Ein offenes Verhältnis, Teil V
Maria kam frischen gemutes zu ihrer arbeit und wollte sich gerade bereit machen um Cory zu massieren, als sie geräusche im bad höhrte. Sie sah die treppe hinauf in den zweiten stock.
„Cory, bist du oben?“ rief sie.
„Ja, liebling,“ rief Cory zurück. „Bring dir ein badetuch mit und komm zu mir in die wanne. Das musste sie zu Maria nicht zweimal sagen. Im handumdrehen war sie nackt, warf sich ein badetuch um und ging ins badezimmer im zweiten stock.
„Komm rein, habe das bad gerade erst eingelassen,“ sagte Cory die bereits in der wanne sass.
„Mit vergnügen,“ antwortete Maria, liess das badetuch fallen, setzte sich hinter Cory und umarmte sie.
„Das wasser ist so schön warm, das mir die lust zum pinckeln gekommen ist,“ sagte Maria und wollte aufstehen, doch Cory hielt sie fest.
„Gib mal deine hand her,“ sagte diese. Nahm die hand von Maria und schob sie sich zwischen ihre schenkel.
„Cory, du bist am pissen,“ rief Maria erstaunt. Das hätte sie von ihrer chefin nie gedacht.
„Ist doch schön es einfach laufen zu lassen. Das ist ein alter tick von mir, den ich einfach nicht ablegen kann. Bist du jetzt böse, das ich in die wanne gepinkelt habe?“ fragte Cory und drehte sich um.
„Hahaha, aber nein. Es ist wirklich schön es einfach laufen zu lassen,“ sagte Maria.
„Wenn ich allein bin, dann trinke ich viel wasser, gehe in den garten und pisse mir einfach in die hosen. Ich weiss das höhrt sich pervers an oder?“ fragte Cory.
„Aber nein. Mit Uwe haben wir schon spiele gemacht. Uns gegenseitig angepisst und so. Das macht so richtig geil. Du Cory ich muss jetzt aber auch und dringend,“ sagte Maria und wollte aus der wanne steigen.
„Lass es laufen,“ sagte Cory und legte sich bauchlinks in die wanne zwischen Maria’s beine.
„Wenn du meinst,“ sagte Maria und hob ihren hintern etwas an.
Maria stützte einen fuss auf den wannenrand und entspannte sich. Sie spürte wie ihr warmer urin aus ihren schamlippen lief. Cory sah begeistert zu, denn der leicht gelbliche strahl war deutlich im wasser zu sehen.
„Aaah, tut das gut wenn man es richtig lange zurück gehalten hat,“ sagte Maria und drückte die letzten tropfen heraus.
„Ja, glaubst du das können wir in unsere liebesspiele aufnehmen,“ fragte Cory, die immernoch zwischen Maria’s beinen lag und in derem dichten schamhaar kraulte.
„Cory, liebes. Wir können alles machen was uns beiden gefällt. Ich habe nichts dagegen das in unseren intimen spielen zu machen,“ sagte Maria und Cory´s streicheleinheiten brachten sie langsam auf touren.
„Da ist noch was, was ich gerne machen möchte. Das glaube ich macht mich auch scharf.
„Was denn?“ fragte Maria, die bereits immer geiler wurde.
Cory erklärte nicht’s, sie führte es Maria einfach vor. Sie nahm Maria’s fuss und massierte ihn.
„Cory, das kitzelt, hihihi,“ kicherte Maria.
„Das weiss ich. Und warte mal wie sich das anfühlt,“ sagte Cory und machte etwas auf das Maria wirklich nicht vorbereitet war.
Cory hob Maria’s fuss noch etwas an und leckte über deren fuss sohle. Maria fuhr es heiss durch den körper als Cory ihr mit der zunge zwischen zie zehen fuhr.
„Mmmh, ist das schön,“ stöhnte Maria und massierte sich ihre brüste. Noch mehr stöhnte sie auf, als Cory sich ihren grassen zeh in den mund schob und ihn bearbeitete wie einen penis.
„Oooh, Cory. Das spür ich bis in meine muschi, mmmh,“ stöhnte Maria und fuhr sich mit der hand zwischen ihre schenkel.
„Deine füsse riechen so süss, mmmh. Wie honig, das macht mich an, oooh,“ stöhnte jetzt auch Cory, die sich in die wanne gekniet hatte und sich ebenfalls zwischen den beinen streichelte. Doch sie liess con Maria’s fuss ab und vergrub ihren kopf zwischen deren schenkel und Maria spürte ihre rauhe zunge zwischen ihren schamlippen.
„Ja, Cory. Leck mich ich bin so geil, aaah,“ stöhnte Maria. „Mmmh, oh ja. Ich liebe dich Cory.“
„Ich dich auch,“ antwortete Cory kurz. Sie leckte Maria’s rosette, fuhr durch ihre schmlippen und spielte dann an ihrem kitzler.
„Steck mir deine zunge tief rein,“ bat Maria und stöhnte auf als sie spürte wie die zunge in sie eindrang. „Ich glaube mir kommt’s schon, aaah,“ stöhnte Maria und wirklich kam sie sofort zum orgasmus. Cory war erstaunt.
„Was war das denn, liebling,“ fragte Cory und streichelte sanft über Maria’s schamlippen.
„Ich weiss auch nicht. Dein zehen saugen ist mir tief in die muschi gefahren. Glaube nicht das ich von Uwe’s schwanz noch so gereitzt bin,“ sagte Maria.
„Was? Geil,“ sagte Cory und für Maria unverhofft bohrte sie wieder ihre zunge in ihre geliebte.
„Cory, aaah. Was machst du, das kitzelt gewaltig,“ stöhnte Maria auf, ihre muschi war überreitzt und sensibel.
„Wollte mal sehen ob ich noch was schmecke,“ antwortete sie grinsend.
„Das glaube ich nicht, sieh mal,“ sagte Maria, öffnete ihren mund und deutete mit einem finger hinen. „Und eine ladung auf meine brüste.“
Cory richtete sich auf nahm eine von Maria’s brüsten und saugte die komplette warze in ihren mund hinein.
„Schade, man schmeckt nicht’s mehr. Hätte gerne mal wieder saft probiert,“ sagte Cory jetzt fast traurig.
„Armes kleines,“ sagte Maria. „Dann komm und lass dich trösten.“ Maria und Cory tauschten die plätze.
„Wenn du meinst. Ich habe es gestern auch probiert, mit Juan. Hat aber nicht geklappt, aaah,“ nur gut das ich dich habe, mmmh,“ stöhnte Cory als sie Marias zunge zwischen ihren lippen spürte.
„Aber klar, ist doch eine freude dich zu lecken,“ sagte Maria, öffnete etwas die schamlippen ihrer geliebten und begann sanft zu lecken.
„Darf ich es laufen lassen wenn ich komm?“ fragte Cory und stöhnte auf als sie Maria’s zungenspitze um ihre klitoris kreisen spürte.
„Frag nicht. Mach was dir in den sinn kommt,“ sagte Maria, leckte wieder durch die schamlippen. „Bis jetzt gibt es nichts was ich nicht mit dir machen würde.“ Auch Cory brauchte nicht lange. Schon nach wenigen augenblicken ging ihr atem immer schneller und Maria merkte wie sich Cory’s muschi von selbst weiter öffnete.
„Oooh, mmmh. Jetzt,“ stöhnte Cory und Maria’s mund füllte sich mit Cory’s salzigem saft. Sie sptitzte so viel, das Maria nicht alles schlucken konnte und bekam einen grossen teil voll ins gesicht ab.
„Oh, mann. Hast du stark gespritzt,“ sagte Maria und leckte sich über die lippen. Cory nahm sie beim kopf und fing an über ihr gesicht zu lecken.
„Mmmh, das schmeckt mir,“ sagte sie. „Das nächstemal wenn du kommst will ich auch das du mich vollspritzt, bitte.“
„Aber klar doch. Wenn du das so möchtest,“ Maria stand auf und setzte sich auf eine wannenecke und Cory setzte sich neben sie.
Cory nahm den brausekopf und richtete den strahl genau auf ihre muschi, Maria sah ihr zu und ungewollt fing sie an sich an ihrer muschi zu spielen.
„Was hast du vorhin gemeint mit Juan, das es wieder mal nicht geklappt hat?“ fragte Maria.
„Ach, als du weg bist sass er in der küche und rauchte. Da ich mich darauf gefreut hatte es nochmal mit dir zu machen, war ich geil. Habe mir überlegt was ich machen könnte um ihn rum zukriegen,“ fing Cory an zu erzählen und stellte den brausekopf eine weile ab.
„Und was ist dir tolles eingefallen?“ fragte Maria neugierig.
„Wahrscheinlich nichts tolles oder er währe drauf eingegangen. Weisst du das was er zu mir sagte war demütigend. Als frau fühle ich mich alt und hässlich,“ sagte Cory und sah Maria an. Sie streichelte über deren bein. „Die einzige bist du die mich noch atraktiv findet. Sonst hättest du nicht ein verhältnis mit mir angefangen. Aber es wäre halt auch toll wenn mich zu mindest ein fremder atraktiv finden würde.
„Cory, du bist sehr hübsch. Schlag dir aus dem kopf das du nicht atraktiv bist. Aber erzähl doch mal wie du es anstellen wolltest. Vielleicht kann ich dir einen rat geben.“ Cory überlegte kurz.
Dann höhr mal gut zu..........
„Bis morgen Pilar,“ sagte Cory und schloss die türe hinter sich. Sie fand es schade das sie nicht zum abschied noch mal sex mit Maria haben konnte. Ihr mann, Juan, war nicht mehr weg gegangen. Aber sie spürte ihre erregung. Ihr kam eine idee. Rasch ging sie in Maria’s umkleidezimmer.
„Ich werde einfach mal probieren ob ich Juan noch reitze,“ dachte sie bei sich und zog ihr kleid aus. Da sie mit Maria immer reizwäsche trug, hatte war sie nur noch mit strapsen und nylos bekleidet.
„Na so kannst du dich nicht vor Juan sehen lassen,“ sagte sie mit lauter stimme als sie sich im spiegel betrachtete. Sie sah sich um und ihr blick fiel auf einen bademantel den Maria von zuhause mitgebracht hatte. Sie nahm ihm vom haken und warf ihn sich um.
„Mist, den kann ich nicht zumachen. Hab grössere brüste als Maria,“ Cory überlegte und sah sich wieder im spiegel an. Sie grinste, denn der bademantel liess ihre brüste und auch ihre behaarte muschi sehen.
„Genau das richtige. Die wichtigsten teile bleiben draussen,“ dachte sie, verliss Maria’s zimmer, ging noch am bad vorbei um etwas parfüm anzusprühen und ging dann zur küche.
Sie tat so als ob sie Juan nicht sah, ging zum kühlschrank, öffnete ihn und sah hinein. Provokativ bückte sie sich und ihre grossen brüste hingen baumelnt nach unten. Durch die kühle brise die ihr entgegen kam zogen sich ihre brustwarzen zusammen und ihre nippel richteten sich auf. Dann schloss sie den kühlschrank und drehte sich um.
„Ach hier bist du,“ spielte sie die überraschte und versuchte den bademantel zu schliessen, doch sie wusste es würde nicht gelingen. Juan sah sie mit verdutzten augen an.
„Wie läufst du denn rum. Gehst du schon zu bett?“ fragte er.
„Nein, warum. Wenn ich allein bin lauf ich noch viel freier rum,“ sagte sie und hatte eine idee. „Willst du auch wissen was ich so mache wenn ich allein bin?“
„Du solltest dir mehr anziehen, deine brüste sind nicht mehr das was sie mal waren,“ sagte er und wollte nach ihnen greifen. In Cory stieg wut auf.
„Ach ja, dein schwanz wahrscheinlich auch nicht. Man sieht ihn ja gar nicht mehr. Zumindest ich,“ sagte sie böse. „Brauch ich auch nicht, ist viel schöner allein.“
Cory ging zum sofa, öffnete Maria’s bademantel und setzte sich mit weit gespreitzten beinen hin. Erotisch fuhr sie sich durch ihr gekräuseltes schamhaar und vergewisserte sich das Juan auch zusah.
Sie legte sich flach auf den rücken und begann ihre grossen brüste zu massieren.
Ihre erregung stieg. Nicht nur da sie ihre empfindlichen warzen streichelte, sondern auch der gedanke das ihr Juan zusah wie sie sich geil auf dem sofa räkelte.
Juan sah eine weile sprachlos zu. Als Cory dann anfing zu stöhnen, stand er auf.
„Du musst es aber nötig haben,“ sagte er nur und ging. Cory war so mit sich beschäftigt, das sie gar nicht bemerkte das Juan das haus verlassen hatte.
Ihre finger wirbelten über ihre schmatzenden schamlippen und ein starker orgasmus überkam sie.
Eine weile blieb sie erschöpft auf dem sofa liegen.......
„Das war dann alles. Er liebt mich nicht mehr,“ sagte Cory und nahm wieder den brausekopf und richtete ihn sich auf ihre muschi. Sie sah zu Maria, die immer noch in der wannenecke sass. Sie hatte sich zurück gelegt und bei der geschichte hatte sie angefangen sich zu masturbieren.
Cory sah ihr zu und die lust stieg wieder in ihr auf, sie öffnete ihre schamlippen und der wasserstrahl traf genau auf ihre klitoris.
„Du hast ja mich,“ sagte Maria, ohne aufzuhöhren sich ihre muschi zu reiben. „Aaah, ich liebe dich.“
„Ich dich auch,“ antwortete Cory und spürte ein herrliches krippeln zwischen ihren beinen. „Was hab ich nur falsch gemacht gestern?“
„Nur mit masturbieren scheinst du ihn nicht zu reizen, mmmh. Cory ich komm gleich, aaah,“ stöhnte Maria, die von Cory’s geschichte wieder voll auf touren kam.
„Schön,“ sagte Cory und streichelte die innenseite von Marias schenkel. „Vergiss nicht so richtig zu spritzen,“ bat Cory und presste sich den duschkopf fest gegen ihre muschi.
„Mmmh, werd mir mühe geben, aaah,“ stöhnte Maria und in ihrer geilheit kam ihr ein gedanke um Cory mit Juan zu helfen. „Warum erzählst du ihm nicht das wir beide ein verhältnis haben, mmmh“. Stöhnte Maria und ihre finger wirbelten richtig über ihren kitzler der bereits zuckte.
„Wie bitte, mmh,“ fragte Cory und der warme wasserstrahl auf ihrer muschi machte seine wirkung.
„Mmmh, sag ihm das wir ein lesbischen verhältnis haben, aaah. Cory jetzt,“ stöhnte Maria, die erneut von einem orgasmus ergriffen wurde. Leicht hob sie ihren hintern an und presste.
„Oh, wie geil, mmmh,“ jubelte Cory, als der urinstrahl von Maria auf ihre titten traf. Sie liess den brausekopf ins wasser fallen und näherte sich Maria’s muschi. Ein zweiter, nicht so heftiger strahl traf in ihren geöffneten mund.
„Oh, mein gott,“ ist das geil, mmmh. Pissen und kommen zur gleichen zeit, aaah,“ stöhnte Maria, die sich immernoch die klitoris massierte.
„Mmmh, das schmeckt gut,“ meinte Cory und führ mit der zunge durch Maria´s urinverschmierten schmlippen.
„Mmmh,“ machte Maria als sie nochmal presste, ein kleiner rinnsal lief aus ihrer muschi über Cory´s zunge. Gen¨sslich schlürfte sie.
„Das war schon immer ein erotischer traum von mir,“ sagte sie und leckte sich über ihre lippen. „Deine idee finde ich aber etwas komisch.“ Warf Cory ein.
„Warum?“ fragte Maria und liess sich wieder ins wasser gleiten. Sie kniete sich wiede zwischen Cory´s geöffnete beine.
„Erzählen, das wir ein verhältnis haben. Was würde denn Uwe sagen wenn du es ihm erzählen würdest?“ fragte Cory und liess es sich gefallen das Maria ihre schamhaare kraulte. Maria überlegte kurz bevor sie antwortete.
„Er weiss es,“ sagte sie so wie wenn es das normalste der welt war.
„Du hast es ihm erzählt?“ fuhr Cory erschrocken auf und wollte sich aufstellen. doch Maria hielt sie fest.
„Keine angst liebling,“ beruhigte sie Maria. „Wenn mit deinem mann das gleiche passiert wie mit meinem als ich ihm es erzählte, kannst du dich auf tolle zeiten vorbereiten.“
Cory sah sie verdutzt an und setzte sich wieder hin. Maria öffnete ihr die beine und nahm wieder den brausekopf. Sanft massierte sie dabei ihre schamlippen.
„Wie meinst du das?“ fragte Cory und liess Maria gewähren. Maria begann zu erzählen, was gestern abend zu hause passiert ist. Cory höhrte still zu und unterbrach Maria kein einziges mal. Aber Maria stellte fest, das ihre geliebte wärend ihrer erzählung immer unruhiger wurde. Die geschichte schien ihr zu gefallen.
„Oh, mein gott. Und du wirst ihm wirklich den gefallen tun?“ fragte Cory am ende.
„Ich wäre die dümmste der welt, wenn ich es nicht machen würde. Oder nicht?“ fragte Maria und fing an Cory wieder mit der zunge zu bearbeiten.
„Mmmh,“ stöhnte Cory sofort auf als sie die zunge zwischn ihren schamlippen spürte. „Ich erzähle es Juan und der bringt es fertig dich anzumachen, ja leck weiter so,“ bat Cory.
„Keine angst das nehm ich nicht an,“ unterbrach Maria ihr zungenspiel kurz. „Aber ich hab da eine andere idee.“ Maria leckte weiter und Cory wurde immer heisser.
„Mmmh, und welche wäre das, aaah. Du machst mich so heiss,“ stöhnte Cory und zwirbelte an ihren aufgerichteten warzen.
„Dann muss ich halt Uwe mitbringen damit er es dir besorgt,“ sagte Maria als ob es ganz normal wäre. Das war zuviel für Cory
„Uwe soll mich, aaah,“ stöhnte Cory laut auf. Der gedanke das sie mit Uwe sex hätte und das zungenspiel von Maria liess sie sofort zum orgasmus kommen.
„Na, die idee scheinst du ja super zu finden,“ stellte Maria fest und setzte sich neben Cory. Cory sah sie verlegen an.
„Entschuldige mir, bitte. Aber die vorstellung hat mich platzen lassen,“ sagte Cory und gab damit zu das die idee spitze war.
„Wir sind ein liebespaar. Was mein ist, ist auch deins,“ sagte Maria, streichelte sie und sie küssten sich. „Komm, ich massiere dich jetzt.“
Cory schob Maria die zunge in deren mund, sie spielten miteinander und ihre lippen bewegten sich.
„Warum machen wir uns nicht einen gemütlichen tag im bett. Juan kommt heute nicht zum mittagessen,“ sagte Cory. „So richtig kuscheln, den ganzen tag.“
„Wenn du willst,“ sagte Maria mit erotischer stimme. „Da können wir noch viele schöne sachen machen. Wir können Uwe ja in unsere fantasien einbauen.“
„Aaah, du hast das also nicht ernst gemeint, das er herkommt,“ sagte Cory, die sowieso nie geglaubt hatte, das Maria ihren mann anbot.
„Da hast du dich getäuscht. Noch heute werde ich ihn darum bitten, meine chefin zu beglücken,“ sagte Maria und erhob sich. Du hast mich in dein bett eingeladen,“ sagte Maria und mit dem zeigefinger machte sie zeichen das Cory mitkommen sollte.
Sie schlang sich das handtuch nur um die hüften und ging in den flur. Sie blieb am grossem spiegel stehen und sah sich an. Erst als Cory im spiegel auftauchte kam sie aus ihren gedanken zurück.
„Warum bist du auf einmal so nachdenklich?“ fragte Cory und streichelte Maria’s schulter.
„Ich weiss nicht ob ich noch begehrenswert bin,“ sagte sie und strich sich selbst über ihre brüste. „Ich meine wegen dem wunsch von Uwe, mit einem anderen sex zu haben.“
Cory hatte sich ihr handtuch nur auf die schulter geworfen und sah Maria im spiegel an.
„Du hast noch einen wunderbaren körper. Warum machst du dir gedanken? Wenn Juan mir diesen vorschlag machen würde, würde ich nicht an meinen körper denken. Nur daran so schnell wie möglich einen zu finden,“ tröstete sie Maria und strich ihr sanft über ihren busen.
„Es ist nur, wenn ich einen finde und der mich dann abblitzen lässt, würde ich mich deprimieren,“ sagte Maria und drehte sich zu Cory.
„Da mach dir keine sorgen. Männer sind wie tiere, wenn man ihnen fleisch zum essen hinwirft, dann essen sie auch,“ sagte Cory wie eine lehrerin.
„Na du scheinst es ja genau zu wissen,“ sagte Maria und liess es sich gefallen das Cory sie an sich zog und ihre brüste gegen die ihren rieb. Dann küssten sie sich.
„Cory, bist du oben?“ rief sie.
„Ja, liebling,“ rief Cory zurück. „Bring dir ein badetuch mit und komm zu mir in die wanne. Das musste sie zu Maria nicht zweimal sagen. Im handumdrehen war sie nackt, warf sich ein badetuch um und ging ins badezimmer im zweiten stock.
„Komm rein, habe das bad gerade erst eingelassen,“ sagte Cory die bereits in der wanne sass.
„Mit vergnügen,“ antwortete Maria, liess das badetuch fallen, setzte sich hinter Cory und umarmte sie.
„Das wasser ist so schön warm, das mir die lust zum pinckeln gekommen ist,“ sagte Maria und wollte aufstehen, doch Cory hielt sie fest.
„Gib mal deine hand her,“ sagte diese. Nahm die hand von Maria und schob sie sich zwischen ihre schenkel.
„Cory, du bist am pissen,“ rief Maria erstaunt. Das hätte sie von ihrer chefin nie gedacht.
„Ist doch schön es einfach laufen zu lassen. Das ist ein alter tick von mir, den ich einfach nicht ablegen kann. Bist du jetzt böse, das ich in die wanne gepinkelt habe?“ fragte Cory und drehte sich um.
„Hahaha, aber nein. Es ist wirklich schön es einfach laufen zu lassen,“ sagte Maria.
„Wenn ich allein bin, dann trinke ich viel wasser, gehe in den garten und pisse mir einfach in die hosen. Ich weiss das höhrt sich pervers an oder?“ fragte Cory.
„Aber nein. Mit Uwe haben wir schon spiele gemacht. Uns gegenseitig angepisst und so. Das macht so richtig geil. Du Cory ich muss jetzt aber auch und dringend,“ sagte Maria und wollte aus der wanne steigen.
„Lass es laufen,“ sagte Cory und legte sich bauchlinks in die wanne zwischen Maria’s beine.
„Wenn du meinst,“ sagte Maria und hob ihren hintern etwas an.
Maria stützte einen fuss auf den wannenrand und entspannte sich. Sie spürte wie ihr warmer urin aus ihren schamlippen lief. Cory sah begeistert zu, denn der leicht gelbliche strahl war deutlich im wasser zu sehen.
„Aaah, tut das gut wenn man es richtig lange zurück gehalten hat,“ sagte Maria und drückte die letzten tropfen heraus.
„Ja, glaubst du das können wir in unsere liebesspiele aufnehmen,“ fragte Cory, die immernoch zwischen Maria’s beinen lag und in derem dichten schamhaar kraulte.
„Cory, liebes. Wir können alles machen was uns beiden gefällt. Ich habe nichts dagegen das in unseren intimen spielen zu machen,“ sagte Maria und Cory´s streicheleinheiten brachten sie langsam auf touren.
„Da ist noch was, was ich gerne machen möchte. Das glaube ich macht mich auch scharf.
„Was denn?“ fragte Maria, die bereits immer geiler wurde.
Cory erklärte nicht’s, sie führte es Maria einfach vor. Sie nahm Maria’s fuss und massierte ihn.
„Cory, das kitzelt, hihihi,“ kicherte Maria.
„Das weiss ich. Und warte mal wie sich das anfühlt,“ sagte Cory und machte etwas auf das Maria wirklich nicht vorbereitet war.
Cory hob Maria’s fuss noch etwas an und leckte über deren fuss sohle. Maria fuhr es heiss durch den körper als Cory ihr mit der zunge zwischen zie zehen fuhr.
„Mmmh, ist das schön,“ stöhnte Maria und massierte sich ihre brüste. Noch mehr stöhnte sie auf, als Cory sich ihren grassen zeh in den mund schob und ihn bearbeitete wie einen penis.
„Oooh, Cory. Das spür ich bis in meine muschi, mmmh,“ stöhnte Maria und fuhr sich mit der hand zwischen ihre schenkel.
„Deine füsse riechen so süss, mmmh. Wie honig, das macht mich an, oooh,“ stöhnte jetzt auch Cory, die sich in die wanne gekniet hatte und sich ebenfalls zwischen den beinen streichelte. Doch sie liess con Maria’s fuss ab und vergrub ihren kopf zwischen deren schenkel und Maria spürte ihre rauhe zunge zwischen ihren schamlippen.
„Ja, Cory. Leck mich ich bin so geil, aaah,“ stöhnte Maria. „Mmmh, oh ja. Ich liebe dich Cory.“
„Ich dich auch,“ antwortete Cory kurz. Sie leckte Maria’s rosette, fuhr durch ihre schmlippen und spielte dann an ihrem kitzler.
„Steck mir deine zunge tief rein,“ bat Maria und stöhnte auf als sie spürte wie die zunge in sie eindrang. „Ich glaube mir kommt’s schon, aaah,“ stöhnte Maria und wirklich kam sie sofort zum orgasmus. Cory war erstaunt.
„Was war das denn, liebling,“ fragte Cory und streichelte sanft über Maria’s schamlippen.
„Ich weiss auch nicht. Dein zehen saugen ist mir tief in die muschi gefahren. Glaube nicht das ich von Uwe’s schwanz noch so gereitzt bin,“ sagte Maria.
„Was? Geil,“ sagte Cory und für Maria unverhofft bohrte sie wieder ihre zunge in ihre geliebte.
„Cory, aaah. Was machst du, das kitzelt gewaltig,“ stöhnte Maria auf, ihre muschi war überreitzt und sensibel.
„Wollte mal sehen ob ich noch was schmecke,“ antwortete sie grinsend.
„Das glaube ich nicht, sieh mal,“ sagte Maria, öffnete ihren mund und deutete mit einem finger hinen. „Und eine ladung auf meine brüste.“
Cory richtete sich auf nahm eine von Maria’s brüsten und saugte die komplette warze in ihren mund hinein.
„Schade, man schmeckt nicht’s mehr. Hätte gerne mal wieder saft probiert,“ sagte Cory jetzt fast traurig.
„Armes kleines,“ sagte Maria. „Dann komm und lass dich trösten.“ Maria und Cory tauschten die plätze.
„Wenn du meinst. Ich habe es gestern auch probiert, mit Juan. Hat aber nicht geklappt, aaah,“ nur gut das ich dich habe, mmmh,“ stöhnte Cory als sie Marias zunge zwischen ihren lippen spürte.
„Aber klar, ist doch eine freude dich zu lecken,“ sagte Maria, öffnete etwas die schamlippen ihrer geliebten und begann sanft zu lecken.
„Darf ich es laufen lassen wenn ich komm?“ fragte Cory und stöhnte auf als sie Maria’s zungenspitze um ihre klitoris kreisen spürte.
„Frag nicht. Mach was dir in den sinn kommt,“ sagte Maria, leckte wieder durch die schamlippen. „Bis jetzt gibt es nichts was ich nicht mit dir machen würde.“ Auch Cory brauchte nicht lange. Schon nach wenigen augenblicken ging ihr atem immer schneller und Maria merkte wie sich Cory’s muschi von selbst weiter öffnete.
„Oooh, mmmh. Jetzt,“ stöhnte Cory und Maria’s mund füllte sich mit Cory’s salzigem saft. Sie sptitzte so viel, das Maria nicht alles schlucken konnte und bekam einen grossen teil voll ins gesicht ab.
„Oh, mann. Hast du stark gespritzt,“ sagte Maria und leckte sich über die lippen. Cory nahm sie beim kopf und fing an über ihr gesicht zu lecken.
„Mmmh, das schmeckt mir,“ sagte sie. „Das nächstemal wenn du kommst will ich auch das du mich vollspritzt, bitte.“
„Aber klar doch. Wenn du das so möchtest,“ Maria stand auf und setzte sich auf eine wannenecke und Cory setzte sich neben sie.
Cory nahm den brausekopf und richtete den strahl genau auf ihre muschi, Maria sah ihr zu und ungewollt fing sie an sich an ihrer muschi zu spielen.
„Was hast du vorhin gemeint mit Juan, das es wieder mal nicht geklappt hat?“ fragte Maria.
„Ach, als du weg bist sass er in der küche und rauchte. Da ich mich darauf gefreut hatte es nochmal mit dir zu machen, war ich geil. Habe mir überlegt was ich machen könnte um ihn rum zukriegen,“ fing Cory an zu erzählen und stellte den brausekopf eine weile ab.
„Und was ist dir tolles eingefallen?“ fragte Maria neugierig.
„Wahrscheinlich nichts tolles oder er währe drauf eingegangen. Weisst du das was er zu mir sagte war demütigend. Als frau fühle ich mich alt und hässlich,“ sagte Cory und sah Maria an. Sie streichelte über deren bein. „Die einzige bist du die mich noch atraktiv findet. Sonst hättest du nicht ein verhältnis mit mir angefangen. Aber es wäre halt auch toll wenn mich zu mindest ein fremder atraktiv finden würde.
„Cory, du bist sehr hübsch. Schlag dir aus dem kopf das du nicht atraktiv bist. Aber erzähl doch mal wie du es anstellen wolltest. Vielleicht kann ich dir einen rat geben.“ Cory überlegte kurz.
Dann höhr mal gut zu..........
„Bis morgen Pilar,“ sagte Cory und schloss die türe hinter sich. Sie fand es schade das sie nicht zum abschied noch mal sex mit Maria haben konnte. Ihr mann, Juan, war nicht mehr weg gegangen. Aber sie spürte ihre erregung. Ihr kam eine idee. Rasch ging sie in Maria’s umkleidezimmer.
„Ich werde einfach mal probieren ob ich Juan noch reitze,“ dachte sie bei sich und zog ihr kleid aus. Da sie mit Maria immer reizwäsche trug, hatte war sie nur noch mit strapsen und nylos bekleidet.
„Na so kannst du dich nicht vor Juan sehen lassen,“ sagte sie mit lauter stimme als sie sich im spiegel betrachtete. Sie sah sich um und ihr blick fiel auf einen bademantel den Maria von zuhause mitgebracht hatte. Sie nahm ihm vom haken und warf ihn sich um.
„Mist, den kann ich nicht zumachen. Hab grössere brüste als Maria,“ Cory überlegte und sah sich wieder im spiegel an. Sie grinste, denn der bademantel liess ihre brüste und auch ihre behaarte muschi sehen.
„Genau das richtige. Die wichtigsten teile bleiben draussen,“ dachte sie, verliss Maria’s zimmer, ging noch am bad vorbei um etwas parfüm anzusprühen und ging dann zur küche.
Sie tat so als ob sie Juan nicht sah, ging zum kühlschrank, öffnete ihn und sah hinein. Provokativ bückte sie sich und ihre grossen brüste hingen baumelnt nach unten. Durch die kühle brise die ihr entgegen kam zogen sich ihre brustwarzen zusammen und ihre nippel richteten sich auf. Dann schloss sie den kühlschrank und drehte sich um.
„Ach hier bist du,“ spielte sie die überraschte und versuchte den bademantel zu schliessen, doch sie wusste es würde nicht gelingen. Juan sah sie mit verdutzten augen an.
„Wie läufst du denn rum. Gehst du schon zu bett?“ fragte er.
„Nein, warum. Wenn ich allein bin lauf ich noch viel freier rum,“ sagte sie und hatte eine idee. „Willst du auch wissen was ich so mache wenn ich allein bin?“
„Du solltest dir mehr anziehen, deine brüste sind nicht mehr das was sie mal waren,“ sagte er und wollte nach ihnen greifen. In Cory stieg wut auf.
„Ach ja, dein schwanz wahrscheinlich auch nicht. Man sieht ihn ja gar nicht mehr. Zumindest ich,“ sagte sie böse. „Brauch ich auch nicht, ist viel schöner allein.“
Cory ging zum sofa, öffnete Maria’s bademantel und setzte sich mit weit gespreitzten beinen hin. Erotisch fuhr sie sich durch ihr gekräuseltes schamhaar und vergewisserte sich das Juan auch zusah.
Sie legte sich flach auf den rücken und begann ihre grossen brüste zu massieren.
Ihre erregung stieg. Nicht nur da sie ihre empfindlichen warzen streichelte, sondern auch der gedanke das ihr Juan zusah wie sie sich geil auf dem sofa räkelte.
Juan sah eine weile sprachlos zu. Als Cory dann anfing zu stöhnen, stand er auf.
„Du musst es aber nötig haben,“ sagte er nur und ging. Cory war so mit sich beschäftigt, das sie gar nicht bemerkte das Juan das haus verlassen hatte.
Ihre finger wirbelten über ihre schmatzenden schamlippen und ein starker orgasmus überkam sie.
Eine weile blieb sie erschöpft auf dem sofa liegen.......
„Das war dann alles. Er liebt mich nicht mehr,“ sagte Cory und nahm wieder den brausekopf und richtete ihn sich auf ihre muschi. Sie sah zu Maria, die immer noch in der wannenecke sass. Sie hatte sich zurück gelegt und bei der geschichte hatte sie angefangen sich zu masturbieren.
Cory sah ihr zu und die lust stieg wieder in ihr auf, sie öffnete ihre schamlippen und der wasserstrahl traf genau auf ihre klitoris.
„Du hast ja mich,“ sagte Maria, ohne aufzuhöhren sich ihre muschi zu reiben. „Aaah, ich liebe dich.“
„Ich dich auch,“ antwortete Cory und spürte ein herrliches krippeln zwischen ihren beinen. „Was hab ich nur falsch gemacht gestern?“
„Nur mit masturbieren scheinst du ihn nicht zu reizen, mmmh. Cory ich komm gleich, aaah,“ stöhnte Maria, die von Cory’s geschichte wieder voll auf touren kam.
„Schön,“ sagte Cory und streichelte die innenseite von Marias schenkel. „Vergiss nicht so richtig zu spritzen,“ bat Cory und presste sich den duschkopf fest gegen ihre muschi.
„Mmmh, werd mir mühe geben, aaah,“ stöhnte Maria und in ihrer geilheit kam ihr ein gedanke um Cory mit Juan zu helfen. „Warum erzählst du ihm nicht das wir beide ein verhältnis haben, mmmh“. Stöhnte Maria und ihre finger wirbelten richtig über ihren kitzler der bereits zuckte.
„Wie bitte, mmh,“ fragte Cory und der warme wasserstrahl auf ihrer muschi machte seine wirkung.
„Mmmh, sag ihm das wir ein lesbischen verhältnis haben, aaah. Cory jetzt,“ stöhnte Maria, die erneut von einem orgasmus ergriffen wurde. Leicht hob sie ihren hintern an und presste.
„Oh, wie geil, mmmh,“ jubelte Cory, als der urinstrahl von Maria auf ihre titten traf. Sie liess den brausekopf ins wasser fallen und näherte sich Maria’s muschi. Ein zweiter, nicht so heftiger strahl traf in ihren geöffneten mund.
„Oh, mein gott,“ ist das geil, mmmh. Pissen und kommen zur gleichen zeit, aaah,“ stöhnte Maria, die sich immernoch die klitoris massierte.
„Mmmh, das schmeckt gut,“ meinte Cory und führ mit der zunge durch Maria´s urinverschmierten schmlippen.
„Mmmh,“ machte Maria als sie nochmal presste, ein kleiner rinnsal lief aus ihrer muschi über Cory´s zunge. Gen¨sslich schlürfte sie.
„Das war schon immer ein erotischer traum von mir,“ sagte sie und leckte sich über ihre lippen. „Deine idee finde ich aber etwas komisch.“ Warf Cory ein.
„Warum?“ fragte Maria und liess sich wieder ins wasser gleiten. Sie kniete sich wiede zwischen Cory´s geöffnete beine.
„Erzählen, das wir ein verhältnis haben. Was würde denn Uwe sagen wenn du es ihm erzählen würdest?“ fragte Cory und liess es sich gefallen das Maria ihre schamhaare kraulte. Maria überlegte kurz bevor sie antwortete.
„Er weiss es,“ sagte sie so wie wenn es das normalste der welt war.
„Du hast es ihm erzählt?“ fuhr Cory erschrocken auf und wollte sich aufstellen. doch Maria hielt sie fest.
„Keine angst liebling,“ beruhigte sie Maria. „Wenn mit deinem mann das gleiche passiert wie mit meinem als ich ihm es erzählte, kannst du dich auf tolle zeiten vorbereiten.“
Cory sah sie verdutzt an und setzte sich wieder hin. Maria öffnete ihr die beine und nahm wieder den brausekopf. Sanft massierte sie dabei ihre schamlippen.
„Wie meinst du das?“ fragte Cory und liess Maria gewähren. Maria begann zu erzählen, was gestern abend zu hause passiert ist. Cory höhrte still zu und unterbrach Maria kein einziges mal. Aber Maria stellte fest, das ihre geliebte wärend ihrer erzählung immer unruhiger wurde. Die geschichte schien ihr zu gefallen.
„Oh, mein gott. Und du wirst ihm wirklich den gefallen tun?“ fragte Cory am ende.
„Ich wäre die dümmste der welt, wenn ich es nicht machen würde. Oder nicht?“ fragte Maria und fing an Cory wieder mit der zunge zu bearbeiten.
„Mmmh,“ stöhnte Cory sofort auf als sie die zunge zwischn ihren schamlippen spürte. „Ich erzähle es Juan und der bringt es fertig dich anzumachen, ja leck weiter so,“ bat Cory.
„Keine angst das nehm ich nicht an,“ unterbrach Maria ihr zungenspiel kurz. „Aber ich hab da eine andere idee.“ Maria leckte weiter und Cory wurde immer heisser.
„Mmmh, und welche wäre das, aaah. Du machst mich so heiss,“ stöhnte Cory und zwirbelte an ihren aufgerichteten warzen.
„Dann muss ich halt Uwe mitbringen damit er es dir besorgt,“ sagte Maria als ob es ganz normal wäre. Das war zuviel für Cory
„Uwe soll mich, aaah,“ stöhnte Cory laut auf. Der gedanke das sie mit Uwe sex hätte und das zungenspiel von Maria liess sie sofort zum orgasmus kommen.
„Na, die idee scheinst du ja super zu finden,“ stellte Maria fest und setzte sich neben Cory. Cory sah sie verlegen an.
„Entschuldige mir, bitte. Aber die vorstellung hat mich platzen lassen,“ sagte Cory und gab damit zu das die idee spitze war.
„Wir sind ein liebespaar. Was mein ist, ist auch deins,“ sagte Maria, streichelte sie und sie küssten sich. „Komm, ich massiere dich jetzt.“
Cory schob Maria die zunge in deren mund, sie spielten miteinander und ihre lippen bewegten sich.
„Warum machen wir uns nicht einen gemütlichen tag im bett. Juan kommt heute nicht zum mittagessen,“ sagte Cory. „So richtig kuscheln, den ganzen tag.“
„Wenn du willst,“ sagte Maria mit erotischer stimme. „Da können wir noch viele schöne sachen machen. Wir können Uwe ja in unsere fantasien einbauen.“
„Aaah, du hast das also nicht ernst gemeint, das er herkommt,“ sagte Cory, die sowieso nie geglaubt hatte, das Maria ihren mann anbot.
„Da hast du dich getäuscht. Noch heute werde ich ihn darum bitten, meine chefin zu beglücken,“ sagte Maria und erhob sich. Du hast mich in dein bett eingeladen,“ sagte Maria und mit dem zeigefinger machte sie zeichen das Cory mitkommen sollte.
Sie schlang sich das handtuch nur um die hüften und ging in den flur. Sie blieb am grossem spiegel stehen und sah sich an. Erst als Cory im spiegel auftauchte kam sie aus ihren gedanken zurück.
„Warum bist du auf einmal so nachdenklich?“ fragte Cory und streichelte Maria’s schulter.
„Ich weiss nicht ob ich noch begehrenswert bin,“ sagte sie und strich sich selbst über ihre brüste. „Ich meine wegen dem wunsch von Uwe, mit einem anderen sex zu haben.“
Cory hatte sich ihr handtuch nur auf die schulter geworfen und sah Maria im spiegel an.
„Du hast noch einen wunderbaren körper. Warum machst du dir gedanken? Wenn Juan mir diesen vorschlag machen würde, würde ich nicht an meinen körper denken. Nur daran so schnell wie möglich einen zu finden,“ tröstete sie Maria und strich ihr sanft über ihren busen.
„Es ist nur, wenn ich einen finde und der mich dann abblitzen lässt, würde ich mich deprimieren,“ sagte Maria und drehte sich zu Cory.
„Da mach dir keine sorgen. Männer sind wie tiere, wenn man ihnen fleisch zum essen hinwirft, dann essen sie auch,“ sagte Cory wie eine lehrerin.
„Na du scheinst es ja genau zu wissen,“ sagte Maria und liess es sich gefallen das Cory sie an sich zog und ihre brüste gegen die ihren rieb. Dann küssten sie sich.
3 years ago