Die neue Sexwelt, Teil XII
Uwe machte wirklich eine sexpause. Was man von Maria nicht sagen konnte. Sie schien einfach nicht genug zu bekommen. Der saugnapf dildo hatte im wohnzimmer seinen platz auf der bank gefunden und wurde jetzt auch viel benutzt. So war es auch eine woche später. Da Maria ihre liebeskugeln Totti geschenkt hatte, machte sie morgengymnastik mit dem dildo. Es war richtig zur regel geworden, das sie sich einen orgasmus verschaffte ehe sie zur arbeit ging. Genauso wie heute, doch sie kam nicht zum ende. Irgendjemand klopfte an der tür.
Sie liess vom dildo ab und sah durch den spion. Erstaunt sah sie Totti vor der türe stehen. Ohne sich etwas überzuziehen öffnete sie. Mit weit aufgerissenen augen starrte Totti sie an.
„Hallo Totti, willst du nicht reinkommen oder willst du das mich die ganze nachbarschaft so sieht?“
„Hi,“ sagte sie und trat rasch in die wohnung. „Entschuldige aber ich muss mit dir reden. Wow, was ist denn das?“ Totti stand direkt vor der bank mit dem dildo.
„Bin gerade bei der morgengymnastik,“ sagte Maria und stieg wieder über den dildo. Wenn du fünf minuten später kommst, wäre ich fertig geworden.“
„Entschuldige, hast du zeit oder willst du erst fertig machen?“
„Nein nein, sag schon was du mit mir reden willst,“ sagte Maria. „Der kaffee ist fertig ich hole ihn.
Maria ging zur küche und Totti kniete sich zum dildo. Sie fuhr mit der zunge über den ganzen schaft und verschlang ihn so weit sie konnte. Als sie Maria’s schritte höhrte richtete sie sich rasch auf.
„Dann schiess mal los,“ meinte Maria, die sich ganz normal verhielt obwohl sie splitter nackt war.
„Läufst du eigentlich immer so rum?“ fragte sie erstaunt.
„Ja, im sommer immer. Wenn du willst zieh dich aus.“
„Liebend gern, aber was ist wenn dein mann kommt?“ fragte Totti und sah immer wieder zum dildo.
„Erstens, er ist im sexshop geile sachen kaufen und zweitens wenn er kommt zieht er sich auch aus,“ sagte Maria und schlürfte am kaffee.
„Kannst du dich dran erinnern als du letzte woche im laden warst?“ fragte Totti und stellte den kaffee auf den tisch.
„Ja, wir hatten tollen sex,“ schwärmte Maria. „Muss immer wieder dran denken.“
„Nicht nur du. Ich kriege dich nicht mehr aus meinem kopf,“ gab Totti zu. „Aber das meine ich nicht. Ich hab dir von meinem traum erzählt. Von der frau die da immer auftaucht und ihr gesicht nicht zeigt.“
„Ja und.“
„Heute nacht hab ich ihr gesicht gesehen und konnte es nicht abwarten es dir zu ezählen,“ sagte Totti. „Du hast recht, es ist heiss. Du hast nichts dagegen?“
Totti wartete Maria’s antwort nicht ab. Sie stand auf und schlüpfte aus ihrem kleid.
„Nein, mach nur,“ sagte Maria und sah ihr zu bis sie sich ihrer kleider entledigt hatte. „Und erzähl schon, wer ist sie deine traumfrau.“
Totti setzte sich neben Maria und legte ihre hand auf deren nackten schenkel.
„Du kennst sie und zwar sehr gut,“ fuhr Totti fort und schob ihre hand weiter nach oben. Da Maria beim masturbieren unterbrochen wurde war sie immer noch erregt und öffnete bereitwillig ihre beine.
„Dann schiess mal los, wer ist sie,“ fragte Maria neugierig. Auch sie schob jetzt ihre hand zwischen Totti’s schenkel.
„Du Maria und ich bin mir sicher das ich mich in dich verliebt habe. Ich liebe dich,“ hauchte sie zum schluss. Sie näherte sich und küsste Maria.
Siedend heiss fuhr es ihr durch den körper als sie Totti’s lippen auf der ihren spürte und bereitwillig erwiederte sie Totti’s küsse.
„Musst du nicht ins geschäft?“ fragte Maria, deren geilheit immer stärker wurde.
„Nein, heute ist Montag und da arbeite ich nicht,“ sagte Totti und streichelte Maria’s brüste.
„Das trifft sich gut,“ sagte Maria. „Ich habe die ganze woche frei.“
„Wollen wir ins bett?“ fragte Totti. „Ich will dich lieben.“
Ohne zu antworten erhob sich Maria, nahm Totti’s hand und führte sie ins schlafzimmer. Ein heisses lesbisches liebesspiel begann. Sie waren so mit sich beschäftig, das sie nicht einmal bemerkten, das Uwe zurück gekommen war.
Er höhrte natürlich sofort das stöhnen das aus dem schlafzimmer kam. Erst dachte er Maria würde sich masturbieren, doch dann höhrte er eine fremde stimme dazwischen. Leise schlich er sich zur schlafzimmertüre und lukte durch den spalt.
Da sah er wie sich Maria und Totti nach allen lesbischen künsten liebten. Grinsend ging er zurück zum wohnzimmer, nahm seine schlüssel und verliess leise die wohnung.
Auf der strasse angekommen und mit den gedanken bei den beiden frauen zog er die zigaretten aus der tasche. Er nahm die letzte heraus und zündete sie an.
Er schlenderte die strasse hinunter bis zum kiosk um sich zigaretten zu kaufen. Er sah durch das geöffnete fenster, konnte aber Angelika, die besitzerin und nachbarin nicht sehen. Uwe wusste, das der kiosk eine trennwand hatte und ging um den kiosk herum um in den hinteren teil zu sehen. Was er da sah, liess ihn sofort geil werden.
Angelika stand mit gespreitzten beinen da und urinierte in einen eimer. Uwe näherte sich und sah ihr zu bis der strahl verebbte.
„Wollte schon immer mal wissen wie es die leute von kiosken so anstellen wenn sie pinkeln müssen,“ sagte Uwe grinsend und Angelika zuckte vor schreck zusammen.
„Uwe, wie lange bist du schon hier,“ fragte sie erschrocken und liess ihr kleid fallen.
„Lange genug,“ meinte Uwe und trat in den kiosk. „Du solltest das nächstemal die türe schliessen.“
Uwe trat ein und schloss die tür, dabei stellte er sich dicht vor sie. Er sah zum eimer.
„Da passt noch mehr rein,“ meinte er und öffnete seinen Hosenschlitz. Angelika sah ihm stumm zu. „Du hast doch sicher nicht’s dagegen oder?“
Angelika schüttelte nur mit dem kopf ohne den blick von seinem hosenschlitz zu lassen. Ihre augen funkelten als sie den bereits halb steifen schwanz sah.
„Darf ich das für dich übernehmen?“ fragte Angelika.
„Aber klar doch, nur zu. Aber gut zielen sonst geht’s daneben,“ meinte Uwe und liess Angelika zugreifen. Ihre warme sanfte hand liess seinen schwanz leicht zucken. Jetzt wunderte sich Uwe, denn Angelika stellte sich wieder über den eimer und schob ihr kleid nach oben.
„Musst du schon wieder,“ fragte Uwe.
„Nein, aber du. Lass es einfach laufen, den rest mache ich,“ sagte Angelika und rieb Uwe’s eichel an ihrem haarigen busch. Uwe tat ihr den gefallen und urinierte. „Aaah. Das ist schön.“
Erst jetzt konnte Uwe ihre haarige möse deutlich sehen. Angelika’s schamlippen hingen weit nach unten und in der rechten hatte sie einen ring.
„Wow, das ist aber ne geile pussy. An den schamlippen würde ich gerne mal knappern,“ sagte Uwe und sein piss strahl brach ab. Angelika massiere sich den urin in ihr dichtes schamhaar ein.
„Und was hält dich davon ab?“ fragte sie verschitzt. Uwe nahm sie an den hüften und setzte sie auf das regal an der wand. Er schob ihr kleid nach oben und fuhr mit seiner hand über ihren dichten busch hin zu ihren herunter baumelnten schamlippen. Er zog an ihrem piercing und ihr rosaner eingang war zu sehen.
„Das sieht ja immerzu einladenter aus,“ meinte er und begann mit seinem zungenspiel.
„Mmmh,“ stöhnte Angelika nach einer weile. „Das machst du toll, aaah ja. Am kitzler. Uwe tat ihr den gefallen und bearbeitete ihn sanft, bis sie anfing ihr becken immer heftiger zu bewegen. Für Uwe ein zeichen, das nicht mehr viel fehlte, bis sie zum orgasmus kam. Mit einem unterdrückten stöhnen kam sie dann auch sofort zum höhepunkt.
„Wenn das Maria wüsste das du mir die votze geleckt hast,“ sagte Angelika und kraulte sich im schamhaar.
„Was würde sie schon sagen. Als ich aus dem haus ging hat sie gerade genau das gleiche gemacht,“ antwortete Uwe und Angelika sah ihn erstaunt an.
„Du meinst...?“ fragte Angelika
„Ja, sie liegt gerade mit einer freundin im bett.“ Angelika grinste.
„Dann hat sie sicher nichts dagegen wenn wir einbischen weiter machen.“
„Wäre entäuscht wenn ich deine grossen schmlippen nicht ficken dürfte,“ sagte Uwe und enledigte sich seiner hose. Nur in boxer bekleidet legte er sich auf den boden und Angelika hockte sich über ihn.
„Erst mal alles schön feucht machen, das es auch schön pflutscht,“ meinte Angelika, nahm Uwe’s schwanz und rieb ihn an ihren schamlippen.
Der warme urin Angelika’s lief über Uwe’s schwanz. Es war ein erregendes gefühl.
„Dann mal rein mit ihm, mmmh. Das ist ein gutes gefühl endlich wieder mal einen drinnen haben,“ sagte Angelika und blieb ruhig auf Uwe sitzen. Sein schwanz steckte komplett in ihr.
„Du solltest dich etwas bewegen oder er wächst in dir fest,“ meinte Uwe.
„Das wäre toll, dann hätte ich immer einen drin, mmmh,“ sagte Angelika und fing langsam an auf ihm zu reiten.
„Mmmh, du fickst geil,“ sagte Uwe und beobachtete wie er immer wieder in sie eindrang. Ihre schamlippen umfassten seinen schaft und das piersing rieb an ihm.
„Dein schwanz ist auch nicht von schlechten eltern,“ meinte Angelika und ritt etwas schneller. „Sag mal, habt ihr ein offenes verhältnis? Das höhrt sich aufregend an, mmmh. Angelika blieb wieder still auf im sitzen und massierte seinen schwanz mit ihrem scheidenmuskel.
„Ist es auch,“ antwortete Uwe und ihm entfuhr ein stöhnen. „Das machst du geil mit deiner muschi.“
„Mit wem hast du schon gebumst hier in der nachbarschaft, oh mein gott bin ich geil, mmm,“ stöhnte Angelika und fing wieder an sich auf Uwe’s schwanz zu bewegen.
„Schon einige, aber ich sage keine namen. Zur zeit fick ich dich,“ antwortete Uwe und Angelika machte pause.
„Ich wäre fast schon gekommen. Es macht mich scharf wenn schweinisch geredet wird,“ sagte sie und Uwe nutzte ihre bemerkung aus.
„Dann fick und spritz alte hure,“ sagte er zu ihr. „Oder ich fick dir deinen engen arsch.“
„Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen, aaah,“ stöhnte Angelika laut und fing an wie wild auf im zu reiten.
Uwe spürte, das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Aber er sagte nichts. Er liess Angelika einfach weiter machen und ohne vorwarnung sritzte er in sie.
„Oh mein gott, mir kommt’s, aaaah,“ stöhnte Angelika laut auf und ritt unkontrolliert auf seinem zuckenden schwanz, bis sie sich erschöpft auf ihn fallen liess. „Du hast gespritzt und mir ist es sofort gekommen.“
„Das ist doch die idee oder nicht?“ fragte Uwe und spürte wie sein erschlaffender schwanz langsam aus ihren schamlippen rutschte.
„Schade, ich könnte noch weiter machen. Ich könnte den ganzen tag einen drinnen haben das wäre geil,“ sagte Angelika und erhob sich. Ihre herunter baumelnten schamlippen waren mit sperma verschmiert und es lief aus ihnen in einem langen faden.
Uwe sah sich um und fand ein leeres fläschchen. Er öffnete es und reichte es Angelika.
„Kannst du mir was abfüllen?“ fragte er. „Richtige verschwendung es so auf den boden tropfen zu lassen.“
Angelika zuckte mit den schultern und nahm das fläschchen. Sie hielt es sich an die muschi und langsam lief das sperma, das aus ihrer muschi tropfte in das fläschchen.
„Und was machst du damit?“ fragte sie.
„Das bekommt deinen namen und ich heb es als erinnerung auf,“ antwortete Uwe.
„Aber voll wird das bestimmt nicht,“ meinte Angelika. „Ah, vielleicht doch.“
Uwe zog gerade seine hosen an, als er das geräusch einer pinkelten votze hörte. Er sah wie Angelika über das fläschchen urinierte und sich dabei die hand nass machte. Sie reichte Uwe das flächen.
„Ist doch voll geworden,“ sagte sie grinsend. Uwe schloss es und steckte es sich in die hose.
„Ach, ich hätte fast vergessen zigaretten zu kaufen,“ sagte er und legte einen geldschein auf den tresen.
„Wann kommst du wieder zigaretten kaufen,“ fragte Angelika und gab ihm das wechselgeld.
„Bald, keine angst,“ antwortete Uwe und schlich davon.
Als er die türe zur wohnung öffnete, war stille in der wohnung. Leise schlich er zum schlafzimmer und sah, eng umschlungen Totti und Maria. Sie schliefen und totti hatte ein bein auf Maria geschlagen. Ihre pussy gab einen herrlichen anblick und seine hose regte sich. Er schloss leise die türe und begab sich mit einem bier ins wohnzimmer. Das fläschchen das Angelika für ihn abgefüllt hatte, stellte er auf den tisch. Er legte einen porno ein und wollte so warten, bis die beiden ausgeschafen hatte.
Sie liess vom dildo ab und sah durch den spion. Erstaunt sah sie Totti vor der türe stehen. Ohne sich etwas überzuziehen öffnete sie. Mit weit aufgerissenen augen starrte Totti sie an.
„Hallo Totti, willst du nicht reinkommen oder willst du das mich die ganze nachbarschaft so sieht?“
„Hi,“ sagte sie und trat rasch in die wohnung. „Entschuldige aber ich muss mit dir reden. Wow, was ist denn das?“ Totti stand direkt vor der bank mit dem dildo.
„Bin gerade bei der morgengymnastik,“ sagte Maria und stieg wieder über den dildo. Wenn du fünf minuten später kommst, wäre ich fertig geworden.“
„Entschuldige, hast du zeit oder willst du erst fertig machen?“
„Nein nein, sag schon was du mit mir reden willst,“ sagte Maria. „Der kaffee ist fertig ich hole ihn.
Maria ging zur küche und Totti kniete sich zum dildo. Sie fuhr mit der zunge über den ganzen schaft und verschlang ihn so weit sie konnte. Als sie Maria’s schritte höhrte richtete sie sich rasch auf.
„Dann schiess mal los,“ meinte Maria, die sich ganz normal verhielt obwohl sie splitter nackt war.
„Läufst du eigentlich immer so rum?“ fragte sie erstaunt.
„Ja, im sommer immer. Wenn du willst zieh dich aus.“
„Liebend gern, aber was ist wenn dein mann kommt?“ fragte Totti und sah immer wieder zum dildo.
„Erstens, er ist im sexshop geile sachen kaufen und zweitens wenn er kommt zieht er sich auch aus,“ sagte Maria und schlürfte am kaffee.
„Kannst du dich dran erinnern als du letzte woche im laden warst?“ fragte Totti und stellte den kaffee auf den tisch.
„Ja, wir hatten tollen sex,“ schwärmte Maria. „Muss immer wieder dran denken.“
„Nicht nur du. Ich kriege dich nicht mehr aus meinem kopf,“ gab Totti zu. „Aber das meine ich nicht. Ich hab dir von meinem traum erzählt. Von der frau die da immer auftaucht und ihr gesicht nicht zeigt.“
„Ja und.“
„Heute nacht hab ich ihr gesicht gesehen und konnte es nicht abwarten es dir zu ezählen,“ sagte Totti. „Du hast recht, es ist heiss. Du hast nichts dagegen?“
Totti wartete Maria’s antwort nicht ab. Sie stand auf und schlüpfte aus ihrem kleid.
„Nein, mach nur,“ sagte Maria und sah ihr zu bis sie sich ihrer kleider entledigt hatte. „Und erzähl schon, wer ist sie deine traumfrau.“
Totti setzte sich neben Maria und legte ihre hand auf deren nackten schenkel.
„Du kennst sie und zwar sehr gut,“ fuhr Totti fort und schob ihre hand weiter nach oben. Da Maria beim masturbieren unterbrochen wurde war sie immer noch erregt und öffnete bereitwillig ihre beine.
„Dann schiess mal los, wer ist sie,“ fragte Maria neugierig. Auch sie schob jetzt ihre hand zwischen Totti’s schenkel.
„Du Maria und ich bin mir sicher das ich mich in dich verliebt habe. Ich liebe dich,“ hauchte sie zum schluss. Sie näherte sich und küsste Maria.
Siedend heiss fuhr es ihr durch den körper als sie Totti’s lippen auf der ihren spürte und bereitwillig erwiederte sie Totti’s küsse.
„Musst du nicht ins geschäft?“ fragte Maria, deren geilheit immer stärker wurde.
„Nein, heute ist Montag und da arbeite ich nicht,“ sagte Totti und streichelte Maria’s brüste.
„Das trifft sich gut,“ sagte Maria. „Ich habe die ganze woche frei.“
„Wollen wir ins bett?“ fragte Totti. „Ich will dich lieben.“
Ohne zu antworten erhob sich Maria, nahm Totti’s hand und führte sie ins schlafzimmer. Ein heisses lesbisches liebesspiel begann. Sie waren so mit sich beschäftig, das sie nicht einmal bemerkten, das Uwe zurück gekommen war.
Er höhrte natürlich sofort das stöhnen das aus dem schlafzimmer kam. Erst dachte er Maria würde sich masturbieren, doch dann höhrte er eine fremde stimme dazwischen. Leise schlich er sich zur schlafzimmertüre und lukte durch den spalt.
Da sah er wie sich Maria und Totti nach allen lesbischen künsten liebten. Grinsend ging er zurück zum wohnzimmer, nahm seine schlüssel und verliess leise die wohnung.
Auf der strasse angekommen und mit den gedanken bei den beiden frauen zog er die zigaretten aus der tasche. Er nahm die letzte heraus und zündete sie an.
Er schlenderte die strasse hinunter bis zum kiosk um sich zigaretten zu kaufen. Er sah durch das geöffnete fenster, konnte aber Angelika, die besitzerin und nachbarin nicht sehen. Uwe wusste, das der kiosk eine trennwand hatte und ging um den kiosk herum um in den hinteren teil zu sehen. Was er da sah, liess ihn sofort geil werden.
Angelika stand mit gespreitzten beinen da und urinierte in einen eimer. Uwe näherte sich und sah ihr zu bis der strahl verebbte.
„Wollte schon immer mal wissen wie es die leute von kiosken so anstellen wenn sie pinkeln müssen,“ sagte Uwe grinsend und Angelika zuckte vor schreck zusammen.
„Uwe, wie lange bist du schon hier,“ fragte sie erschrocken und liess ihr kleid fallen.
„Lange genug,“ meinte Uwe und trat in den kiosk. „Du solltest das nächstemal die türe schliessen.“
Uwe trat ein und schloss die tür, dabei stellte er sich dicht vor sie. Er sah zum eimer.
„Da passt noch mehr rein,“ meinte er und öffnete seinen Hosenschlitz. Angelika sah ihm stumm zu. „Du hast doch sicher nicht’s dagegen oder?“
Angelika schüttelte nur mit dem kopf ohne den blick von seinem hosenschlitz zu lassen. Ihre augen funkelten als sie den bereits halb steifen schwanz sah.
„Darf ich das für dich übernehmen?“ fragte Angelika.
„Aber klar doch, nur zu. Aber gut zielen sonst geht’s daneben,“ meinte Uwe und liess Angelika zugreifen. Ihre warme sanfte hand liess seinen schwanz leicht zucken. Jetzt wunderte sich Uwe, denn Angelika stellte sich wieder über den eimer und schob ihr kleid nach oben.
„Musst du schon wieder,“ fragte Uwe.
„Nein, aber du. Lass es einfach laufen, den rest mache ich,“ sagte Angelika und rieb Uwe’s eichel an ihrem haarigen busch. Uwe tat ihr den gefallen und urinierte. „Aaah. Das ist schön.“
Erst jetzt konnte Uwe ihre haarige möse deutlich sehen. Angelika’s schamlippen hingen weit nach unten und in der rechten hatte sie einen ring.
„Wow, das ist aber ne geile pussy. An den schamlippen würde ich gerne mal knappern,“ sagte Uwe und sein piss strahl brach ab. Angelika massiere sich den urin in ihr dichtes schamhaar ein.
„Und was hält dich davon ab?“ fragte sie verschitzt. Uwe nahm sie an den hüften und setzte sie auf das regal an der wand. Er schob ihr kleid nach oben und fuhr mit seiner hand über ihren dichten busch hin zu ihren herunter baumelnten schamlippen. Er zog an ihrem piercing und ihr rosaner eingang war zu sehen.
„Das sieht ja immerzu einladenter aus,“ meinte er und begann mit seinem zungenspiel.
„Mmmh,“ stöhnte Angelika nach einer weile. „Das machst du toll, aaah ja. Am kitzler. Uwe tat ihr den gefallen und bearbeitete ihn sanft, bis sie anfing ihr becken immer heftiger zu bewegen. Für Uwe ein zeichen, das nicht mehr viel fehlte, bis sie zum orgasmus kam. Mit einem unterdrückten stöhnen kam sie dann auch sofort zum höhepunkt.
„Wenn das Maria wüsste das du mir die votze geleckt hast,“ sagte Angelika und kraulte sich im schamhaar.
„Was würde sie schon sagen. Als ich aus dem haus ging hat sie gerade genau das gleiche gemacht,“ antwortete Uwe und Angelika sah ihn erstaunt an.
„Du meinst...?“ fragte Angelika
„Ja, sie liegt gerade mit einer freundin im bett.“ Angelika grinste.
„Dann hat sie sicher nichts dagegen wenn wir einbischen weiter machen.“
„Wäre entäuscht wenn ich deine grossen schmlippen nicht ficken dürfte,“ sagte Uwe und enledigte sich seiner hose. Nur in boxer bekleidet legte er sich auf den boden und Angelika hockte sich über ihn.
„Erst mal alles schön feucht machen, das es auch schön pflutscht,“ meinte Angelika, nahm Uwe’s schwanz und rieb ihn an ihren schamlippen.
Der warme urin Angelika’s lief über Uwe’s schwanz. Es war ein erregendes gefühl.
„Dann mal rein mit ihm, mmmh. Das ist ein gutes gefühl endlich wieder mal einen drinnen haben,“ sagte Angelika und blieb ruhig auf Uwe sitzen. Sein schwanz steckte komplett in ihr.
„Du solltest dich etwas bewegen oder er wächst in dir fest,“ meinte Uwe.
„Das wäre toll, dann hätte ich immer einen drin, mmmh,“ sagte Angelika und fing langsam an auf ihm zu reiten.
„Mmmh, du fickst geil,“ sagte Uwe und beobachtete wie er immer wieder in sie eindrang. Ihre schamlippen umfassten seinen schaft und das piersing rieb an ihm.
„Dein schwanz ist auch nicht von schlechten eltern,“ meinte Angelika und ritt etwas schneller. „Sag mal, habt ihr ein offenes verhältnis? Das höhrt sich aufregend an, mmmh. Angelika blieb wieder still auf im sitzen und massierte seinen schwanz mit ihrem scheidenmuskel.
„Ist es auch,“ antwortete Uwe und ihm entfuhr ein stöhnen. „Das machst du geil mit deiner muschi.“
„Mit wem hast du schon gebumst hier in der nachbarschaft, oh mein gott bin ich geil, mmm,“ stöhnte Angelika und fing wieder an sich auf Uwe’s schwanz zu bewegen.
„Schon einige, aber ich sage keine namen. Zur zeit fick ich dich,“ antwortete Uwe und Angelika machte pause.
„Ich wäre fast schon gekommen. Es macht mich scharf wenn schweinisch geredet wird,“ sagte sie und Uwe nutzte ihre bemerkung aus.
„Dann fick und spritz alte hure,“ sagte er zu ihr. „Oder ich fick dir deinen engen arsch.“
„Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen, aaah,“ stöhnte Angelika laut und fing an wie wild auf im zu reiten.
Uwe spürte, das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Aber er sagte nichts. Er liess Angelika einfach weiter machen und ohne vorwarnung sritzte er in sie.
„Oh mein gott, mir kommt’s, aaaah,“ stöhnte Angelika laut auf und ritt unkontrolliert auf seinem zuckenden schwanz, bis sie sich erschöpft auf ihn fallen liess. „Du hast gespritzt und mir ist es sofort gekommen.“
„Das ist doch die idee oder nicht?“ fragte Uwe und spürte wie sein erschlaffender schwanz langsam aus ihren schamlippen rutschte.
„Schade, ich könnte noch weiter machen. Ich könnte den ganzen tag einen drinnen haben das wäre geil,“ sagte Angelika und erhob sich. Ihre herunter baumelnten schamlippen waren mit sperma verschmiert und es lief aus ihnen in einem langen faden.
Uwe sah sich um und fand ein leeres fläschchen. Er öffnete es und reichte es Angelika.
„Kannst du mir was abfüllen?“ fragte er. „Richtige verschwendung es so auf den boden tropfen zu lassen.“
Angelika zuckte mit den schultern und nahm das fläschchen. Sie hielt es sich an die muschi und langsam lief das sperma, das aus ihrer muschi tropfte in das fläschchen.
„Und was machst du damit?“ fragte sie.
„Das bekommt deinen namen und ich heb es als erinnerung auf,“ antwortete Uwe.
„Aber voll wird das bestimmt nicht,“ meinte Angelika. „Ah, vielleicht doch.“
Uwe zog gerade seine hosen an, als er das geräusch einer pinkelten votze hörte. Er sah wie Angelika über das fläschchen urinierte und sich dabei die hand nass machte. Sie reichte Uwe das flächen.
„Ist doch voll geworden,“ sagte sie grinsend. Uwe schloss es und steckte es sich in die hose.
„Ach, ich hätte fast vergessen zigaretten zu kaufen,“ sagte er und legte einen geldschein auf den tresen.
„Wann kommst du wieder zigaretten kaufen,“ fragte Angelika und gab ihm das wechselgeld.
„Bald, keine angst,“ antwortete Uwe und schlich davon.
Als er die türe zur wohnung öffnete, war stille in der wohnung. Leise schlich er zum schlafzimmer und sah, eng umschlungen Totti und Maria. Sie schliefen und totti hatte ein bein auf Maria geschlagen. Ihre pussy gab einen herrlichen anblick und seine hose regte sich. Er schloss leise die türe und begab sich mit einem bier ins wohnzimmer. Das fläschchen das Angelika für ihn abgefüllt hatte, stellte er auf den tisch. Er legte einen porno ein und wollte so warten, bis die beiden ausgeschafen hatte.
3 years ago