Ein offenes Verhältnis, Teil IX

Maria wachte zuerst auf, sie sah zur uhr. Es war bereits drei uhr nachmittags und heute hatte sie Uwe zum essen eingeladen und um etwas zu trinken.
Sie sah neben sich, Cory schlief noch ganz fest. Leise und vorsichtig stand sie auf. Es war schon spät und sie schlich sich ins bad. Sie sah sich in den spiegel und holte tief luft. Noch immer verspürte sie den geruch nach Cory’s muschi.
„Es ist der moment gekommen, Uwe,“ dachte sie bei sich. „Hoffentlich werde ich nicht eifersüchtig wenn du sie bumst.“
Maria sah darin die einzige chance sie davon abzubringen, sich als nutte zu verkaufen.
Noch einmal holte sie tief luft, ehe sie unter die dusche stieg. Der duft nach muschi erregte sie von neuem.
Maria drehte die dusche auf und stieg unter das herrlich warme wasser.
Sie seifte sich ein, spülte sich ab und ging, so nackt wie sie war, wieder ins schlafzimmer. Zärtlich küsste sie Cory auf deren lippen und diese schlug die augen auf.
„Liebling, du bist schon auf?“ fragte Cory blinzelnt.
„Ja schatz,“ antwortete Maria. „Ich treffe mich heute mit Uwe. Ich muss los.“ Cory sah sie irgendwie traurig an.
„Ich dachte du könntest heute nacht bei mir bleiben,“ sagte sie und streichelte ihren arm.
„Leider nicht, aber ein anderes mal bestimmt,“ antwortete Maria und küsste Cory. „Morgen komme ich sehr früh, hast dich schon lange nicht mehr massieren lassen. Ausserdem werde ich eine überraschung für dich haben,“ sagte Maria und stand auf.
„Was für eine überraschung,“ fragte Cory neugierig.
„Wenn ich es dir sage, ist es ja keine mehr,“ meinte Maria, warf ihr einen handkuss zu und verliess das haus.
Als sie zuhause ankam, warf sie ihre tasche in eine ecke und beeilte sich, denn sie wollte nicht zu spät zu ihrem treffen mit Uwe kommen. Sie betrat das schlafzimmer und wollte sich umziehen, als sie mitten auf dem bett eine kliene, in geschenkpapier umwickelte schachtel sah. Neugierig riss sie das papier in stücke und sah grinsend auf den inhalt. Liebeskugeln, und da war auch noch eine karte dabei. Sie machte sie auf und lass:
„Mein schatz, hier ein kleines geschenk von mir. Hoffenlich gefällt es dir. Bitte trage es bei unserem treffen. Du weisst sicherlich wo man es trägt. Geile grüsse, dein schatz.“
Maria öffnete die schachtel und hielt die, an einem faden die zwei befestigten, weissen kugel in der hand.
„Aber klar weiss ich das, liebling. Mit vergügen werde ich sie bei unserem treffen tragen,“ sagte sie und legte sie auf’s bett. Sie ging zum kleiderschrank und sah eine weile hinein. Sie entschied sich für einen weissen pulover und einem schwarzen minirock. Dann öffnete sie die schublade, holte zwei schwarze nylonstrümpfe heraus und zog sie an. Sie griff von neuem in die lade und griff nach einem schwarzen tanga. Sie sah ihn kurz an und legte ihn wieder zurück.
„Heute brauch ich keinen,“ sagte sie und setzte sich auf’s bett. Sie nahm die liebeskugeln, öffnete sich mit einer han die schmlippen und drückte die erste kugel in ihre muschi. Sie zuckte leicht zusammen als sie hinein plutschte. Dann kam die zwiete dran. Auch diese war sofort verstaut. Maria machte ein paar probeschritte und spürte ein herrliches vibrieren tief in ihr.
„Oh mann. Hoffentlich merkt keiner auf dem weg wenn es mir kommt,“ dachte sie bei sich. Sah zur uhr und erschrak. Schnell zoh sie den mini über und dann den pulover, auch auf den bh verzichtete sie heute. Mit schnellen rannte sie die treppe hinunter und wollte die strasse zur bushaltestelle überqueren, als sie plötzlich stehen blieb und sich auf die lippen biss. Die kugeln machten in ihrer muschi ganze arbeit.
Im bus war es dann soweit. Das vibrieren des buses und der kugeln brachten sie zum orgasmus. Sie sah um sich als er abklang und so wie es aussah hatte es niemand im bus bemerkt. Sie kam an’s ziel, stieg aus dem bus und betrat ihre stammkneipe. Uwe sass bereits am tresen und hatte für sie schon einen drink bestellt.
„Hallo, du kommst aber spät,“ sagte Uwe und küsste sie. „Wieder mal von Cory nicht runter gekommen?“ Beide lachten und Maria nahm ihr glas.
„Nein, nein. Du ich muss dir was erzählen. Aber nicht böse sein, ja,“ sagte Maria und nippte an ihrem drink. „Dein geschenk ist dran schuld das ich spät komme. Mir ist es sogar im bus gekommen.“
„Das ist geil, das geschenk scheint ja echt gelungen zu sein.Dann schiess mal los,“ meinte Uwe.
„Naja, als ich heute früh zur arbeit kam.....“ Maria erzählte ihm alles was passiert war und Uwe höhrte zu ohne sie zu unterbrechen.
„Und er hat dich nicht gebumst?“ fragte Uwe als Maria fertig war.
„Nein, Cory stand in der tür und hat zugesehen und ihm verboten mich zu bumsen,“ sagte Maria, sichtlich entäuscht.
„Und hättest du ihn gelassen?“ fragte Uwe, Maria überlegte kurz und antwortete ihm mit einer frage.
„Wenn du geil bist und dir die chance geboten wird, würdest du nein sagen?“ und beanwortete damit Uwe’s frage.
„Du ärmste,“ antwortete Uwe und beide wussten was der andere dachte.
Maria trank wieder einen schluck und überlegte wie sie das gespräch darauf bringen sollte, das Uwe mit Cory bumsen sollte.
Sie hatte eine idee, sie wollte Uwe erst mal so richtig geil machen. Sie begann nervös ihr bein zu bewegen.
„Bist du nervös?“ fragte Uwe und sah wie ihr bein wippte.
„Nicht direkt. Wieso?“ fragte Maria unschuldig.
„Weil du so auf deinem stuhl rumzappelst. Dachte nur,“ meinte Uwe und beobachtete wie Maria’s bein sich immer schneller bewegte.
„Ach so. Nein, nervös nicht. Hast wohl vergessen das ich dein geschenk trage, mmmh. Wenn ich mich so bewege, dann vibriert es so schön in meiner muschi,“ antwortete sie. Dabei log sie nicht mal, es war ein herrliches gefühl.
„Glaubst du, so kommt es dir?“ fragte Uwe mit grinsendem gesicht.
„Kann schon sein, im bus ist es mir ja auch gekommen,“ sagte Maria und spürte geiheit in sich aufsteigen.
„Hoffentlich machst du jetzt deinen slip nicht nass,“ scherzte Uwe. „Mach weiter bis es dir kommt.“
„Sie mal, ich mach meinen slip bestimmt nicht nass,“ sagte Maria und schob ihren mini einwenig in die höhe. Uwe traute seinen augen nicht.
Zwischen Maria’s beinen sah er direkt auf ihren schwarzen busch, aus dem ein weisser faden hing. Er schob seine hand über Maria’s nylon’s, bis er in ihrem schritt ankam.
„Du hast ja gar keinen an?“ stellte Uwe erstaunt fest und streichelte ihren schenkel. Maria schloss und öffnete ihre schenkel. „Mach weiter bis du kommst.“
„Mmmh, hier in der kneipe und wenn es jemand bemerkt,“ Maria musste zugeben das es ein sehr geiles spiel war und sie spürte wie sich ihre nippel aufrichteten und gegen den rauhen stoff des pulover’s rieben. „Bh hab ich auch keinen an.“
„Du machst mich geil, aber das glaub ich nicht,“ sagte Uwe und konnte nicht glauben was er sah. Maria hob in windeseile ihren pulover hoch, ihre blanken brüste waren kurz zu sehen und sie zog den pulover wieder nach unten.
„Liebling, ich glaub ich bin gleich soweit, mmmh,“ stöhnte Maria und half jetzt auch noch mit dem finger nach.
„Mir platzt gleich die hose,“ sagte Uwe und massierte sich seinen steifen schwanz durch die hose. Uwe bemerkte wie sich Maria’s körper immer wieder zusammen krampfte und sie sich bemühte nicht laut zu stöhnen.
„Uwe! Alles in ordung mit deiner frau?“ fragte der kellner der an den tisch gekommen war und Uwe schreckte zusammen.
„Ja, ja. Keine sorge,“ stotterte Uwe. „Wenn sie mit stöckelschuhen rumläuft hat sie öfters mal einen wadenkrampf.“
Der kellner drehte sich um und verliess den tisch. Maria zuckte immer noch und ihr gesicht war rot. Dann atmete sie tief durch.
„Danke, das du die situation gerettet hast,“ sagte sie und nahm einen tiefen schluck.
„Kein problem, nur wenn mir nichts eingefallen wäre, hättest du dich um den kellner kümmern müssen,“ sagte Uwe und grinste.
„Liebling, ich brauch deine hilfe,“ sagte Maria jetzt entschlossen.
„Na klar, wenn ich kann,“ antwortete Uwe neugierig und spürte wie seine errektion langsam nachliess.
„Ich weiss nicht ob ich dir erzählt habe, das Cory über mein prostituiertenleben bescheid weiss,“ fagte sie nachdenklich.
„Kann mich jetzt nicht erinnern, aber auch egal,“ antwortete Uwe und wusste nicht recht was Maria wollte.
„Es ist so. Sie hat sich in den kopf gesetzt es auszuprobieren. Sie sagt das sie die ganze zeit dran denken muss und das der gedanke eine hure zu sein sie unheimlich geil macht,“ erzählte Maria. „Sie ist nicht davon abzubringen.“
„Naja, vielleicht gibt sich das jetzt, sie hat ja wieder einmal mit Juan, oder nicht?“ stellte Uwe fest.
„Das glaub ich nicht. Heute nachdem Juan weg war, hat sie pläne gemacht mit einer webseite. Das schlimme dabei ist, sie hat mich mit eingebunden,“ sagte Maria und Uwe horchte auf.
„Wie sie hat dich mit eingebunden?“ fragte Uwe erstaunt und hob die augenbrauen. „Ich glaube jetzt hast du was dazu gereimt.“
„Naja. Cory hat ja keinen blassen schimmer was das heisst,“ wollte Maria richtig stellen. Sie wusste das Uwe sie erwischt hat. „Ich hab mich angeboten ihr zu helfen. Ich mag sie und will nicht das ihr was passiert. Da hab ich ihr folgendes vorgeschlagen.....“
Wieder höhrte Uwe zu ohne sie zu unterbrechen, er war erstaunt wie profecionell Maria alles mit Cory geplant hatte. Sie erzählte auch, das sie dachte es wäre nur so ein splien von Cory und das sie sich getäuscht hatte.
„Als wir heute miteiander schliefen, hat sie mir geld gegeben und sie spielte die hure, die ich bezahlen musste. Sie ist voll darauf abgefahren,“ beendete Maria.
„Na da hast du dich aber auf was eingelassen. Und wie soll ich dir dabei helfen?“ fragte Uwe.
„Schlaf mit ihr morgen, bums sie so richtig durch. Vielleicht kannst du sie so umstimmen,“ sagte Maria und sah ihn treuherzig an, ja fast flehend.
„Weisst du was du da von mir verlangst? Was ist wenn es mir gefällt,“ sagte Uwe und wiederholte Maria’s worte die sie sagte als er von ihr verlangte mit einem anderen mann zu schlafen. Maria sah ihn verdutzt an.
„Hahaha,“ lachte sie laut los. „Hab dich ganz klar verstanden. Ich werde dir eine antwort geben. Es soll ja auch spass machen.“
„Na gut. Was gefällt Cory denn so? Ich mein nur,“ sagte Uwe entschuldigend.
„Woher soll ich das wissen. Schliesslich hab ich keinen schwanz mit dem ich sie bumse. Ich weiss nur das sie gern geleckt werden will. Was ihr an einem mann gefällt musst du schon rausfinden,“ sagte Maria und lachte wieder laut.
„Warum lachst du?“ fragte Uwe erstaunt, er hatte nichts witzig gefunden.
„Wegen nichts, hab nur gerade festgestellt, wenn ich laut lache vibrieren die kugeln in meiner muschi,“ sagte Maria und lachte schon wieder.
„Ja, wieder ernst werden. Sie mag es also wenn sie geleckt wird. Das geht schon in ordung und das mach vergnügen. Den rest find ich schon raus,“ sagte Uwe und Maria sah ihn erstaunt an.
„Na, du scheinst sie wohl schon in gedanken zu ficken,“ sagte Maria, jetzt fast etwas mürrisch.
„Ja, macht mich geil,“ sagte Uwe ohne zu überlegen und bekam einen tritt ans schienbein. „Autsch, was soll das?“
„Erst wirst du es mir machen, morgen kommt Cory dran. Ausserdem wenn du denkst du bumst allein mit ihr, hast du dich getäuscht,“ sagte Maria streng und Uwe lächelte.
„Wie hast du es dir denn morgen vorgestellt?“ fragte Uwe neugierig.
„Ich hab mir schon alles ausgeknobelt,“ fing Maria an und bestellte sich noch einen drink.
„Na, auch schon geil drauf? Und mir ans schienbein treten. Dann erklär mir mal deinen schlachtplan,“ meinte Uwe und Maria setzte sich wichtig an den tisch. Ihr drink kam und sie fing an.
„Als ich vorhin gegangen bin habe ich gesagt ich hätte morgen eine überraschung für sie. Sie wollte nämlich das ich heute nacht bei ihr bleibe, da Juan für ein paar tage weggefahren ist,“ fing Maria an.
„Na so was da ficken sie seit so langer zeit wieder einmal und dann fährt er weg,“ warf Uwe ein.
„Ich werde morgen hin gehen und du kommst eine stunde später nach. Wenn du kommst hab ich sie soweit und du wirst leichtes spiel haben. Natürlich werde ich mit machen,“ erklärte Maria.
„Wie? Ich soll euch beide?“ fragte Uwe erschrocken. „Da muss ich mir noch die wunderpille kaufen damit ich lange durchhalte.“
„Wir beide werden uns um Cory kümmern. Ich bin nur passiv dabei. Ich will deinen schwanz mit Cory’s mösensaft lutschen, ihr die brüste massieren und lecken wenn du drinsteckst. Schliesslich müssen wir sie davon abbringen sich als nutte zu probieren,“ erklärte Maria und Uwe sah sie verblüfft an.
„Sag mal, bist du nur besorgt das sie es probiert. Besser gesagt das ihr beide sich als huren verkauft oder bist du nur geil drauf einen dreier zu machen,“ fragte Uwe und Maria antwortete fast sofort.
„Beides mein schatz. Beides,“ Maria trank einen schluck und beobachtete Uwe der nachdenklich herein schaute. „An was denkst du?“
„Hast du schon mal überlegt, wenn wir es nicht schaffen sie davon abzubringen. Dann muss Calahan mit Milenka rumhuren,“ sagte Uwe.
„Will gar nicht dran denken,“ sagte Maria.
„Warum nicht. Mich macht der gedanke geil. Schliesslich habe ich dich so kennengelernt,“ sagte Uwe und nahm auch einen schluck. „Macht es dich nicht neugierig zu wissen wie viel du noch wert bist. Oh mann. Macht mich der gedanke geil.“
„Nicht böse sein. Mich macht der gedanke auch irgendwie kribblig. Nach so langer zeit. Ich bin auch geil bei dem gedanken,“ gestand Maria.
„Und der gedanke das wir drei miteinander schlafen?“ fragte Uwe.
„Noch geiler glaub ich.“
„Dann machen wir es. Das ist ja klar. Und du mach mit Cory die anzeige und schaut mal wie weit ihr kommt. Sag mal, was hälst du davon wenn wir jetzt nach hause gehen. Ich meine zu fuss,“ sagte Uwe verschmitzt und dachte an die liebeskugeln in Maria’s muschi.
„Der weg ist etwas lang oder nicht. Da komm ich fix und fertig nach hause,“ sagte Maria und grinste, denn sie wusste warum Uwe das wollte.
„Wie oft schaffst du es bis nach hause?“ fragte Uwe und winkte dem kellner, die rechnung zu bringen.
„Keine ahnung. Es ist das erstemal das ich liebeskugeln benütze. Na gut lassen wir es drauf ankommen,“ sagte Maria und stand auf.
Uwe bezahlte die rechnung und verliess mit Maria das lokal. Schon nach wenigen metern mussten sie stehen bleiben. Maria hatte einen neuen orgasmus.
„Ich glaube wir nehmen lieber ein taxi,“ schlug Uwe vor und Maria willigte ein.
Als sie im taxi sassen, schubste Maria Uwe an. Sie zeigte mit einem finger zwischen ihre beine, die sie gespreitzt hatte. Sie griff nach dem faden und zog langsam die kugeln heraus.
„Aaah,“ stöhnte sie als die zweite kugel aus ihrer muschi glitt. Sie konnte sich dieses stöhnen nicht unterdrücken, denn sie war überreizt. Der taxifahrer sah in den spiegel.
„Alles in ordnung?“ fragte er und diesesmal antwortete Maria.
„Alles in ordnung, nur ein wadenkrampf,“ sagte sie und grinste Uwe an.
Maria und Uwe stiegen aus dem taxi, genau vor dem haus wo sie wohnten.
„Mmmh,“ machte Maria. „Schön den kühlen wind auf meiner heissen muschi zu spüren. Komm schnell. Ich will gefickt werden.“ Uwe grinste, denn wenn Maria das sagte war sie absolut zu allem bereit.
Beide beeilten sich um in ihre wohnung im dritten stock zu kommen. Noch ehe Uwe die türe öffnete stand Maria schon oben ohne im treppenhaus. Sie war so geil, das ihr alles egal war. Uwe öffnete schnell und sie traten ein. Es dauerte keine zwei minuten und sie lagen im bett. Uwe schob seinen schwanz von der seite in ihre auslaufenden muschi.
„Aaah, ist deine möse nass und heiss,“ stöhnte Uwe und stiess tief in sie. Maria drückte sich fest an ihn um seinen harten schwanz tief in sich zu spüren.
„Ja, mach es mir hart und spritz mir tief rein, mmmh. Ja fick ich bin so geil,“ bat Maria und war richtig in extase.
„Keine angst, das mach ich,“ sagte Uwe und stiess immer fester zu. „Du leck die muschi deiner Cory bevor ich sie ficke.“
Maria schrie spitz auf und Uwe spürte wie ihre möse zuckte. Sie kam zum erstenmal.
„Ja, das war geil, mmh. Fick sie jetzt, aaah. Dann leck ich dir den schwanz sauber, jaaa,“ stöhnte Maria und schon wieder spürte sie einen orgasmus in sich aufkommen. Die liebeskugeln schienen ganze arbeit geleistet zu haben. Maria hatte noch nie in ihrem leben so viele orgasmen hinter einander und auch für Uwe hatten die kugeln auswirkungen.
„Du bist so eng heute, trotz den liebeskugeln, aaah,“ stöhnte Uwe ohne aufzuhöhren fest zuzustossen.
„Mmmh, ist weil man die kugeln mit der muschi festhalten muss wenn man keinen slip trägt, aaah. Ist das herrlich, mmmh,“ stöhnte Maria die seinen schwanz tief in sich spürte.
„Ich kann nicht mehr lange, es ist so geil, aaah,“ stöhnte Uwe.
„Spritz mir tief rein, aaah,“ bat Maria unter den stössen von Uwe und sie drückte ihn näher an sich heran.
“Maria, aaah. Jetzt gleich spritz ich los,“ stöhnte Uwe wieder und stiess immer schneller und fester in Maria’s schmatzende votze. Sein schwanz fing an zu zucken und pumpte das sperma in Maria’s heisse möse.
„Oh mein gott ich spür’s, mmmh, ich komm nochmal,“ stöhnte Maria und bäumte ihren oberkörper auf, während Uwe immer noch zustiess und ihre brüste mit den händen bearbeitete. Dann fiel ihr körper erschöpft auf’s bett.
„Mmmh, das war viel,“ sagte Maria heschend. „Bitte lass ihn drin stecken.“
„Ich weiss nicht ob es fiel war. Ich weiss nur das er so gezuckt hat wie selten zuvor,“ sagte Uwe und spürte wie seine erektion nachliess. Es würde nicht lange dauern und sein schwanz würde von allein aus Maria’s muschi gleiten.
„Du hast beim bumsen an morgen gedacht, stimmts. Du hast dir vorgestellt das ich Cory wäre,“ fragte Maria.
„Auch. Und an was hast du gedacht?“ fragte Uwe und Maria überlegte ob sie ihm die wahrheit sagen sollte. Sie nahm sich mut.
„Ich musste dran denken wie Juan mich heute früh geleckt hat und Cory dabei zugesehen hat,“ sagte Maria.
„Du hast an Juan gedacht, nicht wahr,“ stellte Uwe fest. Und kraulte in Maria’s schamhaar. Sein schwanz steckte immernoch in ihr.
„Um ehrlich zu sein, ja,“ antwortete Maria etwas verlegen.
„Das ist gut so,“ bestätigte Uwe und spürte wie sein schwanz immer weiter aus Maria’s muschi rutschte.
„Was? Das ich an Juan gedacht habe?“ fragte Maria erstaunt.
„Auch. Ich meine das wir in dieser sache ehrlich zu einander sind. Nur so kann ein offenes verhältnis funktionieren,“ sagte Uwe und spürte wie sein schwanz jetzt komlett aus Maria’s muschi glitt.
„Ich bin am auslaufen,“ sagte Maria und deutete sich zwischen die beine. „Ich geh mich saubermachen.“ Uwe sah ihr zwischen die beine, eine dicke, weisse flüssigkeit quoll aus ihrem inneren.
„Aber das kann ich doch heute mal übernehmen,“ meinte Uwe grinsend. „Ich hab dich doch voll gemacht.“
„Du hast recht, hier,“ sagte Maria und reichte ihm ein handtuch, denn sie hatte wirklich keine lust aufzustehen. Uwe nahm das handtuch, hielt es in die luft und warf es in eine ecke. „Was soll das?“
„Es wäre verschwendung,“ sagte Uwe und verschwand zwischen Maria’s beinen. Immer mehr sperma quoll aus ihren schamlippen und lief ihr bereits zum hintern hinunter. Dort setzte Uwe seine zunge an und leckte sein sperma aus ihrer kimmen.
„Das kann ich nicht glauben. Du machst es schon wieder,“ sagte Maria, denn Uwe tat es nicht zum ersten mal. Maria sah ihm zu wie er genüsslich an ihrer voll besamten muschi leckte. Immer wieder zeigte er ihr provozierend seine zunge und schluckte dann die weisse flüssigkeit.
„Willst du mir nichts übrig lassen,“ sagte Maria die wieder erregt wurde. In gedanken stellte sie sich vor, wie Uwe einen schwanz lutschte und dann das ganze sperma in seinen mund bekam.
„Aber nur einbischen,“ antwortete er und fuhr wieder mit seiner zunge durch Maria’s sperma verschierte spalte. Er schob sich hoch und Maria saugte seine zunge in ihren mund. Der geschmack nach sperma machte sich sofort darin breit. Wieder rutsche Uwe zwischen Maria’s beine und lekte den rest heraus. Diesmal schluckte er ihn und Maria sah ihm dabei zu.
„Sag mal. Hast du schon mal..., ich meine mit......, naja du weisst schon was ich meine,“ fragte Maria und Uwe legte sich neben sie.
„Lang, lang ist es her,“ antwortete Uwe und sah sie forschend an.
„So richtig. Ich mein mit allem was dazu gehöhrt,“ fragte Maria neugierig.
„Mein arsch ist noch jungfrau wenn du das wissen willst. Ich habe es einpaarmal oral gemacht, bis ich festgestellt hatte, das es mit frauen schöner ist,“ erklärte er.
„Dann haben wir also beide einen bi-drang,“ sagte Maria. „Hast du wieder mal lust es zu tun?“ Uwe überlegte kurz.
„Eigentlich schon. Ich glaube mit der zeit bricht es immer wieder durch. Genau wie bei dir,“ antwortete Uwe.
„Jetzt frage ich dich genau das gleiche, das du mich gefragt hast als ich dir gesagt habe das ich lust auf eine frau habe. Hast du schon jemanden in sicht?“ fragte Maria, die sich an das gespräch von damals erinnerte.
„Echt gesagt nein. Ausserdem hab ich noch nicht so richtig den drang dazu,“ sagte Uwe.
„Aber er wird stärker. Frïher hast du nie dein sperma selbst geschluckt,“ stellte Maria fest.
„Ja, kann sein. Aber jetzt will ich erstmal Cory ficken, natürlich wenn du nichts dagegen hast,“ gab Uwe zu.
„Na klar. Hab dich ja darum gebeten und weisst was das komische dabei ist?“ fragte Maria.
„Nein, aber du wirst es mir sicherlich gleich sagen,“ meinte Uwe.
„Ich bin geil drauf dir und Cory dabei zu zusehen,“ gestand Maria und schloss die augen.
„Ich bin auch geil drauf dir und Cory dabei zu zusehen,“ sagte Uwe und drehte das licht ab.
„Morgen wirst du due chance haben etwas zusehen, aber du musst mir eins versprechen,“ antwortet Maria und kuschelte sich an Uwe.
„Was?“
„Wenn du einen schwanz lutschen willst, möchte ich auch dabei sein,“ bat sie und griff nach seinem erschlafften schwanz.
„Aber klar doch liebling. Aber ich habe zuvor noch eine bitte,“ sagte er und griff nach einer ihrer brüste.
„Welche?“
„Jetzt nicht, ich muss mich ausruhen. Glaube habe morgen einen schweren tag vor mir.“
Published by gerd52
3 years ago
Comments
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
to gerd52 : Echt so schön.
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gerd52
gerd52 Publisher 3 years ago
to Janbeat65 : wirklich passiert
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Geil und wunderschön geschrieben  und so echt
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