Ein offenes Verhältnis, Teil II
Maria wachte früh auf. Es war Montag und es sollte ein spezieller Montag werden. Heute würde sie so richtig anfangen um Cory herum zu bringen. Noch dazu, das Uwe sein einverständnis gegeben hatte, hatte sie sich vorgenommen einfach zu handeln.
Eines hatte sie dabei aber stutzig gemacht. Uwe bat sie, wenn sie mit Cory so weit war, auch einen sexuellen wunsch zu erfüllen. Was mochte das für ein wunsch sein. Maria konnte es sich nicht vorstellen, denn als sie fragte ob er mitmachen wollte, verneinte er das.
Für Maria war dies in diesem moment unwichtig, sie wollte erst mal nur eines. mit Cory zu schlafen. Sie hatte sich bereits einen plan aus gedacht. Und hoffte das er funktioniert. Sie stand auf, ging duschen und machte sich bereit für die arbeit.
Als sie bei Cory ankam, merkte sie bereits das es ein heisser sommertag werden würde, öffnete die türe und trat ein. Sie höhrte geräusche aus der küche und trat ein. Cory war bereits auf.
„Hallo Maria, bin am frühstück machen,“ sagte sie und Maria wunderte sich.
„Aber chefin, das mach doch ich. Und schon so früh auf?“ fragte Maria überrascht und trat neben sie um das frühstück fertig zu machen.
„Ja, wer kann denn bei der hitze schlafen,“ sagte sie. Habe nur meinen morgenmantel an und es ist mir immer noch heiss.
„Ja, das stimmt. Habe mir heute auch lange überlegt was ich mir zur arbeit mit bringe,“ antwortete Maria und im inneren freute sie sich das das gespäch so verlief.
„Ich hoffe nur was leichtes,“ sagte Cory. „Wir sind ja jetzt immer den ganzen tag allein. Nur wenn Juan zum mittagessen kommt sollten wir uns richtig kleiden.“ Maria war erstaunt.
„Wie meinen sie das , chefin,“ fragte Maria und stellte die beiden gefüllten kaffeetassen auf den tisch. Cory setzte sich und Maria konnte es nicht lassen auf ihren halb nackten busen zu starren.
„Setz dich und reden wir,“ sagte sie und als sie sich setzte klaffte ihr morgenmantel noch mehr auf.
„Ich bin ganz ohr, chefin,“ sagte Maria und setzte sich wie jeden morgen zu ihr um kaffee zu trinken.
„Ab heute bin ich Cory für dich. Wie lange arbeitest du jetzt schon hier?“ fragte sie.
„Eine ewigkeit, chefin. Äääh, Cory. Entschuldigung, ist etwas neu für mich,“ sagte Maria verlegen und es viel ihr nicht leicht sie zu duzen.
„Schon gut. Sag mal, was hast du zum anziehen mitgebracht?“ fragte Cory.
„T-shirt, schürze und short´s,“ antwortete Maria.
„Und was hast du darunter an?“ fragte Cory und schlürft an ihrem kaffee.
„Ein babydoll und strapse, entschuldigung aber das gefällt mir so gut. Hat mir Uwe geschenkt,“ sagte sie verlegen.
„Das ist doch vollkommen genug. Warum willst du mehr anziehen, oder willst zu zerlaufen wie ein eis. Ich bleibe auch so. Nur wenn Juan kommt ziehen wir uns an,“ sagte Cory und machte ein handzeichen das Maria sich ausziehen sollte.
„Ich weiss nicht. Ob das in ordnung ist?“ fragte Maria unschuldig, doch was Cory ihr vorschlug gefiel ihr und machte sie geil.
„Wenn ich das sage, geht das okay. Mach nur,“ antwortete Cory. Maria stand auf und etwas provozierend zog sie sich vor Cory aus. „Aaah, Uwe hat einen guten geschmack in sachen frauen und kleidung.“
Maria merkte wie sie sie von kopf bis fuss musterte und ihr blick zwischen ihren beinen kleben blieb. Maria sah an sich herab und sah wie ihre schamhaare aus dem tanga quollen.
„Oooh, ich depile mich da selten,“ sagte sie und wurde etwas rot.
„Das macht nichts, ich auch nicht. Ist zuviel arbeit,“ sagte Cory, erhob sich und öffnete den bademantel im schritt. Ein dichter schwarzer busch war zu sehen. „Auserdem sieht man so nicht nackt aus.“
Beide setzten sich wieder an den tisch, redeten über gott und die welt und tranken ihren kaffe. Maria überlegte wie sie es anfangen sollte. Es sah leichter aus als es war, bis ihr eine idee kam, das sie an Mirta erinnerte.
„Sag mal, Cory. Hast du schon die neue massagebank ausprobiert?“ fragte Maria und räumte den tisch ab.
„Du, ich hab sogar schon das öl gekauft. Was fehlt ist ein masseur,“ sagte Cory.
„Ich habe da eine idee. Ich weiss wie man massiert. Wenn du willst können wir es ja mal probieren. Ich hab da keine probleme,“ sagte Maria und hoffte das sie ja sagen würde. Als Mirta sie massierte, spielte das eine grosse rolle als sie sie verführte.
„Das hast du mir nie erzählt, das du massierst,“ staunte Cory.
„Naja, profesionell nicht, aber einiges kann ich,“ antwortete Maria und hatte bereits die tassen aufgewaschen.
„Hast du einen kurs gemacht?“ fragte Cory.
„Nein, ich hatte eine freundin die mich ab und zu massiert hat. Da hab ich mir einiges abgeschaut,“ antwortete Maria, legte das geschirrtuch weg und lehnte sich an die spüle. „Was meinen sie. Entschuldige, was meinst du?“
„Probieren wir es doch einfach mal,“ stimmte Cory zu und erhob sich. „Das öl ist oben im badezimmer.“
„Ich hole es und du gehst einstweilen auf die liege,“ sagte Maria.
„Muss ich den morgenmantel ausziehen?“ fragte Cory. Maria sah sie lächelnd an.
„Mit morgenmantel geht es wohl schlecht. Oder schämst du dich etwa. Hast doch genau das gleiche wie ich,“ antwortete Maria.
„Du hast recht, war eine dumme frage. Hohl mal das öl, ich warte auf dich auf der liege,“ sagte sie und verschwand aus der küche. Maria ging nach oben und spürte ihre erregung. War es, weil sie hier nur im babydoll und strapsen herumlief, das sie an ihre arbeit als stripperin und prostituierte erinnerte. Oder war es der gedanke, das ihr plan Cory zu verführen zu klappen schien.
„Jetzt nur nicht überhasten, lass dir zeit. Auf ein paar tage kommt es jetzt auch nicht mehr an,“ sagte sie zu sich selbst, nahm das öl und ging die treppe nach unten.
„Ich komme gleich, will mir nur noch die hände waschen,“ rief sie in richtung des zimmer´s wo die liege stand.
„Ja, ich bin hier auf der liege,“ rief Cory und Maria konnte es nicht lassen, versteckt in das zimmer zu sehen. Da lag sie, völlig nackt auf der liege. Nur mit einem kleinen handtuch bedeckte sie sich ihren schambereich.
Doch was sah Maria da? Cory hatte eine hand unter dem handtuch und man konnte ihre bewegungen sehen.
„Sie mal einer an,“ sagte Maria zu sich und lächelte. „Cory schien geil zu sein. Sie masturbiert sich.“
Maria blieb eine weile an der türe stehen und beobachtete sie. In ihr stieg die lust und wie von selbst fuhr ihre hand in ihren slip. Sie spürte sofort die feuchtigkeit zwischen ihren schamlippen.
„Jetzt nichts überstürzen. Cory du gehöhrst jetzt schon mir,“ dachte sie sich bei sich und trat ins zimmer. Cory hatte ihre augen geschlossen und fuhr sich mit der zunge über ihre lippen. Sie zuckte leicht zusammen als sie Maria neben sich bemerkte.
„Ääähm, bist du schon lange hier?“ fragte Cory erschrocken und zog ihre hand unter dem handtuch hervor. „Entschuldige, aber es muss an der hitze liegen. Ich bin irgendwie, na ich weiss auch nicht,“ stotterte sie herum.
„Keine sorge, Cory. Mir geht es auch nicht anders. Die sommerhitze ist das bestimmt,“ sagte Maria und sah auf Cory´s busen. Ihre lust sie zu streicheln war enorm. Doch sie wusste sich zu beherrschen. „Und ausserdem, wie ich hier so rum laufe. Das ist schon ein komisches gefühl.“
Cory betrachtete wieder Maria von kopf bis fuss. Ihr blick blieb erst auf deren busen kleben und dann wieder zwischen ihren beinen.
„Du hast einen wunderbaren körper. Ich war schon immer neidisch auf deine hübschen beine,“ sagte sie schwärmerisch. Maria sah sie an und sanft zog sie das handtuch mit dem Cory´s hüften bedeckt war zur seite.
„Na und das was ich hier sehe ist auch nicht von schlechten eltern. Juan muss stolz auf dich sein,“ sagte Maria und sah Cory jetzt von kopf bis fuss an. Verschämt verdeckte sie ihren nackten busen, war ihr aber nur teilweise gelang.
„Ach der. Der hat doch nur andere weiber im kopf. Kann mich nicht mal dran erinnern wann wir das letzte mal sex hatten,“ antwortete Cory traurig. „Wann hattest du den letzten sex mit Uwe?“
Maria stutzte, warum diese frage. Immer hatte sie den verdacht das Cory heiss auf ihn war. Eine geile idee schoss durch ihren kopf, wenn es wirklich so war, war es nur noch eine frage der zeit um Cory zu verführen.
„Das ganze wochenende. Wiess gar nicht mehr wie oft,“ schwärmte Maria. „Wir waren die meiste zeit im bett. Warum fragst du?“
Cory stieg einwenig röte ins gesicht.
„Ach nur so. Vergiss es,“ antwortete Cory, die wirklich schon davon geträumt hatte mit Uwe zu schlafen. Erst vor kurzem, als ihr sexdrang so gross war und sie sich masturbierte, stellte sie sich vor mit ihm sex zu haben. „Darf ich dich noch was fragen?“
„Aber klar doch. Frag nur, kein problem,“ antwortete Maria und griff nach Cory´s bein und winkelte es an.
„Habt ihr taboo´s, wenn ihr mit einander schlaft?“ fragte sie und sah zu wie Maria sich das massageöel in die hand tropfen liess.
„Eigenlich nicht,“ sagte Maria und verteilte sich das öl in beiden händen.
„Ach doch,“ meinte Maria und fing an Cory´s schenkel zu massieren. „Mein hinterteil ist jungfrau und so soll es auch bleiben,“ meinte sie, massierte erst in kniehöhe und fuhr mit ihren händen langsam immer ein bisschen höher. Cory hatte ihre augen geschlossen und bedeckte nicht mehr ihren busen. Maria konnte beobachten wie sich ihre brust warzen lansam zusammen zogen und sich aufstellte.
„Euer sex muss toll sein,“ sagte Cory nach einer weile. Sie spürte unheimliche lust in sich aufsteigen.
„Ich kann nicht klagen. Uwe ist ein sehr guter liebhaber und wir bringen viel fantasien mit ins bett,“ antwortete Maria und auch sie spürte geilheit in sich aufsteigen. Sie streckte Cory´s bein aus und winkelte das andere an. Wieder fing sie am knie an und beendete an Cory´s schenkel. Mehr wollte sie noch nicht riskieren.
„Das tut sehr gut. Ist als ob du es gelernt hättest,“ schwärmte Cory immer noch mit geschlossenen augen.
„Heute massiere ich nur deine beine, wenn man es zu schnell angeht, könntst du danach schmerzen bekommen. Zumindest hat das mir meine freundin so gesagt,“ sagte Maria und streckte nach einer weile Cory´s zweites bein aus. Cory öffnete ihre augen.
„War das schon alles für heute?“ fragte sie.
„Nein, jetzt kommt der abschluss der heutingen session. Die relax fussmassage,“ antwortete Maria und tropfte sich noch mehr öl in ihre hände. Als Maria Cory´s fuss berührte zuckte die se leicht zusammen.
„Entschuldige, aber ich bin an den füssen etwas sensibel,“ sagte Cory, die berührung von Maria´s händen durchfuhr ihren ganzen körper.
„Keine angst, entspanne dich nur. Genau das soll es bewirken und es nimmt dir alle spannungen aus dem körper,“ antwortete Maria lächeld und schob ihre finger zwischen Cory´s zehen. „Du hast hübsche füsse.“ Cory konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, als Maria ihre fussohlen massierte.
„Oh mein gott, ich glaube das halte ich nicht lange aus, mmmh,“ sagte Cory. „Maria, bitte, aaah.“
„Einfach entspannen und dem körper freien lauf lassen,“ sagte Maria, denn sie wusste was mit Cory los war. Früher als Mirta sie an den füssen massierte war sie öfters so zum orgasmus gekommen.
„Maria, es ist als ob ich .....,“ Cory sprach nicht weiter, sie biss sich auf die lippen um nicht laut zu stöhnen. Maria machte sanft weiter mit ihrer fussmassage.
„Als ob du einen orgasmus bekommst. Mir ist das oft passiert als mich meine freundin so massierte,“ sagte sie und beobachtete dabei Cory. Diese hatte sich eine hand auf ihren busen gelegt. „Einfach den moment ausleben.“
„Oh, Maria, mmmh. Ich schäme mich so, aber es ist, aaah,“ stöhnte Cory jetzt doch laut auf. Maria sah wie ihre brust warzen steil in die höhe standen und sich zusammen gezogen hatten. Ein zeichen das Cory nicht mehr weit weg von ihrem höhepunkt war. „Höhr auf jetzt bitte,“ sagte Cory und zog ihre füsse weg.
„Habe ich was falsch gemacht?“ fragte Maria und höhrte auf. Verdutzt und erschrocken sah sie Cory an, die sich wieder mit ihrem handtuch bedeckte.
„Nein, nein. Es ist das ich, ich meine ich hatte noch nie so ein gefühl, wenn eine frau anwesend ist,“ sagte Cory und redete um den heissen brei. Maria stützte sich mit den händen auf der liege ab und sah sie an.
„Mir ging es genau so. Es ist schon komisch. Aber mit der zeit verliehrt man dann die scham und man lebte es voll aus,“ sagte Maria und warf alles auf die waage. „Jetzt oder nie.“ Dachte sie bei sich.
„Wie meinst du das?“ fragte Cory und Maria überlegte kurz. „Erzähl mir mehr von deiner freundin,“ bat Cory und sah sie mistrauisch an. Ein zeichen für Maria, das Cory verdacht schöpfte.
„Naja, wir mieteten eine wohnung zusammen,“ fing Maria zögernd an. „Ungefähr zwei jahre bis ich Uwe kennen gelernt habe,“ sagte nur und wollte damit heraus finden wie weit sie verdacht schöpfte. „Warum fragts du?“
„Und ihr habt nur die wohnung miteinander geteilt?“ fragte Cory weiter.
„Worauf willst du hinaus?“ fragte Maria, jetzt etwas erschrocken.
„Letzte woche als meine nichte hier war, hat sie eine bemerkung gemacht, die mich zum überlegen anstiess,“ sagte Cory. Jetzt zuckte Maria sichtlich zusammen. Cory´s nichte war lesbisch, sollte sie etwas bemerkt haben?
„Aha, und welche bemerkung?“ fragte Maria und es fuhr ihr heiss durch den körper.
„Sie meinte das du mich sehr liebevoll behandelst, deshalb frage ich dich. Habt ihr nur die wohnung geteilt, oder auch das bett,“ fragte Cory gerade heraus. Maria war eine weile stumm, ehe sie antwortete.
„Wir hatten ein verhältnis. Aber das ist lange her. Ich glaube ich ziehe mich jetzt wieder an,“ sagte Maria und wollte sich umdrehen. Doch Cory hielt sie am arm fest.
„Warum hast du mir nie davon erzählt? Schämst du dich deswegen?“ fragte Cory.
„Als ich vor vielen jahren bei dir anfing und hätte dir gesagt das ich bisexuell bin, wäre ich jetzt bestimmt nicht mehr hier,“ antwortete Maria und Cory überlegte.
„Da könntest du recht haben. Aber die zeiten haben sich geändert. Schau meine nichte an. Sie ist nicht bi, sie ist lesbisch,“ sagte Cory.
„Da ist kein grosser unterschied. Ich gehe mich jetzt anziehen,“ sagte Maria wieder.
„Bleib doch so. Ich habe nichts dagegen. Ich habe überhaupt nicht´s an. Aber darf ich dich noch etwas fragen und bitte antworte mit der wahrheit,“ sagte Cory und richtete sich auf der liege auf.
„Frag nur,“ sagte Maria und auf diese frage war sie wirklich nicht vorbereitet.
„Hast du je daran gedacht,“ Cory stockte kurz und fragte anders. „Würdest du immer noch mit einer frau, wenn es sich anbietet?“
Maria spürte wie ihr die röte ins gesicht stieg. Sie überlegte und antwortete nicht gleich.
„Soll dein schweigen ein „Ja“ sein,“ fragte Cory und hielt immernoch ihren arm fest.
„Mit einer frau zu schlafen ist etwas, das man nie vergisst,“ fing Maria an. „Es ist einfach ganz anders als mit einem mann. Ich glaube wenn man es einmal gemacht hat, macht man es immer wieder.“
„Ja, okay. Aber meine frage hast du immer noch nicht beantwortet,“ sagte Cory. „Hast du Uwe schon mal mit einer frau betrogen. Oder hast du lust darauf, mit einer frau sex zu haben?“
„Ich habe ihn noch nicht betrogen, weder mit einem mann noch mit einer frau. Aber die lust mit einer frau zu schlafen, kann ich nicht bestreiten,“ sagte Maria mit gesengtem kopf.
„Ist es wirklich so schön? Ich kann mir gar nicht vorstellen was zwie frauen so machen können,“ sagte Cory bedenklich und Maria witterte ihre chance.
„Vorstellen kann man sich das auch gar nicht,“ sagte Maria und betrachtete Cory´s nackten körper. „Man muss es erleben um zu wissen was es bedeutet eine frau zu lieben.“
„Du machst mich neugierig,“ sagte Cory und streckte sich auf der bank aus. Maria strich ihr sanft über ihren nackten bauch. „Ich glaube ich gehe erstmal duschen. Mir ist so heiss.“
„Es ist heiss. Sehr heiss sogar,“ antwortete Maria und näherte sich mit der hand Cory´s behaarter pelvis. Cory blieb still liegen. „Um deine frage von vorhin zu beantworten. Ja, ich würde wieder mit einer frau schlafen wenn es mir die gelegenheit bietet.“
„Und was würde Uwe dazu sagen wenn er es erfahren würde?“ fragte Cory und sie spürte tausend schmetterlinge in ihrem bauch, die die streicheleinheiten von Maria auslösten.
„Ich habe ihn von meinem zusammenleben mit Mirta erzählt. Er weiss das ich bisexuell bin und er weiss auch das es jeden moment passieren kann,“ sagte Maria und schob vorsichtig ihre hand zwischen Cory´s schenkel.
„Maria, bitte nicht,“ sagte Cory ruhig und Maria zog ihre hand zurück.
„Entschuldige, aber mir war so,“ sagte Maria schüchtern. „Ich wollte nicht aufdringlich werden.“
„Keine angst, hab ich so auch nicht gemeint. Ich gehe jetzt duschen. Die türe lasse ich auf, es ist so heiss,“ sagte Cory und stand auf. Maria sah ihr nach bis sie im zweiten stock verschwand. Fast hätte Maria sie soweit gehabt.
„Schade das es nicht funktioniert hat, ich bin gerade so schön geil,“ dachte Maria bei sich und schlich sich die treppe hinauf. Sie höhrte wie das wasser der dusche plätscherte und schlich sich langsam an die türe. Cory stand unter der dusche und seife sich ein.
„Es würde dir sicherlich mehr gefallen wenn ich das für dich übernehmen würde,“ sagte Maria wieder zu sich und beobachtete Cory unter der dusche. Sie konnte es nicht verhindern und sie schob ihre hand in ihren slip. Sie öffnete leicht ihre beine und ihr finger glitt durch ihre feuchten, haarigen schamlippen.
Was würde sie jetzt dafür geben mit Cory unter der dusche zu stehen, sich an ihrem körper zu schiegen und sie nach strich und faden zu verwöhnen. Maria platzte fast vor lust und unbemerkt wurde ihr spiel an ihrer muschi immer schneller. Da stutzte sie plötzlich.
Cory nahm den brausekopf aus der halterung und duschte sich den seifenschaum von körper, dann hielt sie sich den strahl auf ihr schamhaar und stellte ein bein auf den wannenrand. Mit zwei fingern öffnete sie sich ihre behaarten schamlippen und richtete den strahl genau auf ihre geöffnete spalte. Maria lächelte und höhrte nicht auf sich zu masturbieren.
„Hab dich also doch geil gemacht,“ sagte sie zu sich selbst und sah Cory weiter zu. Sie seifte sich neu ein.
Wieder stellte sie ein bein auf den wannenrand und begann ihren dicht behaarten schamhügel einzuseifen. Maria geilte sich bei dem anblick noch mehr auf, ihre finger massierten jetzt ihren kitzler und sie spürte wie dieser härter wurde.
Cory befasste sich damit, sich ihre muschi zu bearbeiten. Sie schloss die augen und warf den kopf in den nacken, erst sanft und dann immer schneller massierte sie sich ihre muschi, bis ab und zu ein finger in ihr verschwand.
„Warum lässt du mich das nicht machen,“ dachte Maria und sie spürte, das ihr nicht mehr viel fehlte. Der orgasmus war ihr nahe. Sie schloss für einen moment ihre augen, als sie von Cory ein leises stöhnen höhrte.
„Mmmh, Maria,“ höhrte sie deutlich, wie Cory ihren namen sagte. Maria fuhr es durch den ganzen körper und sie hielt ein sich zu masturbieren, es zuckte in ihrer muschi und sie kostete es voll aus. Dann fuhr sie damit fort und ihre schamlippen schatzten bei jeder bewgung. Auch ihr entfuhr ein stöhnen.
„Aaah, Cory,“ sagte sie leise und sah wie Cory jetzt kam.
Maria konnte ihren orgasmus nicht mehr zurück halten. Heisse wellen durchfuhren ihren körper und in einem moment glaubte sie das sich ihr blick mit dem von Cory traf. Doch sie war so erregt, das ihr es nichts ausmachte.
Auch Cory kam so stark, das es ihr egal war ob Maria sie sah. Als sie auf ihrem höhepunkt ankam, ergriff sie ihren busen und zwirbelte an ihrem nippel. Ihre finger wirbelten richtig um ihren kitzler.
Als sie sich langsam beruhigte, sah sie zur offenen türe. Sie sah nicht´s.
„Habe ich nur geträumt, oder stand da gerade Maria in der türe,“ dachte sie bei sich. Dann zuckte sie mit den schultern und griff nach dem handtuch.
Maria hatte sich schnell nach unten geschlichen, als sie merkte das Cory zur türe blickte. Sie konnte ihren orgasmus so beherrschen, das sie nicht in der türe stehen blieb.
„Uff, das war knapp,“ dachte Maria als sie in der küche ankam. „Nur gut das ich gelernt habe mich zu beherrschen.“
Maria dachte an die zeit zurück, als sie in das geschäft der prostitution eintrat. An die prostituierte die ihr alles beibrachte. Sogar einen orgasmus zu verhindern. Doch eines konnte sie nicht aus ihrem gedächtnis streichen, die zeit mit Mirta, ihrer freundin und geliebten. Das hatte sie makiert. Maria dachte an Uwe, der sie aus diesem rotlicht milieu heraus geholt hatte und den sie seit vielen jahren treu war. Sie liebte ihn und Uwe hat sie nie zur sprache gestellt, aber der wunsch wieder mit einer frau ein verhältnis zu haben war intensiv.
Sie wurde aus ihren träumen gerissen, als Cory in die küche trat. Sie hatte wieder ihren morgenmantel an, der eigentlich nichts verdeckte.
„Alles okay, Maria,“ fragte sie. „Wie ich sehe warst du gerade weit weg mit deinen gedanken.“
„Cory, entschuldige aber was heute passiert ist hat mich zum nachdenken gebracht,“ sagte sie.
„Komm, setz dich. Wir haben noch zeit bis Juan kommt. Da können wir noch viel erzählen,“ sagte Cory un setzte sich an den küchentisch. Maria stiess sich vom spültisch ab und setzte sich neben sie. „Was ist denn heute passiert, das dich so zum nachdenken gebracht hat.“
„Naja,“ sagte Maria nach kurzem schweigen. „Ich komme heute, du biedest mir das du an, ich massiere dich, sehe dich das erstemal wie dich gott auf diese welt brachte und noch dazu hast du herausgefunden das ich bi....,“ damit brach Maria ihren satz ab und senkte den kopf. Leicht zuckte sie zusammen, als sie spürte wie Cory ihre hand auf ihren nackten schenkel lag.
„Maria, seit dem meine nichte mir das sagte, konnte ich nicht mehr schlafen. Jetzt sag mir bitte die wahrheit, warst du gerade an der türe gestanden als ich mich duschte oder nicht,“ fragte Cory direkt heraus. Maria senkte ihren kopf und antwortete nicht sofort.
„Das soll also ja heissen,“ beantwortete sich Cory die frage selbst. Maria hob jetzt ihren kopf und sah Cory an
„Ja, entschuldige. Ich weiss auch nicht was in letzter zeit mit mir los ist,“ antwortete Maria.
„Warst du lange dort gestanden?“ wurde sie weiter gefragt. „Du hast alles gesehen?“
„Ja, entschuldigung. Aber ich war wie angewurzelt,“ entschuldigte sich Maria. „Ich glaube ich ziehe mich jetzt lieber wieder an.“
„Nein, nein. Bleib so wie du bist. Ich bin dir nicht böse. Es nur, wenn du alles gesehen hast, schäme ich mich einbisschen,“ antwortete Cory und streichelte sanft ihren oberschenkel.
„Du bist mir also nicht böse?“ fragte Maria verlegen.
„Aber nein doch. Als ich dich bemerkte war ich schon so weit, das ich nicht mehr aufhöhren konnte. Aber du musst mir glauben ich mache das nicht oft,“ sagte jetzt Cory verlegen. „Darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, schiess nur los,“ sagte Maria.
„Hast du je daran gedacht mit mir, ich meine. Na du weisst schon,“ fragte Cory stotternd. Da klingelte das telefon und Maria fiel ein stein vom herzen.
„Hallo Juan, was gibt´s,“ höhrte Maria Cory sagen. „Naja, das ist ja nichts neues.“
„Ja, bis heute abend,“ höhrte Maria und Cory legte das telefon auf. „Ja, du hast es sicher gehöhrt. Juan kommt mal wieder nicht zum mittagessen.“
„Ja, ich habe es mitbekommen,“ antwortete Maria. „Cory,wie lange hast du mich eigentlich in der türe gesehen?“
„Es war nur ein schatten, aber warum fragst du?“ Cory sie sie fragend an. Maria war jetzt diejenige, die ihre hand auf Cory´s schenkel lenkte.
„Ich war die ganze zeit an der türe und als ich dich sah, konnte ich nicht anders. Ich musste mich befriedigen als ich dir zusah. Verzeih mir bitte, aber ich glaube damit habe ich deine frage beantwortet. Ja, ich würde mit dir schlafen,“ Maria setzte alles auf eine karte und aus erfahrung wusste sie, die sie fast ihr ziel erreicht hatte.
Cory sah sie für einen moment stumm an. Dann stand sie auf und ging zur spüle. Sie nahm die zwei tassen die Maria vorhin aufgewaschen hatte und füllte sie mit kaffee. Ihr morgenmantel hatte sich geöffnet als sie am tisch ankam, die tassen abstellte und sich wieder setzte.
„Und wie lange hast du schon dieses bedürfnis mit mir zu schlafen?“ fragte Cory jetzt und Maria bemerkte das Cory langsam ihre hemmungen verlohr. Sie überlegte kurz.
„Hmm, kann ich dir nicht sagen. Aber den wunsch habe ich schon eine ewigkeit,“ antwortete sie ohne damit zu lügen. Cory schlürfte an ihrem kaffee.
„Sag mal, du rauchst doch. Hast du nicht eine zigarette für mich,“ fragte Cory und Maria sah sie erstaunt an. Maria stand auf, ging zum sideboard und nahm eine schachtel zigaretten heraus. Cory nahm sie und zündete sich eine an.
„Rauch nur,“ forderte sie Maria auf. „Und warum hast du nie etwas merken lassen, das du mit mir....“ Cory beendete den satz nicht.
„Ganz einfach. Als ich dich kennen lernte, war das ganze ein tabuthema, erst seit ein oder zwei jahren kamen die bekänntnisse der homosexuellen an die öffentlichkeit wie hätte ich vor so vielen jahren zu dir sagen können das ich eine lesbische veranlagung habe.“ Cory höhrte ihr aufmerksam und bedenklich zugleich zu.
„Ausserdem habe ich immer geglaubt, das du eine sehr konservative frau bist, die davon nichts höhren will,“ fuhr Maria fort, nippte an ihrem kaffee und zündete sich ebenfalls eine zigarette an.
„da magst du vielleicht recht haben. Das war ich mal. Aber mit allem was ich von Juan erfahren habe, habe ich das schon lange bereut,“ meinte Cory. „Meinst du ich kann das noch ändern?“
„Eine Änderung ist immer nur zum besten. Es ist nie zu spät dafür,“ sagte Maria und spürte das sie von minute zu minute ihrem ziel näher war.
„Meinst du du kannst mir dabei helfen,“ Cory hatte sich bei diesem satz Maria genähert. Ihr fuhr es heiss durch den körper.
„Aber klar doch,“ hauchte Maria und gab ihr einen sanften kuss auf die lippen. Cory hatte die augen geschlossen.
„Das... das fühlt sich so anders an,“ sagte sie leiseund Maria küsste sie nochmals. Dieses mal einbisschen intensiver und länger und sie merkte wie auch Cory den kuss erwiederte.
„Ist das nicht herrlich eine frau zu küssen,“ sagte Maria, strich Cory über den hals und streichelte sie zwischen ihren brüsten.
„Ja, es ist herrlich. Wie mag es nur sein wenn es passiert?“ antwortete Cory. Maria zog ihren kopf an sich, küsste sie und schob ihre zunge zwischen Cory´s lippen. Es war ein langer kuss und als sie ihn beendeten, hechte Cory schnell.
„Warum bist du vorhin nicht ins badezimmer gekommen?“ fragte sie Maria und hielt ab, als diese ihren hals mit küssen übersähte.
„Aus respekt, ich weiss ja nicht ob du es auch willst,“ antwortete Maria und zündete sich eine neue zigarette an. Cory sah sie an.
„Bis gestern hätte ich nein gesagt,“ meinte Cory. „Aber heute bin ich mir nicht mehr sicher. Kannst du mir zeit geben, irgendwie will ich es schon. Aber irgend etwas hält mich davon ab.“
„Keine angst, auch wenn du es nicht willst wird sich nichts ändern,“ beruhigte sie Maria, und das war eine wichtige aussage für Cory.
„Ich danke dir. Ich werde mich ein wenig ausruhen und möchte alleine sein um nach zudenken. Da Juan wieder mal nicht kommt kannst du ruhig nach hause gehen,“ sagte Cory, stand auf und ging bis zur küchentür. Dort hielt sie kurz ein, drehte sich um und ging wieder auf Maria zu.
„Bis morgen,“ sagte sie, umschlang Marias hüften und gab ihr einen sinnlichen kuss.
„Bis morgen Cory,“ sagte Maria.
Eines hatte sie dabei aber stutzig gemacht. Uwe bat sie, wenn sie mit Cory so weit war, auch einen sexuellen wunsch zu erfüllen. Was mochte das für ein wunsch sein. Maria konnte es sich nicht vorstellen, denn als sie fragte ob er mitmachen wollte, verneinte er das.
Für Maria war dies in diesem moment unwichtig, sie wollte erst mal nur eines. mit Cory zu schlafen. Sie hatte sich bereits einen plan aus gedacht. Und hoffte das er funktioniert. Sie stand auf, ging duschen und machte sich bereit für die arbeit.
Als sie bei Cory ankam, merkte sie bereits das es ein heisser sommertag werden würde, öffnete die türe und trat ein. Sie höhrte geräusche aus der küche und trat ein. Cory war bereits auf.
„Hallo Maria, bin am frühstück machen,“ sagte sie und Maria wunderte sich.
„Aber chefin, das mach doch ich. Und schon so früh auf?“ fragte Maria überrascht und trat neben sie um das frühstück fertig zu machen.
„Ja, wer kann denn bei der hitze schlafen,“ sagte sie. Habe nur meinen morgenmantel an und es ist mir immer noch heiss.
„Ja, das stimmt. Habe mir heute auch lange überlegt was ich mir zur arbeit mit bringe,“ antwortete Maria und im inneren freute sie sich das das gespäch so verlief.
„Ich hoffe nur was leichtes,“ sagte Cory. „Wir sind ja jetzt immer den ganzen tag allein. Nur wenn Juan zum mittagessen kommt sollten wir uns richtig kleiden.“ Maria war erstaunt.
„Wie meinen sie das , chefin,“ fragte Maria und stellte die beiden gefüllten kaffeetassen auf den tisch. Cory setzte sich und Maria konnte es nicht lassen auf ihren halb nackten busen zu starren.
„Setz dich und reden wir,“ sagte sie und als sie sich setzte klaffte ihr morgenmantel noch mehr auf.
„Ich bin ganz ohr, chefin,“ sagte Maria und setzte sich wie jeden morgen zu ihr um kaffee zu trinken.
„Ab heute bin ich Cory für dich. Wie lange arbeitest du jetzt schon hier?“ fragte sie.
„Eine ewigkeit, chefin. Äääh, Cory. Entschuldigung, ist etwas neu für mich,“ sagte Maria verlegen und es viel ihr nicht leicht sie zu duzen.
„Schon gut. Sag mal, was hast du zum anziehen mitgebracht?“ fragte Cory.
„T-shirt, schürze und short´s,“ antwortete Maria.
„Und was hast du darunter an?“ fragte Cory und schlürft an ihrem kaffee.
„Ein babydoll und strapse, entschuldigung aber das gefällt mir so gut. Hat mir Uwe geschenkt,“ sagte sie verlegen.
„Das ist doch vollkommen genug. Warum willst du mehr anziehen, oder willst zu zerlaufen wie ein eis. Ich bleibe auch so. Nur wenn Juan kommt ziehen wir uns an,“ sagte Cory und machte ein handzeichen das Maria sich ausziehen sollte.
„Ich weiss nicht. Ob das in ordnung ist?“ fragte Maria unschuldig, doch was Cory ihr vorschlug gefiel ihr und machte sie geil.
„Wenn ich das sage, geht das okay. Mach nur,“ antwortete Cory. Maria stand auf und etwas provozierend zog sie sich vor Cory aus. „Aaah, Uwe hat einen guten geschmack in sachen frauen und kleidung.“
Maria merkte wie sie sie von kopf bis fuss musterte und ihr blick zwischen ihren beinen kleben blieb. Maria sah an sich herab und sah wie ihre schamhaare aus dem tanga quollen.
„Oooh, ich depile mich da selten,“ sagte sie und wurde etwas rot.
„Das macht nichts, ich auch nicht. Ist zuviel arbeit,“ sagte Cory, erhob sich und öffnete den bademantel im schritt. Ein dichter schwarzer busch war zu sehen. „Auserdem sieht man so nicht nackt aus.“
Beide setzten sich wieder an den tisch, redeten über gott und die welt und tranken ihren kaffe. Maria überlegte wie sie es anfangen sollte. Es sah leichter aus als es war, bis ihr eine idee kam, das sie an Mirta erinnerte.
„Sag mal, Cory. Hast du schon die neue massagebank ausprobiert?“ fragte Maria und räumte den tisch ab.
„Du, ich hab sogar schon das öl gekauft. Was fehlt ist ein masseur,“ sagte Cory.
„Ich habe da eine idee. Ich weiss wie man massiert. Wenn du willst können wir es ja mal probieren. Ich hab da keine probleme,“ sagte Maria und hoffte das sie ja sagen würde. Als Mirta sie massierte, spielte das eine grosse rolle als sie sie verführte.
„Das hast du mir nie erzählt, das du massierst,“ staunte Cory.
„Naja, profesionell nicht, aber einiges kann ich,“ antwortete Maria und hatte bereits die tassen aufgewaschen.
„Hast du einen kurs gemacht?“ fragte Cory.
„Nein, ich hatte eine freundin die mich ab und zu massiert hat. Da hab ich mir einiges abgeschaut,“ antwortete Maria, legte das geschirrtuch weg und lehnte sich an die spüle. „Was meinen sie. Entschuldige, was meinst du?“
„Probieren wir es doch einfach mal,“ stimmte Cory zu und erhob sich. „Das öl ist oben im badezimmer.“
„Ich hole es und du gehst einstweilen auf die liege,“ sagte Maria.
„Muss ich den morgenmantel ausziehen?“ fragte Cory. Maria sah sie lächelnd an.
„Mit morgenmantel geht es wohl schlecht. Oder schämst du dich etwa. Hast doch genau das gleiche wie ich,“ antwortete Maria.
„Du hast recht, war eine dumme frage. Hohl mal das öl, ich warte auf dich auf der liege,“ sagte sie und verschwand aus der küche. Maria ging nach oben und spürte ihre erregung. War es, weil sie hier nur im babydoll und strapsen herumlief, das sie an ihre arbeit als stripperin und prostituierte erinnerte. Oder war es der gedanke, das ihr plan Cory zu verführen zu klappen schien.
„Jetzt nur nicht überhasten, lass dir zeit. Auf ein paar tage kommt es jetzt auch nicht mehr an,“ sagte sie zu sich selbst, nahm das öl und ging die treppe nach unten.
„Ich komme gleich, will mir nur noch die hände waschen,“ rief sie in richtung des zimmer´s wo die liege stand.
„Ja, ich bin hier auf der liege,“ rief Cory und Maria konnte es nicht lassen, versteckt in das zimmer zu sehen. Da lag sie, völlig nackt auf der liege. Nur mit einem kleinen handtuch bedeckte sie sich ihren schambereich.
Doch was sah Maria da? Cory hatte eine hand unter dem handtuch und man konnte ihre bewegungen sehen.
„Sie mal einer an,“ sagte Maria zu sich und lächelte. „Cory schien geil zu sein. Sie masturbiert sich.“
Maria blieb eine weile an der türe stehen und beobachtete sie. In ihr stieg die lust und wie von selbst fuhr ihre hand in ihren slip. Sie spürte sofort die feuchtigkeit zwischen ihren schamlippen.
„Jetzt nichts überstürzen. Cory du gehöhrst jetzt schon mir,“ dachte sie sich bei sich und trat ins zimmer. Cory hatte ihre augen geschlossen und fuhr sich mit der zunge über ihre lippen. Sie zuckte leicht zusammen als sie Maria neben sich bemerkte.
„Ääähm, bist du schon lange hier?“ fragte Cory erschrocken und zog ihre hand unter dem handtuch hervor. „Entschuldige, aber es muss an der hitze liegen. Ich bin irgendwie, na ich weiss auch nicht,“ stotterte sie herum.
„Keine sorge, Cory. Mir geht es auch nicht anders. Die sommerhitze ist das bestimmt,“ sagte Maria und sah auf Cory´s busen. Ihre lust sie zu streicheln war enorm. Doch sie wusste sich zu beherrschen. „Und ausserdem, wie ich hier so rum laufe. Das ist schon ein komisches gefühl.“
Cory betrachtete wieder Maria von kopf bis fuss. Ihr blick blieb erst auf deren busen kleben und dann wieder zwischen ihren beinen.
„Du hast einen wunderbaren körper. Ich war schon immer neidisch auf deine hübschen beine,“ sagte sie schwärmerisch. Maria sah sie an und sanft zog sie das handtuch mit dem Cory´s hüften bedeckt war zur seite.
„Na und das was ich hier sehe ist auch nicht von schlechten eltern. Juan muss stolz auf dich sein,“ sagte Maria und sah Cory jetzt von kopf bis fuss an. Verschämt verdeckte sie ihren nackten busen, war ihr aber nur teilweise gelang.
„Ach der. Der hat doch nur andere weiber im kopf. Kann mich nicht mal dran erinnern wann wir das letzte mal sex hatten,“ antwortete Cory traurig. „Wann hattest du den letzten sex mit Uwe?“
Maria stutzte, warum diese frage. Immer hatte sie den verdacht das Cory heiss auf ihn war. Eine geile idee schoss durch ihren kopf, wenn es wirklich so war, war es nur noch eine frage der zeit um Cory zu verführen.
„Das ganze wochenende. Wiess gar nicht mehr wie oft,“ schwärmte Maria. „Wir waren die meiste zeit im bett. Warum fragst du?“
Cory stieg einwenig röte ins gesicht.
„Ach nur so. Vergiss es,“ antwortete Cory, die wirklich schon davon geträumt hatte mit Uwe zu schlafen. Erst vor kurzem, als ihr sexdrang so gross war und sie sich masturbierte, stellte sie sich vor mit ihm sex zu haben. „Darf ich dich noch was fragen?“
„Aber klar doch. Frag nur, kein problem,“ antwortete Maria und griff nach Cory´s bein und winkelte es an.
„Habt ihr taboo´s, wenn ihr mit einander schlaft?“ fragte sie und sah zu wie Maria sich das massageöel in die hand tropfen liess.
„Eigenlich nicht,“ sagte Maria und verteilte sich das öl in beiden händen.
„Ach doch,“ meinte Maria und fing an Cory´s schenkel zu massieren. „Mein hinterteil ist jungfrau und so soll es auch bleiben,“ meinte sie, massierte erst in kniehöhe und fuhr mit ihren händen langsam immer ein bisschen höher. Cory hatte ihre augen geschlossen und bedeckte nicht mehr ihren busen. Maria konnte beobachten wie sich ihre brust warzen lansam zusammen zogen und sich aufstellte.
„Euer sex muss toll sein,“ sagte Cory nach einer weile. Sie spürte unheimliche lust in sich aufsteigen.
„Ich kann nicht klagen. Uwe ist ein sehr guter liebhaber und wir bringen viel fantasien mit ins bett,“ antwortete Maria und auch sie spürte geilheit in sich aufsteigen. Sie streckte Cory´s bein aus und winkelte das andere an. Wieder fing sie am knie an und beendete an Cory´s schenkel. Mehr wollte sie noch nicht riskieren.
„Das tut sehr gut. Ist als ob du es gelernt hättest,“ schwärmte Cory immer noch mit geschlossenen augen.
„Heute massiere ich nur deine beine, wenn man es zu schnell angeht, könntst du danach schmerzen bekommen. Zumindest hat das mir meine freundin so gesagt,“ sagte Maria und streckte nach einer weile Cory´s zweites bein aus. Cory öffnete ihre augen.
„War das schon alles für heute?“ fragte sie.
„Nein, jetzt kommt der abschluss der heutingen session. Die relax fussmassage,“ antwortete Maria und tropfte sich noch mehr öl in ihre hände. Als Maria Cory´s fuss berührte zuckte die se leicht zusammen.
„Entschuldige, aber ich bin an den füssen etwas sensibel,“ sagte Cory, die berührung von Maria´s händen durchfuhr ihren ganzen körper.
„Keine angst, entspanne dich nur. Genau das soll es bewirken und es nimmt dir alle spannungen aus dem körper,“ antwortete Maria lächeld und schob ihre finger zwischen Cory´s zehen. „Du hast hübsche füsse.“ Cory konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, als Maria ihre fussohlen massierte.
„Oh mein gott, ich glaube das halte ich nicht lange aus, mmmh,“ sagte Cory. „Maria, bitte, aaah.“
„Einfach entspannen und dem körper freien lauf lassen,“ sagte Maria, denn sie wusste was mit Cory los war. Früher als Mirta sie an den füssen massierte war sie öfters so zum orgasmus gekommen.
„Maria, es ist als ob ich .....,“ Cory sprach nicht weiter, sie biss sich auf die lippen um nicht laut zu stöhnen. Maria machte sanft weiter mit ihrer fussmassage.
„Als ob du einen orgasmus bekommst. Mir ist das oft passiert als mich meine freundin so massierte,“ sagte sie und beobachtete dabei Cory. Diese hatte sich eine hand auf ihren busen gelegt. „Einfach den moment ausleben.“
„Oh, Maria, mmmh. Ich schäme mich so, aber es ist, aaah,“ stöhnte Cory jetzt doch laut auf. Maria sah wie ihre brust warzen steil in die höhe standen und sich zusammen gezogen hatten. Ein zeichen das Cory nicht mehr weit weg von ihrem höhepunkt war. „Höhr auf jetzt bitte,“ sagte Cory und zog ihre füsse weg.
„Habe ich was falsch gemacht?“ fragte Maria und höhrte auf. Verdutzt und erschrocken sah sie Cory an, die sich wieder mit ihrem handtuch bedeckte.
„Nein, nein. Es ist das ich, ich meine ich hatte noch nie so ein gefühl, wenn eine frau anwesend ist,“ sagte Cory und redete um den heissen brei. Maria stützte sich mit den händen auf der liege ab und sah sie an.
„Mir ging es genau so. Es ist schon komisch. Aber mit der zeit verliehrt man dann die scham und man lebte es voll aus,“ sagte Maria und warf alles auf die waage. „Jetzt oder nie.“ Dachte sie bei sich.
„Wie meinst du das?“ fragte Cory und Maria überlegte kurz. „Erzähl mir mehr von deiner freundin,“ bat Cory und sah sie mistrauisch an. Ein zeichen für Maria, das Cory verdacht schöpfte.
„Naja, wir mieteten eine wohnung zusammen,“ fing Maria zögernd an. „Ungefähr zwei jahre bis ich Uwe kennen gelernt habe,“ sagte nur und wollte damit heraus finden wie weit sie verdacht schöpfte. „Warum fragts du?“
„Und ihr habt nur die wohnung miteinander geteilt?“ fragte Cory weiter.
„Worauf willst du hinaus?“ fragte Maria, jetzt etwas erschrocken.
„Letzte woche als meine nichte hier war, hat sie eine bemerkung gemacht, die mich zum überlegen anstiess,“ sagte Cory. Jetzt zuckte Maria sichtlich zusammen. Cory´s nichte war lesbisch, sollte sie etwas bemerkt haben?
„Aha, und welche bemerkung?“ fragte Maria und es fuhr ihr heiss durch den körper.
„Sie meinte das du mich sehr liebevoll behandelst, deshalb frage ich dich. Habt ihr nur die wohnung geteilt, oder auch das bett,“ fragte Cory gerade heraus. Maria war eine weile stumm, ehe sie antwortete.
„Wir hatten ein verhältnis. Aber das ist lange her. Ich glaube ich ziehe mich jetzt wieder an,“ sagte Maria und wollte sich umdrehen. Doch Cory hielt sie am arm fest.
„Warum hast du mir nie davon erzählt? Schämst du dich deswegen?“ fragte Cory.
„Als ich vor vielen jahren bei dir anfing und hätte dir gesagt das ich bisexuell bin, wäre ich jetzt bestimmt nicht mehr hier,“ antwortete Maria und Cory überlegte.
„Da könntest du recht haben. Aber die zeiten haben sich geändert. Schau meine nichte an. Sie ist nicht bi, sie ist lesbisch,“ sagte Cory.
„Da ist kein grosser unterschied. Ich gehe mich jetzt anziehen,“ sagte Maria wieder.
„Bleib doch so. Ich habe nichts dagegen. Ich habe überhaupt nicht´s an. Aber darf ich dich noch etwas fragen und bitte antworte mit der wahrheit,“ sagte Cory und richtete sich auf der liege auf.
„Frag nur,“ sagte Maria und auf diese frage war sie wirklich nicht vorbereitet.
„Hast du je daran gedacht,“ Cory stockte kurz und fragte anders. „Würdest du immer noch mit einer frau, wenn es sich anbietet?“
Maria spürte wie ihr die röte ins gesicht stieg. Sie überlegte und antwortete nicht gleich.
„Soll dein schweigen ein „Ja“ sein,“ fragte Cory und hielt immernoch ihren arm fest.
„Mit einer frau zu schlafen ist etwas, das man nie vergisst,“ fing Maria an. „Es ist einfach ganz anders als mit einem mann. Ich glaube wenn man es einmal gemacht hat, macht man es immer wieder.“
„Ja, okay. Aber meine frage hast du immer noch nicht beantwortet,“ sagte Cory. „Hast du Uwe schon mal mit einer frau betrogen. Oder hast du lust darauf, mit einer frau sex zu haben?“
„Ich habe ihn noch nicht betrogen, weder mit einem mann noch mit einer frau. Aber die lust mit einer frau zu schlafen, kann ich nicht bestreiten,“ sagte Maria mit gesengtem kopf.
„Ist es wirklich so schön? Ich kann mir gar nicht vorstellen was zwie frauen so machen können,“ sagte Cory bedenklich und Maria witterte ihre chance.
„Vorstellen kann man sich das auch gar nicht,“ sagte Maria und betrachtete Cory´s nackten körper. „Man muss es erleben um zu wissen was es bedeutet eine frau zu lieben.“
„Du machst mich neugierig,“ sagte Cory und streckte sich auf der bank aus. Maria strich ihr sanft über ihren nackten bauch. „Ich glaube ich gehe erstmal duschen. Mir ist so heiss.“
„Es ist heiss. Sehr heiss sogar,“ antwortete Maria und näherte sich mit der hand Cory´s behaarter pelvis. Cory blieb still liegen. „Um deine frage von vorhin zu beantworten. Ja, ich würde wieder mit einer frau schlafen wenn es mir die gelegenheit bietet.“
„Und was würde Uwe dazu sagen wenn er es erfahren würde?“ fragte Cory und sie spürte tausend schmetterlinge in ihrem bauch, die die streicheleinheiten von Maria auslösten.
„Ich habe ihn von meinem zusammenleben mit Mirta erzählt. Er weiss das ich bisexuell bin und er weiss auch das es jeden moment passieren kann,“ sagte Maria und schob vorsichtig ihre hand zwischen Cory´s schenkel.
„Maria, bitte nicht,“ sagte Cory ruhig und Maria zog ihre hand zurück.
„Entschuldige, aber mir war so,“ sagte Maria schüchtern. „Ich wollte nicht aufdringlich werden.“
„Keine angst, hab ich so auch nicht gemeint. Ich gehe jetzt duschen. Die türe lasse ich auf, es ist so heiss,“ sagte Cory und stand auf. Maria sah ihr nach bis sie im zweiten stock verschwand. Fast hätte Maria sie soweit gehabt.
„Schade das es nicht funktioniert hat, ich bin gerade so schön geil,“ dachte Maria bei sich und schlich sich die treppe hinauf. Sie höhrte wie das wasser der dusche plätscherte und schlich sich langsam an die türe. Cory stand unter der dusche und seife sich ein.
„Es würde dir sicherlich mehr gefallen wenn ich das für dich übernehmen würde,“ sagte Maria wieder zu sich und beobachtete Cory unter der dusche. Sie konnte es nicht verhindern und sie schob ihre hand in ihren slip. Sie öffnete leicht ihre beine und ihr finger glitt durch ihre feuchten, haarigen schamlippen.
Was würde sie jetzt dafür geben mit Cory unter der dusche zu stehen, sich an ihrem körper zu schiegen und sie nach strich und faden zu verwöhnen. Maria platzte fast vor lust und unbemerkt wurde ihr spiel an ihrer muschi immer schneller. Da stutzte sie plötzlich.
Cory nahm den brausekopf aus der halterung und duschte sich den seifenschaum von körper, dann hielt sie sich den strahl auf ihr schamhaar und stellte ein bein auf den wannenrand. Mit zwei fingern öffnete sie sich ihre behaarten schamlippen und richtete den strahl genau auf ihre geöffnete spalte. Maria lächelte und höhrte nicht auf sich zu masturbieren.
„Hab dich also doch geil gemacht,“ sagte sie zu sich selbst und sah Cory weiter zu. Sie seifte sich neu ein.
Wieder stellte sie ein bein auf den wannenrand und begann ihren dicht behaarten schamhügel einzuseifen. Maria geilte sich bei dem anblick noch mehr auf, ihre finger massierten jetzt ihren kitzler und sie spürte wie dieser härter wurde.
Cory befasste sich damit, sich ihre muschi zu bearbeiten. Sie schloss die augen und warf den kopf in den nacken, erst sanft und dann immer schneller massierte sie sich ihre muschi, bis ab und zu ein finger in ihr verschwand.
„Warum lässt du mich das nicht machen,“ dachte Maria und sie spürte, das ihr nicht mehr viel fehlte. Der orgasmus war ihr nahe. Sie schloss für einen moment ihre augen, als sie von Cory ein leises stöhnen höhrte.
„Mmmh, Maria,“ höhrte sie deutlich, wie Cory ihren namen sagte. Maria fuhr es durch den ganzen körper und sie hielt ein sich zu masturbieren, es zuckte in ihrer muschi und sie kostete es voll aus. Dann fuhr sie damit fort und ihre schamlippen schatzten bei jeder bewgung. Auch ihr entfuhr ein stöhnen.
„Aaah, Cory,“ sagte sie leise und sah wie Cory jetzt kam.
Maria konnte ihren orgasmus nicht mehr zurück halten. Heisse wellen durchfuhren ihren körper und in einem moment glaubte sie das sich ihr blick mit dem von Cory traf. Doch sie war so erregt, das ihr es nichts ausmachte.
Auch Cory kam so stark, das es ihr egal war ob Maria sie sah. Als sie auf ihrem höhepunkt ankam, ergriff sie ihren busen und zwirbelte an ihrem nippel. Ihre finger wirbelten richtig um ihren kitzler.
Als sie sich langsam beruhigte, sah sie zur offenen türe. Sie sah nicht´s.
„Habe ich nur geträumt, oder stand da gerade Maria in der türe,“ dachte sie bei sich. Dann zuckte sie mit den schultern und griff nach dem handtuch.
Maria hatte sich schnell nach unten geschlichen, als sie merkte das Cory zur türe blickte. Sie konnte ihren orgasmus so beherrschen, das sie nicht in der türe stehen blieb.
„Uff, das war knapp,“ dachte Maria als sie in der küche ankam. „Nur gut das ich gelernt habe mich zu beherrschen.“
Maria dachte an die zeit zurück, als sie in das geschäft der prostitution eintrat. An die prostituierte die ihr alles beibrachte. Sogar einen orgasmus zu verhindern. Doch eines konnte sie nicht aus ihrem gedächtnis streichen, die zeit mit Mirta, ihrer freundin und geliebten. Das hatte sie makiert. Maria dachte an Uwe, der sie aus diesem rotlicht milieu heraus geholt hatte und den sie seit vielen jahren treu war. Sie liebte ihn und Uwe hat sie nie zur sprache gestellt, aber der wunsch wieder mit einer frau ein verhältnis zu haben war intensiv.
Sie wurde aus ihren träumen gerissen, als Cory in die küche trat. Sie hatte wieder ihren morgenmantel an, der eigentlich nichts verdeckte.
„Alles okay, Maria,“ fragte sie. „Wie ich sehe warst du gerade weit weg mit deinen gedanken.“
„Cory, entschuldige aber was heute passiert ist hat mich zum nachdenken gebracht,“ sagte sie.
„Komm, setz dich. Wir haben noch zeit bis Juan kommt. Da können wir noch viel erzählen,“ sagte Cory un setzte sich an den küchentisch. Maria stiess sich vom spültisch ab und setzte sich neben sie. „Was ist denn heute passiert, das dich so zum nachdenken gebracht hat.“
„Naja,“ sagte Maria nach kurzem schweigen. „Ich komme heute, du biedest mir das du an, ich massiere dich, sehe dich das erstemal wie dich gott auf diese welt brachte und noch dazu hast du herausgefunden das ich bi....,“ damit brach Maria ihren satz ab und senkte den kopf. Leicht zuckte sie zusammen, als sie spürte wie Cory ihre hand auf ihren nackten schenkel lag.
„Maria, seit dem meine nichte mir das sagte, konnte ich nicht mehr schlafen. Jetzt sag mir bitte die wahrheit, warst du gerade an der türe gestanden als ich mich duschte oder nicht,“ fragte Cory direkt heraus. Maria senkte ihren kopf und antwortete nicht sofort.
„Das soll also ja heissen,“ beantwortete sich Cory die frage selbst. Maria hob jetzt ihren kopf und sah Cory an
„Ja, entschuldige. Ich weiss auch nicht was in letzter zeit mit mir los ist,“ antwortete Maria.
„Warst du lange dort gestanden?“ wurde sie weiter gefragt. „Du hast alles gesehen?“
„Ja, entschuldigung. Aber ich war wie angewurzelt,“ entschuldigte sich Maria. „Ich glaube ich ziehe mich jetzt lieber wieder an.“
„Nein, nein. Bleib so wie du bist. Ich bin dir nicht böse. Es nur, wenn du alles gesehen hast, schäme ich mich einbisschen,“ antwortete Cory und streichelte sanft ihren oberschenkel.
„Du bist mir also nicht böse?“ fragte Maria verlegen.
„Aber nein doch. Als ich dich bemerkte war ich schon so weit, das ich nicht mehr aufhöhren konnte. Aber du musst mir glauben ich mache das nicht oft,“ sagte jetzt Cory verlegen. „Darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, schiess nur los,“ sagte Maria.
„Hast du je daran gedacht mit mir, ich meine. Na du weisst schon,“ fragte Cory stotternd. Da klingelte das telefon und Maria fiel ein stein vom herzen.
„Hallo Juan, was gibt´s,“ höhrte Maria Cory sagen. „Naja, das ist ja nichts neues.“
„Ja, bis heute abend,“ höhrte Maria und Cory legte das telefon auf. „Ja, du hast es sicher gehöhrt. Juan kommt mal wieder nicht zum mittagessen.“
„Ja, ich habe es mitbekommen,“ antwortete Maria. „Cory,wie lange hast du mich eigentlich in der türe gesehen?“
„Es war nur ein schatten, aber warum fragst du?“ Cory sie sie fragend an. Maria war jetzt diejenige, die ihre hand auf Cory´s schenkel lenkte.
„Ich war die ganze zeit an der türe und als ich dich sah, konnte ich nicht anders. Ich musste mich befriedigen als ich dir zusah. Verzeih mir bitte, aber ich glaube damit habe ich deine frage beantwortet. Ja, ich würde mit dir schlafen,“ Maria setzte alles auf eine karte und aus erfahrung wusste sie, die sie fast ihr ziel erreicht hatte.
Cory sah sie für einen moment stumm an. Dann stand sie auf und ging zur spüle. Sie nahm die zwei tassen die Maria vorhin aufgewaschen hatte und füllte sie mit kaffee. Ihr morgenmantel hatte sich geöffnet als sie am tisch ankam, die tassen abstellte und sich wieder setzte.
„Und wie lange hast du schon dieses bedürfnis mit mir zu schlafen?“ fragte Cory jetzt und Maria bemerkte das Cory langsam ihre hemmungen verlohr. Sie überlegte kurz.
„Hmm, kann ich dir nicht sagen. Aber den wunsch habe ich schon eine ewigkeit,“ antwortete sie ohne damit zu lügen. Cory schlürfte an ihrem kaffee.
„Sag mal, du rauchst doch. Hast du nicht eine zigarette für mich,“ fragte Cory und Maria sah sie erstaunt an. Maria stand auf, ging zum sideboard und nahm eine schachtel zigaretten heraus. Cory nahm sie und zündete sich eine an.
„Rauch nur,“ forderte sie Maria auf. „Und warum hast du nie etwas merken lassen, das du mit mir....“ Cory beendete den satz nicht.
„Ganz einfach. Als ich dich kennen lernte, war das ganze ein tabuthema, erst seit ein oder zwei jahren kamen die bekänntnisse der homosexuellen an die öffentlichkeit wie hätte ich vor so vielen jahren zu dir sagen können das ich eine lesbische veranlagung habe.“ Cory höhrte ihr aufmerksam und bedenklich zugleich zu.
„Ausserdem habe ich immer geglaubt, das du eine sehr konservative frau bist, die davon nichts höhren will,“ fuhr Maria fort, nippte an ihrem kaffee und zündete sich ebenfalls eine zigarette an.
„da magst du vielleicht recht haben. Das war ich mal. Aber mit allem was ich von Juan erfahren habe, habe ich das schon lange bereut,“ meinte Cory. „Meinst du ich kann das noch ändern?“
„Eine Änderung ist immer nur zum besten. Es ist nie zu spät dafür,“ sagte Maria und spürte das sie von minute zu minute ihrem ziel näher war.
„Meinst du du kannst mir dabei helfen,“ Cory hatte sich bei diesem satz Maria genähert. Ihr fuhr es heiss durch den körper.
„Aber klar doch,“ hauchte Maria und gab ihr einen sanften kuss auf die lippen. Cory hatte die augen geschlossen.
„Das... das fühlt sich so anders an,“ sagte sie leiseund Maria küsste sie nochmals. Dieses mal einbisschen intensiver und länger und sie merkte wie auch Cory den kuss erwiederte.
„Ist das nicht herrlich eine frau zu küssen,“ sagte Maria, strich Cory über den hals und streichelte sie zwischen ihren brüsten.
„Ja, es ist herrlich. Wie mag es nur sein wenn es passiert?“ antwortete Cory. Maria zog ihren kopf an sich, küsste sie und schob ihre zunge zwischen Cory´s lippen. Es war ein langer kuss und als sie ihn beendeten, hechte Cory schnell.
„Warum bist du vorhin nicht ins badezimmer gekommen?“ fragte sie Maria und hielt ab, als diese ihren hals mit küssen übersähte.
„Aus respekt, ich weiss ja nicht ob du es auch willst,“ antwortete Maria und zündete sich eine neue zigarette an. Cory sah sie an.
„Bis gestern hätte ich nein gesagt,“ meinte Cory. „Aber heute bin ich mir nicht mehr sicher. Kannst du mir zeit geben, irgendwie will ich es schon. Aber irgend etwas hält mich davon ab.“
„Keine angst, auch wenn du es nicht willst wird sich nichts ändern,“ beruhigte sie Maria, und das war eine wichtige aussage für Cory.
„Ich danke dir. Ich werde mich ein wenig ausruhen und möchte alleine sein um nach zudenken. Da Juan wieder mal nicht kommt kannst du ruhig nach hause gehen,“ sagte Cory, stand auf und ging bis zur küchentür. Dort hielt sie kurz ein, drehte sich um und ging wieder auf Maria zu.
„Bis morgen,“ sagte sie, umschlang Marias hüften und gab ihr einen sinnlichen kuss.
„Bis morgen Cory,“ sagte Maria.
3 years ago