Ein offenes Verhältnis, Teil VI
„Na du scheinst es ja genau zu wissen,“ sagte Maria und liess es sich gefallen das Cory sie an sich zog und ihre brüste gegen die ihren rieb. Dann küssten sie sich.
„Irgendwas ist mir in erinnerung geblieben nach so langer zeit der abstinenz. Glaub mir du wirst bald einen finden. Erstmal hast du herrliche brüste, so richtig zum anbeissen,“ sagte Cory, bückte sich und übersäte Maria’s brüste mit vielen küssen.
„Und eine so leckere muschi, da können nicht mal frauen wiederstehen,“ behauptete sie, öffnete das badetuch das Maria um den hüften trug und liess es zu boden fallen um sich darauf zu knien.
„Cory, was machst du da, mmh,“ stöhnte Maria als Cory ihr in den schamhaaren kraulte.
„Ich mache dir mut,“ sagte sie nur und küsste sie zwischen den beinen.
„Liebling, wenn jetzt jemand kommt, mmh,“ sagte Maria. Aber im grunde genommen war es ihr egal. Die liebkosungen von Cory erregten sie erneut.
„Na und. Das ist doch ein erregender gedanke,“ sagte Cory kurz und fuhr mit ihren liebkosungen fort. Maria öffnete estwas ihre beine, so das Cory ihre schamlippen erreichte.
„Oh, Cory. Du machst das so geil, aah,“ stöhnte Maria und spürte wie ihr der saft in der muschi zusammen lief.
Cory stand auf und küsste Maria, die durch ihren eigenen geschank noch geiler wurde.
„Komm lass uns nach oben gehen,“ sagte sie, nahm Maria’s hand und führte sie die treppe hinauf zum schlafzimmer. Maria blieb vor dem bett stehen.
„Was ist los? Hast du dir es anders überlegt?“ fragte Cory und sah Maria an.
„Nein, nein. Es ist nur, jahrelang hab ich das bett gemacht und jetzt soll ich drin liegen. Auf deiner seite oder auf der anderen?“ fragte sie.
„Du auf der anderen, auf der männerseite,“ sagte Cory und stieg auf ihrer seite auf’s bett. „Du bist mein mann wenn Juan nicht da ist.“
Maria ging um das bett herum und stieg auch hinein.
„Ich habe aber leider keinen penis,“ sagte Maria hauchend kroch an Cory heran und legte den arm um sie.
„Das brauchst du auch nicht. Du hast eine wunderbare zunge,“ antwortete diese und beide küssten sich.
„Und du küsst so herrlich,“ sagte Maria, drückte Cory auf den rücken und stieg über sie.
Mit ihren baumelnten brüste strich sie sanft über die von Cory und deren warzen wurden sofort hart.
„Du bist erregt, mein schatz,“ sagte Maria und strich weiter mit ihren brüsten über die von Cory.
„Du auch,“ antwortete sie und spürte wie die ebenfalls harten nippel von Maria über die ihren strichen.
Wieder gaben sie sich küsse die beide so liebten.
Maria küsste sich langsam nach unten erst zwischen Cory’s brüsten dann den flachen bauch und spielte mit der zunenspitze in ihrem bauchnabel.
„Ohh, Maria. Wie ich das liebe, mmmh,“ stöhnte sie denn sie spürte wie Maria in ihren schamhaaren kraulte und ihre küsse sich dort näherten.
„Nicht nur du,“ antwortete Maria, rutschte weiter nach unten. Sie vergrub ihr gesicht in Cory’s dichten busch und dran mit der zunge bis zu deren schamlippen vor.
„Mmmh, wie schön du das machst,“ schwärmte Cory, als Maria zwischen ihren schamlippen spielte. Da kam Maria eine idee, die sie und bestimmt auch Cory sehr anregen würde.
„Uwe macht das auch sehr gut. Bald kannst du es ja selbst beurteilen,“ fing Maria ihr fantasiespiel an, wie sie es so oft mit Uwe zuhause gemacht hat.
„Aaah, du meinst das ernst?“ fragte Cory und griff nach einer ihrer brüste. Genussvoll knetete sie und zwirbelte an ihren harten nippel.
„Es wird das erste sein was er mit dir machen wird. Er liebt es und wird dich so zum erstemal zum kommen bringen,“ sagte Maria und fuhr mit ihrem zungenspiel fort.
„Oooh, Maria. Das ist nur spass oder?“ fragte Cory und war bereits so erregt das sie kreisend ihr becken gegen den mund von Maria bewegte.
„Mein voller ernst,“ antwortete sie kurz und vergrub wieder ihr gesicht in Cory’s duftenden busch. „Und wenn deine muschi so richtig nass und heiss ist wird er dich mit seinem harten schwanz so richtig durchficken,“ sagte Maria. Wenn jetzt Uwe das gehöhrt hätte, würde er wissen das sie absolut geil war. Denn nur dann benutzte sie schmutzige worte.
„Mich ficken, mmmh. Ein herrlicher gedanke. Oooh, wenn du so weiter redest, komm ich,“ stöhnte Cory, die den gedanken mit Uwe sex zu haben deutlich vor augen hatte. Auch sie machte das wort „ficken“ noch geiler.
„Ja, stell dir vor wie sein dicker, harter schwanz in dir steckt. Und du mir dabei meine muschi leckst, mmmh,“ stöhnte jetzt auch Maria, die anfing sich mit einer hand zu masturbieren.
„Oooh, jaaa. Einen dreier, aaah. Liebling ich komme, mmmh,“ stöhnte Cory und ihr oberkörper bäumte sich auf. Maria wäre in diesem moment auch fast gekommen.
Maria höhrte auf sich zu masturbieren, aber nicht damit Cory noch einmal zum orgasmus zu bringen. Ihr mund und ihre wngen waren mit dem saft ihrer freundin beschmiert und der duft nach Cory’s möse machte sie dazu an wieter zu machen.
„Maria, wenn du so weitermachst, komm ich nochmal,“ sagte sie, liess es sich aber gefallen.
„Ja, das ist meine idee. Du leckst danach Uwe’s schwanz sauber und saugst ihm den letzten tropfen aus seinem schwanz, während ich das sperma von ihm aus deinen schamlippen lecke,“ spielte Maria weiter und sie musste zugeben, das der gedanke ihr gefiel.
„Oooh, ja. Mmmh,“ sein schwanz schmeckt nach meiner möse und ich schmecke seinen saft den ich aus ihm sauge, aaah,“ spiekte Cory mit. Doch in gedanken wollte sie nur eins. Sex mit Uwe.
„Ich schmecke auch deinen saft und Uwe’s sperma. Geil wie es raus läuft, mmmh,“ heitzte Maria weiter und es hatte auch sofort seine auswirkungen.
„Aaaah,“ schrie Cory laut vor erregung, denn ein weiterer gewaltiger orgasmus durchzog ihren körper. Sie brauchte eine weile bis sie sich beruhigte und Maria rutschte nach oben und umschlan ein bein um sie.
„Ich liebe dich,“ sagte Maria und küsste Cory.
„Ich dich auch, mmmh,“ du schmeckst nach meiner muschi,“ meinte sie und fing an Maria’s wangen abzulecken.
Maria liess sie gewähren, doch auch sie wollte endlich zum höhepunkt kommen. Da sie ein bein über Cory geschlagen hatte, fing sie an ihre muschi an Cory’s schenkel zu reiben.
„Das war super geil,“ sagte Cory und stemmte ihr bein gegen Maria’s pelvis, sie hatte gemerkt wie Maria sich so selbst stimulierte.
„Was? Mein zungenspiel oder der gedanke mit meinem mann sex zu haben?“ fragte Maria gespannt.
„Darf ich die wahrheit sagen?“ fragte Cory vorsichtig und Maria sah sie lächeld an.
„Ich kenne die antwort, aber ich will es von dir höhren,“ sagte Maria und rieb immer heftiger ihre pelvis gegen Cory’s schenkel. Cory blieb kurz stumm, doch dann antwortete sie gerade haraus.
„Sex mit Uwe. Bist du jetzt böse?“ fragte sie nachdenklich.
„Nein, wäre böse wenn du es nicht wolltest. Ich bin so heiss, schatz,“ antwortete Maria nehm eine von Cory’s grossen brüste und liebkoste sie.
„Na ich glaube ich habe schon soviel gelernt das ich da abhelfen kann,“ sagte Cory und mit einer geschickten bewegung hatte sie Maria unter sich.
„Dann lass mal deine künste sehen. Hast aber eine leichte arbeit, auch mich hat der gedanke geil gemacht das Uwe dich fickt,“ antwortete Maria ohne dabei zu fantasieren.
„Dann werd ich mal mein bestes tun,“ sagte Cory, küsste sich ebenfalls über den körper bis zu Maria’s muschi. Sie kraulte in ihrem schamhaar und machte alles genauso nach wie Maria es mit ihr gemacht hatte.
„Mmmh, du hast von deiner lehrerin abgeschrieben, aaah. Ja, leck. Ich komm gleich,“ stöhnte Maria.
„Wird man mich jetzt bestrafen?“ fragte Cory, die an den fantasie spielchen spass gefunden hatte.
„Wenn du die prüfung gut bestehst, hast du dich gerettet, mmmh. So wie es aussieht bist du auf gutem weg. Aaah, Cory ich komme schon, jaaa,“ schrie auch jetzt Maria, die von einem gewaltigen orgasmus ergriffen wurde.
Cory machte es ihr ebenfalls ein zweites mal und in irgendeinem moment schliefen beide, eng umschlungen erschöpft ein.
Maria war die erste der beiden die erwachte. Sie brauchte eine weile um sich zurecht zu finden. Ja wirklich, sie hatte nicht geträumt. Sie lag im bett von Juan und neben ihr schlummerte Cory. Erschrocken sah sie zur uhr. Es war bereits 14:30, sie drehte sich um und weckte vorsichtig Cory, die langsam die augen öffnete.
„Was ist los?“ fragte diese und räckelte sich. „Oh mein gott. Wie spät ist es?“
„14:30. Haben den ganzen tag im bett gelegen,“ sagte Maria und setzte sich auf. „Hab noch nichts im haushalt gemacht.“
„Das lass mal sein, heute machen wir auf faul. Juan kommt bestimmt erst spät wie immer.“
„Ich glaube wir müssen vorsichtiger sein,“ bemerkte Maria und stand auf.
„Du hast recht. Aus irgendwelchen gründen kommt er eher und erwischt uns im bett,“ sagte Cory und erhob sich ebenfalls.
„Naja, vielleicht bräuchtest du Uwe dann nicht mehr?“ sagte Maria verschmitzt.
„Ja, jetzt höhr aber auf zu fantasieren. Komm ich richte dir deine fussnägel, die haben es nötig habe ich heute bemerkt,“ Cory ging zu ihrem spiegeltisch, nahm eine feile und wählte einen nagellack aus.
Beide gingen hinunter ins wohnzimmer und setzten sich auf das sofa und Cory fing mit der nagelpflege an.
„Pass auf das du mich nicht wieder kitzelst. Das kann schwerwiegende auswirkungen haben,“ sagte Maria als Cory anfing. Cory fuhr mit ihren fingernägeln über Maria’s fusssohle und diese musste sich auf die lippen beissen.
„Die auswirkungen nehme ich in kauf,“ sagte Cory und fing an Maria’s fussnägel zu feilen. Maria betrachtete Cory, deren bademantel weit offen stand und sah auf deren brüste. Und dann auf ihre.
„Deine brüste werden Uwe gefallen. Er mag grosse titten,“ sagte Maria und sah zu wie Cory anfing ihre nägel zu bemalen.
„Sag mal, kannst du mit deinen komischen scherzen jetzt mal aufhöhren,“ sagte Cory und sah sie böse an. „Da macht sich einer hoffnung und dann wird’s nichts.“
Maria sah sie verdutzt an und hob die hände um sich bei ihr zu entschuldigen.
„Wenn du mir nicht glaubst, dann ist das dein problem. Von Uwe hab ich was gelernt. Wenn du einmal was versprochen hast, musst du es einhalten. Cory, du hast mein ehrenwort, liebling,“ sagte Maria und legte ihre rechte hand auf ihren nackten busen, um damit zu zeigen das sie es ehrlich meinte. Cory sah sie an.
„Naja, lassen wir es drauf ankommen. Und du willst echt dabei sein. Ich habe noch nie einen dreier gemacht,“ gestand sie. „Hast du erfahrung damit?“
„Cory, kannst du dich erinnern das ich dir vor kurzem meine geschichte erzählt habe, wie und wo ich Uwe kennen gelernt habe,“ fragte Maria stutzig. „Du glaubst doch nicht das du als stripteastänzerin das nötigste verdienst.“
„Du meinst du hast dich.....“ Cory sprach den satzt nicht zu ende, sondern griff wieder nach dem fläschchen mit nagellack und kümmerte sich wieder um Maria’s fussnägel.
„Ja, ich habe mich auch prostituiert. Wenn du mal drin bist kommst du nicht drum rum,“ sagte Maria und sah Cory an, die stumm weiter an ihren füssen machte. „Hast du jetzt deine meinung über mich geändert?“
„Das ist komisch sowas nach so langen jahren zu höhren,“ sagte Cory nachdenklich. Maria blieb ruhig sitzen, denn, das Cory weiter da sass und ihre füsse bearbeitete, war kein schlechtes zeichen.
„Es tut mir leid. Aber einst sollst du wissen, das ich dich liebe ist kein spiel,“ sagte Maria und wartete auf eine reaktion. Die kam nach einer längeren, stillen pause.
„Maria, die dumme war ich. Ich hätte mir denken können, das es nicht nur beim tanzen bleibt. Ich muss mich für meine ignoranz entschuldigen,“ sagte Cory und stellte das fläschchen weg. „Na, was sagst du jetzt zu deinen füssen?“ Maria war erleichtert das Cory so reagierte. Sie hob beide fusse und bewegte ihre zehn zehen.
„He, du hast talent dazu. Du solltest ein geschaft daraus machen,“ sagte Maria und es gelang ihr nur teiweise.
„Das wäre fatal,“ meinte Cory.
„Wieso?“ fragte Maria erstaunt.
„Weil ich dann bei jeder kundin geil werde und nur lust verspüre ihre duftenten füsse zu lecken,“ antwortete Cory, nahm einen fuss von Maria und drückte ihn sich ins gesicht. Maria spürte wie sie einigemale tief luft holte und dann über ihre sohle leckte.
„Na dann mach es doch wenn du diesen fetisch hast und denk dran. Du hast noch einen,“ erinnerte sie Maria und Cory sah sie verdutzt an und grinste dann.
„Ja, natursekt. Hast du nichts dagegen das wir das einbauen. Es ist so geil,“ sagte Cory. Maria kam nicht zu antworten, ihr handy schlug an.
„Hallo Claudia, was gibt es denn?“ fragte Maria und lauschte in den aparat. „Ach du schreck. Du in einer halben stunde bin ich zuhause,“ sagte Maria und beendete das gespräch
„Ich muss nach hause. Aus unserer wohnung läuft wasser. Claudia meine nachbarin hat mich angerufen,“ sagte Maria, schlug ihre beine vom sofa und lief in ihr zimmer. Hastig zog sie sich an und ging zurück ins wohnzimmer um sich von Cory zu verabschieden.
„Cory, verzeih mir. Aber glaube mir ich liebe dich und will dich durch mein geständnis nicht verliehren,“ sagte sie und sah sie verlegen an. Weit öffnete Cory ihre arme, so das ihre brüste aus dem morgenmantel sprangen.
„Keine angst mein schatz, ich leibe dich auch. Morgen reden wir weiter,“ sagte sie, umarmte und küsste sie zum abschied.
„Danke, das du mir nicht böse bist,“ sagte Maria und Cory zwinkerte ihr vertraulich zum abschied zu.
„Ich liebe dich doch mein schatz,“ rief sie ihr noch nach.
„Irgendwas ist mir in erinnerung geblieben nach so langer zeit der abstinenz. Glaub mir du wirst bald einen finden. Erstmal hast du herrliche brüste, so richtig zum anbeissen,“ sagte Cory, bückte sich und übersäte Maria’s brüste mit vielen küssen.
„Und eine so leckere muschi, da können nicht mal frauen wiederstehen,“ behauptete sie, öffnete das badetuch das Maria um den hüften trug und liess es zu boden fallen um sich darauf zu knien.
„Cory, was machst du da, mmh,“ stöhnte Maria als Cory ihr in den schamhaaren kraulte.
„Ich mache dir mut,“ sagte sie nur und küsste sie zwischen den beinen.
„Liebling, wenn jetzt jemand kommt, mmh,“ sagte Maria. Aber im grunde genommen war es ihr egal. Die liebkosungen von Cory erregten sie erneut.
„Na und. Das ist doch ein erregender gedanke,“ sagte Cory kurz und fuhr mit ihren liebkosungen fort. Maria öffnete estwas ihre beine, so das Cory ihre schamlippen erreichte.
„Oh, Cory. Du machst das so geil, aah,“ stöhnte Maria und spürte wie ihr der saft in der muschi zusammen lief.
Cory stand auf und küsste Maria, die durch ihren eigenen geschank noch geiler wurde.
„Komm lass uns nach oben gehen,“ sagte sie, nahm Maria’s hand und führte sie die treppe hinauf zum schlafzimmer. Maria blieb vor dem bett stehen.
„Was ist los? Hast du dir es anders überlegt?“ fragte Cory und sah Maria an.
„Nein, nein. Es ist nur, jahrelang hab ich das bett gemacht und jetzt soll ich drin liegen. Auf deiner seite oder auf der anderen?“ fragte sie.
„Du auf der anderen, auf der männerseite,“ sagte Cory und stieg auf ihrer seite auf’s bett. „Du bist mein mann wenn Juan nicht da ist.“
Maria ging um das bett herum und stieg auch hinein.
„Ich habe aber leider keinen penis,“ sagte Maria hauchend kroch an Cory heran und legte den arm um sie.
„Das brauchst du auch nicht. Du hast eine wunderbare zunge,“ antwortete diese und beide küssten sich.
„Und du küsst so herrlich,“ sagte Maria, drückte Cory auf den rücken und stieg über sie.
Mit ihren baumelnten brüste strich sie sanft über die von Cory und deren warzen wurden sofort hart.
„Du bist erregt, mein schatz,“ sagte Maria und strich weiter mit ihren brüsten über die von Cory.
„Du auch,“ antwortete sie und spürte wie die ebenfalls harten nippel von Maria über die ihren strichen.
Wieder gaben sie sich küsse die beide so liebten.
Maria küsste sich langsam nach unten erst zwischen Cory’s brüsten dann den flachen bauch und spielte mit der zunenspitze in ihrem bauchnabel.
„Ohh, Maria. Wie ich das liebe, mmmh,“ stöhnte sie denn sie spürte wie Maria in ihren schamhaaren kraulte und ihre küsse sich dort näherten.
„Nicht nur du,“ antwortete Maria, rutschte weiter nach unten. Sie vergrub ihr gesicht in Cory’s dichten busch und dran mit der zunge bis zu deren schamlippen vor.
„Mmmh, wie schön du das machst,“ schwärmte Cory, als Maria zwischen ihren schamlippen spielte. Da kam Maria eine idee, die sie und bestimmt auch Cory sehr anregen würde.
„Uwe macht das auch sehr gut. Bald kannst du es ja selbst beurteilen,“ fing Maria ihr fantasiespiel an, wie sie es so oft mit Uwe zuhause gemacht hat.
„Aaah, du meinst das ernst?“ fragte Cory und griff nach einer ihrer brüste. Genussvoll knetete sie und zwirbelte an ihren harten nippel.
„Es wird das erste sein was er mit dir machen wird. Er liebt es und wird dich so zum erstemal zum kommen bringen,“ sagte Maria und fuhr mit ihrem zungenspiel fort.
„Oooh, Maria. Das ist nur spass oder?“ fragte Cory und war bereits so erregt das sie kreisend ihr becken gegen den mund von Maria bewegte.
„Mein voller ernst,“ antwortete sie kurz und vergrub wieder ihr gesicht in Cory’s duftenden busch. „Und wenn deine muschi so richtig nass und heiss ist wird er dich mit seinem harten schwanz so richtig durchficken,“ sagte Maria. Wenn jetzt Uwe das gehöhrt hätte, würde er wissen das sie absolut geil war. Denn nur dann benutzte sie schmutzige worte.
„Mich ficken, mmmh. Ein herrlicher gedanke. Oooh, wenn du so weiter redest, komm ich,“ stöhnte Cory, die den gedanken mit Uwe sex zu haben deutlich vor augen hatte. Auch sie machte das wort „ficken“ noch geiler.
„Ja, stell dir vor wie sein dicker, harter schwanz in dir steckt. Und du mir dabei meine muschi leckst, mmmh,“ stöhnte jetzt auch Maria, die anfing sich mit einer hand zu masturbieren.
„Oooh, jaaa. Einen dreier, aaah. Liebling ich komme, mmmh,“ stöhnte Cory und ihr oberkörper bäumte sich auf. Maria wäre in diesem moment auch fast gekommen.
Maria höhrte auf sich zu masturbieren, aber nicht damit Cory noch einmal zum orgasmus zu bringen. Ihr mund und ihre wngen waren mit dem saft ihrer freundin beschmiert und der duft nach Cory’s möse machte sie dazu an wieter zu machen.
„Maria, wenn du so weitermachst, komm ich nochmal,“ sagte sie, liess es sich aber gefallen.
„Ja, das ist meine idee. Du leckst danach Uwe’s schwanz sauber und saugst ihm den letzten tropfen aus seinem schwanz, während ich das sperma von ihm aus deinen schamlippen lecke,“ spielte Maria weiter und sie musste zugeben, das der gedanke ihr gefiel.
„Oooh, ja. Mmmh,“ sein schwanz schmeckt nach meiner möse und ich schmecke seinen saft den ich aus ihm sauge, aaah,“ spiekte Cory mit. Doch in gedanken wollte sie nur eins. Sex mit Uwe.
„Ich schmecke auch deinen saft und Uwe’s sperma. Geil wie es raus läuft, mmmh,“ heitzte Maria weiter und es hatte auch sofort seine auswirkungen.
„Aaaah,“ schrie Cory laut vor erregung, denn ein weiterer gewaltiger orgasmus durchzog ihren körper. Sie brauchte eine weile bis sie sich beruhigte und Maria rutschte nach oben und umschlan ein bein um sie.
„Ich liebe dich,“ sagte Maria und küsste Cory.
„Ich dich auch, mmmh,“ du schmeckst nach meiner muschi,“ meinte sie und fing an Maria’s wangen abzulecken.
Maria liess sie gewähren, doch auch sie wollte endlich zum höhepunkt kommen. Da sie ein bein über Cory geschlagen hatte, fing sie an ihre muschi an Cory’s schenkel zu reiben.
„Das war super geil,“ sagte Cory und stemmte ihr bein gegen Maria’s pelvis, sie hatte gemerkt wie Maria sich so selbst stimulierte.
„Was? Mein zungenspiel oder der gedanke mit meinem mann sex zu haben?“ fragte Maria gespannt.
„Darf ich die wahrheit sagen?“ fragte Cory vorsichtig und Maria sah sie lächeld an.
„Ich kenne die antwort, aber ich will es von dir höhren,“ sagte Maria und rieb immer heftiger ihre pelvis gegen Cory’s schenkel. Cory blieb kurz stumm, doch dann antwortete sie gerade haraus.
„Sex mit Uwe. Bist du jetzt böse?“ fragte sie nachdenklich.
„Nein, wäre böse wenn du es nicht wolltest. Ich bin so heiss, schatz,“ antwortete Maria nehm eine von Cory’s grossen brüste und liebkoste sie.
„Na ich glaube ich habe schon soviel gelernt das ich da abhelfen kann,“ sagte Cory und mit einer geschickten bewegung hatte sie Maria unter sich.
„Dann lass mal deine künste sehen. Hast aber eine leichte arbeit, auch mich hat der gedanke geil gemacht das Uwe dich fickt,“ antwortete Maria ohne dabei zu fantasieren.
„Dann werd ich mal mein bestes tun,“ sagte Cory, küsste sich ebenfalls über den körper bis zu Maria’s muschi. Sie kraulte in ihrem schamhaar und machte alles genauso nach wie Maria es mit ihr gemacht hatte.
„Mmmh, du hast von deiner lehrerin abgeschrieben, aaah. Ja, leck. Ich komm gleich,“ stöhnte Maria.
„Wird man mich jetzt bestrafen?“ fragte Cory, die an den fantasie spielchen spass gefunden hatte.
„Wenn du die prüfung gut bestehst, hast du dich gerettet, mmmh. So wie es aussieht bist du auf gutem weg. Aaah, Cory ich komme schon, jaaa,“ schrie auch jetzt Maria, die von einem gewaltigen orgasmus ergriffen wurde.
Cory machte es ihr ebenfalls ein zweites mal und in irgendeinem moment schliefen beide, eng umschlungen erschöpft ein.
Maria war die erste der beiden die erwachte. Sie brauchte eine weile um sich zurecht zu finden. Ja wirklich, sie hatte nicht geträumt. Sie lag im bett von Juan und neben ihr schlummerte Cory. Erschrocken sah sie zur uhr. Es war bereits 14:30, sie drehte sich um und weckte vorsichtig Cory, die langsam die augen öffnete.
„Was ist los?“ fragte diese und räckelte sich. „Oh mein gott. Wie spät ist es?“
„14:30. Haben den ganzen tag im bett gelegen,“ sagte Maria und setzte sich auf. „Hab noch nichts im haushalt gemacht.“
„Das lass mal sein, heute machen wir auf faul. Juan kommt bestimmt erst spät wie immer.“
„Ich glaube wir müssen vorsichtiger sein,“ bemerkte Maria und stand auf.
„Du hast recht. Aus irgendwelchen gründen kommt er eher und erwischt uns im bett,“ sagte Cory und erhob sich ebenfalls.
„Naja, vielleicht bräuchtest du Uwe dann nicht mehr?“ sagte Maria verschmitzt.
„Ja, jetzt höhr aber auf zu fantasieren. Komm ich richte dir deine fussnägel, die haben es nötig habe ich heute bemerkt,“ Cory ging zu ihrem spiegeltisch, nahm eine feile und wählte einen nagellack aus.
Beide gingen hinunter ins wohnzimmer und setzten sich auf das sofa und Cory fing mit der nagelpflege an.
„Pass auf das du mich nicht wieder kitzelst. Das kann schwerwiegende auswirkungen haben,“ sagte Maria als Cory anfing. Cory fuhr mit ihren fingernägeln über Maria’s fusssohle und diese musste sich auf die lippen beissen.
„Die auswirkungen nehme ich in kauf,“ sagte Cory und fing an Maria’s fussnägel zu feilen. Maria betrachtete Cory, deren bademantel weit offen stand und sah auf deren brüste. Und dann auf ihre.
„Deine brüste werden Uwe gefallen. Er mag grosse titten,“ sagte Maria und sah zu wie Cory anfing ihre nägel zu bemalen.
„Sag mal, kannst du mit deinen komischen scherzen jetzt mal aufhöhren,“ sagte Cory und sah sie böse an. „Da macht sich einer hoffnung und dann wird’s nichts.“
Maria sah sie verdutzt an und hob die hände um sich bei ihr zu entschuldigen.
„Wenn du mir nicht glaubst, dann ist das dein problem. Von Uwe hab ich was gelernt. Wenn du einmal was versprochen hast, musst du es einhalten. Cory, du hast mein ehrenwort, liebling,“ sagte Maria und legte ihre rechte hand auf ihren nackten busen, um damit zu zeigen das sie es ehrlich meinte. Cory sah sie an.
„Naja, lassen wir es drauf ankommen. Und du willst echt dabei sein. Ich habe noch nie einen dreier gemacht,“ gestand sie. „Hast du erfahrung damit?“
„Cory, kannst du dich erinnern das ich dir vor kurzem meine geschichte erzählt habe, wie und wo ich Uwe kennen gelernt habe,“ fragte Maria stutzig. „Du glaubst doch nicht das du als stripteastänzerin das nötigste verdienst.“
„Du meinst du hast dich.....“ Cory sprach den satzt nicht zu ende, sondern griff wieder nach dem fläschchen mit nagellack und kümmerte sich wieder um Maria’s fussnägel.
„Ja, ich habe mich auch prostituiert. Wenn du mal drin bist kommst du nicht drum rum,“ sagte Maria und sah Cory an, die stumm weiter an ihren füssen machte. „Hast du jetzt deine meinung über mich geändert?“
„Das ist komisch sowas nach so langen jahren zu höhren,“ sagte Cory nachdenklich. Maria blieb ruhig sitzen, denn, das Cory weiter da sass und ihre füsse bearbeitete, war kein schlechtes zeichen.
„Es tut mir leid. Aber einst sollst du wissen, das ich dich liebe ist kein spiel,“ sagte Maria und wartete auf eine reaktion. Die kam nach einer längeren, stillen pause.
„Maria, die dumme war ich. Ich hätte mir denken können, das es nicht nur beim tanzen bleibt. Ich muss mich für meine ignoranz entschuldigen,“ sagte Cory und stellte das fläschchen weg. „Na, was sagst du jetzt zu deinen füssen?“ Maria war erleichtert das Cory so reagierte. Sie hob beide fusse und bewegte ihre zehn zehen.
„He, du hast talent dazu. Du solltest ein geschaft daraus machen,“ sagte Maria und es gelang ihr nur teiweise.
„Das wäre fatal,“ meinte Cory.
„Wieso?“ fragte Maria erstaunt.
„Weil ich dann bei jeder kundin geil werde und nur lust verspüre ihre duftenten füsse zu lecken,“ antwortete Cory, nahm einen fuss von Maria und drückte ihn sich ins gesicht. Maria spürte wie sie einigemale tief luft holte und dann über ihre sohle leckte.
„Na dann mach es doch wenn du diesen fetisch hast und denk dran. Du hast noch einen,“ erinnerte sie Maria und Cory sah sie verdutzt an und grinste dann.
„Ja, natursekt. Hast du nichts dagegen das wir das einbauen. Es ist so geil,“ sagte Cory. Maria kam nicht zu antworten, ihr handy schlug an.
„Hallo Claudia, was gibt es denn?“ fragte Maria und lauschte in den aparat. „Ach du schreck. Du in einer halben stunde bin ich zuhause,“ sagte Maria und beendete das gespräch
„Ich muss nach hause. Aus unserer wohnung läuft wasser. Claudia meine nachbarin hat mich angerufen,“ sagte Maria, schlug ihre beine vom sofa und lief in ihr zimmer. Hastig zog sie sich an und ging zurück ins wohnzimmer um sich von Cory zu verabschieden.
„Cory, verzeih mir. Aber glaube mir ich liebe dich und will dich durch mein geständnis nicht verliehren,“ sagte sie und sah sie verlegen an. Weit öffnete Cory ihre arme, so das ihre brüste aus dem morgenmantel sprangen.
„Keine angst mein schatz, ich leibe dich auch. Morgen reden wir weiter,“ sagte sie, umarmte und küsste sie zum abschied.
„Danke, das du mir nicht böse bist,“ sagte Maria und Cory zwinkerte ihr vertraulich zum abschied zu.
„Ich liebe dich doch mein schatz,“ rief sie ihr noch nach.
3 years ago