Ein offenes Verhältnis, Teil X
„Na, liebling, schon nervös,“ fragte Maria und setzte sich auf’s bett. Sie war bereits fertig angezogen und wollte sich auf den weg machen.
„Nervös ist glaube ich nicht das richtige wort,“ antwortete Uwe und schlug die bettdecke zurück. Sei schwanz stand schon wieder steil in die höhe.
„Was hat Cory was ich nicht habe,“ fragte Maria lächelnd, griff nach dem schwanz und küsste die eichel.
„Keine ahnung, aber das ist es warscheinlich,“ antwortete Uwe. „Wie ist dein plan?“
„In zwanzig minuten, wartest du noch eine stunde. Dann komm zu uns. Ich werde Cory für dich bereit machen. Ich hab dir ein t-shirt und die weisse enge hose hingelegt, bitte keinen slip. Du kommst ohne,“ führte Maria auf.
„Du hattest doch immer was dagegen, wenn ich ohne rumlief. Und dazu noch mit den engsten hosen die ich habe,“ fragte Uwe verwundert.
„Das hat seinen grund. Später kommst du selber drauf warum. Ich mach los,“ sagte Maria und drehte sich nochmals um. „Dusch dich, dein schwanz schmeckt nach mir. Ich liebe dich und mach gut deinen job.“
Grinsend machte sie sich auf den weg. Nachdem die zwanzig minuten vergangen waren, machte sich Uwe bereit. Maria, die werendessen bei Cory angekommen war, fädelte alles ein.
„Hallo, liebling,“ begrüsste sie wie immer Cory, die gerade splitternackt die treppe herunter kam.
„Hallo, schatz,“ wollte mich gerade auf die massageliege legen und auf deine zärtlichen hände warten,“ antwortete Cory und küsste sie zur begrüssung. Dann sah sie Maria an, blickte auf ihre hände und hinter sie. Maria fand das komisch.
„Ja, leg dich hin. Ich zieh mir nur was bequemes an,“ meinte sie und verschwand in ihrem zimmer. Schnell syieg sie aus ihren sachen, zog sich das rote babydoll, strapse und nylons an. Sie sah zur uhr. Ihr blieben noch fünfundvierzig minuten bis Uwe kam. Genügend zeit um Cory so richtig geil zu machen. Sie verliess ihr zimmer und ging in das zimmer wo es sich Cory bereits auf der liege bequem gemacht hatte.
Wieder sah Cory Maria von allen seiten an und entäuscht schaute sie zur decke.
„Was siehst du mich heute so komisch an? Hab ich etwas an mir das dir nicht gefällt?“ fragte Maria und Spritzte sich massageöl in die hände.
„Nein, nein. Ich kann mich nur erinnern, das du gesagt hast du hast heute eine überraschung für mich,“ sagte Cory traurig wie ein kleines mädchen.
„Aber liebling, sieh mich richtig an. Seh ich nicht aus wie ein geschenk,“ sagte Maria.
„Du bist ein geschenk des gottes für mich. Du hast mein leben verändert, hast mir gezeigt was liebe ist und es fertiggebracht das ich wieder mit Juan schlafe,“ ihr gesicht wurde zornig. „Gerade eine nacht gebumst und der blödmann fährt weg und lässt mich hier geil liegen.“
„Du ärmste. Vielleicht kann ich dir helfen. Oder hast du es dir heute nacht selbst erledigt?“ fragte Maria und fing an ihren oberschenkel zu massieren.
„Hab angefangen, aber dann hat es mir doch keinen spass gemacht. Wie hast du denn deinen abend verbracht mit Uwe. War bestimmt wieder voller erfolg,“ sagte sie etwas neidisch.
„Oh, ja. Wir erleben immer etwas geiles. Als ich heim kam lag ein geschenk auf dem bett. Liebeskugeln, ich hab sie gestern gleich ausprobiert,“ sagte Maria begeistert und ihre hand fuhr zwischen Cory’s schenkel.
„Oh ja. Ein geschenk, hab auch drauf gewartet,“ sagte Cory und öffnete ihre schenkel um Maria gewähren zu lassen. „Mmmh, wie sind liebeskugel.“
„Geil, geil, geil. Ich bin einmal im bus gekommen, einmal in der kneipe und nochmal als wir nach hause gingen.“
„Und zuhause?“ fragte Cory und fing an ihr becken langsam unter Maria’s streicheleinheiten zu bewegen.
„Er hat’s mir besorgt, bin noch zweimal gekommen. Und dann hab ich dein geschenk für heute vorbereitet,“ sagte Maria verschmitzt und Cory öffnete begeistert die augen.
„Du hast also doch noch ein geschenk! Wo ist es?“ rief Cory laut und freute sich wieder wie ein kleines kind.
„Wenn du es haben willst, musst du deine beine noch ein bischen auseinander machen,“ sagte Maria, denn sie kannte ja Cory und wusste wie sie mit ihr spielen musste.
„Gerne, gerne,“ sagte Cory und öffnete ihre beine. Nicht nur weil sie das geschenk haben wollte, auch deswegen weil ihre erregtheit immer weiter stieg. „Mmmh, ja.“
Cory hatte für einen moment das geschenk vergessen, denn Maria massierte ihre schamlippen so, das auch ihr kitzler etwas abbekam. Dann spürte sie wie Maria’s finger langsam in sie eindrang.
„Was dein geschenk angeht, es ist unterwegs,“ sagte Maria und fickte sie langsam mit den finger, das ihre muschi schmatzte.
„Mmmh,“ stöhnte Cory. „Warum hast du es nicht gleich mitgebracht?“
„Es war mir zu schwer und zu gross. Ich hätte es nicht tragen können,“ sagte Maria.
„Aaah,“ stöhnte wieder Cory. „Das habe ich heute nacht vermisst.“ Maria hatte angefangen mit ihren öligen händen ihre brüste sanft zu massieren. Cory’s brustwarzen wurden sofort hart und richteten sich auf.
„Und das hier sicher auch,“ meinte Maria, öffnete Cory’s schamlippen und leckte durch ihren spalt.
„Ja, und wie ich das vermisst habe, mmmh. Mach weiter ich bin gleich soweit, aaah. Ist das schön,“ schwärmete Cory und Maria bat im stillen, das Uwe endlich kam, bevor Cory einen orgasmus hatte. Ihr wunsch wurde auch sofort erhöhrt.
Uwe trat in den vorgarten und betätigte die glocke an der haustüre.
Cory fuhr herum als sie die glocke höhrte und sah zur tür.
„Genau jetzt. Mach nicht auf,“ sagte sie fast böse, denn sie war nur einen schritt von ihrem orgasmus weg.
„Es wird dein geschenk sein,“ meinte Maria und erhob sich. „Willst du es denn nicht?“ fragte Maria und Cory überlegte.
„Machst du auf, bitte,“ sagte Cory und Maria warf ihr ein kleines handtuch zu.
„Klar doch, kein problem,“ antwortete Maria grinsend und begab sich zur türe. Ehe sie ankam schlug nocheinmal die glocke an. Sie öffnete und Uwe trat ein. Verdutzt sah er Maria an.
„Das ist also deine arbeitskleidung?“ fragte er
„Ja, wenn ich überhaupt was anhabe,“ antwortete sie und schloss die türe hinter Uwe.
„Komm ich zu früh?“ fragte er und ging durch den flur.
„Fast zuspät, sie wäre fast schon gekommen. Willst mal probieren?“ fragte Maria und ohne eine antwort abzuwarten küsste sie ihn. Er musste den geschmack nach Cory’s muschi bemerken. „Sieh mal, da ist sie.
Uwe sah in das zimmer und dort lag sie, nur mit einem kleinen handtuch bedeckt., das mehr frei gab als verdeckte.
„Sieht ja köstlich aus, mein zweites frühstück,“ meinte Uwe und spürte wie sein schwanz sich in der hose aufrichtete.
„Was heisst hier dein zweites frühstück. Unser zweites frühstück, natürlich mache ich mit.
„Wie werden wir es anstellen?“ fragte Uwe.
„Wir werden sie beide massieren und dann wird es sich schon von selbst erledigen was dann weiter passiert. Bist du soweit?“ fragte Maria und griff ihn an die hose. „Na das war vielleicht ne dumme frage.“ Maria spürte seinen harten deutlich durch die enge hose.
„Bereit immer,“ meinte Uwe und beide sahen wie Cory sich ungeduldig aufrichtete.
„Brauchst du noch lange Maria?“ rief Cory ungeduldig.
„Nein, ich komme ja schon und hab auch dein geschenk schon in meiner hand,“ rief Maria zurück, die immer noch Uwe’s schwanz knetete.
„Wird aber auch zeit. Warum brauchst du so lange,“ Cory wollte das Maria dort weiter machte wo sie aufgehöhrt hatte. Nämlich an ihrer muschi.
„Hier ist dein geschenk,“ sagte Maria und trat mit Uwe neben die liege. Cory erschrak.
„Uwe!“ sagte sie laut und hielt sich das handtuch krampfhaft vor den körper.
„Hallo, Cory. Lange nicht gesehen,“ sagte Uwe grinsend, ging neben die liege und stellte sich zu Cory.
„Hallo, stimmt,“ antwortete Cory verdattert.
„Man hat mir gesagt das hier meine dienste erwünscht wären,“ fuhr Uwe fort und musterte Cory’s fast nackten körper. Für ihr alter sah sie fabelhaft aus, genau wie Maria. Cory sah hilfesuchend nach Maria.
„Ja, liebling, ich habe meiner geliebten etwas versprochen und das werde ich jetzt einlösen,“ sagte Maria und trat auf die andere seite der liege.
„Aber, aber...,“ stotterte Cory herum und wusste in diesem moment nicht recht was hier ablief.
„Hier ist das geschenk, das ich dir versprochen habe,“ sagte Maria. „Oder willst du es jetzt vielleicht nicht.“
„Wen du es nicht willst, dann gehe ich wieder,“ meinte Uwe, der durch den anblick von Cory geil geworden war. Er betrachtete sie wieder und ihre haut glänzte durch das massageöl, das Maria benutzte. Er wagte es und strich mit seiner hand über Cory’s bein, hinauf bis zum schenkel wo das kleine handtuch begann.
„Das wäre doch schade, meinst du nicht auch, mein schatz,“ sagte Maria zu Cory und drückte sie sanft auf die liege. Maria entblöste Cory’s grossen brüste, nahm sie in beide hände und massierte sie. „Was meinst du, sind die nicht umwerfend.“
„Einfach fantastisch,“ meinte Uwe und es lief ihm das wasser im munde zusammen. „Du hast wirklich einen guten geschmack.“
Cory sah zu wie Maria ihre brüste bearbeitete und immer wieder fuhr sie mit ihren eingeölten fingern über die langsam sich aufrichtenden brustwarzen. Cory drehte ihren kopf zur seite und ihr blick fiel auf Uwe’s hose. Sein penis zeichnete sich deutlich unter dem stoff ab.
„Ich..., ich....,“ Cory bis sich auf die lippen, sie spürte langsam wie das herrliche krippeln in ihrem körper wieder anfing. „Ich hab das noch nie gemacht,“ stotterte sie.
„Keine angst, vertraue uns. Es wird dir gefallen,“ sagte Maria und zwinkerte Uwe zu. Sie hatte bemerkt wie Cory auf Uwe’s hose stierte.
„Das muss echt geil hier zugehen, wenn ihr beiden alleine seit,“ meinte Uwe und stellte sich so neben die liege, das Cory noch einen besseren blick auf seinen schwanz hatte.
„Das kannst du aber annehmen. Nicht war Cory?“ fragte Maria sie und Cory nickte nur. Maria schlug nun das handtuch nach oben und das gab Uwe freien blick auf Cory’s behaartes dreieck.
„Mmmh, das sieht aber apetitlich aus,“ meinte er und leckte sich schauspielrisch über die lippen. „Da möchte ich gern mal dran schlecken.
Hier komm,“ sagte Maria zu ihm. Erst hilfst du mir Cory ihre morgenmassage zu geben.“
Uwe streckte grinsend seine hände aus und Maria spritzte ihm das öl in die hand.
„Fangen wir bei den meinen an,“ meinte Maria und Uwe spürte wie die hand von Cory über seine hose fuhr.
Als sie Maria’s und Uwe’s hände auf ihrem körper spürte, waren ihre zweifel wie weggeblasen. Immer fester massierte sie Uwe’s schwanz durch den stoff der hose.
„Ich wollte schon immer wissen ob die europäer slips tragen,“ sagte Cory den schwanz immer fester in ihrer hand.
„Tu dir keinen zwang an, Uwe ist heute dein geschenk. Seh einfach nach,“ meinte Maria, die sich eingestehen musste das das ganze sie sehr erregte. Cory dah zu Uwe.
„Nur zu Cory, du hast ja gehöhrt, ich bin dein geschenk und mit geschenken spielt man,“ versuchte Uwe ihr die letzte scheu zu nehmen.
„Es geht auf eure verantwortung, was ab jetzt passiert. Ich gebe mich geschlagen,“ sagte Cory und befreite mit einem ruck Uwe’s schwanz aus der hose. Sie nahm den halbsteifen in die hand.
„Na, was sagst du zu meinem kolben,“ sagte Maria und sah zu wie Cory ihn langsam masturbierte. Cory sagte erst nichts sie hatte ihn in ihrer hand und stierte ihn an.
„Frag mich wenn ich mit ihm fertig bin,“ antwortete sie dann.
„Oder Uwe mit dir, mein schatz,“ sagte sie zu Cory und dann zu Uwe. „Willst du nicht mal ihre saftige muschi probieren? Sie schmeckt echt klasse.“
„Du musst es ja wissen, so oft wie du sie schon geleckt hast,“ antwortete Uwe, öffnete Cory’s beine und sah ihre aufklaffende, glänzende spalte. „Mmmh, die scheint aber saftig zu sein.“
„Und wenn du sie noch ein bischen verwöhnst, wird sie noch saftiger,“ meinte Maria und massierte Cory’s grossen brüste. Uwe beugte sich zwischen Cory’s beine, öffnete noch weiter deren muschi und leckte der läbge nach durch die spalte. Cory stöhnte auf.
„Hast wirklich einen guten geschmack, mein schatz,“ sagte Uwe und leckte sich genüsslich über die lippen. Dann machte er weiter, er suchte nach Cory’s kitzler und fand ihn sofort. Er war richtig hart und er liess seine zunge um ihn kreisen.
„Mein gott. Was macht ihr mit mir, aaah,“ stöhnte Cory, die vor geiheit explodierte. Den schwanz von Uwe liess sie nicht los. Sie hielt ihn fest in ihrer hand.
„Uwe wird dich in den siebten himmel lecken, der macht das genauso gut wie ich,“ sagte Maria und massierte etwas fester Cory’s brüste und sie grinste. „Leck noch ein bischen, Cory ist fast so weit.“
„Und woher willst du das wissen?“ fragte Uwe kurz und leckte sofort weiter.
„Weil sich ihre brustwarzen schon aufstellen,“ sagte Maria, beugte sich auch über Cory und saugte und knapperte an deren harten nippeln.
„Mmmh, aaah, ich kann’s nicht mehr halten. Aaaah, ich komme,“ schrie Cory fast und ihr körper bäumte sich auf der liege auf. Sie zuckte ein paar mal wild und fiel dann schlaff zurück. Immernoch hielt sie Uwe’s schwanz fest in der hand.
„Wenn du ihn weiter so würgst macht du ihn kaputt,“ sagte Uwe und deutete auf seinen schwanz, den Cory so fest hielt das seine eichel bereits blau angelaufen war.
„Entschuldige,“ sagte Cory und lockerte ihre umklammerung, los liess sie ihn nicht.
„Na er scheint dir ja gut zu gefallen. Du lässt ihn gar nicht mehr los,“ sagte Maria lächelnd. „Was hälst du davon wenn wir drei jetzt ins bett gehen. Bist du bereit für den schwanz meines mannes?“ Cory sah sie unschuldig und entschuldigend an.
„Seit jahren träume ich von diesem moment,“ gab Cory zu. „Bitte nicht böse sein.“
„Keine angst, seit jahren weiss ich das,“ antwortet Maria und küsste Cory. „Kommt, wir gehen ins bett.“
Uwe legte sich in die mitte des grossen bett’s und die beiden frauen auf seine seite. Sofort bemühten sich beide seinen schwanz noch steifer zu machen.
Beide frauen bedeckten seinen penis mit küssen, Cory masturbierte ihn sanft und Maria streichelte seine hoden. Zwischendurch küssten sich die beiden immer wieder und Uwe genoss ihr spielchen.
„Das könnte ich stundenlang aushalten,“ meinte Uwe und sah den beiden zu, wie sie seinen schwanz liebkosten.
„Wer von uns beiden bläst besser?“ fragte Maria und nahm Cory den schwanz aus der hand und verschlang ihn. Sie liess ihre zunge um seine eichel kreisen, während Cory lüsternd zusah.
„Lass mich auch mal, bitte,“ bettelte Cory und Maria reichte den schwanz an ihre geliebte weiter. Auch sie tat ihr bestes.
„Na, mein schatz. Wer bläst besser?“ fragte Maria.
„Beide scheinen naturtalente zu sein, einfach spitze wie ihr das macht,“ sagte Uwe.
„Und ich dachte schon ich hätte es verlernt,“ meinte Cory und verschlang wieder das harte stück.
„Wenn ihr so weitermacht, wird’s nichts mehr mit ficken,“ sagte Uwe und mit einem ruck kniete sich Cory neben Uwe. Die bewegung war so schnell, das ihre grossen titten laut gegen ihren körper klatschten. Sie sah Maria an. Maria nickte nur und Cory schwang sich auf Uwe’s schwanz.
„Oh mein gott ist das herrlich, mmmh,“ stöhnte Cory als sie auf Uwe’s schwanz nieder sank.
„Es sieht geil aus,“ meinte Maria, die mit jeder bewegung selbst Uwe in sich spürte. Es machte sie so geil, den schwanz ihres mannes in einer andern möse zu sehen, das sie anfing sich zu masturbieren.
„Fragt mich mal, aaah,“ stöhnte Uwe. „Nach so vielen jahren wieder mal eine andere möse zu ficken und dazu noch eine so enge, aaah.“
„Ja, sie ist wenig gebraucht worden in der letzten zeit, mmmh,“ stöhnte Cory und ritt langsam auf ihm.
Mit den fingern stimulierte sie selbst ihre klitoris, sie erhob sich so weit, das nur noch Uwe’s eichel zwischen ihren schamlippen steckte und senkte sich dann wieder, bis der schwanz komlett in ihr verschwand. Dabei kratzten ihre fingernägel Uwe’s schaft, das noch einen tick extra für ihn gab.
„Ist das geil euch beim bumsen zuzusehen,“ sagte Maria. „Es ist wie ein live porno, aaah.“
Maria, die sich immernoch selbst befriedigte, näherte sich an die beiden. Mit der zunge erreichte sie Uwe’s feucht glänzenden schaft und leckte an ihm. Dann über seine hoden.
„Komm, ich habe meine zunge noch frei,“ sagte Uwe der die heisse feuchte möse von Cory genoss. Das liess sich Maria nicht zweimal sagen, sie kroch auf allen vieren um die beiden herum und schwang sich rücklings über Uwe’s kopf.
„Ja, leck mir den kitzler, ich hab mich fast alleine so weit gebracht, mmmh, jaaa,“ stöhnte Maria und öffnete sich die schamlippen um den weg zu ihrer liebesperle frei zu geben.
Beide frauen stöhnten um die wette, es war nur eine frage der zeit, wenn die erste von ihnen kommen würde. Maria die hinter Cory sass, griff um sie und hielt deren grossen titten in den händen.
„Ist das herrlich, mmmh,“ stöhnte Cory, deren bewegungen immer schneller wurden. „Das ist das beste geschenk, das man mir seit jahren gemacht hat, aaah.“ Stöhnte sie jetzt lauter, die sanften küsse von Maria auf ihren nacken, schossen wie nadeln durch ihren körper.
„Geniess den schwanz von Uwe, aaah. Ich bin schon mit seiner zunge zufrieden, mmmh. Ich glaube ich bin so weit,“ stöhnte Maria und klammerte sich an Cory.
„Ich auch, aaah,“ stöhnte Cory fast schreiend und Maria spïerte wie ihr körper zu zittern anfing. Auch für Maria war der zeitpunkt gekommen. Durch Uwe’s heisses zungenspiel wurde ein mächtiger orgasmus ausgelöst. Erschöpft liessen sich beide frauen zur seite fallen.
„Das war herrlich. Ihr beiden habt mich so richtig glücklich gemacht,“ schwärmte Cory und Uwe legte sich auf sie.
„Du musst schon noch einwenig durchhalten. Ich bin noch nicht fertig mit dir,“ sagte er und fuhr mit seiner eichel durch ihre nasse spalte, bis er den eingang fand. „Aaah, ist deine spalte heiss.“
„Ihr beiden seit dran schuld, aaah. Noch nie hab ich sowas geiles erlebt, mmmh, ja. Fester,“ bat Cory und Maria schob ihre hand zwischen den beiden körpern hindurch. Sanft massiere sie Cory’s kitzler, während Uwe sie hart fickte.
„Na, zufrieden mit meinem geschenk?“ fragte Maria und streichelte Cory’s harten nippel.
„Mmmh, mehr als das. Oh ja, fick,“ stöhnte Cory unbeherrscht. „Erst macht es mir keiner, aaah. Und jetzt zwei tage hintereinander, mmm.“
„Ja, liebling und dazu noch mit verschiedenen männern,“ sagte Maria, die es vor geilheit fast nicht mehr aushielt.
„Wenn Juan jetzt hier wäre, mmmh. Könnstest du mit ihm bumsen, aaah,“ fantasierte Cory und sie spürte die ersten anzeichen eines neuen orgasmuses.
„Geile idee, aaah,“ stöhnte jetzt Uwe. „Wo willst du es hin haben, aaah. Ich halts nicht mehr aus, mmmh.“
„Komm, auf meine titten, mmmh. Spritz sie mir voll, aaah,“ bat Cory und Uwe zog rasch seinen schwanz aus ihrer muschi.
Uwe schaffte es gerade noch zu ihren titten als er los spritzte. Cory klemmte sich seinen schwanz fest zwischen ihre grossen brüste und sa zu wie er sich entlud. Das sperma lief zwischen ihren brüsten bis zu ihrem hals.
„Komm höher,“ sagte sie, ergriff seinen immer noch zuckenden penis und verschlang ihn gierig.
„Aaah, lass ihn am leben,“ stöhnte Uwe, denn Cory saugte und saugte an seinem schwanz bis kein tropfen mehr übrig blieb.
„Entschuldige, aber das schmeckt so gut,“ sagte Cory und küsste nochmals seine eichel.
„Ja, und ist gut für die haut,“ sagte Maria und verteilte das sperma auf Cory’s brüsten. Dann leckte sie sich genüsslich die finger ab.
„Kommt her ihr beiden und lasst euch umarmen,“ sagte Cory und öffnete ihre arme. Maria und Uwe taten ihr den gefallen. Erst küsste sie Maria und dann Uwe. Dann umarmte sie beide fest.
„Ich glaube so etwas erotisches und erregendes habe ich in meinem ganzen leben nicht erlebt,“ schwärmte Cory und schmiegte sich an die beiden.
„Das sollte auch so sein, einfach auskosten und machen was einem spass macht,“ meinte Uwe. „Und mit wem es spass macht.“
„Und hat es dir mit mir spass gemacht?“ fragte Cory Uwe.
„Es hat uns mit dir spass gemacht,“ übernahm Maria die antwort und betonte dabei „uns“.
„Aber du bist dabei zu kurz gekommen, schatz,“ sagte Cory und küsste Maria auf die stirn.
„Das macht nichts, das nächstemal bekomm ich mehr ab,“ sagte Maria. „Ausserdem war es super euch beiden dabei zuzusehen.“
„Du bist lieb, aber hat dich das nicht eifersüchtig gemacht?“ fragte Cory.
„Um ehrlich zu sein, nein. Im gegenteit, es hat mich geil gemacht,“ bestätigte Maria.
„Ich glaube so etwas erotisches und erregendes habe ich in meinem ganzen leben nicht erlebt,“ schwärmte Cory und schmiegte sich an die beiden.
„Das sollte auch so sein, einfach auskosten und machen was einem spass macht,“ meinte Uwe. „Und mit wem es spass macht.“
„Und hat es dir mit mir spass gemacht?“ fragte Cory Uwe.
„Es hat uns mit dir spass gemacht,“ übernahm Maria die antwort und betonte dabei „uns“.
„Aber du bist dabei zu kurz gekommen, schatz,“ sagte Cory und küsste Maria auf die stirn.
„Das macht nichts, das nächstemal bekomm ich mehr ab,“ sagte Maria. „Ausserdem war es super euch beiden dabei zuzusehen.“
„Du bist lieb, aber hat dich das nicht eifersüchtig gemacht?“ fragte Cory.
„Um ehrlich zu sein, nein. Im gegenteit, es hat mich geil gemacht,“ bestätigte Maria.
„Einfach spitze zwei frauen zu haben,“ mischte sich Uwe ein. „Und noch dazu zwei die lesbische spielchen miteinander machen. Nur der gedanke daran macht mich geil.“
„Darf ich eich beide was fragen?“ sagte Cory und kraulte beiden in den haaren.
„Aber klar doch,“ erwiederte Uwe.
„Bleibt heute bitte bei mir. Ich fühl mich nicht wohl nachts so allein zu sein in dem riesigen haus,“ bat Cory.
„Da musst du schon Maria fragen. Ich halte mich da raus,“ antwortete Uwe und Cory sah Maria bittend an. Maria lächelte.
„Auf das war ich vorbereitet. Ich wusste das du darum bitten würdest. Aber sag mir eins. Weil du angst alleine hast oder weil du sex haben willst,“ fragte Maria.
„Beides,“ antwortete Cory ohne lange zu überlegen.
„Liebling, kannst du mal nach hause fahren?“ fragte Maria Uwe. „Da ich mir das gedacht habe, das wir hier bleiben, habe ich die reisetasche fertig gemacht. Kannst du mir sie holen?“
„Aber nur unter einer bedingung,“ meinte Uwe. „Werdet mir ja nicht zu lesbisch und Maria lachte.
„Nein, keine angst. Nur ein bischen,“ lachte Maria. „Ein bischen votze lecken, hat noch keine frau lesbisch gemacht.“ Beide sahen ihm zu wie er aufstand und das zimmer verliess.
„Natürlich werden wir uns jetzt auf frauenart vergnügen,“ meinte Cory und küsste Maria.
„Ja, bitte. Ich bin noch nicht gekommen, aber ich glaube da fehlt nicht mehr viel,“ meinte Maria und als Cory zwischen ihren beinen verschwand, ging die türe auf. Uwe trat fertig angezogen wieder ins schlafzimmer und grinste als er sah wie Cory an Maria’s muschi leckte.
„Ich habe eine überraschung für euch im badezimmer gelassen, wird euch bestimmt spass machen,“ sagte er und sah noch einen moment zu.
„Danke mein schatz, beeil dich bitte,“ meinte Maria und bewegte ihren unterleib gegen Cory’s mund. Uwe verliess das haus.
„Nervös ist glaube ich nicht das richtige wort,“ antwortete Uwe und schlug die bettdecke zurück. Sei schwanz stand schon wieder steil in die höhe.
„Was hat Cory was ich nicht habe,“ fragte Maria lächelnd, griff nach dem schwanz und küsste die eichel.
„Keine ahnung, aber das ist es warscheinlich,“ antwortete Uwe. „Wie ist dein plan?“
„In zwanzig minuten, wartest du noch eine stunde. Dann komm zu uns. Ich werde Cory für dich bereit machen. Ich hab dir ein t-shirt und die weisse enge hose hingelegt, bitte keinen slip. Du kommst ohne,“ führte Maria auf.
„Du hattest doch immer was dagegen, wenn ich ohne rumlief. Und dazu noch mit den engsten hosen die ich habe,“ fragte Uwe verwundert.
„Das hat seinen grund. Später kommst du selber drauf warum. Ich mach los,“ sagte Maria und drehte sich nochmals um. „Dusch dich, dein schwanz schmeckt nach mir. Ich liebe dich und mach gut deinen job.“
Grinsend machte sie sich auf den weg. Nachdem die zwanzig minuten vergangen waren, machte sich Uwe bereit. Maria, die werendessen bei Cory angekommen war, fädelte alles ein.
„Hallo, liebling,“ begrüsste sie wie immer Cory, die gerade splitternackt die treppe herunter kam.
„Hallo, schatz,“ wollte mich gerade auf die massageliege legen und auf deine zärtlichen hände warten,“ antwortete Cory und küsste sie zur begrüssung. Dann sah sie Maria an, blickte auf ihre hände und hinter sie. Maria fand das komisch.
„Ja, leg dich hin. Ich zieh mir nur was bequemes an,“ meinte sie und verschwand in ihrem zimmer. Schnell syieg sie aus ihren sachen, zog sich das rote babydoll, strapse und nylons an. Sie sah zur uhr. Ihr blieben noch fünfundvierzig minuten bis Uwe kam. Genügend zeit um Cory so richtig geil zu machen. Sie verliess ihr zimmer und ging in das zimmer wo es sich Cory bereits auf der liege bequem gemacht hatte.
Wieder sah Cory Maria von allen seiten an und entäuscht schaute sie zur decke.
„Was siehst du mich heute so komisch an? Hab ich etwas an mir das dir nicht gefällt?“ fragte Maria und Spritzte sich massageöl in die hände.
„Nein, nein. Ich kann mich nur erinnern, das du gesagt hast du hast heute eine überraschung für mich,“ sagte Cory traurig wie ein kleines mädchen.
„Aber liebling, sieh mich richtig an. Seh ich nicht aus wie ein geschenk,“ sagte Maria.
„Du bist ein geschenk des gottes für mich. Du hast mein leben verändert, hast mir gezeigt was liebe ist und es fertiggebracht das ich wieder mit Juan schlafe,“ ihr gesicht wurde zornig. „Gerade eine nacht gebumst und der blödmann fährt weg und lässt mich hier geil liegen.“
„Du ärmste. Vielleicht kann ich dir helfen. Oder hast du es dir heute nacht selbst erledigt?“ fragte Maria und fing an ihren oberschenkel zu massieren.
„Hab angefangen, aber dann hat es mir doch keinen spass gemacht. Wie hast du denn deinen abend verbracht mit Uwe. War bestimmt wieder voller erfolg,“ sagte sie etwas neidisch.
„Oh, ja. Wir erleben immer etwas geiles. Als ich heim kam lag ein geschenk auf dem bett. Liebeskugeln, ich hab sie gestern gleich ausprobiert,“ sagte Maria begeistert und ihre hand fuhr zwischen Cory’s schenkel.
„Oh ja. Ein geschenk, hab auch drauf gewartet,“ sagte Cory und öffnete ihre schenkel um Maria gewähren zu lassen. „Mmmh, wie sind liebeskugel.“
„Geil, geil, geil. Ich bin einmal im bus gekommen, einmal in der kneipe und nochmal als wir nach hause gingen.“
„Und zuhause?“ fragte Cory und fing an ihr becken langsam unter Maria’s streicheleinheiten zu bewegen.
„Er hat’s mir besorgt, bin noch zweimal gekommen. Und dann hab ich dein geschenk für heute vorbereitet,“ sagte Maria verschmitzt und Cory öffnete begeistert die augen.
„Du hast also doch noch ein geschenk! Wo ist es?“ rief Cory laut und freute sich wieder wie ein kleines kind.
„Wenn du es haben willst, musst du deine beine noch ein bischen auseinander machen,“ sagte Maria, denn sie kannte ja Cory und wusste wie sie mit ihr spielen musste.
„Gerne, gerne,“ sagte Cory und öffnete ihre beine. Nicht nur weil sie das geschenk haben wollte, auch deswegen weil ihre erregtheit immer weiter stieg. „Mmmh, ja.“
Cory hatte für einen moment das geschenk vergessen, denn Maria massierte ihre schamlippen so, das auch ihr kitzler etwas abbekam. Dann spürte sie wie Maria’s finger langsam in sie eindrang.
„Was dein geschenk angeht, es ist unterwegs,“ sagte Maria und fickte sie langsam mit den finger, das ihre muschi schmatzte.
„Mmmh,“ stöhnte Cory. „Warum hast du es nicht gleich mitgebracht?“
„Es war mir zu schwer und zu gross. Ich hätte es nicht tragen können,“ sagte Maria.
„Aaah,“ stöhnte wieder Cory. „Das habe ich heute nacht vermisst.“ Maria hatte angefangen mit ihren öligen händen ihre brüste sanft zu massieren. Cory’s brustwarzen wurden sofort hart und richteten sich auf.
„Und das hier sicher auch,“ meinte Maria, öffnete Cory’s schamlippen und leckte durch ihren spalt.
„Ja, und wie ich das vermisst habe, mmmh. Mach weiter ich bin gleich soweit, aaah. Ist das schön,“ schwärmete Cory und Maria bat im stillen, das Uwe endlich kam, bevor Cory einen orgasmus hatte. Ihr wunsch wurde auch sofort erhöhrt.
Uwe trat in den vorgarten und betätigte die glocke an der haustüre.
Cory fuhr herum als sie die glocke höhrte und sah zur tür.
„Genau jetzt. Mach nicht auf,“ sagte sie fast böse, denn sie war nur einen schritt von ihrem orgasmus weg.
„Es wird dein geschenk sein,“ meinte Maria und erhob sich. „Willst du es denn nicht?“ fragte Maria und Cory überlegte.
„Machst du auf, bitte,“ sagte Cory und Maria warf ihr ein kleines handtuch zu.
„Klar doch, kein problem,“ antwortete Maria grinsend und begab sich zur türe. Ehe sie ankam schlug nocheinmal die glocke an. Sie öffnete und Uwe trat ein. Verdutzt sah er Maria an.
„Das ist also deine arbeitskleidung?“ fragte er
„Ja, wenn ich überhaupt was anhabe,“ antwortete sie und schloss die türe hinter Uwe.
„Komm ich zu früh?“ fragte er und ging durch den flur.
„Fast zuspät, sie wäre fast schon gekommen. Willst mal probieren?“ fragte Maria und ohne eine antwort abzuwarten küsste sie ihn. Er musste den geschmack nach Cory’s muschi bemerken. „Sieh mal, da ist sie.
Uwe sah in das zimmer und dort lag sie, nur mit einem kleinen handtuch bedeckt., das mehr frei gab als verdeckte.
„Sieht ja köstlich aus, mein zweites frühstück,“ meinte Uwe und spürte wie sein schwanz sich in der hose aufrichtete.
„Was heisst hier dein zweites frühstück. Unser zweites frühstück, natürlich mache ich mit.
„Wie werden wir es anstellen?“ fragte Uwe.
„Wir werden sie beide massieren und dann wird es sich schon von selbst erledigen was dann weiter passiert. Bist du soweit?“ fragte Maria und griff ihn an die hose. „Na das war vielleicht ne dumme frage.“ Maria spürte seinen harten deutlich durch die enge hose.
„Bereit immer,“ meinte Uwe und beide sahen wie Cory sich ungeduldig aufrichtete.
„Brauchst du noch lange Maria?“ rief Cory ungeduldig.
„Nein, ich komme ja schon und hab auch dein geschenk schon in meiner hand,“ rief Maria zurück, die immer noch Uwe’s schwanz knetete.
„Wird aber auch zeit. Warum brauchst du so lange,“ Cory wollte das Maria dort weiter machte wo sie aufgehöhrt hatte. Nämlich an ihrer muschi.
„Hier ist dein geschenk,“ sagte Maria und trat mit Uwe neben die liege. Cory erschrak.
„Uwe!“ sagte sie laut und hielt sich das handtuch krampfhaft vor den körper.
„Hallo, Cory. Lange nicht gesehen,“ sagte Uwe grinsend, ging neben die liege und stellte sich zu Cory.
„Hallo, stimmt,“ antwortete Cory verdattert.
„Man hat mir gesagt das hier meine dienste erwünscht wären,“ fuhr Uwe fort und musterte Cory’s fast nackten körper. Für ihr alter sah sie fabelhaft aus, genau wie Maria. Cory sah hilfesuchend nach Maria.
„Ja, liebling, ich habe meiner geliebten etwas versprochen und das werde ich jetzt einlösen,“ sagte Maria und trat auf die andere seite der liege.
„Aber, aber...,“ stotterte Cory herum und wusste in diesem moment nicht recht was hier ablief.
„Hier ist das geschenk, das ich dir versprochen habe,“ sagte Maria. „Oder willst du es jetzt vielleicht nicht.“
„Wen du es nicht willst, dann gehe ich wieder,“ meinte Uwe, der durch den anblick von Cory geil geworden war. Er betrachtete sie wieder und ihre haut glänzte durch das massageöl, das Maria benutzte. Er wagte es und strich mit seiner hand über Cory’s bein, hinauf bis zum schenkel wo das kleine handtuch begann.
„Das wäre doch schade, meinst du nicht auch, mein schatz,“ sagte Maria zu Cory und drückte sie sanft auf die liege. Maria entblöste Cory’s grossen brüste, nahm sie in beide hände und massierte sie. „Was meinst du, sind die nicht umwerfend.“
„Einfach fantastisch,“ meinte Uwe und es lief ihm das wasser im munde zusammen. „Du hast wirklich einen guten geschmack.“
Cory sah zu wie Maria ihre brüste bearbeitete und immer wieder fuhr sie mit ihren eingeölten fingern über die langsam sich aufrichtenden brustwarzen. Cory drehte ihren kopf zur seite und ihr blick fiel auf Uwe’s hose. Sein penis zeichnete sich deutlich unter dem stoff ab.
„Ich..., ich....,“ Cory bis sich auf die lippen, sie spürte langsam wie das herrliche krippeln in ihrem körper wieder anfing. „Ich hab das noch nie gemacht,“ stotterte sie.
„Keine angst, vertraue uns. Es wird dir gefallen,“ sagte Maria und zwinkerte Uwe zu. Sie hatte bemerkt wie Cory auf Uwe’s hose stierte.
„Das muss echt geil hier zugehen, wenn ihr beiden alleine seit,“ meinte Uwe und stellte sich so neben die liege, das Cory noch einen besseren blick auf seinen schwanz hatte.
„Das kannst du aber annehmen. Nicht war Cory?“ fragte Maria sie und Cory nickte nur. Maria schlug nun das handtuch nach oben und das gab Uwe freien blick auf Cory’s behaartes dreieck.
„Mmmh, das sieht aber apetitlich aus,“ meinte er und leckte sich schauspielrisch über die lippen. „Da möchte ich gern mal dran schlecken.
Hier komm,“ sagte Maria zu ihm. Erst hilfst du mir Cory ihre morgenmassage zu geben.“
Uwe streckte grinsend seine hände aus und Maria spritzte ihm das öl in die hand.
„Fangen wir bei den meinen an,“ meinte Maria und Uwe spürte wie die hand von Cory über seine hose fuhr.
Als sie Maria’s und Uwe’s hände auf ihrem körper spürte, waren ihre zweifel wie weggeblasen. Immer fester massierte sie Uwe’s schwanz durch den stoff der hose.
„Ich wollte schon immer wissen ob die europäer slips tragen,“ sagte Cory den schwanz immer fester in ihrer hand.
„Tu dir keinen zwang an, Uwe ist heute dein geschenk. Seh einfach nach,“ meinte Maria, die sich eingestehen musste das das ganze sie sehr erregte. Cory dah zu Uwe.
„Nur zu Cory, du hast ja gehöhrt, ich bin dein geschenk und mit geschenken spielt man,“ versuchte Uwe ihr die letzte scheu zu nehmen.
„Es geht auf eure verantwortung, was ab jetzt passiert. Ich gebe mich geschlagen,“ sagte Cory und befreite mit einem ruck Uwe’s schwanz aus der hose. Sie nahm den halbsteifen in die hand.
„Na, was sagst du zu meinem kolben,“ sagte Maria und sah zu wie Cory ihn langsam masturbierte. Cory sagte erst nichts sie hatte ihn in ihrer hand und stierte ihn an.
„Frag mich wenn ich mit ihm fertig bin,“ antwortete sie dann.
„Oder Uwe mit dir, mein schatz,“ sagte sie zu Cory und dann zu Uwe. „Willst du nicht mal ihre saftige muschi probieren? Sie schmeckt echt klasse.“
„Du musst es ja wissen, so oft wie du sie schon geleckt hast,“ antwortete Uwe, öffnete Cory’s beine und sah ihre aufklaffende, glänzende spalte. „Mmmh, die scheint aber saftig zu sein.“
„Und wenn du sie noch ein bischen verwöhnst, wird sie noch saftiger,“ meinte Maria und massierte Cory’s grossen brüste. Uwe beugte sich zwischen Cory’s beine, öffnete noch weiter deren muschi und leckte der läbge nach durch die spalte. Cory stöhnte auf.
„Hast wirklich einen guten geschmack, mein schatz,“ sagte Uwe und leckte sich genüsslich über die lippen. Dann machte er weiter, er suchte nach Cory’s kitzler und fand ihn sofort. Er war richtig hart und er liess seine zunge um ihn kreisen.
„Mein gott. Was macht ihr mit mir, aaah,“ stöhnte Cory, die vor geiheit explodierte. Den schwanz von Uwe liess sie nicht los. Sie hielt ihn fest in ihrer hand.
„Uwe wird dich in den siebten himmel lecken, der macht das genauso gut wie ich,“ sagte Maria und massierte etwas fester Cory’s brüste und sie grinste. „Leck noch ein bischen, Cory ist fast so weit.“
„Und woher willst du das wissen?“ fragte Uwe kurz und leckte sofort weiter.
„Weil sich ihre brustwarzen schon aufstellen,“ sagte Maria, beugte sich auch über Cory und saugte und knapperte an deren harten nippeln.
„Mmmh, aaah, ich kann’s nicht mehr halten. Aaaah, ich komme,“ schrie Cory fast und ihr körper bäumte sich auf der liege auf. Sie zuckte ein paar mal wild und fiel dann schlaff zurück. Immernoch hielt sie Uwe’s schwanz fest in der hand.
„Wenn du ihn weiter so würgst macht du ihn kaputt,“ sagte Uwe und deutete auf seinen schwanz, den Cory so fest hielt das seine eichel bereits blau angelaufen war.
„Entschuldige,“ sagte Cory und lockerte ihre umklammerung, los liess sie ihn nicht.
„Na er scheint dir ja gut zu gefallen. Du lässt ihn gar nicht mehr los,“ sagte Maria lächelnd. „Was hälst du davon wenn wir drei jetzt ins bett gehen. Bist du bereit für den schwanz meines mannes?“ Cory sah sie unschuldig und entschuldigend an.
„Seit jahren träume ich von diesem moment,“ gab Cory zu. „Bitte nicht böse sein.“
„Keine angst, seit jahren weiss ich das,“ antwortet Maria und küsste Cory. „Kommt, wir gehen ins bett.“
Uwe legte sich in die mitte des grossen bett’s und die beiden frauen auf seine seite. Sofort bemühten sich beide seinen schwanz noch steifer zu machen.
Beide frauen bedeckten seinen penis mit küssen, Cory masturbierte ihn sanft und Maria streichelte seine hoden. Zwischendurch küssten sich die beiden immer wieder und Uwe genoss ihr spielchen.
„Das könnte ich stundenlang aushalten,“ meinte Uwe und sah den beiden zu, wie sie seinen schwanz liebkosten.
„Wer von uns beiden bläst besser?“ fragte Maria und nahm Cory den schwanz aus der hand und verschlang ihn. Sie liess ihre zunge um seine eichel kreisen, während Cory lüsternd zusah.
„Lass mich auch mal, bitte,“ bettelte Cory und Maria reichte den schwanz an ihre geliebte weiter. Auch sie tat ihr bestes.
„Na, mein schatz. Wer bläst besser?“ fragte Maria.
„Beide scheinen naturtalente zu sein, einfach spitze wie ihr das macht,“ sagte Uwe.
„Und ich dachte schon ich hätte es verlernt,“ meinte Cory und verschlang wieder das harte stück.
„Wenn ihr so weitermacht, wird’s nichts mehr mit ficken,“ sagte Uwe und mit einem ruck kniete sich Cory neben Uwe. Die bewegung war so schnell, das ihre grossen titten laut gegen ihren körper klatschten. Sie sah Maria an. Maria nickte nur und Cory schwang sich auf Uwe’s schwanz.
„Oh mein gott ist das herrlich, mmmh,“ stöhnte Cory als sie auf Uwe’s schwanz nieder sank.
„Es sieht geil aus,“ meinte Maria, die mit jeder bewegung selbst Uwe in sich spürte. Es machte sie so geil, den schwanz ihres mannes in einer andern möse zu sehen, das sie anfing sich zu masturbieren.
„Fragt mich mal, aaah,“ stöhnte Uwe. „Nach so vielen jahren wieder mal eine andere möse zu ficken und dazu noch eine so enge, aaah.“
„Ja, sie ist wenig gebraucht worden in der letzten zeit, mmmh,“ stöhnte Cory und ritt langsam auf ihm.
Mit den fingern stimulierte sie selbst ihre klitoris, sie erhob sich so weit, das nur noch Uwe’s eichel zwischen ihren schamlippen steckte und senkte sich dann wieder, bis der schwanz komlett in ihr verschwand. Dabei kratzten ihre fingernägel Uwe’s schaft, das noch einen tick extra für ihn gab.
„Ist das geil euch beim bumsen zuzusehen,“ sagte Maria. „Es ist wie ein live porno, aaah.“
Maria, die sich immernoch selbst befriedigte, näherte sich an die beiden. Mit der zunge erreichte sie Uwe’s feucht glänzenden schaft und leckte an ihm. Dann über seine hoden.
„Komm, ich habe meine zunge noch frei,“ sagte Uwe der die heisse feuchte möse von Cory genoss. Das liess sich Maria nicht zweimal sagen, sie kroch auf allen vieren um die beiden herum und schwang sich rücklings über Uwe’s kopf.
„Ja, leck mir den kitzler, ich hab mich fast alleine so weit gebracht, mmmh, jaaa,“ stöhnte Maria und öffnete sich die schamlippen um den weg zu ihrer liebesperle frei zu geben.
Beide frauen stöhnten um die wette, es war nur eine frage der zeit, wenn die erste von ihnen kommen würde. Maria die hinter Cory sass, griff um sie und hielt deren grossen titten in den händen.
„Ist das herrlich, mmmh,“ stöhnte Cory, deren bewegungen immer schneller wurden. „Das ist das beste geschenk, das man mir seit jahren gemacht hat, aaah.“ Stöhnte sie jetzt lauter, die sanften küsse von Maria auf ihren nacken, schossen wie nadeln durch ihren körper.
„Geniess den schwanz von Uwe, aaah. Ich bin schon mit seiner zunge zufrieden, mmmh. Ich glaube ich bin so weit,“ stöhnte Maria und klammerte sich an Cory.
„Ich auch, aaah,“ stöhnte Cory fast schreiend und Maria spïerte wie ihr körper zu zittern anfing. Auch für Maria war der zeitpunkt gekommen. Durch Uwe’s heisses zungenspiel wurde ein mächtiger orgasmus ausgelöst. Erschöpft liessen sich beide frauen zur seite fallen.
„Das war herrlich. Ihr beiden habt mich so richtig glücklich gemacht,“ schwärmte Cory und Uwe legte sich auf sie.
„Du musst schon noch einwenig durchhalten. Ich bin noch nicht fertig mit dir,“ sagte er und fuhr mit seiner eichel durch ihre nasse spalte, bis er den eingang fand. „Aaah, ist deine spalte heiss.“
„Ihr beiden seit dran schuld, aaah. Noch nie hab ich sowas geiles erlebt, mmmh, ja. Fester,“ bat Cory und Maria schob ihre hand zwischen den beiden körpern hindurch. Sanft massiere sie Cory’s kitzler, während Uwe sie hart fickte.
„Na, zufrieden mit meinem geschenk?“ fragte Maria und streichelte Cory’s harten nippel.
„Mmmh, mehr als das. Oh ja, fick,“ stöhnte Cory unbeherrscht. „Erst macht es mir keiner, aaah. Und jetzt zwei tage hintereinander, mmm.“
„Ja, liebling und dazu noch mit verschiedenen männern,“ sagte Maria, die es vor geilheit fast nicht mehr aushielt.
„Wenn Juan jetzt hier wäre, mmmh. Könnstest du mit ihm bumsen, aaah,“ fantasierte Cory und sie spürte die ersten anzeichen eines neuen orgasmuses.
„Geile idee, aaah,“ stöhnte jetzt Uwe. „Wo willst du es hin haben, aaah. Ich halts nicht mehr aus, mmmh.“
„Komm, auf meine titten, mmmh. Spritz sie mir voll, aaah,“ bat Cory und Uwe zog rasch seinen schwanz aus ihrer muschi.
Uwe schaffte es gerade noch zu ihren titten als er los spritzte. Cory klemmte sich seinen schwanz fest zwischen ihre grossen brüste und sa zu wie er sich entlud. Das sperma lief zwischen ihren brüsten bis zu ihrem hals.
„Komm höher,“ sagte sie, ergriff seinen immer noch zuckenden penis und verschlang ihn gierig.
„Aaah, lass ihn am leben,“ stöhnte Uwe, denn Cory saugte und saugte an seinem schwanz bis kein tropfen mehr übrig blieb.
„Entschuldige, aber das schmeckt so gut,“ sagte Cory und küsste nochmals seine eichel.
„Ja, und ist gut für die haut,“ sagte Maria und verteilte das sperma auf Cory’s brüsten. Dann leckte sie sich genüsslich die finger ab.
„Kommt her ihr beiden und lasst euch umarmen,“ sagte Cory und öffnete ihre arme. Maria und Uwe taten ihr den gefallen. Erst küsste sie Maria und dann Uwe. Dann umarmte sie beide fest.
„Ich glaube so etwas erotisches und erregendes habe ich in meinem ganzen leben nicht erlebt,“ schwärmte Cory und schmiegte sich an die beiden.
„Das sollte auch so sein, einfach auskosten und machen was einem spass macht,“ meinte Uwe. „Und mit wem es spass macht.“
„Und hat es dir mit mir spass gemacht?“ fragte Cory Uwe.
„Es hat uns mit dir spass gemacht,“ übernahm Maria die antwort und betonte dabei „uns“.
„Aber du bist dabei zu kurz gekommen, schatz,“ sagte Cory und küsste Maria auf die stirn.
„Das macht nichts, das nächstemal bekomm ich mehr ab,“ sagte Maria. „Ausserdem war es super euch beiden dabei zuzusehen.“
„Du bist lieb, aber hat dich das nicht eifersüchtig gemacht?“ fragte Cory.
„Um ehrlich zu sein, nein. Im gegenteit, es hat mich geil gemacht,“ bestätigte Maria.
„Ich glaube so etwas erotisches und erregendes habe ich in meinem ganzen leben nicht erlebt,“ schwärmte Cory und schmiegte sich an die beiden.
„Das sollte auch so sein, einfach auskosten und machen was einem spass macht,“ meinte Uwe. „Und mit wem es spass macht.“
„Und hat es dir mit mir spass gemacht?“ fragte Cory Uwe.
„Es hat uns mit dir spass gemacht,“ übernahm Maria die antwort und betonte dabei „uns“.
„Aber du bist dabei zu kurz gekommen, schatz,“ sagte Cory und küsste Maria auf die stirn.
„Das macht nichts, das nächstemal bekomm ich mehr ab,“ sagte Maria. „Ausserdem war es super euch beiden dabei zuzusehen.“
„Du bist lieb, aber hat dich das nicht eifersüchtig gemacht?“ fragte Cory.
„Um ehrlich zu sein, nein. Im gegenteit, es hat mich geil gemacht,“ bestätigte Maria.
„Einfach spitze zwei frauen zu haben,“ mischte sich Uwe ein. „Und noch dazu zwei die lesbische spielchen miteinander machen. Nur der gedanke daran macht mich geil.“
„Darf ich eich beide was fragen?“ sagte Cory und kraulte beiden in den haaren.
„Aber klar doch,“ erwiederte Uwe.
„Bleibt heute bitte bei mir. Ich fühl mich nicht wohl nachts so allein zu sein in dem riesigen haus,“ bat Cory.
„Da musst du schon Maria fragen. Ich halte mich da raus,“ antwortete Uwe und Cory sah Maria bittend an. Maria lächelte.
„Auf das war ich vorbereitet. Ich wusste das du darum bitten würdest. Aber sag mir eins. Weil du angst alleine hast oder weil du sex haben willst,“ fragte Maria.
„Beides,“ antwortete Cory ohne lange zu überlegen.
„Liebling, kannst du mal nach hause fahren?“ fragte Maria Uwe. „Da ich mir das gedacht habe, das wir hier bleiben, habe ich die reisetasche fertig gemacht. Kannst du mir sie holen?“
„Aber nur unter einer bedingung,“ meinte Uwe. „Werdet mir ja nicht zu lesbisch und Maria lachte.
„Nein, keine angst. Nur ein bischen,“ lachte Maria. „Ein bischen votze lecken, hat noch keine frau lesbisch gemacht.“ Beide sahen ihm zu wie er aufstand und das zimmer verliess.
„Natürlich werden wir uns jetzt auf frauenart vergnügen,“ meinte Cory und küsste Maria.
„Ja, bitte. Ich bin noch nicht gekommen, aber ich glaube da fehlt nicht mehr viel,“ meinte Maria und als Cory zwischen ihren beinen verschwand, ging die türe auf. Uwe trat fertig angezogen wieder ins schlafzimmer und grinste als er sah wie Cory an Maria’s muschi leckte.
„Ich habe eine überraschung für euch im badezimmer gelassen, wird euch bestimmt spass machen,“ sagte er und sah noch einen moment zu.
„Danke mein schatz, beeil dich bitte,“ meinte Maria und bewegte ihren unterleib gegen Cory’s mund. Uwe verliess das haus.
3 years ago