Ein offenes Verhältnis, Teil III
Maria konnte es an diesem morgen nicht erwarten zur arbeit zu kommen. Der gedanke an Cory und die gestrigen ereignisse hatten sie so erregt, das sie sich schon früh am morgen masturbiert hatte.
Wie gewöhnlich trat sie in Cory´s haus und ging in ihr umkleidezimmer. Sie zog ihre strassenkleidung aus und griff nach der schürze, sie sah sie kurz an und warf sie dann auf einen stuhl in der ecke. Wieder hatte sie nur ihr rotes corsett an und strapse.
„Mal sehen was der heutige tag bringt,“ dachte sie bei sich und ging aus dem zimmer. „Cory, ich bin hier.“
„Und ich hier auf der massageliege, habe schon auf dich gewartet,“ höhrte sie Cory´s stimme und ging in den raum wo die liege stand. Maria war erstaunt, denn Cory lag splitternackt da. Was sie sofort bemerkte war, das Cory ein gerötetes gesicht hatte und ihre brustwarzen steil in die höhe standen.
„Na, hallo. Was für eine tolle überraschung,“ sagte Maria und stützte sich auf der bank ab. „Und so wie es aussieht, brauchst du eine entspannungs massage.“
„Wie meinst du das?“ fragte Cory neugierig.
„Gerötetes gesicht, brustwarzen hart und zusammen gezogen. Das deutet in den meisten fällen sexuelle erregung,“ antwortete Maria und beugte sich zu Cory hinunter und küsste sie.
„Und woher willst du das wissen?“ fragte Cory.
„Ein vögelchen hat es vom dach gepfiffen. Hab ich recht?“ fragte Maria, spritzte sich massageoel in die hände und fing an Cory´s schenkel zu bearbeiten.
„Das tut gut. Du machst das echt klasse,“ sagte Cory und ihre erregung stieg. „Du hast recht, ich bin etwas erregt. Es muss an der hitze liegen. Meinst du nicht auch?“
„Kann schon sein, muss aber nicht. Vielleicht bist du erregt weil dir liebe fehlt. Darf ich dich was fragen?“ meinte Maria, nahm mehr oel in ihrer hand auf und fing mit Cory´s füssen an. Sie wusste das es ihr gefiel. Gestern hätte sie sie fast so zum orgasmus gebracht.
„Klar, doch frag nur,“ sagte Cory und zuckte leicht zusammen als maria mit ihren fingern zwischen ihre zehen fuhr.
„Wann hast du das letztemal mit Juan geschlafen? Vielleicht liegt es daran, das du so erregt bist,“ sagte Maria.
„Das ist eine gute frage, mmh,“ antwortete Cory. „Vor mehr als einem monat. Aaah, tut das gut an meinen füssen.“
Maria hatte es bemerkt, Cory´s schwacher punkt waren ihre füsse. Doch sie liess von ihnen ab.
„Dann glaube ich nicht das dich die hitze erregt. Dir fehlt sex,“ antwortete sie und spritzte sich wieder öl in ihre hände. „Wo soll ich weiter machen?“
„Wo du willst. Meinst du wirklich? Aber ich.....“ Cory brach den satzt ab.
„Wenn du selbstbefriedigung meinst, das ist nicht das gleiche. Es beruhigt dich nur für einen moment,“ sagte Maria, legte ihre hände auf Cory´s bauch und fing an sie sanft zu streichel.
„Du musst sicherlich nicht selbst hand anlegen. Wann hast du mit Uwe das letzte mal geschlafen?“ fragte Cory und öffnete einwenig ihre beine.
„Am wochenende und nicht nur einmal. Das soll aber nicht heissen das ich auch ab und zu mich mal selbst befriedige,“ sagte Maria und massierte Cory´s bauch.
„Hast du nicht eben gesagt das es nicht das gleiche ist. Und trotzdem machst du es?“ fragte sie verwunderlich. „Wann hast du das letzte mal?“
„Du willst es aber genau wissen,“ sagte Maria und fuhr mit ihren eingeölten händen an Cory´s schenkel innenseiten auf und ab.
„War ich zu intim?“ Cory öffnete noch etwas mehr ihre beine, sie wollte sehen wie weit Maria ging und ausserdem war sie extrem erregt.
„Nein, nein. Wir sind ja fast intime freundinnen,“ antwortete Maria. „Gestern, zur gleichen zeit als du dich duschtest, in der tüere hab ich mich befriedigt.“
„Hab ich gar nicht mitbekommen.“
„Ja, du warst ja auch zu sehr mit dir beschäftigt,“ antwortet Maria, auch sie spürte ihre erregung steigen. In gedanken sah sie wie Cory sich gestern unter der dusche selbst befriedigte.
„Du, ich habe gestern lange überlegt und bin zu einem entschluss gekommen. Willst du mir dabei helfen?“ fragte Cory und hatte ihre augen geschlossen.
„Aber gerne, dazu sind freundinnen doch da,“ antwortet Maria und näherte sich Cory´s behaarten schamhügel.
„Ich will mehr über frauenliebe wissen, willst du mir mehr zeigen?“ fragte Cory jetzt direkt heraus. Maria antwortete nicht, sie setzte es sofort in die tat um. Sie hatte nur auf diesen moment gewartet.
Ohne ein wort zu sagen, ergriff sie mit einer ihrer eingeölten hände einen busen und die andere schob sie zwischen Cory´s leicht geöffneten schenkel.
„Mit vergügen mach ich das. Ich habe schon sehr lange auf diesen moment gewartet,“ hauchte Maria beugte sich zu ihr nieder und küsste sie. Ohne damit aufzuhöhren ihren busen und ihre muschi zu verwöhnen.
„Ist es das was du willst,“ fragte Maria und Cory nickte.
„Genau das, zeig mir alles, mmmh,“ stöhnte sie und sie krallte sich mit den händen an der liege fest.
„Entspanne dich, lass es einfach passieren,“ sagte Maria und öffnete geschickt deren schamlippen. Ihre eingeölten finger fuhren sanft zwischen ihnen hindurch und verweilten auf Cory´s kitzler. Sanft massierte sie ihn und sie spürte wie Cory´s atem immer schneller ging.
„Mmmh, das ist so schön. Bitte mach weiter,“ bat sie und fing an ihr becken rhytmisch zu bewegen.
„Keine angst, ich höhre nicht auf. Es wird noch viel schöner,“ sagte Maria und auch ihre erregtheit stieg. „Wie heiss deine süsse muschi ist.“
Maria fing an ihren kitzler zu massieren und mit der anderen hand massierte sie Cory´s busen. Cory krallte sich an der liege fest und sie konnte ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Mmmh, oh ja. Ich werde verrückt, aaah. Noch nie hat mich, mmmh eine frau so berührt. Aaah, Maria, jaaa,“ stöhnte Cory und biss sich auf die lippen. Weit öffnete sie jetzt ihre beine und Maria sah ihre feucht glanzende muschi.
„Ich werde dir einen tollen orgasmus bereiten, den du niemals mehr vergessen wirst,“ sagte Maria und rieb sich ihre schenkel aneinander. Auch sie spürte dieses herrliche gefühl zwischen ihren beinen und sie fühlte, wie Cory immer feuchter wurde.
„Mmmh, gleich ist es so weit, mmmh. Jaaa,“ stöhnte Cory und massierte sich jetzt selbst ihre brüste.
„Schön, lass dich fallen, lass dich gehen,“ feuerte sie Maria mit erotisch verstellter stimme. Maria´s andere hand verschwand in ihrem eigenen slip. Sie hielt es vor geilheit fast nicht mehr aus.
„Jetzt, aaaah. Maria ich komme, mmmh,“ schrie Cory richtig heraus. Ihr becken bewegte sich auf und ab und sie stützte sich mit den füssen auf der liege ab.
„Ja, schön. Geniese die wellen deines orgasmuses,“ sagte Maria und sie hatte sich auch fast soweit gebracht. Sie zog ihre hand zwischen Cory´s schenkeln hervor und steckte ihr ihren finger in den Mund. „Mmmh, du schmeckst herrlich Cory.“ Schob wieder ihre hand zwischen die schenkel und steckte den finger jetzt in Cory´s mund.
„Mmmh, ich weiss wie ich schmecke. Danke Maria. Du hattest recht, selbstbefriedigung ist nicht das gleiche,“ antwortete Cory und streichelte sich immer noch ihre brüste. „Ich brauch jetzt eine dusche,“ sagte sie und setzte sich auf die liege.
Maria stand vor ihr und sah sie an, ohne etwas zu sagen näherten sie sich und küssten sich innig.
„Ich freue mich das es dir gefallen hat, Cory,“ sagte maria glücklich, denn sie wusste das sie immer näher an ihrem ziel war, mit Cory richtigen sex zu haben. Was sie jedoch nicht wusste, das sie bereits der ziellinie nahe war.
„Ich lasse die badetüere wieder offen, ich meine wegen der hitze,“ sagte Cory und verschwand im zweiten stock. Maria sah ihr nach und überlegte.
„War das jetzt eine einladung, das ich ihr nach kommen soll?“ fragte sie sich selbst. Sie blieb eine weile stehen und stiess sich dann von der liege ab, trat an die treppe und lauschte. Sie höhrte erst nichts, dann schritte. Cory schien im schlafzimmer gewesen zu sein und ging jetzt in richtung bad. Maria sah nur ihren schatten im zweiten stock, der im bad verschwand. Da höhrte sie etwas, das sie noch viel mehr anturnte. Cory urinirte und sie erinnerte sich an die heissen piss spiele die sie mit Mirta machte.
Maria stellte eine fuss auf die treppe und schob ihre hand in ihren tanga. Sie öffnete sich ihre schamlippen und einer ihrer finger bohrte sich in ihre heisse, feuchte möse. Sie musste sich auf die lippen beissen um nicht laut aufzustöhnen.
Da höhrte sie die toiletten spülung und nach einer weile, wie in der dusche das wasser aufgedreht wurde.
„Ob sie es sich jetzt wieder selbst erledigt?“ fragte sich Maria, während sie sich masturbierte. „Soll ich es riskieren? Ist Cory schon soweit?“
Maria stieg die treppe noch einwenig hoch, als sie plötzlich ein leises stöhnen höhrte. Vorsichtig sah sie zur türe hinein. Ja, da stand Cory unter der dusche und schäumte sich ihre behaarte pelvis ein.
„Was für eine verschwendung,“ sagte Maria zu sich streifte ihre unterwäsche vom körper und nackt trat leise ins badezimmer.
Da drehte sich Cory in der dusche um. Zum erstenmal sah sie Maria vollkommen nackt. Sie musterte sie von kopf bis fuss und ihr blick blieb auf ihren brüsten kleben.
„Ich dachte schon du hast meine einladung nicht angenommen, mit mir zu duschen,“ sagte Cory und machte platz unter der dusche.
„Wie könnte ich das ablehnen. Ich habe solange auf diesen moment gewartet,“ sagte Maria und stieg zu ihr unter die dusche.
Cory zog Maria an sich und küsste sie. Sie schmiegte ihren körper anMaria´s und sie spürte die sanfte frauenhaut auf der ihren.
„Du scheinst ja schnell zu lernen,“ sagte Maria und erwiederte den kuss.
„Ich mach nur was mir gerade so in den sinn kommt,“ erwiederte Cory, sah auf Maria´s brüste und berührte sie zagkaft. „Du hast einen wunderschönen korper. Komm ich seife dich ein.“
„Frag nicht immer. Mach was dir in den sinn kommt,“ sagte Maria und Cory stellte sich hinter sie.
„Gefällt es dir?“ fragte Cory und seifte marias oberkörper ein, erst die brüste, dann den bauch. Maria stellte ein bein auf den wannenrand und Cory verstand das zeichen.
Vorsichtig fuhr sie mit dem schwamm über Maria´s haarige pelvis und endete zwischen deren schenkeln. Maria konnte sich ein stöhnen nicht mehr verbeissen.
„Aaah, Cory. Wie lange habe ich darauf gewartet von dir so berührt zu werden.“ Maria schmiegte sich an sie und streichelte Cory´s schenkel. Sie genoss es von Cory zwischen ihren beinen verwöhnt zu werden.
„Du hast so zarte haut. Das fühlt sich so gut an,“ schwärmte Cory und seifte wieder Maria´s brüste ein. „Ich hätte nie gedacht, das es mich erregen würde eine andere frau so zu berühren.“
„Ja, es ist was wunderschönes. Wir frauen wissen eben was uns spass macht,“ sagte Maria und genoss Cory´s berührungen.
„Mmmh, ich kann es einfach nicht glauben,“ meinte Cory.
„Wass denn?“
„Erst vor kurzem hast du mich zum orgasmus gebracht und jetzt habe ich schon wieder lust,“ sagte Cory, die von minute zu minute mehr ihre hemmungen ablegte.
„Das ist das schöne an der frauenliebe, mann kann es so oft wiederholen wie man möchte,“ sagte Maria, nahm den badeschwamm aus Cory´s händen und liess ihn zu boden fallen. „Willst du noch mal kommen?“
„Ich weiss nicht, ich glaube schon,“ antwortete Cory.
„Dann lass mal sehen was ich da machen kann,“ Maria drehte sich zu ihr und bückte sich, bis sie an ihren brüsten ankam.
Maria übersäte Cory´s brüste mit sanften küssen und ihre warzen zogen sich sofort zusammen und stellten sich auf.
„Mmmh, ich bin da sehr sensibel,“ sagte Cory und biss sich auf die lippen.
„Ich weiss. Das habe ich bemerkt als ich dich massiert habe,“ antwortete Maria und leckte mit ihrer zunge über Cory´s harten nippel.
„Du machst mich verrückt, aaah. Ist das schön,“ schwärmte Cory und genoss Maria´s spiel.
„Dann koste es voll aus. Ich liebe das,“ sagte Maria und zärtlich spielte sie weiter an Cory´s körper. Immernoch bedeckte sie deren bruste mit sanften küssen und sie spürte wie ihre geilheit immer stärker wurde.
„Ich möchte von dir geliebt werden, jetzt, mmmh,“ stöhnte Cory und drehte das wasser ab. Sie stieg aus der badewanne, nahm ein handtuch und trocknete sich ab.“ Ich bin so erregt, bitte zeige mir wie es ist eine frau zu lieben.“
Auch Maria stieg aus der dusche, trochnete sich ab und stellte sich vor Cory.
„Es ist nicht schwer, es geht alles wie von selbst. Komm, ich werde dich in den siebten himmel führen,“ sagte Maria, nahm sie bei der hand und führte sie ins wohnzimmer. „Warte hier, ich habe ein geschenk für dich.“ Maria führte Cory zum sofa und verliess kurz den raum.
„Das ist für dich,“ sagte Maria und setzt sich neben Cory auf das sofa. Sie hatte ein ledernes armband in der hand und band es an Cory´s oberarm fest.
„Und was hat das für eine bedeutung?“ fragte Cory und sah sich das armband an.
„Es hat mir Mirta geschenkt als wir zum erstenmal miteinander schliefen, jetzt gehöhrt es dir,“ hauchte Maria und streichelte Cory´s brüste.
„Maria, das ist aber nett von dir,“ sagte Cory und schloss die augen als sie Maria´s zunge auf ihren brustwarzen spürte.
„Du hast herrliche brüste, die haben mich schon von anfang an scharf gemacht,“ sagte Maria und saugte an den harten nippeln.
„Warum haben wir so lange gebraucht um das heraus zufinden?“ fragte Cory und wurde offener. Auch sie griff jetzt nach Maria´s brüsten und streichelte sie. Maria schoss es heiss durch den körper.
„Aaah, Cory. Ich weis auch nicht warum. Wir haben so viele jahre verlohren, mmh, du machst mich so heiss,“ sagte Maria und küsste weiter Cory´s brüste.
„Ob wir die zeit wohl aufholen können?“ fragte Cory und drückte Maria´s kopf gegen ihre brüste.
„Aufholen nicht, aber was kommt, können wir jetzt geniesen,“ antwortete Maria und küsste Cory. Ihre zungen spielten miteinander und Cory fing an auch etwas initiative zu übernehmen.
„Sie fühlen sich so weich an,“ sagte sie und streichelte Marias brüste. Noch immer etwas zögernd näherte sie sich Maria und küsste deren brustwarzen.
„Oooh, Cory. Wie lange habe ich auf diesen moment gewartet,“ stöhnte Maria und sie spürte wie sich ihre nippel zusammen zogen und hart wurden, unter dem zungenspiel von Cory.
Cory sagte nicht´s, immer erregter saugte und leckte sie an Maria´s nippeln und Maria hielt es nicht mehr aus. Sanft stiess sie Cory von sich weg, stand auf und half Cory sich auf den fussboden zu legen. Beide sprachen nicht´s. Sie streichelten sich, küssten sich und schmiegten ihre nackten körper an sich.
„Maria, ich halt es nicht mehr aus, mmmh. Ich bin so erregt, mach es mir,“ stöhnte Cory.
Maria, die auf Cory lag, küsste deren hals und streichelte dabei ihre brüste. Langsam küsste sie sich nach unten. Erst zwischen ihren brüsten, ihren bauch, bis sie an ihrer behaarten pelvis ankam. Sanft kraulte sie Cory´s gekräuseltes schamhaar und übersäte die pelvis mit küssen.
„Du hast eine hübsche muschi,“ sagte Maria und strich mit den fingern über ihre schamlippen. Und öffnete sie. Cory öffnete weit ihre schenkel, das ihre schamlippen aufklafften.
„Oh, Maria ist das schön, mmh,“ stöhnte Cory und fing an ihr becken zu bewegen.
„Und es wird noch viel schöner,“ meinte Maria und drang mit ihrem finger in Cory´s heisse feuchte muschi.
„Aaah, ja, mmmh. Tiefer,“ bat Cory als sie Maria´s finger in sich spürte.
Maria zog vorsichtig ihren finger aus der nassen liebesspalte von Cory. Er glitzerte und war überzogen mit Cory´s mösensaft. Sie fuhr sich sanft über ihre lippen und steckte sich in tief in den mund. Sie spürte den geschmack nach frau, den sie schon ewig nicht mehr geschmeckt hatte. Maria zerfloss vor geilheit.
„Bitte mach weiter, ich bin fast so weit,“ bat Cory, die sich auf dem tepich reckelte.
„Keine angst, liebling. Ich werde dich jetzt in den siebten himmel schicken,“ antwortete Maria. Mit viel gefühl schob sie wieder ihren finger in Cory´s immer nasser werdende vagina und mit dem daumen massierte sie deren klitoris.
„Oh, jaaa. Ist das herrlich,“ stöhnte Cory und massierte sich selbst ihre brüste. Maria rückte näher an Cory und erreichte mit der zungenspitze die klitoris. Sanft stiess sie gegen sie.
„Das gefällt dir,“ sagte Maria, während sie langsam Cory mit ihrem finger zum orgasmus führte.
„Mmmh, es ist schön,“ stöhnte Cory und krallte sich mit beiden händen in den weichen teppich. „Ich glaube ich bin so weit, mmh.“
„Lass dich fallen, komm einfach,“ sagte Maria und stiess ihren finger immer schneller und tiefer in Cory´s triefende muschi. Plötzlich bäumte sich Cory´s becken auf und ihr körper zitterte.
„Oh, ja,Maria. Jetzt, mmh,“ stöhnte Cory, wärend sie einen gewaltigen orgasmus erlebte. Er hielt einige momente an, bis Cory´s körper ruhig liegen blieb.
„Oh mein gott. Ich glaube so stark habe ich das noch nie gefühlt,“ sagte Cory häschend.
„Das nächste mal wirst du es noch intensiver spüren,“ sagte Maria.
„Wie meinst du das?“ fragte diese und musste Maria´s antwort nicht abwarten.
Cory zuckte zusammen, als sie Maria´s rauhe zunge zwischen ihren schamlippen spürte. Es war ein herrliches gefühl, das ihr durch den ganzen körper fuhr.
„Na, gefällt dir das?“ fragte Maria und machte eine kleine pause, höhrte aber nicht auf, ihren finger in Cory´s saftiger muschi zu bewegen.
„Oooh, ja. Mein gott ist das schön. Mach bitte weiter, mmmh. Bitte,“ bat Cory und mit vergnügen machte Maria weiter. Der duft und der geschmack machte auch sie geil. So geil das sie ihre beine öffnete, eines über des bein von Cory schlug und anfing ihre muschi an Cory´s bein zu massieren.
Maria leckte weiter durch Cory´s schamlippen und dies kam immer mehr in extase. Immer schneller bewegte si ihr becken und ihr stöhnen wurde lauter. Geschickt öffnete Maria mit zwei finger die schamlippen und legte Cory´s kitzler frei. Sanft bearbeitete sie ihn mit ihrer zungenspitze. Das ergebnis kam sofort.
„Aah, aah, aaaah. Ich komme, mmmh,“ stöhnte Cory laut und ihr körper zuckte. Maria spürte wie eine warme flüssigkeit in ihren mund lief. Genüsslich leckte sie durch Cory´s triefenden schamlippen, bis diese ruhig auf dem teppich liegen blieb.
Maria rutschte neben ihr nach oben und streichelte ihre noch erregten nippel. Cory drehte sich zu ihr.
„Das wahr einfach fabelhaft,“ schwärmte Cory, näherte sich Maria und küssste sie innig.
„Du schmeckst nach mir,“ sagte sie und leckte Maria über den mit mösensaft verschmierten mund.
„Ich bin so heiss,“ sagte Maria und gab Cory viele kleine küsse auf den mund. „Willst du nur dich selbst schmecken oder hast du lust auch mich mal zu schmecken?“
„Psst,“ machte Cory und drückte ihren finger sanft auf Maria’s lippen. Sie küsste erst Maria´s hals und küsste sich zu deren brüste. Sanft fuhr sie mit ihrer zunge über die brustwarzen, die sich sofort zusammen zogen und sich aufrichteten. Maria stöhnte.
„Oooh ja, das machst du schön,“ sagte Maria mit geschlossenen augen und spürte wie Cory sich weiter nach unten küsste.
Liebevoll küsste sie Maria’s behaarte pelvis, bis sie an ihrer spalte angelangt war. Der duft von Maria’s pussy stieg ihr in die nase und behutsam streckte sie ihre zunge heraus. Vorsichtig berührte sie die feucht glänzenden schamlippen und leckte durch die heisse spalte. Nach wenigen momenten legte sie ihre scheue ab.
„Das schmeckt gut,“ sagte sie und machte es sich zwischen Maria’s beinen bequem.
„Ich weiss, mmmh. Leck mich zum orgasmus,“ bat Maria, hob ein bein in die höhe, damit ihre spalte sich noch weiter öffnete. Sie spürte Cory’s rauhe zunge, die immer schneller durch ihre schamlippen fuhr und es ihr heiss durch den körper fahren liess. „Mmm, wenn du so weiter machst, bin ich gleich so weit. Maria spürte das erste zucken in ihrem unterleib und liess andeuten, das nicht mehr viel fehlte.
„Mmmh, ja komm in meinem mund,“ bat Cory’s und saugte Maria’s schamlippen in ihren mund.
„Leck, jaaa, mmmh. Steck mir deinen finger rein und besorg es mir, aaah,“ stöhnte Maria und spürte wie sich Cory’s finger lansam in sich bohrte.
Cory saugte und leckte Maria´s lustgrotte und deren kitzler und es dauerte wirklich nicht lange, bis sich Maria´s körper unter einem intensiven orgasmus aufbäumte.
„Oooh, Cory. Jaaa,“ stöhnte Maria und griff sich an ihre brüste. Ihre nippel waren hart und standen steil in die höhe.
„Mmmh, das ist herrlich,“ stöhnte auch Cory, die durch das liebesspiel wieder scharf wurde. Während sie Maria mit ihrer zunge verwöhnte, hatte sie angefange sich zu masturbieren und sie kam fast im gleichen augenblick wie Maria. „Ich komme auch noch mal, aaah,“ stöhnte Cory, liess sich zur seite fallen und ihre finger bearbeiteten heftig ihre muschi. Dann blieben beide frauen still neben einander liegen. Ein schweigen lag in der luft. Man konnte nur das schnelle atmen der beiden höhren. Cory war die erste die das schweigen brach.
„Bis vor einigen tagen, hätte ich mir nicht träumen lassen, das ich mal so etwas mache,“ sagte sie und starrte an die decke.
„Und ich hätte mir nicht träumen lassen, das ich dich irgendwann dazu bringe mit mir sex zu haben,“ antwortete Maria und streichelte sich selbst über ihre brüste. Cory drehte sich zu Maria.
„Jetzt hast du ihn,“ hauchte Cory streichelte Maria im gesicht und näherte sich um sie zu küssen. Intensiv erwiederte Maria den kuss.
„Du schmeckst und riechst nach frau,“ meinte Maria und gab ihr zärtlich küsse auf die lippen.
„Genau wie du,“ erwiederte Cory und beide kuschhelten so eine weile. Sie sprachen lange zeit nichts, sie streichelten und küssten sich zärtlich und ihre erregung stieg erneut.
„Ich will noch mal,“ meinte Cory und schob ihre hand zwischen Maria´s schenkel.
„Ich habe auch grosse lust mit dir zu schlafen,“ antwortete Maria und öffnete ihre beine um Cory´s hand freien lauf zu lassen. „Aber dein mann wird jeden augenblick kommen. Es ist besser wenn wir uns fertig machen.“
„Du hast recht,“ stimmte Cory zu und richtete sich auf. „Hoffentlich bleibt er nicht zu lange, das wir dann wieder alleine sind.“
„Er bleibt nie lange,“ stellte Maria fest und stand ebenfalls auf.
Doch diesesmal hatten sich beide getäuscht. Juan kam nach hause und verliess das haus nicht mehr bis Maria ihren heimweg antrat.
Wie gewöhnlich trat sie in Cory´s haus und ging in ihr umkleidezimmer. Sie zog ihre strassenkleidung aus und griff nach der schürze, sie sah sie kurz an und warf sie dann auf einen stuhl in der ecke. Wieder hatte sie nur ihr rotes corsett an und strapse.
„Mal sehen was der heutige tag bringt,“ dachte sie bei sich und ging aus dem zimmer. „Cory, ich bin hier.“
„Und ich hier auf der massageliege, habe schon auf dich gewartet,“ höhrte sie Cory´s stimme und ging in den raum wo die liege stand. Maria war erstaunt, denn Cory lag splitternackt da. Was sie sofort bemerkte war, das Cory ein gerötetes gesicht hatte und ihre brustwarzen steil in die höhe standen.
„Na, hallo. Was für eine tolle überraschung,“ sagte Maria und stützte sich auf der bank ab. „Und so wie es aussieht, brauchst du eine entspannungs massage.“
„Wie meinst du das?“ fragte Cory neugierig.
„Gerötetes gesicht, brustwarzen hart und zusammen gezogen. Das deutet in den meisten fällen sexuelle erregung,“ antwortete Maria und beugte sich zu Cory hinunter und küsste sie.
„Und woher willst du das wissen?“ fragte Cory.
„Ein vögelchen hat es vom dach gepfiffen. Hab ich recht?“ fragte Maria, spritzte sich massageoel in die hände und fing an Cory´s schenkel zu bearbeiten.
„Das tut gut. Du machst das echt klasse,“ sagte Cory und ihre erregung stieg. „Du hast recht, ich bin etwas erregt. Es muss an der hitze liegen. Meinst du nicht auch?“
„Kann schon sein, muss aber nicht. Vielleicht bist du erregt weil dir liebe fehlt. Darf ich dich was fragen?“ meinte Maria, nahm mehr oel in ihrer hand auf und fing mit Cory´s füssen an. Sie wusste das es ihr gefiel. Gestern hätte sie sie fast so zum orgasmus gebracht.
„Klar, doch frag nur,“ sagte Cory und zuckte leicht zusammen als maria mit ihren fingern zwischen ihre zehen fuhr.
„Wann hast du das letztemal mit Juan geschlafen? Vielleicht liegt es daran, das du so erregt bist,“ sagte Maria.
„Das ist eine gute frage, mmh,“ antwortete Cory. „Vor mehr als einem monat. Aaah, tut das gut an meinen füssen.“
Maria hatte es bemerkt, Cory´s schwacher punkt waren ihre füsse. Doch sie liess von ihnen ab.
„Dann glaube ich nicht das dich die hitze erregt. Dir fehlt sex,“ antwortete sie und spritzte sich wieder öl in ihre hände. „Wo soll ich weiter machen?“
„Wo du willst. Meinst du wirklich? Aber ich.....“ Cory brach den satzt ab.
„Wenn du selbstbefriedigung meinst, das ist nicht das gleiche. Es beruhigt dich nur für einen moment,“ sagte Maria, legte ihre hände auf Cory´s bauch und fing an sie sanft zu streichel.
„Du musst sicherlich nicht selbst hand anlegen. Wann hast du mit Uwe das letzte mal geschlafen?“ fragte Cory und öffnete einwenig ihre beine.
„Am wochenende und nicht nur einmal. Das soll aber nicht heissen das ich auch ab und zu mich mal selbst befriedige,“ sagte Maria und massierte Cory´s bauch.
„Hast du nicht eben gesagt das es nicht das gleiche ist. Und trotzdem machst du es?“ fragte sie verwunderlich. „Wann hast du das letzte mal?“
„Du willst es aber genau wissen,“ sagte Maria und fuhr mit ihren eingeölten händen an Cory´s schenkel innenseiten auf und ab.
„War ich zu intim?“ Cory öffnete noch etwas mehr ihre beine, sie wollte sehen wie weit Maria ging und ausserdem war sie extrem erregt.
„Nein, nein. Wir sind ja fast intime freundinnen,“ antwortete Maria. „Gestern, zur gleichen zeit als du dich duschtest, in der tüere hab ich mich befriedigt.“
„Hab ich gar nicht mitbekommen.“
„Ja, du warst ja auch zu sehr mit dir beschäftigt,“ antwortet Maria, auch sie spürte ihre erregung steigen. In gedanken sah sie wie Cory sich gestern unter der dusche selbst befriedigte.
„Du, ich habe gestern lange überlegt und bin zu einem entschluss gekommen. Willst du mir dabei helfen?“ fragte Cory und hatte ihre augen geschlossen.
„Aber gerne, dazu sind freundinnen doch da,“ antwortet Maria und näherte sich Cory´s behaarten schamhügel.
„Ich will mehr über frauenliebe wissen, willst du mir mehr zeigen?“ fragte Cory jetzt direkt heraus. Maria antwortete nicht, sie setzte es sofort in die tat um. Sie hatte nur auf diesen moment gewartet.
Ohne ein wort zu sagen, ergriff sie mit einer ihrer eingeölten hände einen busen und die andere schob sie zwischen Cory´s leicht geöffneten schenkel.
„Mit vergügen mach ich das. Ich habe schon sehr lange auf diesen moment gewartet,“ hauchte Maria beugte sich zu ihr nieder und küsste sie. Ohne damit aufzuhöhren ihren busen und ihre muschi zu verwöhnen.
„Ist es das was du willst,“ fragte Maria und Cory nickte.
„Genau das, zeig mir alles, mmmh,“ stöhnte sie und sie krallte sich mit den händen an der liege fest.
„Entspanne dich, lass es einfach passieren,“ sagte Maria und öffnete geschickt deren schamlippen. Ihre eingeölten finger fuhren sanft zwischen ihnen hindurch und verweilten auf Cory´s kitzler. Sanft massierte sie ihn und sie spürte wie Cory´s atem immer schneller ging.
„Mmmh, das ist so schön. Bitte mach weiter,“ bat sie und fing an ihr becken rhytmisch zu bewegen.
„Keine angst, ich höhre nicht auf. Es wird noch viel schöner,“ sagte Maria und auch ihre erregtheit stieg. „Wie heiss deine süsse muschi ist.“
Maria fing an ihren kitzler zu massieren und mit der anderen hand massierte sie Cory´s busen. Cory krallte sich an der liege fest und sie konnte ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Mmmh, oh ja. Ich werde verrückt, aaah. Noch nie hat mich, mmmh eine frau so berührt. Aaah, Maria, jaaa,“ stöhnte Cory und biss sich auf die lippen. Weit öffnete sie jetzt ihre beine und Maria sah ihre feucht glanzende muschi.
„Ich werde dir einen tollen orgasmus bereiten, den du niemals mehr vergessen wirst,“ sagte Maria und rieb sich ihre schenkel aneinander. Auch sie spürte dieses herrliche gefühl zwischen ihren beinen und sie fühlte, wie Cory immer feuchter wurde.
„Mmmh, gleich ist es so weit, mmmh. Jaaa,“ stöhnte Cory und massierte sich jetzt selbst ihre brüste.
„Schön, lass dich fallen, lass dich gehen,“ feuerte sie Maria mit erotisch verstellter stimme. Maria´s andere hand verschwand in ihrem eigenen slip. Sie hielt es vor geilheit fast nicht mehr aus.
„Jetzt, aaaah. Maria ich komme, mmmh,“ schrie Cory richtig heraus. Ihr becken bewegte sich auf und ab und sie stützte sich mit den füssen auf der liege ab.
„Ja, schön. Geniese die wellen deines orgasmuses,“ sagte Maria und sie hatte sich auch fast soweit gebracht. Sie zog ihre hand zwischen Cory´s schenkeln hervor und steckte ihr ihren finger in den Mund. „Mmmh, du schmeckst herrlich Cory.“ Schob wieder ihre hand zwischen die schenkel und steckte den finger jetzt in Cory´s mund.
„Mmmh, ich weiss wie ich schmecke. Danke Maria. Du hattest recht, selbstbefriedigung ist nicht das gleiche,“ antwortete Cory und streichelte sich immer noch ihre brüste. „Ich brauch jetzt eine dusche,“ sagte sie und setzte sich auf die liege.
Maria stand vor ihr und sah sie an, ohne etwas zu sagen näherten sie sich und küssten sich innig.
„Ich freue mich das es dir gefallen hat, Cory,“ sagte maria glücklich, denn sie wusste das sie immer näher an ihrem ziel war, mit Cory richtigen sex zu haben. Was sie jedoch nicht wusste, das sie bereits der ziellinie nahe war.
„Ich lasse die badetüere wieder offen, ich meine wegen der hitze,“ sagte Cory und verschwand im zweiten stock. Maria sah ihr nach und überlegte.
„War das jetzt eine einladung, das ich ihr nach kommen soll?“ fragte sie sich selbst. Sie blieb eine weile stehen und stiess sich dann von der liege ab, trat an die treppe und lauschte. Sie höhrte erst nichts, dann schritte. Cory schien im schlafzimmer gewesen zu sein und ging jetzt in richtung bad. Maria sah nur ihren schatten im zweiten stock, der im bad verschwand. Da höhrte sie etwas, das sie noch viel mehr anturnte. Cory urinirte und sie erinnerte sich an die heissen piss spiele die sie mit Mirta machte.
Maria stellte eine fuss auf die treppe und schob ihre hand in ihren tanga. Sie öffnete sich ihre schamlippen und einer ihrer finger bohrte sich in ihre heisse, feuchte möse. Sie musste sich auf die lippen beissen um nicht laut aufzustöhnen.
Da höhrte sie die toiletten spülung und nach einer weile, wie in der dusche das wasser aufgedreht wurde.
„Ob sie es sich jetzt wieder selbst erledigt?“ fragte sich Maria, während sie sich masturbierte. „Soll ich es riskieren? Ist Cory schon soweit?“
Maria stieg die treppe noch einwenig hoch, als sie plötzlich ein leises stöhnen höhrte. Vorsichtig sah sie zur türe hinein. Ja, da stand Cory unter der dusche und schäumte sich ihre behaarte pelvis ein.
„Was für eine verschwendung,“ sagte Maria zu sich streifte ihre unterwäsche vom körper und nackt trat leise ins badezimmer.
Da drehte sich Cory in der dusche um. Zum erstenmal sah sie Maria vollkommen nackt. Sie musterte sie von kopf bis fuss und ihr blick blieb auf ihren brüsten kleben.
„Ich dachte schon du hast meine einladung nicht angenommen, mit mir zu duschen,“ sagte Cory und machte platz unter der dusche.
„Wie könnte ich das ablehnen. Ich habe solange auf diesen moment gewartet,“ sagte Maria und stieg zu ihr unter die dusche.
Cory zog Maria an sich und küsste sie. Sie schmiegte ihren körper anMaria´s und sie spürte die sanfte frauenhaut auf der ihren.
„Du scheinst ja schnell zu lernen,“ sagte Maria und erwiederte den kuss.
„Ich mach nur was mir gerade so in den sinn kommt,“ erwiederte Cory, sah auf Maria´s brüste und berührte sie zagkaft. „Du hast einen wunderschönen korper. Komm ich seife dich ein.“
„Frag nicht immer. Mach was dir in den sinn kommt,“ sagte Maria und Cory stellte sich hinter sie.
„Gefällt es dir?“ fragte Cory und seifte marias oberkörper ein, erst die brüste, dann den bauch. Maria stellte ein bein auf den wannenrand und Cory verstand das zeichen.
Vorsichtig fuhr sie mit dem schwamm über Maria´s haarige pelvis und endete zwischen deren schenkeln. Maria konnte sich ein stöhnen nicht mehr verbeissen.
„Aaah, Cory. Wie lange habe ich darauf gewartet von dir so berührt zu werden.“ Maria schmiegte sich an sie und streichelte Cory´s schenkel. Sie genoss es von Cory zwischen ihren beinen verwöhnt zu werden.
„Du hast so zarte haut. Das fühlt sich so gut an,“ schwärmte Cory und seifte wieder Maria´s brüste ein. „Ich hätte nie gedacht, das es mich erregen würde eine andere frau so zu berühren.“
„Ja, es ist was wunderschönes. Wir frauen wissen eben was uns spass macht,“ sagte Maria und genoss Cory´s berührungen.
„Mmmh, ich kann es einfach nicht glauben,“ meinte Cory.
„Wass denn?“
„Erst vor kurzem hast du mich zum orgasmus gebracht und jetzt habe ich schon wieder lust,“ sagte Cory, die von minute zu minute mehr ihre hemmungen ablegte.
„Das ist das schöne an der frauenliebe, mann kann es so oft wiederholen wie man möchte,“ sagte Maria, nahm den badeschwamm aus Cory´s händen und liess ihn zu boden fallen. „Willst du noch mal kommen?“
„Ich weiss nicht, ich glaube schon,“ antwortete Cory.
„Dann lass mal sehen was ich da machen kann,“ Maria drehte sich zu ihr und bückte sich, bis sie an ihren brüsten ankam.
Maria übersäte Cory´s brüste mit sanften küssen und ihre warzen zogen sich sofort zusammen und stellten sich auf.
„Mmmh, ich bin da sehr sensibel,“ sagte Cory und biss sich auf die lippen.
„Ich weiss. Das habe ich bemerkt als ich dich massiert habe,“ antwortete Maria und leckte mit ihrer zunge über Cory´s harten nippel.
„Du machst mich verrückt, aaah. Ist das schön,“ schwärmte Cory und genoss Maria´s spiel.
„Dann koste es voll aus. Ich liebe das,“ sagte Maria und zärtlich spielte sie weiter an Cory´s körper. Immernoch bedeckte sie deren bruste mit sanften küssen und sie spürte wie ihre geilheit immer stärker wurde.
„Ich möchte von dir geliebt werden, jetzt, mmmh,“ stöhnte Cory und drehte das wasser ab. Sie stieg aus der badewanne, nahm ein handtuch und trocknete sich ab.“ Ich bin so erregt, bitte zeige mir wie es ist eine frau zu lieben.“
Auch Maria stieg aus der dusche, trochnete sich ab und stellte sich vor Cory.
„Es ist nicht schwer, es geht alles wie von selbst. Komm, ich werde dich in den siebten himmel führen,“ sagte Maria, nahm sie bei der hand und führte sie ins wohnzimmer. „Warte hier, ich habe ein geschenk für dich.“ Maria führte Cory zum sofa und verliess kurz den raum.
„Das ist für dich,“ sagte Maria und setzt sich neben Cory auf das sofa. Sie hatte ein ledernes armband in der hand und band es an Cory´s oberarm fest.
„Und was hat das für eine bedeutung?“ fragte Cory und sah sich das armband an.
„Es hat mir Mirta geschenkt als wir zum erstenmal miteinander schliefen, jetzt gehöhrt es dir,“ hauchte Maria und streichelte Cory´s brüste.
„Maria, das ist aber nett von dir,“ sagte Cory und schloss die augen als sie Maria´s zunge auf ihren brustwarzen spürte.
„Du hast herrliche brüste, die haben mich schon von anfang an scharf gemacht,“ sagte Maria und saugte an den harten nippeln.
„Warum haben wir so lange gebraucht um das heraus zufinden?“ fragte Cory und wurde offener. Auch sie griff jetzt nach Maria´s brüsten und streichelte sie. Maria schoss es heiss durch den körper.
„Aaah, Cory. Ich weis auch nicht warum. Wir haben so viele jahre verlohren, mmh, du machst mich so heiss,“ sagte Maria und küsste weiter Cory´s brüste.
„Ob wir die zeit wohl aufholen können?“ fragte Cory und drückte Maria´s kopf gegen ihre brüste.
„Aufholen nicht, aber was kommt, können wir jetzt geniesen,“ antwortete Maria und küsste Cory. Ihre zungen spielten miteinander und Cory fing an auch etwas initiative zu übernehmen.
„Sie fühlen sich so weich an,“ sagte sie und streichelte Marias brüste. Noch immer etwas zögernd näherte sie sich Maria und küsste deren brustwarzen.
„Oooh, Cory. Wie lange habe ich auf diesen moment gewartet,“ stöhnte Maria und sie spürte wie sich ihre nippel zusammen zogen und hart wurden, unter dem zungenspiel von Cory.
Cory sagte nicht´s, immer erregter saugte und leckte sie an Maria´s nippeln und Maria hielt es nicht mehr aus. Sanft stiess sie Cory von sich weg, stand auf und half Cory sich auf den fussboden zu legen. Beide sprachen nicht´s. Sie streichelten sich, küssten sich und schmiegten ihre nackten körper an sich.
„Maria, ich halt es nicht mehr aus, mmmh. Ich bin so erregt, mach es mir,“ stöhnte Cory.
Maria, die auf Cory lag, küsste deren hals und streichelte dabei ihre brüste. Langsam küsste sie sich nach unten. Erst zwischen ihren brüsten, ihren bauch, bis sie an ihrer behaarten pelvis ankam. Sanft kraulte sie Cory´s gekräuseltes schamhaar und übersäte die pelvis mit küssen.
„Du hast eine hübsche muschi,“ sagte Maria und strich mit den fingern über ihre schamlippen. Und öffnete sie. Cory öffnete weit ihre schenkel, das ihre schamlippen aufklafften.
„Oh, Maria ist das schön, mmh,“ stöhnte Cory und fing an ihr becken zu bewegen.
„Und es wird noch viel schöner,“ meinte Maria und drang mit ihrem finger in Cory´s heisse feuchte muschi.
„Aaah, ja, mmmh. Tiefer,“ bat Cory als sie Maria´s finger in sich spürte.
Maria zog vorsichtig ihren finger aus der nassen liebesspalte von Cory. Er glitzerte und war überzogen mit Cory´s mösensaft. Sie fuhr sich sanft über ihre lippen und steckte sich in tief in den mund. Sie spürte den geschmack nach frau, den sie schon ewig nicht mehr geschmeckt hatte. Maria zerfloss vor geilheit.
„Bitte mach weiter, ich bin fast so weit,“ bat Cory, die sich auf dem tepich reckelte.
„Keine angst, liebling. Ich werde dich jetzt in den siebten himmel schicken,“ antwortete Maria. Mit viel gefühl schob sie wieder ihren finger in Cory´s immer nasser werdende vagina und mit dem daumen massierte sie deren klitoris.
„Oh, jaaa. Ist das herrlich,“ stöhnte Cory und massierte sich selbst ihre brüste. Maria rückte näher an Cory und erreichte mit der zungenspitze die klitoris. Sanft stiess sie gegen sie.
„Das gefällt dir,“ sagte Maria, während sie langsam Cory mit ihrem finger zum orgasmus führte.
„Mmmh, es ist schön,“ stöhnte Cory und krallte sich mit beiden händen in den weichen teppich. „Ich glaube ich bin so weit, mmh.“
„Lass dich fallen, komm einfach,“ sagte Maria und stiess ihren finger immer schneller und tiefer in Cory´s triefende muschi. Plötzlich bäumte sich Cory´s becken auf und ihr körper zitterte.
„Oh, ja,Maria. Jetzt, mmh,“ stöhnte Cory, wärend sie einen gewaltigen orgasmus erlebte. Er hielt einige momente an, bis Cory´s körper ruhig liegen blieb.
„Oh mein gott. Ich glaube so stark habe ich das noch nie gefühlt,“ sagte Cory häschend.
„Das nächste mal wirst du es noch intensiver spüren,“ sagte Maria.
„Wie meinst du das?“ fragte diese und musste Maria´s antwort nicht abwarten.
Cory zuckte zusammen, als sie Maria´s rauhe zunge zwischen ihren schamlippen spürte. Es war ein herrliches gefühl, das ihr durch den ganzen körper fuhr.
„Na, gefällt dir das?“ fragte Maria und machte eine kleine pause, höhrte aber nicht auf, ihren finger in Cory´s saftiger muschi zu bewegen.
„Oooh, ja. Mein gott ist das schön. Mach bitte weiter, mmmh. Bitte,“ bat Cory und mit vergnügen machte Maria weiter. Der duft und der geschmack machte auch sie geil. So geil das sie ihre beine öffnete, eines über des bein von Cory schlug und anfing ihre muschi an Cory´s bein zu massieren.
Maria leckte weiter durch Cory´s schamlippen und dies kam immer mehr in extase. Immer schneller bewegte si ihr becken und ihr stöhnen wurde lauter. Geschickt öffnete Maria mit zwei finger die schamlippen und legte Cory´s kitzler frei. Sanft bearbeitete sie ihn mit ihrer zungenspitze. Das ergebnis kam sofort.
„Aah, aah, aaaah. Ich komme, mmmh,“ stöhnte Cory laut und ihr körper zuckte. Maria spürte wie eine warme flüssigkeit in ihren mund lief. Genüsslich leckte sie durch Cory´s triefenden schamlippen, bis diese ruhig auf dem teppich liegen blieb.
Maria rutschte neben ihr nach oben und streichelte ihre noch erregten nippel. Cory drehte sich zu ihr.
„Das wahr einfach fabelhaft,“ schwärmte Cory, näherte sich Maria und küssste sie innig.
„Du schmeckst nach mir,“ sagte sie und leckte Maria über den mit mösensaft verschmierten mund.
„Ich bin so heiss,“ sagte Maria und gab Cory viele kleine küsse auf den mund. „Willst du nur dich selbst schmecken oder hast du lust auch mich mal zu schmecken?“
„Psst,“ machte Cory und drückte ihren finger sanft auf Maria’s lippen. Sie küsste erst Maria´s hals und küsste sich zu deren brüste. Sanft fuhr sie mit ihrer zunge über die brustwarzen, die sich sofort zusammen zogen und sich aufrichteten. Maria stöhnte.
„Oooh ja, das machst du schön,“ sagte Maria mit geschlossenen augen und spürte wie Cory sich weiter nach unten küsste.
Liebevoll küsste sie Maria’s behaarte pelvis, bis sie an ihrer spalte angelangt war. Der duft von Maria’s pussy stieg ihr in die nase und behutsam streckte sie ihre zunge heraus. Vorsichtig berührte sie die feucht glänzenden schamlippen und leckte durch die heisse spalte. Nach wenigen momenten legte sie ihre scheue ab.
„Das schmeckt gut,“ sagte sie und machte es sich zwischen Maria’s beinen bequem.
„Ich weiss, mmmh. Leck mich zum orgasmus,“ bat Maria, hob ein bein in die höhe, damit ihre spalte sich noch weiter öffnete. Sie spürte Cory’s rauhe zunge, die immer schneller durch ihre schamlippen fuhr und es ihr heiss durch den körper fahren liess. „Mmm, wenn du so weiter machst, bin ich gleich so weit. Maria spürte das erste zucken in ihrem unterleib und liess andeuten, das nicht mehr viel fehlte.
„Mmmh, ja komm in meinem mund,“ bat Cory’s und saugte Maria’s schamlippen in ihren mund.
„Leck, jaaa, mmmh. Steck mir deinen finger rein und besorg es mir, aaah,“ stöhnte Maria und spürte wie sich Cory’s finger lansam in sich bohrte.
Cory saugte und leckte Maria´s lustgrotte und deren kitzler und es dauerte wirklich nicht lange, bis sich Maria´s körper unter einem intensiven orgasmus aufbäumte.
„Oooh, Cory. Jaaa,“ stöhnte Maria und griff sich an ihre brüste. Ihre nippel waren hart und standen steil in die höhe.
„Mmmh, das ist herrlich,“ stöhnte auch Cory, die durch das liebesspiel wieder scharf wurde. Während sie Maria mit ihrer zunge verwöhnte, hatte sie angefange sich zu masturbieren und sie kam fast im gleichen augenblick wie Maria. „Ich komme auch noch mal, aaah,“ stöhnte Cory, liess sich zur seite fallen und ihre finger bearbeiteten heftig ihre muschi. Dann blieben beide frauen still neben einander liegen. Ein schweigen lag in der luft. Man konnte nur das schnelle atmen der beiden höhren. Cory war die erste die das schweigen brach.
„Bis vor einigen tagen, hätte ich mir nicht träumen lassen, das ich mal so etwas mache,“ sagte sie und starrte an die decke.
„Und ich hätte mir nicht träumen lassen, das ich dich irgendwann dazu bringe mit mir sex zu haben,“ antwortete Maria und streichelte sich selbst über ihre brüste. Cory drehte sich zu Maria.
„Jetzt hast du ihn,“ hauchte Cory streichelte Maria im gesicht und näherte sich um sie zu küssen. Intensiv erwiederte Maria den kuss.
„Du schmeckst und riechst nach frau,“ meinte Maria und gab ihr zärtlich küsse auf die lippen.
„Genau wie du,“ erwiederte Cory und beide kuschhelten so eine weile. Sie sprachen lange zeit nichts, sie streichelten und küssten sich zärtlich und ihre erregung stieg erneut.
„Ich will noch mal,“ meinte Cory und schob ihre hand zwischen Maria´s schenkel.
„Ich habe auch grosse lust mit dir zu schlafen,“ antwortete Maria und öffnete ihre beine um Cory´s hand freien lauf zu lassen. „Aber dein mann wird jeden augenblick kommen. Es ist besser wenn wir uns fertig machen.“
„Du hast recht,“ stimmte Cory zu und richtete sich auf. „Hoffentlich bleibt er nicht zu lange, das wir dann wieder alleine sind.“
„Er bleibt nie lange,“ stellte Maria fest und stand ebenfalls auf.
Doch diesesmal hatten sich beide getäuscht. Juan kam nach hause und verliess das haus nicht mehr bis Maria ihren heimweg antrat.
3 years ago