er wirklich eine muschi lecken würde.
„Ja, leck sie. Sie schmeckt gut, hab sie schon öfters geleckt, mmmh,“ sagte Maria und bliess weiter seinen schwanz.
„Wenn du willst das wir noch zum ficken kommen, mach mal ne pause,“ bat Uwe und Maria liess sich neben ihn ins bett fallen.
„Juan hat in mich rein gespritzt, höhr mal,“ sagte sie nahm mit beiden händen ihre schamlippen, öffnete und schloss sie schnell hintereinander und man höhrte ein lautes schmatzen.
„Mmmh, das läd ja richtig zum lecken ein,“ sagte Uwe, drehte sich herum und landete genau zwischen den beinen von Maria. „Dann mach deine muschi mal ganz weit auf.“
„Oooh, ja. Leck mich bis ich komme. Cory hat mich heute auch schon geleckt,“ sagte Maria und öffnete mit beiden händen ihre schamlippen.
„Und du sie auch?“ fragte Uwe und leckte tief durch Maria´s duftende möse. Spielte mit seiner zunge immer wieder an ihrem harten kitzler.
„Oooh, ja. Mach weiter so, mmh,“ stöhnte Maria und bewegte rhytmisch ihr becken auf und ab.
„Mmmh, wie geil dein saft schmeckt, mmmh,“ stöhnte Uwe und leckte immer wilder an Maria´s möse. Er sah immer wieder nach oben, denn er wusste wenn sich ihre nippel langsam aufstellten war sie so weit.
„Ja, ja, mmh,“ stöhnte Maria packte ihre beiden brüste, ihr atem wurde plötzlich schneller und ihr unterleib bäumte sich auf. „Ich komme, aaah.“
Uwe bemerkte wie ein warmer, geschmackloser saft aus ihrer muschi lief und sanft leckte er weiter.
„Aaah, was machst du,“ stöhnte Maria, ihr erster orgasmus war noch nicht abgeklungen, als sie schon den zweiten in sich aufkommen spürte. „Ich komm nochmal, aaah, aaah, jaaa,“ stöhnte sie und zitterte am ganzen körper.
„Es ist geil dich zu lecken,“ sagte Uwe und schob sich nach oben.
„Und es ist geil dich danach zu küssen,“ sagte Maria noch völlig ausser atem, küsste Uwe und leckte sich ihren eigenen mösensaft von seinen lippen. „Jetzt will ich dich aber in mir spüren.“
Uwe kniete sich zwischen Maria´s beine und hob ihren hintern an. Er musste nur sanft seinen harten schwanz gegen Maria´s muschi drucken, und wie von selbst verschwand er zwischen den glitschigen schamlippen. Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen.
„Aaah, ist deine möse heiss,“ stöhnte Uwe und seine bewegungen wurden schneller. „Unsere fantasien geilen uns so richtig auf.“
„Oooh, ja. Das stimmt, mmmh. Schau mal wie ich Juan´s schwanz blase, mmmh,“ stöhnte Maria und tat so als ob sie wirklich einen blasen würde.
„Oh mann geist du mich auf, aaah. Hilf dir ein bischen nach ich komm gleich,“ bat Uwe und Maria fing an sich ihren kitzler zu massieren.
„Mmmh, spritz du mir alles rein, aaah. Und Juan kommt in meinen mund, mmmh,“ fantasierte Maria und war kurz vor einen neuen höhepunkt.
„Jaa, und Cory leckt dir dann die muschi sauber wenn ich reinspritze, aaah. Liebling ich glaub ich komm,“ stöhnte er.
„Mach weiter, ich komm auch gleich, ja, fick, mmmh,“ schnell wirbelten ihre finger über ihre klitoris und ihre muschi fing zu zucken an. Uwe konnte nicht mehr.
„Jetzt, aaah. Ich spritze, aaah,“ stöhnte er und sein schwanz pumte den heissen samen in Maria´s möse.
„Aaah, das war ein geiler fick,“ sagte Maria und fuhr sich durch ihre mit sperma gefüllten schamlippen. Uwe liess sich neben sie fallen. „Es geilt dich auf wenn wir Cory und Juan einladen mit uns zu bumsen.“
„Und wie, ist doch ne geile fantasie oder nicht?“ fragte Uwe und Maria schmiegte sich an ihn.
„Ja, eigentlich schon,“ antwortete Maria und streichelte seinen erschlafften penis. „Du, da gibt es noch was, das ich dir in den ganzen jahren die wir zusammen sind noch nicht gesagt habe.“ Uwe spitzte die ohren.
„Dann schiess mal los. Bin schon ganz neugierig,“ sagte er und drehte sich zu ihr.
„Aber nicht böse sein, ja,“ sagte Maria und sah ihn treuherzig an.
„Aber nein doch, keine angst,“ antwortete er und küsste sie. Wie vorhin leckte sie ihm über die lippen.
„Mmmh, du schmeckst immer noch nach meiner muschi,“ sagte sie fuhr sich durch ihre sperma verschmierte möse und steckte sich die finger in den mund.
„Jetzt schlapper da nicht so lange rum. Schiess los,“ bat Uwe neugierig.
„Aber genau damit hat es etwas tu tun. Hab dir ja erzählt, das ich einige jahre mit Mirta zusammen wohnte,“ fing Maria zögernd an. „Naja, ihr gefiel es mich zu massieren und einzuölen. Was ich auch brauchte. Na du weisst schon als stripperin nachts rum zu tanzen geht auf den körper.“
„Kann ich mir vorstellen. Ausserdem noch ab und zu die beine breit machen. Aber das hast du mir doch schon alles erzählt,“ bestätigte Uwe.
„Ja, aber nicht alles. Es war so....

„Guten morgen, Maria. Kommst aber heute spät nach hause,“ sagte Mirta und küsste Maria zur begrüssung auf die wange.
„Ja, war stressig. Um zwie zum letztenmal getanzt und dann musst ich noch mit einem freier mit,“ sagte Maria, warf ihren mantel und ihre handtasche auf einen stuhl und liess sich auf´s sofa fallen.
„Möchtest du frühstück?“ fragte Mirta.
„Einen starken kaffe, den bräuchte ich jetzt,“ antwortete Maria mit geschlossenen augen. Sie höhrte wie Mirta das wohnzimmer verliess wie aus weitem. Doch sie rappelte sich auf und ging in ihr zimmer, zog sich aus und warf sich ihren seidenen morgenmantel um. Als sie zurück ging und sich wieder auf´s sofa fallen liess, kam auch Mirta zurück. Mit einem tablett, zwei tassen kaffee, aschenbecher und zigaretten.
„So, das wird dich aufbauen,“ sagte sie und setzte sich neben Maria. Erst jetzt bemerkte es Maria.
„Sag mal, musst du heute nicht arbeiten?“ fragte sie erstaunt und sah Mirta an, die ebenfalls nur im morgenmantel da sass.
„Ich habe frei und werde so richtig auf faul machen,“ sagte sie, zündete zwei zigaretten an und reichte eine Maria.
„Wenn ich nicht so müde wäre, könnten wir was unternehmen,“ antwortete Maria und schlürfte an ihrem kaffee. Beide waren eine weile stumm, rauchten ihre zigaretten und tranken ihren kaffee. Mirta brach das schweigen.
„Darf ich dich was ganz intimes fragen. Nur wenn du willst antwortest du, ja,“ tastete sich Mirta an ihre frage ran.
„Aber klar doch. Du bist meine freundin und weisst alles von mir und ich glaube, ich alles von dir,“ antwrtete Maria, stellte ihre tasse auf den tisch und wartete auf die frage.
„Naja, eine sache vielleicht nicht,“ sagte Mirta und sah Maria an. Ihr morgenmantel war geöffnet und lies den blick auf ihre brüste frei.
„Schiess los, frag schon,“ sagte Maria.
„Na ich werd´s einfach direkt fragen. Wenn du mit einem freier sex hast, kommst du zum orgasmus?“ fragte sie und wurde eiwenig rot. Maria sah sie verdutzt an. Eine solche frage hatte sie nicht erwartet. Sie brauchte einen moment bis sie antwortete.
„Nein. Ich halte es mir zurück, wenn es mal so weit ist,“ sagte Maria und zündete sich eine neue zigarette an. „Ist oft nicht einfach, aber arbeit ist arbeit und spass ist spass.“
„Und wie bringst du das fertig, wenn man mal so weit ist. Ist doch schwierig es zurück zu halten,“ antwortete Mirta und zündete sich auch eine zigarette an.
„Es kommt echt wenig vor, das ich soweit mit einem freier komme. Und wenn es soweit kommt, denk ich einfach an etwas anderes und spiele einen orgasmus vor. Der freier muss schon echt klasse sein,“ antwortete Maria. „Aber was ist was ich von dir noch nicht weiss?“ Mirta stutzte, denn nie hatte sie gedacht das Maria sofort danach fragen würde.
„Lass uns das thema erst mal fertig machen. Ich versprech dir heute wirst du es wissen. Wollte es dir schon lange sagen, hatte aber meine bedenken,“ sagte Mirta und legte ihre hand auf Maria´s nackten schenkel.
„Okay, mach weiter. Frag schon,“ sagte Maria und blieb stutzig.
„Wenn dir das passiert, äähm. Bist du dann danach heiss. Oder so. Wie war es heute nacht,“ fragte Mirta weiter. Maria sah sie wieder an.
„Na du willst es aber genau wissen. Willst wohl auch ins geschäft eintreten,“ fragte Maria, lachte und auch sie legte eine hand auf Mita´s nackten schenkel.
„Nein, nein. Will dir doch die freier nicht wegnehmen,“ witzelte Mirta und wurde wieder etwas ernster. „ Sag schon, bist du danach geil?“
„Heute, echt gesagt musste ich mich sehr zusammen reissen um nicht zu kommen. War echt ein geiler freier. Ich musste mich echt zurück halten. Ja ich bin noch geil. Wenn du nicht hier wärst, hätte ich mir die geilheit schon genommen,“ sagte Maria und spürte wie dieses gespräch sie noch geiler machte.
„Wie das, wie machst du das?“ fragte Mirta, auch sie spürte plötzlich geilheit. Maria sah sie einen moment an, dann stand sie auf und steckte ihren arm aus.
„Komm,“ sagte sie und Mirta nahm ihre hand und stand auf. „Wenn du es wirklich wissen willst.“ Maria führte sie in ihr zimmer und zeigte auf ihr bett. Eine zeitschrift lag dort und Mirta nahm sie.
„Das glaub ich nicht. Du.....,“ Mirta beendete den satz nicht, sah zu wie Maria ihren morgenmantel fallen liess und sich nackt auf´s bett legte.
„Doch, ich mach es mir oder ich würde vor geilheit verrückt werden,“ sie hob ihr kissen an und zum vorschein kam ein vibrador. „Das ist mein liebhaber.“
„Maria,“ sagte Mirta verstutzt, sah wie diese am vibrador drehte, er zum summen anfing und wie selbst zwischen den schamlippen ihrer freundin verschwand.
„Aaah,“ stöhnte Maria und räckelte sich auf dem bett. „Jetzt kann ich aber nichts mehr zurück halten, mmmh.“ Mit aufgerissenen augen sah Mirta Maria zu und nach einer weile fuhr ihre hand zwischen ihre schenkel.
„Du hast mir nie gesagt das du es dir selbst machst,“ sagte Mirta und sie platzte vor geilheit.
„Aaah, hast mich nie gefragt, mmmh. Ist das herrlich,“ schwärmte Maria und fing an sich ihre brust zu massieren.
Mirta schob eine hand in ihren slip und fuhr sich mit den fingern durch ihre schamlippen. Sie sah eine weile zu, wie Maria sich selbst mit dem vibrador befriedigte. Doch dann konnte sie nicht anders.
„Das kann ich viel besser,“ sagte sie, liess ihren morgenmantel fallen, zog sich ihren slip aus und stieg in Maria´s bett.
„Was hast du vor?“ fragte Maria und legte den vibrador zur seite, während Mirta sich zwischen ihre beine legte.
„Ich werde dir zeigen, wie liebe unter frauen funktioniert. Entspann dich,“ hauchte sie.
Maria liess den vibrador aus ihrer muschi gleiten und legte ihn weg. Sie spürte Mirtas atem auf ihrer haut und als sie deren zunge auf uhren schamlippen spürte durchfuhr es heiss durch ihren körper.
„Mmmh, ist das herrlich,“ sagte sie, öffnete weit ihre beine und liess Mirta gewähren, bis sie zum orgasmus kam.
„Du wirst es nicht glauben, aber an diesem tag verbrachten wir die meiste zeit im bett,“ sagte Maria als sie ihre erzählung beendete. „Hoffentlich bist du jetzt nicht entäuscht.“
„Warum sollte ich. Du warst jung und alleinstehend,“ antwortete Uwe und drückte sanft seinen wieder hart werdenden schwanz gegen Maria´s schenkel.
„Über zwei jahre hatten wir ein verhältnis. Mein bett wurde unser liebesnest,“ sc***derte Maria.
„Und dann?“ fragte Uwe.
„Als ich einmal früh nach hause kam, lag Mirta mit einer anderen im bett. Da haben wir uns getrennt. Ich hatte dann noch einige romanzen mit striptänzerinnen, die mit mir arbeiteten und dann lernte ich dich kennen,“ antwortete Maria. „Das sind jetzt fast zwanzig jahre her.“
„Wirst doch jetzt nicht melankolisch werden,“ sagte Uwe und streichelte Maria´s brust.
„Liebling, darf ich dich was fragen,“ stotterte sie.
„Frag nur, kein problem,“ Uwe stutzte.
„Lieber nicht. Weiss nicht wie du reagierst,“ sagte Maria und wichste Uwe´s wieder steifen penis. Dann drehte sie sich plötzlich um und legte sich rücklings auf Uwe.
„Mmmh, meine favotiten stellung. So kann ich deine muschi schön lecken,“ sagte Uwe und fuhr mit der zunge durch ihre aufklaffenden schamlippen. Der geschmack nach ihrer möse und seinem sperma machten sich sofort in seinem mund breit.
„Aaah, das machst du hervorragend,“ stöhnte Maria und verschlang seinen harten schwanz. Auch sie schmeckte sich, denn sein penis war voll mit ihrem saft.
„Na, mach ich es so gut wie Mirta,“ fragte Uwe, spielte mit der zungenspitze an ihrem kitzler und bohrte seine zunge immer wieder tief in ihr triefendes loch.
„Aaah, fast so gut wie Mirta,“ antwortete Maria, bliess kurz seinen schwanz und wichste an ihm. Sie spürte seine rauhe zunge, die immer wieder durch ihre schamlippen fuhr und sanft gegen ihren kitzler stiess.
„Schade, was mach ich denn falsch,“ sagte Uwe, streichelte an ihrer rosette und verwöhnte sie weiter mit seiner zunge.
„Nichts machst du falsch, mmmh. Ja, leck weiter, aaah. Es ist nur, du bist halt keine frau. Ooh jaaa,“ stöhnte Maria und spürte das erste zucken in sich. „Jetzt lass mich mal fantasieren.“
„Dann mal los. Wer kommt jetzt zum ficken?“ fragte Uwe und leckte weiter.
„Cory leckt mir die möse, mmmh. Und ich blase Juan´s schwanz, aaah,“ stöhnte Maria und saugte an Uwe´s steifen schwanz.
„Jaaa, fick mit den beiden. Ich will zu sehen wie sie dich ficken,“ jubelte Uwe und leckte eifrig an Maria´s muschi.
„Oooh, jaaa, leck mich bis zum spritzen, Cory,“ stöhnte Maria und hatte aufgehöhrt Uwe´s schwanz zu blasen. „Jaa, Cory. Gleich bin ich soweit, mmmh, jaaa.“
„Lass deinen geilen muschisaft laufen, mmmh,“ bat Uwe und schlapperte wild durch die schamlippen. Er spürte wie sie plötzlich seinen harten schwanz fest umgriff.
„Ich kommeeeee,“ rief sie laut und liess sich auf Uwe´s körper sinken. „Aaah, wie schön Cory. Mach noch einwenig weiter.“
„Aber klar doch, dein saft schmeckt besser als jeder drink,“ sagte Uwe und strich sanft über ihre schamlippen. Dann fing er an an ihrem harten kitzler zu lecken. Sie zuckte leicht zusammen.
„Mmmh, vorsichtig Cory. Mein kitzler ist vom vielen lecken sehr sensibel, mmmh, jaaa. So komme ich gleich nochmal,“ stöhnte sie. Sie spürte wie Uwe´s zunge ihre ganze muschi beatbeitete.
„Vergiss aber nicht Juan´s schwanz zu blasen. Damit er dann auch schön steif ist wenn er dich fickt,“ sagte Uwe und spürte wie sich ihr mund um seiner eichel schloss.
Maria blies nur kurz seinen schwanz, denn ihr stöhnen wurde schon wieder lauter
„Oh, ja. Ich bin schon wieder so weit, mmmh. Cory du machst mich so geil, aaah,“ stöhnte Maria und Uwe spürte wie ihr scheidenmuskel zum zucken anfing und er spürte wie sich ihr warmer saft in seinem mund verbreitete.
Maria stöhnte hechend und ein noch gewaltigere orgasmus ergriff sie. Dann blieb sie ruhig auf Uwe liegen.
„Jetzt habt ihr beiden Juan ganz schön geil gemacht. Er will dich jetzt bumsen,“ spielte Uwe mit. Maria liess sich von ihm fallen und legte sich breitbeinig auf den rücken.
„Komm und fick mich Juan. Ich lecke dabei Cory,“ sagte sie und öffnete sich mit beiden händen ihre feucht glänzende muschi. Uwe drang wie von selbst in sie ein.
„Aaah, danke Cory. Der schwanz von deinem mann ist spitze, mmmh. Ja komm über mich und ich leck dir deine duftende muschi. Mmmh, schmeckt die gut,“ stöhnte Maria und massierte sich ihren kitzler, während Uwe tief in sie hinein stiess.
„Leck ihr ihre saftige möse, sie braucht das, Maria. Und das nächste mal bringst du Uwe mit, damit er sie richtig durch fickt,“ spielte Uwe Maria´s fantasie mit.
„Mmmh, ja das nächste mal bring ich ihn mit, aah. Juan fick mich hart, mmmh,“ stöhnte Maria und massierte sich jetzt ihre titten. Ihre nippel standen vor geilheit in die höhe, ein zeichen das sie fast wieder so weit war.
„Uwe soll ihr alles in ihre möse spritzen, aaah,“ stöhnte Uwe und der gedanke Cory zu bumsen machte ihn noch geiler, als Maria´s lesben geständnis.
„Oooh ja, und ich lecke ihr den saft aus der.... Aaah, ich komme, mmmh,“ Maria konnte nicht zu ende sprechen, denn der orgasmus ergriff sie. Uwe zog rasch seinen zuckenden schwanz aus ihre haarigen muschi.
„Aaah, hast du mich geil gemacht,“ stöhnte Uwe und wichste ihr seine letzten tropfen auf den behaarten venushügel. Maria massierte das sperma in ihr schamhaar.
„Nicht nur dich,“ sagte sie und blieb ruhig auf dem bett liegen. „Hättest du etwas dagegen, wenn...“ begann Maria und brach dann den satz ab. Uwe legte sich neben sie
„Hätte etwas gegen was?“ fragte er.
„Naja, wenn ich eine freundin hätte?“ fragte Maria vorsichtig. Ihr drang mit einer frau sex zu haben wurde von tag zu tag stärker. Nervös sah sie Uwe an und wartete darauf wie er reagieren würde. Es dauerte eine weile bis er antwortete. Er stellte sich dumm.
„Wie meinst du das. Du hast doch freundinnen. Da ist Claudia neben an, drüben wohnt Sonia und Totty. Und eben mit Cory hast du doch auch ein gutes verhältnis. Wenn du mehr brauchst musst du dir halt noch mehr suchen,“ antwortete Uwe. Er wusste aber genau was Maria meinte. Zu mindest glaubte er es zu wissen. Aber er wollte es von ihr höhren. Maria legte sich auf seine schulter und kroch nah an ihn heran.
„Ja, das stimmt schon. Das sind freundinnen, aber das was ich meine ist ein anderer typ von freudin,“ Maria machte eine pause, nahm ihren ganzen mut zusammen und holte tief luft. „Eine freundin für eine romanze.“
„Aha, warum redest du solange um den heissen brei,“ sagte Uwe, blieb still liegen und streichelte Maria´s arm. Nach einer weile der stille meinte er: „Pilar hatte also doch recht.“
„Und was hat Pilar damit zu tun,“ sagte Maria erstaunt. „Hast du doch was mit ihr gehabt?“ fragte Maria erschrocken. Denn sie wusste das Pilar, eine frühere arbeitskollegin von ihm, feuchte träume mit Uwe hatte. Sie selbst hatte es Maria erzählt als sie einmal auf einer feier beschwibst war. Uwe lachte.
„Nein, mach dir keine sorgen. In den ganzen jahren war ich nie untreu,“ sagte er und küsste sie auf die stirn. „Ihr mann war doch schon mal verheiratet und irgendwann als er nach hause kam, lag seine frau mit ihrer freundin im bett.“
„Das wusste ich nicht,“ sagte Maria. „Und was hat das damit zu tun?“
„Seine exfrau sagte ihm irgendwann, einmal lesbisch immer lesbisch und, eine frau die eine andere herum bringen will schafft das auch. Hast du es noch nie probiert?“ fragte Uwe und wartete eine weile auf Maria´s antwort.
„Was?“ fragte Maria.
„Na, einer deiner freundinnen dazu zu bringen mit dir ins bett zu gehen,“ fragte Uwe direkt heraus.
„Was denkst du von mir,“ sagte Maria erstaunt, stützte sich auf einem arm ab und hob drohend einen finger. „Glaubst du ich renn auf der strasse rum und reisse frauen auf.“
„Nein, nein. Weisst was ich mir gerade vorgestellt habe,“ sagte Uwe um die lage zu beruhigen.
„Nein, keine ahnung. Kann ja keine gedanken lesen,“ antwortete Maria mürrisch.
„Es macht mich richtig stolz eine so offene frau zu haben. Natürlich bin ich damit einverstanden das du eine intime freundin hast. Geniese es wenn dir soviel dran liegt. Sex ist viel wert,“ antwortete Uwe und Maria konnte es nicht glauben.
„Du hast also nichts dagegen?“ fragte Maria ungläubisch und sah ihn treuherzig an.
„Aber nein liebes. Aber sag mal, hast du schon jemandem im auge?“ fragte Uwe. Maria legte sich wieder in seinen arm und spielte an seinen brusthaaren. Wieder atmete sie tief durch.
„Ja. Und ich glaube das kann klappen. Ich weiss nur nicht wie ich es anstellen soll,“ sagte sie leise und nachdenklich.
„Kenn ich sie?“ fragte Uwe neugierig. „Oder lass mich raten.“
„Na dann fang mal an mit deinem ratespiel. Mal sehen wie gut du mich kennst,“ sagte Maria und war sichtlich erleichtert das Uwe so reagierte und nicht eifersüchtig war.
„Mmmh. Deine auserwählte ist unter denen, die ich genannt habe. Stimmt´s,“ fing Uwe an.
„Ja, stimmt,“ bestätigte Maria.
„War Mirta deine beste liebhaberin?“ Maria stutzte.
„Ja, warum?“
„Sie war älter als du oder?“ fragte Uwe weiter.
„Ja, aber was hat das mit jetzt zu tun?“ fragte jetzt Maria.
„Ganz einfach, deine auserwählte ist älter als du,“ sagte Uwe sicher und Maria stutzte.
„Woher weisst du das? Es stimmt,“ bestätigte Maria.
„Mein istinkt sagt mir das. Also Totty und Claudia können es nicht sein, obwohl dir beide gefallen,“ sagte Uwe nachdenklich.
„Und woher willst du das wissen,“ fragte Maria und wunderte sich, denn Uwe hatte wieder recht.
„Instinkt. Als wir das letztemal was mit Totty tranken, schwärmtest du danach von ihr. Wie süss sie doch war und die ärmste und so weiter. Wie du und Claudia mit einander reden, muss man sich nicht viel denken. Ich glaube mit ihr hättest du es am leichtesten,“ sagte Uwe. Maria blieb stumm für eine weile.
„Merkt man das so stark?“ fragte sie und ohne es zu sagen, gab sie Uwe recht. Sie schmiegte sich noch mehr an ihn. Sie schämte sich.
„Dann bleiben nur noch Cory und Sonia übrig. Sonia gefällt der lesbensex nicht. Das sagte sie zumindest. Du hast es mir erzählt, aber ich bin sicher sie lügt,“ folgerte Uwe.
„Und was ist deine schlussfolgerung. Sonia oder Cory?“ fragte Maria und war gespannt ob er es erraten würde.
„Cory. Sie ist älter als du und ihr seit den ganzen tag allein zu hause. Hab ich recht,“ sagte Uwe. Maria antwortete nicht sofort. Erst nach einer weile brach sie das schweigen.
„Seit dem die jungs aus dem haus sind, sind wir den ganzen tag allein. Ich habe nicht mehr soviel zu tun und sie auch nicht. Wir reden viel und auch intime sachen. Mit Juan ist sie nicht glücklich und sie sagte mir sie sehne sich nach zärtlichkeit,“ erzählte sie.
„Wer nicht,“ antwortete Uwe und wartete darauf das Pilar weiter erzählte. „Und wie willst du sie rum bringen?“
„Liebling, entschuldige aber weisst du warum ich dir das heute erzähle. Es ist weil ich sie schon fast so weit habe,“ sagte Maria.
„Ist doch toll, das kannst du dir doch bald deinen wunsch erfüllen,“ meinte Uwe.
„Danke mein schatz. Ich liebe dich,“ sagte Maria, schmiegte sich an ihn und schloss ihre Augen.
„Ich dich auch. Jetzt schlaf schön. Vielleicht hast du ja süsse lesbische träume,“ antwortete Uwe und küsste sie auf die stirn.
„Die habe ich fast jede nacht, schlaf du auch schön.“
Published by gerd52
3 years ago
Comments
Please or to post comments