Ein offenes Verhältnis, Teil VIII

„Mmmh, aber dann lade ich auch Veronika ein, mmmh,“ stöhnte Maria der die idee gefiel. Uwe grinste.
„Sieh mal einer an, dir gefallen beide,“ sagte Uwe und der gedanke machte ihn noch viel geiler.
„Ja, sie hat so was männliches an sich, mmmh,“ bin sicher das sie nicht abgeneigt ist mit zumachen, aaah. Uwe ich glaub ich komm, mmmh,“ stöhnte Maria und ihre muschi gab bei jeder fingerbewegung schmatzende geräusche von sich.
„Geil, mach weiter. Träum davon, das du mit beiden fickst,“ feuerte Uwe Maria an. Auch er hatte angefangen sich zu wichsen.
„Oh, ja. Cristian macht es mir hart und Veronica kniet über meine köpf und ich lecke sie, mmmh“ fantasierte Maria und war ihrem orgasmus nahe.
„Geil, das muss ich unbedingt sehen,“ sagte Uwe begeistert und höhrte auf sich zu wichsen. Er wollte noch mal in Maria rein. Aber erst sollte sie es sich mal selbst machen.
„Ja, du steht’s in der türe, nackt siehst uns zu und holst dir einen runter,“ stöhnte Maria die das herrliche krippeln eines neuen orgasmuses in sich aufsteigen spürte.
„Und Veronica sieht mir lüsternd zu, wärend du sie mit deiner zunge bearbeitest,“ spielte Uwe mit. „Jetzt ist Cristian so weit, euer lesbisches spiel hat ihn so geil gemacht und spritzt seine ganze ladung in dich rein.“
Dieser gedanke war für Maria der auslöser eines mächtigen orgasmuses. Ihr körper bäumte sich auf und nach einer weile blieb sie ruhig liegen.
Uwe kniete sich vor Maria und öffnete ihr die beine. Lächelnd sah sie ihn an. Er rückte näher an sie heran und ohne mit den händen nachzuhelfen, drückte er seinen harten penis gegen ihre schamlippen.
„Du hast mich so richtig geil gemacht,“ sagte er und sein schwanz verschwand zwischen ihren behaarten lippen.
„Oh, mann, mmmh,“ stöhnte Maria. „Meine muschi hat ja heute mehr zu tun als damals als ich noch prostituierte war. Nur mit einem unterschied, aaah.“
„Und welcher ist das?“ fragte Uwe, während er langsam weiter machte.
„Es macht spass und ich komm zum orgasmus,“ sagte sie und kostete seinen steifen schwanz voll aus.
„Wie oft bist du denn schon gekommen heute?“ fragte Uwe neugierig und seine bewegungen wurden schneller. Maria überlegte.
„Mit Cory viermal. Mit Bruno einmal, aaah. Ja mach so weiter, mmmh,“ stöhnte sie zwischen durch. „Mit euch beiden einmal.“
„Und?“ fragte Uwe.
„Das war’s bis jetzt, mmmh. Aber es kommt noch einer dazu glaube ich, aaah,“ stöhnte Maria.
„Hast einmal vergessen. Den du dir gerade selbst verpasst hast ohne auf mich zu warten,“ sagte Uwe grinsend, liess seinen schwanz aus Maria´s Muschi gleiten und legte sich flach auf’s bett.
„Hast du keine lust mehr?“ fragte Maria enttäuscht und sah ihn von der seite an.
„Im gegenteil. Reite mich so, wie du Bruno vorhin geritten hast. Es war geil wie deine brüste so rumwippten,“ bat Uwe und Maria schwang sich über ihn. Sein schwanz bohrte sich tief in sie.
„Mmmh, geil schon wieder einen anderen spüren,“ stöhnte Maria und fing ihren ritt an. Dabei bewegte sie sich so, das ihre brüste wild hin und her wippten.
„Na, und welcher ist besser,“ fragte Uwe und griff nach den wippenden brüsten.
„Sind beide gut, mmmh. Nur unterschiedlich, aaah. Deiner dick und ein wenig kürzer, als der lange schlanke von Bruno, mmmh,“ stöhnte Maria und ihr ritt wurde schneller.
„Aaah, und was der für eine ladung abgespritzt hat, mmmh. Einfach geil zuzusehen, aaah,“ stöhnte Uwe.
„Ja, und das gleich zweimal, mmmh. Wenn ich dran denke, kommt’s mir fast,“ stöhnte Maria, ritt noch schneller und massierte sich dabei ihren kitzler.
„Cristian hat bestimmt auch einen langen, grossen schwanz,“ sagte Uwe als ob nichts dabei wäre und löste damit Maria’s orgasmus aus.
„Ja, der hat bestimmt den grössten von allen, aaah. Warum sagst du das, jetzt komm ich, aaah,“ stöhnte Maria laut und griff sich an die brüste.
„Mmmmh, ich auch,“ schrie Uwe und Maria nahm seinen schwanz in die hand. Schon nach wenigen handbewegungen spritzte er.
„Mmmh, ist doch auch nicht von schlechten eltern,“ sagte Maria als Uwe spritzte, erst alles auf seinen bauch und dann lief alles durch Maria’s finger.
„Aaah, das machst du gut,“ stöhnte Uwe mit geschlossenen augen und spürte immer noch wie es in seinem schwanz zuckte.
„Gelernt ist gelernt,“ antwortete Maria, hob die hand an und sah sie an. Das sperma klebte an ihren fingern. Genüsslich leckte sie einen finger nach dem anderen ab. „Mmmh, schmeckt gut. Willst mal probieren?“ scherzte Maria, fuhr über seinen bauch und reichte ihm die erneut mit sperma verschmierte hand. Sie konnte nicht glauben was jetzt passierte.
Uwe nahm ihre hand und fing an sein sperma von ihnen zu lecken. Maria sah ihm mit weit aufgerissenen augen und offenem mund zu, bis ihre hand sauber war.
„Nicht schlecht,“ sagte Uwe und leckte sich über die lippen. Maria starrte ihn immer noch an. „Was ist? Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein, nein,“ sagte sie und fing sich langsam wieder. „Es ist nur komisch, das du dein eigenes sperma schluckst.“
„Was ist so komisch dran? Du bläst ja auch schwänze die gerade eben in deiner muschi steckten,“ antwortete Uwe und Maria reagierte.
„Du hast ja recht, es war nur komisch das du das in den ganzen jahren nicht gemacht hast,“ sagte Maria. Und legte sich neben ihn auf’s bett. „Ich muss dich um einen riesigen gefallen bitten.“
„Dann schiess mal los, ich bin ganz ohr,“ sagte Uwe und machte es sich neben ihr bequem.
Maria starrte eine weile zur decke. Sie musste sich ersteinmal überlegen ob sie es wirklich wollte. Dann fing sie an.
„Hast du eigentlich mal mit bekommen, das Cory schon immer spitz auf dich war?“ fragte Maria um auf das tema zukommen.
„Schon am ersten tag, als ich dich von der arbeit abholte,“ sagte Uwe. „Weisst du noch, als sie mich mit in den garten genommen hat.“
„Na und ob. Wollte mein zeug packen und mich abmachen,“ antwortete Maria und erinnerte sich genau.
„Du machtest ein gesicht, als du sie erwürgen wolltest,“ erinnerte sich Uwe.
„Wäre dazu im stande gewesen. Sag mal, hast du jemals daran gedacht mit ihr sex zu haben?“ fragte Maria und sah ihn an.
„Denken? Na, wie oft haben wir sie schon in gedanken hier im bett gehabt, glaubst du das kommt von nicht’s,“ antwortete Uwe um die frage von Maria nicht direkt zu beantworten.
„Das soll also ja bedeuten?“ fragte Maria. „Das trifft sich gut, ich habe nämlich was angestellt.“ Uwe stellte die ohren auf und sah Maria an.
„Was willst du damit sagen?“ fragte er und verstand nicht ganz.
„Naja, heute als ich Cory erzählte das du den wunsch hast mich mit einem anderen mann zu sehen, wenn ich mit ihm sex habe hat sie es mir bestätigt was du mir gesagt hast,“ fing Maria an.
„Du musst ihr wohl auch alles erzählen,“ stellte Uwe fest.
„Wir haben keine geheimnisse mehr, seit dem wir ein paar sind,“ sagte Maria, als ob es das normalste der Welt war. Uwe aus seiner sicht fand es auch normal.
„Und was hat sie dir bestätigt,“ fragte Uwe.
„Das ich froh sein sollte so einen mann zu haben, der mir das alles erlaubt und sogar will. Naja und als wir dann zusammen im bett waren ud sie mir erzählte das wieder einmal ein verführungs versuch bei Juan gescheitert war ist es mir so raus gerutscht,“ fuhr Maria fort und setzte sich im bett auf.
„Was ist dir so raus gerutscht,“ fragte Uwe jetzt neugierig. Maria sah ihn treuherzig an.
„Ich habe gesagt das du....“ Maria machte eine pause und holte tief luft. „Ich habe gesagt das du das auch mal übernehmen könntest.“
Jetzt war es Uwe der verdattert dreinschaute, genauso wie Maria vor einigen tagen, als er sie bat mit einem anderen in seinem beisein sex zu haben.
„Du willst das ich sie bumse,“ fragte Uwe bedenklich und Maria nickte zustimmend.
„Ja, du lässt mich doch auch mit anderen,“ sagte Maria und es höhrte sich so an, als ob sie nur den gefallen zurück gebeben wollte.
„Liebling, ich habe dir das vorgeschlagen, weil ich es wirklich will. Ich will das du spass hast und weil es mir gefällt,“ sagte Uwe. „Willst du es wirklich?“ Maria wurde nachdenklich.
„In gedanken macht es mich unheimlich scharf. Mit den beiden sex zu haben die ich liebe,“ antwortete Maria und Uwe betrachtete sie.
„Und wenn es dann soweit ist?“ fragte er.
„Weiss nicht,“ sagte Maria. Sichtlich in gedanken vertieft. Zweifel stiegen in ihr auf. Natürlich würde es ihr nichts ausmachen Cory mit einem oder einer anderen zu sehen, aber Uwe. Das war einfach was anderes.
„Da musst du dir schon im klaren sein,“ antwortete er. Aber Maria hatte ihren entschluss bereits getroffen.
„Ja. Ich will es. Ausserdem soll man versprechen ja nicht brechen,“ sagte Maria lächeld und legte ihren kopf an die schulter von Uwe.
„Okay, dann ist ja alles in butter. Sag eifach bescheid wenn Cory meine dienste benötigt,“ antwortete Uwe.
„Schatz, ich liebe dich,“ meinte Maria.
„Ich dich auch,“ antwortete Uwe und küsste sie.
Maria’s verhältnis mit Cory hielt schon mehr als drei monate an. Ihre lesbischen sexspiele wurden immer wilder und variabler. Cory’s fetisch zum urinsex und fuss sex, war schon ein fester bestandteil ihrer spiele.
Deshalb kam Maria diesen morgen mit schnellen schritten zu ihrer arbeit, denn bevor sie ihre wohnung verlassen hatte, hatte sie drei grosse gläser mit wasser getrunken. Es war zur tagesordung gekommen, das Cory eine golden shower nahm.
Rasch sperrte Maria auf, liess ihre tasche und ihren mantel fallen und wollte in den zweiten stock stürmen, als sie plötzlich koffer im flur stehen sah.
„Mist, Juan ist noch hier,“ sagte sie zu sich selbst, hob ihren mantel und ihre tasche auf und ging in ihr zimmer. „Oh mann muss ich pinkeln. Wenn er noch länger hier rumhängt kommt Cory um ihre dusche.“
Maria klemmte sich eine hand zwischen die schenkel, der drang zum urinieren wurde immer grösser. Sie zog ihre hosen aus und öffnete die türe zum bad, das zu ihrem zimmer gehöhrte. Sie setzte sich auf die geschlossene toilette und versuchte durchzuhalten. Doch was war das? Auf dem kleinen papierkorp lag eine zeitschrift.
„Komisch,“ dachte Maria und vergass für einen moment ihren drang. Sie nahm die zeitschrift und war erstaunt. Eine pornozeitschrift, irgendjemand war hier in ihrem bad gewesen. Sie überlegte.
„Ich lese nicht hier. Und ausserdem benutze ich diese toilette selten. Cory, da bin ich mir sicher, liesst diesen schund nicht,“ dachte Maria und grinste. „Da bleibt ja nur noch einer der hier im haus ist.“
Maria lauschte und höhrte stimmen, Juan hatte das haus immer noch nicht verlassen und Maria spürte von neuem ihren drang zum urinieren. Auf der toilette sitzend, fing sie an in der zeitschrift zu blättern.
„Geile fotos,“ dachte sie bei sich. „Aber ich muss pinkeln.“ Maria stand auf und hob den deckel der toilette an und setzte sich wieder.
Sie kam nicht mal mehr dazu ihren slip auszuziehen, schon beim setzten lief der strahl los. Maria spürte ein herrliches, erleichterndes gefühl.
„Das sieht aber stark aus,“ höhrte sie eine männerstimme, Juan’s stimme.
„Juan, was machen sie hier?“ fragte Maria erschrocken, ohne aufzuhöhren zu urinieren.
„Dir zusehen,“ sagte er nur und trat noch einen schritt näher. „Cory hat mir alles erzählt.“ Maria sah ihn erstaunt an.
„Was?“ fragte sie unschuldig und verdeckt entledigte sie sich dem nassen slip.
„Das ihr eine romanze habt. Das hat mich so scharf gemacht, das wir es so getrieben haben wie ewig nicht mehr,“ schwärmte Juan und sah wie Maria nach dem toilettenpapier griff.
„Das freut mich,“ sagte Maria immer noch verstöhrt und wollte sich reinigen.
„Das glaub ich. Du hast ja sogar Uwe angeboten, aber da musst du schon zu deinem wort stehen. Cory ist faziniert von dem gedanken,“ sagte Juan grinsend.
„Ja, das ist wahr,“ sagte Cory, die in der türe aufgetaucht war. „Dank deiner idee, Juan von unserem verhältnis zu erzählen, hatten wir sex wie schon lange nicht mehr.“
„So, so,“ meinte Maria und wollte sich mit dem toilettenpapier abwischen.
„Aber nicht doch, liebling,“ sagte Cory. „Juan, hast du nicht gesagt du willst mal testen ob ich einen guten geschmack habe.“
„Mit dem grössten vergnügen,“ strahlte Juan und kniete sich vor Maria und betrachtete aus der nähe ihre behaarte muschi. In den schamhaaren glitzerten urintropfen.
Maria sah zu Cory und da diese lächelte und mit dem kopf nickte, hab sie beide beine in die höhe und spreitzte sie. Sie sah wie er sich näherte und spürte seinen atem. Tief holte er luft und der duft von Maria’s möse stieg iihm in die nase.
„Mmmh, wenn sie so schmeckt wie sie duftet,“ sagte er und schon fuhr auch seine zunge durch Maria’s dichten busch. Heiss durchfuhr es sie.
„Sie schmeckt noch viel besser als sie duftet,“ meinte Cory und trat etwas näher heran um alles genau zu beobachten.
Schon nach wenigen leckeinheiten, entfuhr Maria ein erstes stöhnen.
„Mmmh, verzeih Cory, aaah. Aber das halt ich nicht aus,“ stöhnte Maria und sah zu wie Juan durch ihre schamlippen fuhr.
„Koste es aus liebling. Das wird alles sein, gefickt wirst du nicht,“ antwortet Cory, die sich mit einem bein auf dem wannenrand ihre muschi rieb.
„Oooh, schade. Die läd so richtig zum....,“ begann Juan und Cory unterbrach ihn herrisch.
„Leck weiter, siehst du nicht das meine geliebte am kommen ist. Gebumst wird erst wenn du dich mit mir genug beschäftigt hast.“
Gehorsam leckte Juan weiter und Maria spürte das erste zucken in ihrer auslaufenden muschi. Sie beobachtete Cory die da stand und sich beim anblick masturbierte und auch sie schien fast soweit zu sein.
„Oooh, ja. Ich kann es nicht mehr halten, aaah,“ stöhnte Maria, als sie spürte wie Juan ihr einen finger langsam in die möse schob und dabei nicht aufhöhrte an ihrem kitzler zu lecken.
„Ja, spritz meinen mann voll,“ bat Cory die auch soweit war und ihre beine fingen an zu zittern.
„Jeeetzt,“ schrie Maria und kam. Sie presste kurz und ein strahl schoss aus ihr, direkt ins gesicht von Juan. Es dauerte eine weile bis sie sich beruhigte.
Juan steckte immer wieder siene zunge in Maria’s feuchte spalte und als Cory sich ebenfalls beruhigt hatte. Ging sie zu den beiden. Sie packte Juan am kragen und zog ihn hoch.
„Schluss jetzt. Das genügt,“ sagte sie und leckte ihm über das gesicht,“ jetzt hast du mich um meine morgendusche gebracht. So wie du bist steig ins auto und mach dich ab, es ist schon spät.“
„Stellt nichts dummes an in der woche wo ich weg bin,“ meinte Juan grinsend.
„Da mach dir keine sorgen, irgend etwas wird uns schon einfallen,“ meinte Cory und Juan verliess das haus. Cory drehte sich zu Maria, die gerade die toiletten spülung drückte.
„Da ist deine morgendusche, liebling,“ meinte Maria und schloss den deckel.
„Schade, aber komm. Ich erzähl dir alles beim frühstücken,“ machte sich Cory interesant und ging vorraus in die küche. Es standen zwei tassen auf dem tisch und zwei teller mit kuchen. „Das hat Juan hergerichtet, für uns beide. Er ist fasziniert als er von unserem verhältnis erfuhr.“
„Was du nicht sagst, hab ich bemerkt,“ meinte Maria ironisch und setzte sich zu Cory an den tisch. „Dann habt ihr wohl eine tolle nacht verbracht?“
„Ja, wunderbar. Hab mich so lange nicht mehr so gut gefühlt,“ schwärmte Cory und brach ein stückchen kuchen ab. „Du sag mal, hättest du dich von Juan bumsen lassen wenn ihr vorhin im bad alleine gewesen wärt?“ Maria lächelte.
„Ich hätte ihn samt seinem pornoheft raus geschmissen,“ sagte Maria und sagte damit die wahrheit. Cory sah sie lächelnd an.
„Und warum hast du dich dann lecken lassen?“ fragte Cory immer noch einwenig ungläubig.
„Weil du es erlaubt hast,“ sagte Maria und lachte.
„Warum lachst du? Darf ich nicht fragen?“ sagte Cory und stocherte im kuchen. „Ich dachte nur weil du einemal eine....,“ Cory beendete den satz nicht und Maria wusste genau was sie sagen wollte.
„Weil ich mal als hure gearbeitet habe, hätte ich ihn ran gelassen,“ beendete Maria den satz. „Keine angst, liebling. Ich denke schon lange nicht mehr wie eine prostituierte. Aber wenn du mich als mesch fragst, wenn du Juan es erlaubt hättest, hätte ich mit vergnügen abgehalten. Bin ja nicht aus stein.“
„Entschuldige, bist du mir jetzt böse?“ fragte Cory betrübt, und wollte sich am liebsten die zunge abbeissen.
„Aber nein wie sollte ich. Du hast ja nur gefragt,“ antwortete Maria gelassen.
Maria beobachtete Cory die immer noch nachdenklich in ihrem kuchen stocherte. Irgendwas stimmte heute nicht recht mit ihr, sie konnte es richtig spüren.
„Was ist los, mein schatz,“ sagte Maria liebevoll und nahm wieder einen schluck kaffee. Cory antwortete nicht gleich. Doch dann hob sie den kopf und hohlte tief luft.
„Das mit der prostituierten geht mir nicht mehr aus dem kopf. Wenn ich dran denke und das ist das komische. Es erregt mich irgendwie,“ gestand sie Maria. Maria sass zurück gelehnt auf dem stuhl und wurde neugierig.
„Wie meinst du das?“ fragte sie.
„Naja, das da ein wildfremder kommt es dir besorgt und dich dann noch dafür bezahlt,“ sagte Cory und Maria sah sie an.
„Liebling, du hast keine ahnung wie das ist. Das dich einer bumst den du nicht mal kennst, der dich vielleicht anekelt,“ sagte Maria aus erfahrung.
„Ich hab mir das auch schon gedacht. Aber der gedanke lässt mich einfach nicht los,“ sagte Cory und stellte es sich in diesem moment wieder vor von einem fremden gebumst zu werden und dann von ihm dafür bezahlt zu werden. „Wenn es dich nicht stört, erzähl mir mehr darüber.“ Maria sah sie an und sie bemerkte wie Cory auf ihrem stuhl nervös herum rutschte.
„Was möchtest du denn wissen,“ fragte Maria und brach sich wieder ein stück kuchen ab.
„Als du als, ich meine als prostituierte gearbeitet hast oft einen orgasmus gehabt?“ war ihre erste frage.
„Du willst es genau wissen,“ meinte Maria und lächelte. „Bevor du weiter fragst, machen wir ein spiel daraus. Für jede frage die ich beantworte bezahlst du mir mit einem kuss. Damit auch die umgebung stimmt.“
„Aber mit vergügen,“ meinte Cory.
„Also gut. Es gibt eine regel im beruf. Nicht den freier küssen und nicht zum orgasmus kommen,“ sagte Maria, beugte sich vor und wartete auf den kuss.
„Frage ungenügend beantwortet,“ sagte Cory und machte keine anstalten ihr einen kuss zu geben. „Keine bezahlung.“
„Ein paar mal konnte ich es nicht verhindern. Meistens aber ja,“ antwortete Maria. „Wenn du mehrere freier am tag hast, irgend wann muss es ja mal passieren.“
„Befriedigende antwort,“ sagte Cory und jetzt bezahlte sie mit einem zungenkuss.
„Haben dich nur männer gekauft, oder auch frauen?“ war Cory’s nächste frage. Cory fand langsam spass an ihrem frage, antwort spiel.
„Frauen alleine nicht, pärchen ja,“ sagte Maria und bekam wieder einen kuss für ihre antwort.
„Für was haben dich die pärchen bezahlt? Ich meine was wollten sie das du machst?“ fragte Cory weiter.
„Meistens wollten die männer ihre frauen beim lesbensex sehen, kann aber nicht sagen ob es initiatve der frau oder vom mann war,“ antwortete Maria ehrlich. Sie hatte sich wieder einen kuss verdient.
„Das frage und antwortspiel hat mich geil gemacht,“ sagte Maria und erwiederte erneut den kuss.
„Mich auch. Ich bin schon ganz kribblig. Oder sind es deine küsse?“ fragte Cory.
„Ich glaube beides. Hast du noch mehr fragen oder lassen wir es,“ meinte Maria und küsste sie wieder.
„Spielen wir noch einbischen,“ hauchte Cory.
„Dann schiess los,“ bat Maria und setzte sich wieder in ihren stuhl.
„Hast du dir rein spritzen lassen?“ fragte Cory gerade heraus und Maria bemerkte wie Cory sich ihre muschi rieb.
„Habe eine regel gehabt. Immer mit condom. Wenn einer ohne wollte, dann hab ich soviel verlangt, das die meinsten nein sagten,“ meinte Maria.
„Das muss aber geil sein,“ fügte Cory hinzu und zeigte Maria damit, das sie wirklich keine ahnung hatte, was es heisst sich zu prostituieren.
„Das dachte ich auch. Aber es ist nicht so, wenn dir ein mann eine volle ladung verpasst, den du nicht mal kennst. Das ekelt an,“ antwortete Maria und sprach damit aus erfahrung. Maria streckte ihr die zunge entgegen, um ihre belohnung für ihre antwort zu erhalten, die auch sofort bezahlt wurde.
Wieder wurde es ein langes zungenspiel der beiden und ihre küsse schmatzten laut. Die geilheit der beiden stieg minute zu minute weiter an.
„Komm, lass uns miteinander schlafen,“ sagte Maria, die ihre hand in Cory’s slip geschoben hatte und spürte wie Cory ihr an den innenseiten der schenkel streichelte.
„Ich will es probieren,“ sagte Cory zwischen ihren küssen und Maria stutzte.
„Aber wir haben es doch schon so oft gemacht,“ sagte sie und wunderte sich immer noch über Cory’s antwort.
„Du verstehst nicht,“ sagte Cory und küsste immer wieder Maria.
„Dann sprich deutlicher,“ sagte Maria und ihre küssen wurden immer verlangender.
„Ich will mich auch mal prostituieren, mmmh,“ stöhnte sie, denn seit tagen machte dieser gedanke sie heiss. Mit einem schlag höhrte Maria auf sie zu küssen und liess sich auf dem stuhl zurück fallen. Entgeistert sah sie Cory an, die erschrocken von Maria’s reaktion den kopf senkte.
„Das meinst du nicht ernst,“ sagte Maria und Cory hob den kopf. Als sie Cory’s blick sah, war es ihr klar. Cory meinte es ernst.
„Warum sagst du nicht’s,“ fragte Cory und musterte Maria, noch nie hatte sie sie so gesehen.
„Das muss ich erst mal verdauen,“ sagte sie und spielte mit dem kaffeelöffel. Dann sah sie Cory wieder an.
„Bist du dir eigentlich im klaren auf was du dich da einlassen willst, schatz,“ sagte Maria ruhig, denn sie hatte bemerkt das Cory jetzt unheimlich nervös geworden war.
„Ehrlich gesagt nein,“ antwortete Cory.
„Das denke ich auch und warum willst du es dann?“ fragte Maria und Cory stützte sich auf den tisch.
„Wie soll ich etwas beurteilen oder sagen es gefällt mir nicht, wenn ich es nicht selbst ausprobiert habe. Wenn ich es nicht mache, dann werde ich den rest meines lebens mit diesem gedanken leben müssen,“ antwortete Cory entschlossen. Maria sah sie einen moment stumm an, denn sie wusste, Cory würde alles dahinter setzten um es tun tun.
„Und wie hast du dir das vorgestellt? In ein puff gehen und dich als nutte anbieten? Ich glaube aus dem alter sind wir raus,“ meinte Maria trocken.
„Allein kann ich das nicht, bitte hilf mir,“ bat Cory fast bettelnd. Maria holte tief luft, sie wusste, Cory davon abzubringen brachte nichts. „Bitte.“
Cory sah sie treuherzig an. Mit einem blick den man nicht wiederstehen konnte.
„Also gut. Aber es geht auf deine verantwortung was passiert,“ sagte Maria.
„Du bist ein schatz. Hast du schon eine idee?“ fragte sie neugierig und Maria überlegte kurz.
„Anzeige im internet, mit fotos von uns,“ sagte Maria entschlossen und jetzt war es Cory die nicht ganz verstand.
„Wieso von uns?“ fragte sie ungläubisch.
„Weil ich dich mit deinem irren wunsch nicht allein lassen werde. Soll ja nicht ins auge gehen und ausserdem liebe ich dich zu sehr,“ sagte Maria ernst.
„Du bist so lieb, das beste was mir in meinem leben passiert ist. Dich kennen und lieben zu lernen,“ schwärmte Cory und da Maria sich im stuhl zurück gelehnt hatte, erreichte sie nur ihr bein mit ihrem nachten fuss und fuhr sanft an ihm nach oben.
Maria rutschte auf dem stuhl nach vorne, so das Cory mit ihrem fuss zwischen ihre schenkel fuhr und an ihrer muschi ankam. Maria spürte wie sie mit ihren zehen an ihren schamlippen spielte.
„Wenn du mich noch weiter so geil machst, kann ich nicht nachdenken,“ meinte Maria, hielt ihren fuss aber fest añs sie ihn zurück ziehen wollte. „Jetzt brauchen wir noch einen künstlernamen für dich, ich bleib bei meinem alten.“
„Wie war dein name?“ fragte Cory und lächelte als Maria leise aufstöhnte. Sie hatte es geschaft ihren fuss in deren slip zu schieben und spielte mit dem grossen zeh an Maria’s klitoris.
„Calahan,“ sagte Maria und bewegte sich rythmisch auf dem stuhl und spürte wie sich Cory’s zeh langsam durch ihre schamlippen bohrte. „Und für dich hab ich auch schon einen, aaah.“ Cory’s zeh war jetzt ganz in ihre muschi eingedrungen und bewegte sich in ihr.
„Und der wäre?“ fragte Cory, die ihre hand in den slip geschoben hatte. Das gespräch machte sie immer heisser.
„Milenka, du siehst ihr sehr ähnlich, ja mach weiter so,“ bat Maria und drückte ihre pelvis immer wieder fest gegen Cory’s fuss.
„Wer ist Milenka? Eine alte liebe?“ fragte Cory während sie sich durch den slip masturbierte.
„Nein, eine arbeitskollegin. Mmmh, das machst du gut,“ antwortete Maria
„Mein grosser zeh ist sein geld wert,“ antwortete Cory und dachte Maria meinte ihr fuss spiel.
„Das meine ich nicht,“ sagte Maria, nahm Cory’s fuss weg und rutsche an sie heran. „Ich meine wie du dich streichelst. Eine prosituierte muss immer bereit sein. Also die muschi immer schön feucht behalten.“
„Das ist zur zeit kein problem, ich bin dauerfeucht,“ antwortete Cory. „Was meinst du? Ziehen wir uns unsere reizwäsche an und gehen wir ins bett?“
Maria stand auf und ging zum spültisch. Nahm ein riesiges glas aus dem schrank, füllte es mit wasser und trank es mit einem zug aus. Gleich darauf machte sie es auf’s neue.
„Was machst du da?“ fragte sie neugierig als sie sah wie sich Maria ein drittes glas füllte.
„Naja, deine dusche auffüllen, die erste ist ja in der toilette runter gegangen,“ meinte Maria, die an Cory’s pinkeltick spass gefunden hatte.
„Oh, geil. Das höhrt sich spitze an,“ sagte Cory. „Wird das auch in unserer internet anzeige stehen?“
„Alles was du anbietest können wir rein schreiben. Aber da gibt’s noch ein anderes problem,“ sagte Maria nachdenklich, trank wieder das glas aus und setzte sich an den tisch. „Ich habe niemanden der uns die webseite macht.“
„Mmmh, lass mich mal überlegen,“ meinte Cory und sah zur decke. „Ich hab´s,“ meinte sie und schnippte mit den fingern.
„Dann mal raus damit,“ sagte Maria, lehnte sich zu Cory vor, griff an einer ihrer brüste und küsste sie.
„Was war denn das?“ fragte Cory erstaunt. Mit dieser reaktion hatte sie in diesem moment nicht gerechnet.
„Das ganze hat mich so geil gemacht. Ich meine die sache mit der prostitution. Früher ist mir das nicht passiert,“ sagte Maria und richtete sich auf dem stuhl auf. „Sag schon, was hast du für eine idee.“
„Alvaro, der ist spezialist in so was,“ meinte Cory und Maria sa sie verdutzt an.
„Du meinst doch wohl nicht den freund von deinem sohn,“ sagte Maria erstaunt.
„Genau den,“ meinte Cory und war begeistert von ihrem einfall.
„Jetzt bist du völlig über geschnappt,“ sagte Maria. „Was willst du ihm sagen? Vielleicht, die mutter deines besten freundes will sich als nutte probieren und braucht eine webseite. Oder wie?“
„Das lass mal mein problem sein. Hast du früher nie bemerkt wie Alvaro mich mit seinen blicken auszog? Ausserdem eine gute bezahlung und ich hab da an einen bonus gedacht,“ sagte sie lachend und deutete mit ihrem finger zwischen ihre schenkel und lachte. Maria stimmte ein in ihr lachen ein..
„Naja, das musst du wissen. Hast dich seit gestern ganz schön verändert, die nacht muss ja umwerfend gewesen sein,“ sagte Maria und trank wieder von ihrem glas.
„Ich werd alles nach holen und Juan weiss es. Er hat ja die ganzen jahre auch draussen rumgehurt. Jetzt bin ich dran,“ sagte Cory und Maria wurde plötzlich ernst.
„Du, wir haben da noch ein problem. Wo werden wir denn freier empfangen, hier ist es zu gefährlich,“ sagte Maria und überlegte.
„Du hast recht,“ sagte Cory. „Und wenn wir uns ein apartment mieten?“
„Sag mal, willst du voll ins geschäft einsteigen oder nur mal ausprobieren. Was willst du einen monat lang mit einem apartment,“ sagte Maria. „Ausserdem viel zu teuer.“
„Stimmt,“ antwortete Cory. „Ich hab’s, das stundenhotel von Juan. Da können wir es machen.“
„Sag ja, übergescnappt bist du,“ sagte Maria wieder.
„Aber warum? Ich war noch nie dort, du etwa?“ fragte Cory.
„Nein, du hast recht. Keiner kennt uns. Sag mal wie lange arbeitest du schon an diesem plan,“ fragte Maria erstaunt. Cory sah sie grinsend an und fuhr sich wieder zwischen die beine.
„Seitdem du mir gestanden hast, das du als hure gearbeitet hast. Es ist mir nicht mehr aus dem kopf gegangen.
„Edelprostituierte bitte. Eine hure war ich nie. Die stehen auf der strasse und lassen sich für fünf euro ficken,“ sagte Maria und spielte die beleidigte.
„Du sag mal, wieviel werden wir eigentlich verlangen?“ fragte Cory.
„Das handelt man im moment aus. Du wir müssen hoch oder deine dusche geht diesmal in die hose,“ sagte Maria und spürte wie ihr drang zum urinieren immer stärker wurde.
„Toll, haben wir noch zeit unsere nylons anzuziehen?“ fragte Cory und war bereits aufgestanden.
„Klar, mach nur ich komm rauf,“ sagte Maria, zog sich in geschwindeseile aus und schaffte es nur noch ihren nylon’s anzuziehen. Sie rannte richtig die treppe hinauf und trat ind bad.
Cory wartete bereits auf sie. Auch sie hatte sich nylon’s angezogen und war bereit. Maria stellte sich auf den wannenrand.
„Und wie ist der druck?“ fragte Cory und küsste Maria’s busen.
„Lange kann ich es nicht mehr zurück halten,“ meinte Maria und als Cory ihren bauchnabel küsste wurde das verlangen noch grösser.
„Dann werd ich mich mal unter die dusche setzen,“ meinte Cory und kniete sich direkt vor Maria.
„Ich hoffe sie wird genug für dich sein. Oh mein gott, ich glaube ich kann’s nicht mehr halten,“ stöhnte Maria und stellte ein bein auf den wannenrand.
„Dann mal los, ich kann’s kaum erwarten,“ bat Cory und küsste Maria’s dichtes schamhaar.
„Mmmh, jetzt,“ sagte Maria, öffnete ihre muschi und spielte mit dem zeigefiner an ihrem kitzler. Ein scharfer strahl schoss aus ihr. Mitten in das gesicht con Cory.
„Mmmh, ja. Es schmeckt sogar nach kaffee,“ jubelte Cory und genauss den lauwarmen urinstrahl auf ihrem gesicht.
„Oooh, ich glaube das wird eine ausgiebige dusche für dich, mmmh. Es will gar nicht mehr aufhöhren. Cory öffnete ihren mund und er füllte sich bis zum rand.
Der warme urin lief aus ihren mund winkeln und lief über ihren körper. Sie tat so als ob sie gurgeln würde und spuckte dann Maria’s pisse weit in die luft.
„Sogar zum gurgeln reicht es heute, mmmh,“ meinte Cory und öffnete immer wieder ihren Mund um ihn zu füllen.
„Reicht noch für eine ganz körperdusche, aaah. Ict das geil einfach so los zu pissen. Hier nimm,“ sagte Maria und ihr stral traf auf Cory’s brüste.
„Oh ist das schön,“ schwärmte Cory und der lauwarme strahl auf ihren nippeln machte sie scharf. Ihre warzen stellten sich sofort auf.
„Ich taufe dich hiermit auf den namen Edelhure Milenka,“ sagte Maria, als ihr strahl endlich abebbte.
Cory genoss die letzten tropfen und lachte dann.
„Ist das euer ritual für mädchen die in euren berufsstand kommen?“ fragte sie.
„Nein, ist mir geradeso eingefallen,“ erwiederte Maria und rieb sich ihre muschi.
„Aaah, die pisserei hat mich so richtig geil gemacht,“ sagte sie.
„Aber da kann ich abhilfe schaffen,“ meinte Cory und vergrub ihren kopf zwischen Maria’s schenkeln. Sie bohrte ihre zunge tief in Maria’s, nach urin duftende möse.
„Oh, ja. Mach weiter so. Ich bin gleich so weit, mmmh,“ stöhnte Maria und musste an die leckeinheit von Juan am morgen denken. Cory stand auf, nahm Maria’s hand und führte sie ins schlafzimmer.
„Hier ist es gemütlicher,“ meinte sie und stieg ins bett. „Jetzt müssen wir keine angst mehr haben das uns Juan erwischt.“
„Ja,“ bestätigte Maria. „Er ist ja schon weit weg.“ Maria tat es ihr nach und legte sich zu ihr.
„Nicht nur deswegen, er weiss es ja jetzt das wir miteinander schlafen und ausserdem hat dir das schweinchen heute früh deine verpisste muschi geleckt. Hat es dir gefallen?“ fragte Cory und sah Maria seltsam an. Maria überlegte kurz.
„Du leckst besser. Wo waren wir noch stehen gebliebe?“ fragte Maria. „Ich meine als wir noch im bad waren.“ Geschickt lenkte sie vom tema Juan ab, denn sie wusste nicht wie weit Cory darauf eingehen würde. Ein falsches wort könnte ihre romanze beenden und das wollte Maria auf gar keinen fall.
„Hmm, ich glaube ich war gerade dabei dich zum orgasmus zu lecken,“ überlegte Cory gespielt.
„Kann mich nicht erinnern das ich gekommen bin,“ spielte Maria mit.
„Dann sollte ich mal weitermachen, wo ich aufgehöhrt hatte,“ sagte Cory und rutschte an Maria heran.
„Das wäre toll, oder muss ich dich jetzt dafür bezahlen da du jetzt als edelhure getauft bist,“ meinte Maria und Cory sprang auf.
„Geile idee. Spielen wir es,“ meinte sie, öffnete den nachtisch und nahm einige geldscheine heraus. Bezahl mich bevor ich weiter mache, der reine gedanke lässt mich nass werden.“
Maria tat ihr den gefallen und griff nach den geldscheinen. Sie zählte sie und war erstaund über die grosse summe, die Cory einfach so im nachttisch hatte.
„Wieviel ist einmal zum orgasmus lecken, Milenka?“ fragte Maria sie mit ihrem zukünftigen pseudonüm. Cory überlegte kurz.
„Zweihundertfünfzig euro,“ sagte sie hart. „Mit küssen und so weiter dreihundertfünfzig.“ Maria zählte die geldscheine und reichte sie Cory.
„Du ich muss eingestehen das es wirklich geil macht das zu spielen,“ sagte Maria. Cory rutschte heran und küsste Maria.
„Sag ich dir doch, Calahan,“ sagte Cory zwischen den küssen und das wort Calahan hauchte sie. „Lass mich jetzt meine arbeit machen.“ Cory schlug die bettdecke zur seite und streichelte Maria’s nackten körper.
„Mmmh, ja Milenka. Leck mich endlich,“ bat Maria und Cory legte sich zwischen ihre beine. Erst mit sanften küssen auf Maria’s kitzler und dann mit einem flinken zungenspiel zwischen den schamlippen, brachte sie Maria auf hochturen.
„Oh ja. Mmmh du machst das herrlich, mmmh,“ stöhnte Maria und spürte wie die ersten anzeichen eines orgasmuses in ihr aufstiegen.
„Ja, komm. Ich will deinen saft in meinem mund spüren,“ sagte Cory, genau indem moment, in dem in Maria der orgasmus begann.
„Aaah,“ stöhnte Maria laut, packte Cory’s kopf und drückten ihn sich gegen ihren sich aufbäumenten unterleib. Zittern liess sie sich auf das bett fallen. „Oh mein gott ist es mir stark gekommen.“
„Das kann man wohl laut sagen,“ meinte Cory und deutete auf ihren mund, der mit einer weissen verschleimten flüssigkeit verklebt war.
„Entschuldige, aber es war so schön,“ antwortete Maria verschämt. „Ich bin noch nie so stark gekommen.“
„du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es schmeckt echt geil. Probier mal,“ sagte Cory, fuhr sich um den mund und steckte den finger in Maria’s mund, die ihn ablutschte. Maria sah Cory an, schob sie zur seite und hockte sich über sie.
„Jetzt bin ich dran,“ sagte Maria und verschwand zwischen Cory’s beinen. Sie brauchte nicht lange und brachte Cory ebenfalls zu einem mächtigen orgasmus.
Erschöpft und voll zufrieden schliefen beide nebeneinander ein.
Published by gerd52
3 years ago
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Geile Geschichte
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