Ein offenes Verhältnis, Teil IV
Maria kam zu hause an. Sie setzte sich kurz in das sofa und träumte vor sich hin. Sie liess noch mal alles in ihrem kopf ablaufen was heute passiert war. Der gedanke mit Cory geschlafen zu haben erregte sie erneut. Sie stand auf, ging ins badezimmer und drehte den wasserhahn der wanne auf. Sie nahm ein fläschchen und entleerte es im laufenden wasser.
Sie verliess das badezimmer, zog sich im schlafzimmer aus und schenkte sich im wohnzimmer einen drink ein. Dann ging sie mit dem drink ins bad und stieg in das warme wasser.
Langsam liess sie sich in das schäumende wasser gleiten und schloss ihre augen. Das warme wasser tat ihr gut und sie spürte, wie ihr körper sich entspannte.
„Uwe werden sicher die hosen platzen wenn ich ihm erzähle das ich wirklich mit Cory geschlafen habe,“ dachte sie bei sich und strich mit ihren händen über ihre brüste. Doch dann erinnerte sie sich plötzlich, was Uwe an diesem Samstag nachmittag sagte, als sie ihm gestand das sie mit Cory sex haben möchte.
„Ich habe nichts dagegen das du eine liebhaberin hast. Aber wenn du es schafst mit ihr zu schlafen musst du mir einen wunsch erfüllen,“ sagte Uwe an diesem nachmittag. Maria dachte nach und nahm einen schluck von ihrem drink.
„Der geile sack will bestimmt mit uns beiden ficken,“ dachte sie bei sich. „Und uns bei unseren lesbischen spielen zusehen. Naja nach so viel leckerei, fehlt schon ein schwanz.“
Maria schloss die augen und müdigkeit überkam sie. Sie merkte wie sie immer wieder ein nickte. Ihr körper war völlig entspannt und nach einer fast halben stunde öffnete sie wieder die augen. Sie nahm ihr glas, nahm einen schluck und streckte ein bein in die höhe. Sanft strich sie sich über ihre haut.
Sie nahm die seife und fuhr sich damit über ihren körper. Es gefiel ihr sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, denn nur sie wusste was ihr gut tat und sie konnte ihr verlangen so lange heraus zögern wie sie wollte.
Sie griff wieder zum glas, ohne aufzuhöhren sich zu streicheln und sie spürte das herrliche gefühl in ihrem körper aufsteigen. Sie nahm den letzten schluck und begann sich mit beiden händen zu berühren und zu streicheln. Erst an den brüsten, dann immer weiter nach unten, bis sie an ihrer behaarten muschi ankam.
„Maria, was ist mit dir los,“ sagte sie zu sich selbst. „Du bist so geil wie eine sechzehnjährige, die sich vor geilheit den ganzen tag wichst.“
Sie wollte aufhöhren, doch sie hatte bereits die grenze überschritten und der drang nach einem neuen orgasmus war nicht mehr zu stoppen.
Wie von selbst drangen zeige- und mittelfinger in ihre muschi und mit dem daumen massierte sie sich ihren kitzler. Sie spürte wie ein leichtes zucken ihres scheidenmuskels anfing. Ein zeichen, das sie sich dem höhepunkt näherte.
„Oh, ja. Ist das geil,“ stöhnte sie und sie spürte die ersten wellen des orgasmuses in sich aufsteigen. „Mmmh,“ stöhnte sie und ihr ganzer körper zuckte unter dem orgasmus. Dann blieb sie wieder ruhig im wasser liegen.
„So, jetzt ist aber schluss mit der wichserei,“ sagte sie wieder zu sich selbst und stieg aus der wanne. Sie trocknete sich ab und ging splitternackt ins schlafzimmer. Sie kremte sich den ganzen körper mit körperlotion ein, legte einen kleinen schwarzen BH an und zog ihren fast durchsichtigen morgenmantel an. Sie betrachtete sich im spiegel.
Zwei sachen konnte sich Maria in diesem moment nicht aus dem kopf schlagen. Seitdem sie sich auf den heimweg gemacht hatte, dachte sie immerzu daran.
Wenn sie es jetzt Uwe sagen würde, das sie mit Cory geschlafen hatte, wie würde er wirklich reagieren. Als sie über das thema sprachen waren beide so richtig geil. Da sagt man soviele sachen, die man hinterher vielleicht bereut. Was passiert, wenn er den eifersüchtigen spielt? Maria überlegte hin und her, dann kam sie zu dem entschluss, es ihm zu sagen so wie es abgemacht war.
Doch da war noch der zweite punkt und der machte sie so richtig nervös. Was war das für ein wunsch, den sie Uwe erfüllen sollte. Sie dachte an vieles, konnte es sich aber nicht vorstellen was es war. Das einzige was sie sich vorstellen konnte war, das Uwe dabei sein möchte. Wie oft haben beide Cory schon in ihren fantasien gefickt. Maria wurde es mulmig. Wie würde sie reagieren, wenn sie Uwe´s schwanz in einer anderen möse sah.
Maria ging ins wohnzimmer und schenkte sich einen neuen drink ein. Sie schaltete den fernseher an und machte es sich auf dem sofa bequem.
Maria starrte auf den bildschirm, ohne etwas von ihrer teleserie wahr zu nehmen. Ihre gedanken waren weit weg und die zeit, bis Uwe nach hause kam, schien auch nicht zu vergehen. Sie stellte ihr leeres glas weg und legte sich auf dem sofa zurück. Schon nach wenigen minuten schlief sie ein.
Als sie aufwachte musste sie sich erst einmal zurecht finden. Die drink´s schienen ihr in den kopf gestiegen zu sein. Sie sah erst zum fernseher, ihre teleserie war bereits zu ende. Dann sah sie zur uhr und schreckte einwenig zusammen.
„Ich habe fast eine stunde geschlafen. Uwe wird gleich kommen,“ sagte sie zu sich und schon wieder waren ihre gedanken beim alten thema. Doch sie wurde schnell aus diesen gedanken gerissen. Sie höhrte wie ein schlüssel in das schlüsselloch geschoben wurde und die türe aufging. Uwe trat ein.
„Hallo, mein schatz. Alles in ordung?“ fragte Uwe, als er Maria auf dem sofa sah und neben ihr auf dem tisch das leere glas.
„Hallo, liebling. Klar alles in ordnung. Wie war dein tag,“ fragte Maria so wie immer.
„Ganz gut. Ich komm gleich wieder,“ antwortete Uwe und verschwand im bad. Maria stand auf, nahm ihr glas und füllte es von neuem. Dann ging sie zum eisschrank und nahm ein kaltes bier heraus. Beides stellte sie auf den tisch und setzte sich wieder auf’s sofa und wartete bis Uwe zurück kam.
„Na, so eine überraschung,“ sagte Uwe als er das bier und das volle glas von Maria auf dem tisch sah. „Was gibt’s denn zu feiern.“
„Begrüsse mich zuerst,“ sagte Maria und öffnete weit ihre Arme. Uwe setzte sich zu ihr auf’s sofa.
„Aber klar doch,“ sagte er, umarmte sie und küsste sie. „Und jetzt sag mir bitte was es zu feiern gibt. Maria setzte sich auf und holte tief luft. Zögernd begann sie.
„Kannst du dich noch an den Samstag vor zwei wochen erinnern?“ fragte sie vorsichtig. Uwe machte ein angespanntes gesicht und zuckte mit den schultern.
„Ich glaube wir hatten so richtig guten sex,“ sagte er und öffnete sein bier. „Oder nicht?“
„Ja, den haben wir immer. Aber kannst du dich nicht dran erinnern was noch war?“ fragte Maria und merkte wie Uwe neugierig wurde und sich anstrengte sich an alles zu erinnern.
„Naja, wie so oft hatten wir Cory in unseren fantasien im bett,“ sagte Uwe. „Aber das ist doch nicht’s neues. Aber warte mal.....“ Uwe stockte und trank erst mal einen schluck von seinem bier.
„Jetzt sag bloss das du und..... ich meine ihr habt es,“ Uwe konnte nicht zu ende sprechen, denn Maria vollendete de satz.
„Wir hatten heute sex miteinander,“ sagte Maria und nahm ihr glas in die hand ohne Uwe aus den augen zu lassen. Sein gesicht sagte nichts. Er trank wieder einen schluck und lächelte.
„Und wie war es?“ fragte er und Maria erzählte ihm alles ganz genau, bis zum ende. Uwe unterbrach sie nicht einmal. Als sie ihre geschichte beendet hatte, sah sie eine weile Uwe stumm an.
„Bist du mir jetzt böse,“ fragte sie und legte ihre hand auf seinen oberschenkel.
„Nein, warum sollte ich. Im gegenteil. Sie mal was du angerichtet hast,“ Uwe stand auf und zog sich die hosen nach unten. Sein steifer schwanz stand steil in die höhe. „Jetzt zeig mal ob du auch noch schwänze magst.“
„Das ist genau das was ich jetzt brauche. Nach sovieler leckerei heute, brauch ich noch was steifes in meiner möse,“ sagte Maria erleichtert, nahm Uwe’s schwanz in die hand und fing an ihm genüsslich einen zu blasen. „Wie gross er heute ist,“ sagte Maria kurz und verschlang ihn sofort wieder.
„Deine lesbengeschichte ist schuld daran. Schade das ich das nicht sehen konnte,“ sagte Uwe und Maria schoss es heiss durch den körper. Wieder musste sie an den wunsch denken, den Uwe von ihr wollte. Aber wie es schien hatte er das vergessen. Maria nutzte den moment aus.
„Und wenn du es gesehen hättest, was hättest du gemacht?“ fragte Maria.
„Hätte mich gewichst,“ sagte er und stand auf. „Komm, lass uns ins bett gehen. Du brauchst jetzt sicher was hartes. Oder hast du dich komplett in eine lesbe verwandelt?“
„Sicher nicht, so wie ich mich nach dem sex mit Cory gesehnt habe, genauso sehne ich mich nach deinem harten, steifen schwanz,“ sagte Maria und stand ebenfalls auf. „Ich will ihn jetzt in mir spüren.“
Beide gingen ins schlafzimmer und machten es sich auf dem bett bequem.
„Dann lass mal sehen ob deine muschi auch schon richtig nass ist,“ fragte Uwe und schob seine hand zwischen Maria´s schenkel.
„Sie ist am überlaufen vor geilheit. Sie will so richtig gefickt werden, mmmh,“ stöhnte sie und räckelte sich auf dem bett.
„Na, du musst aber sehr geil sein,“ stellte Uwe fest. „Wenn du anfängst schweinisch zu reden, dann willst du nur eines.“
„Ja. Mach es endlich und fick mich wie eine nutte,“ bat Maria gierig und griff nach Uwe´s halb errekten schwanz. „Ich wichs ihn dir so richtig steif.“
„Mach das und ich seh mal nach ob dich Cory auch so richtig nass geleckt hat,“ meinte Uwe.
„Und wie, beide haben wir so richtig getropft, mmmh. Spürst du wie nass sie ist und um deinen schwanz bettelt,“ stöhnte Maria und konnte es kaum erwarten seinen harten kolben tief in ihrer heissen muschi zu spüren.
„Und hast du mir nicht’s zum probieren mitgebracht?“ fragte Uwe schelmisch. „Würde auch mal Cory’s saft probieren.“
„Altes schweinchen, bevor du andere fickst, fick mich erst mal richtig,“ sagte Maria und spielte die eifersüchtige. Uwe schwang sich uber sie und wie von selbst drang sein schwanz tief in ihre heisse nasse muschi.
„Oh, mann. Ist deine möse heiss,“ stöhnte Uwe und stiess immer wieder tief hinein.
„Jaa, fick härter, mmmh“ bat Maria und spürte Uwe’s schwanz tief in sich.
„Du bist so offen, aah. Hast du Juan auch gefickt?“ fragte er und fing wieder das spiel an, das sie schon so oft gespielt hatte.
„Ja, mmmh,“ spielte Maria mit. „Er hat mir’s in der küche gemacht bevor ich nach hause ging, oooh. Liebling ich glaube ich komme, mmmh,“ stöhnte Maria, schlang ihre beine um Uwe’s hüften und presste ihn so fest an sich.
„So, so. Dann hast du also seinen ganzen saft noch drin. Deswegen bist du so nass,“ sagte Uwe und stiess weiter fest zu.
„Genau, mmmh. Aaah, bin ich geil gekommen,“ stöhnte Maria und liess ihre beine zur seite fallen. Uwe schob seine arme unter ihre schenkel und rammte immer wieder seinen harten knüppel in sie hienein. „Wenn du so weiter machst wird es mir nochmal kommen, mmmh,“ stöhnte sie und legte ihm ihre beine auf die schultern. Noch tiefer spürte sie ihn in sich.
„Weiss nicht ob ich noch so lange durchhalte,“ sagte Uwe und spürte das erste zucken in seinem schwanz. Er machte eine kurze pause.
„Ooh, jaa. Ist das schön ihn in mir zu spüren. Ich werd mir einwenig nachhelfen, damit wir zusammen kommen,“ sagte Maria, schob ihre hand nach unten und fing an sich die klitoris zu stimulieren. Ungewollt kratzte sie dabei immer wieder über Uwe’s schaft, das ihn noch mehr reitzte.
„Aaah, wenn du mich weiterso mit deinen fingernägeln bearbeitest, hast du nicht nochmal das vergnügen,“ sagte Uwe und hielt mit seinen bewegungen wieder ein.
Maria zog ihre hand etwas zurück und Uwe spürte wie sie sich masturbierte.
„Keine angst schatz, mmmh. Mir ist es schon am kommen, jaaa,“ stohnte Maria und zuckte ein paar mal unter den orgasmuswellen.
„Jetzt,“ schrie Uwe fast.
„Spritz mir alles auf meine titten, komm,“ sagte Maria und Uwe zog rasch seinen fast explodierenden schwanz aus ihrer muschi.
„Aaah, wichs mich ich spritze gleich,“ stöhnte er als er auf ihr sass und noch ehe Maria seinen schwanz in die hand bekam, zuckte er und der erste spermastrahl schoss zwischen Maria’s brüste und auf ihren hals.
„Das höhrt ja gar nicht mehr auf, mmmh,“ sagte Maria und melkte seinen schwanz, der immernoch auslief. Seine eichel verschwand in ihrem mund und saugte ihm bis zum letzten tropfen alles heraus. Dann liess sich Uwe zur seite fallen. Er betrachtete Maria, die sich sein sperma auf ihrem busen verrieb und immernoch schnell atmete.
„Hat es dir gefallen?“ fragte er und streichelte über Maria’s flachen bauch.
„Fantastisch,“ meinte Maria. „Nach so vielen sex ohne penis, brauchte ich das.“
„Da bin ich aber froh,“ sagte Uwe und legte sich neben sie auf den rücken.
„Wieso?“ fragte Maria.
„Naja, wenn du keine lust auf einen schwanz hättest, wärst du jetzt lesbisch,“ antwortete Uwe.
„Liebling, keine angst. Ich gebe zu das ich bisexuell bin, aber lesbisch bestimmt nicht,“ versuchte Maria zu erklären. „Mir gefällt es halt auch mal eine muschi zu verwöhnen.“
„Da kann ich dich völlig verstehen. Ist herrlich eine zu lecken. Sag mal, kannst dich noch ans wochenende vor zwei wochen erinnern?“ fragte Uwe.
„Ja, als ich dir gestanden habe das ich bereits mit Mirta ein bisexuelles verhältnis hatte,“ erinnerte sich Maria.
„Und wo du mir gestanden hast das du auf Cory geil bist und es unbedingt probieren willst sie rum zu bringen,“ frischte Uwe ihr gedächtnis auf.
Maria fuhr es heiss durch den körper. Er hatte es also doch nicht vergessen, das sie versprochen hatte ihm einen wunsch zu erfüllen, wenn sie sex mit Cory haben würde.
„Ja, ich erinnere mich,“ antwortete Maria zögernd und setzte sich im bett auf.
„Und wirst du es einhalten,“ fragte Uwe und Maria sah ihn treuherzig an.
„Bleibt mir etwas anderes übrig?“ fragte sie und erlich gesagt hatte sie angst seinen wunsch zu höhren.
„Höhr dir doch meinen wunsch zuerst mal an. Dann sag mir deine meinung,“ sagte Uwe ruhig und Maria holte tief luft.
„Dann schiess mal los,“ sagte sie nervös.
„Ich möchte zusehen wie du mit einem anderen mann bumst,“ sagte Uwe geradewegs heraus. Maria sah ihn mit aufgerissenen augen an.
„Wie bitte? ich glaub ich habe schlecht gehöhrt,“ rief Maria entrüstet. „Kannst du das nochmal wiederholen?“
„Ich möchte das du dir einen mann suchst, der in meinem beisein sex mit dir hat,“ sagte Uwe so als ob es das normalste der welt war. Maria sah ihn mit offenem mund an.
„Sag mal, wie kannst du das von mir verlangen. Liebst du mich nicht?“ fragte Maria entrüstet.
„Weil ich dich liebe, andere frauen wären glücklich wenn sie einen mann hätten der diesen wunsch hat. Wie oft bist du schon gekommen wenn wir in gedanken Juan eingeladen haben. Oder hast du nie in den ganzen jahren mal vorstellungen mit einem anderen mann gehabt?“ fragte Uwe ruhig und Maria sah stumm zu boden.
„Na, jetzt bist du aber nachdenklich. Liebling, keine angst. Ich liebe dich und will mit dir alles ausleben,“ bat Uwe und nahm ihre hand. Maria sah ihn mit einem komischen, nachdenklichem blick an.
„Du hast ja recht auf einer seite. Klar bin ich schon gekommen wenn wir sex hatten und in unseren gedanken Juan mich gebumst hat. Aber das ist doch etwas anderes als in wirklichkeit,“ gab Maria zu.
„Na siehst du. Du willst es doch auch oder. Denk mal nach, hast du dir noch nie vorgestellt oder bist geil geworden wenn du einen mann gesehen hast der dir gefällt?“ stierte Uwe weiter an der sache. Maria sah ihn an und lächelte kurz.
„Du hast ja recht und ehrlich gesagt ist mir das schon passiert,“ gestand Maria. „Aber ich weiss nicht.“ Sie stand auf und zog ihren schwarzen fast durchsichtigen morgenmantel wieder an.
„Vor was hast du angst? Das ich eifersüchtig werde?“ fragte Uwe. Maria, die aus dem schlafzimmer gehen wollte, drehte sich um und setzte sich wieder auf’s bett.
„Nein, ich kenne dich zu gut. Mir ist klar, was du jetzt gesagt hast, willst du. Weisst du wovor ich angst habe?“ fragte Maria ihn und er zuckte die schultern.
„Weiss nicht, sag es mir,“ bat Uwe.
„Ich habe angst das es mir spass macht und ich es dann immer wieder will,“ sagte sie bedenkllich. Wieder nahm Uwe ihre hand.
„Aber das soll es doch. Spass machen. Nicht so als du noch prostituierte warst und hast es mit männern machen müssen die dir nicht gefallen haben. Die zeit ist vorbei. Jetzt kommt der spass an erster stelle. Also was ist,“ fragte Uwe und streckte Maria die hand hin. Diese sah ihn kurz an.
„Okay, abgemacht,“ sagte sie lächeld und reichte ihm die hand. „Auf das, das es uns beiden spass macht.“
Sie verliess das badezimmer, zog sich im schlafzimmer aus und schenkte sich im wohnzimmer einen drink ein. Dann ging sie mit dem drink ins bad und stieg in das warme wasser.
Langsam liess sie sich in das schäumende wasser gleiten und schloss ihre augen. Das warme wasser tat ihr gut und sie spürte, wie ihr körper sich entspannte.
„Uwe werden sicher die hosen platzen wenn ich ihm erzähle das ich wirklich mit Cory geschlafen habe,“ dachte sie bei sich und strich mit ihren händen über ihre brüste. Doch dann erinnerte sie sich plötzlich, was Uwe an diesem Samstag nachmittag sagte, als sie ihm gestand das sie mit Cory sex haben möchte.
„Ich habe nichts dagegen das du eine liebhaberin hast. Aber wenn du es schafst mit ihr zu schlafen musst du mir einen wunsch erfüllen,“ sagte Uwe an diesem nachmittag. Maria dachte nach und nahm einen schluck von ihrem drink.
„Der geile sack will bestimmt mit uns beiden ficken,“ dachte sie bei sich. „Und uns bei unseren lesbischen spielen zusehen. Naja nach so viel leckerei, fehlt schon ein schwanz.“
Maria schloss die augen und müdigkeit überkam sie. Sie merkte wie sie immer wieder ein nickte. Ihr körper war völlig entspannt und nach einer fast halben stunde öffnete sie wieder die augen. Sie nahm ihr glas, nahm einen schluck und streckte ein bein in die höhe. Sanft strich sie sich über ihre haut.
Sie nahm die seife und fuhr sich damit über ihren körper. Es gefiel ihr sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, denn nur sie wusste was ihr gut tat und sie konnte ihr verlangen so lange heraus zögern wie sie wollte.
Sie griff wieder zum glas, ohne aufzuhöhren sich zu streicheln und sie spürte das herrliche gefühl in ihrem körper aufsteigen. Sie nahm den letzten schluck und begann sich mit beiden händen zu berühren und zu streicheln. Erst an den brüsten, dann immer weiter nach unten, bis sie an ihrer behaarten muschi ankam.
„Maria, was ist mit dir los,“ sagte sie zu sich selbst. „Du bist so geil wie eine sechzehnjährige, die sich vor geilheit den ganzen tag wichst.“
Sie wollte aufhöhren, doch sie hatte bereits die grenze überschritten und der drang nach einem neuen orgasmus war nicht mehr zu stoppen.
Wie von selbst drangen zeige- und mittelfinger in ihre muschi und mit dem daumen massierte sie sich ihren kitzler. Sie spürte wie ein leichtes zucken ihres scheidenmuskels anfing. Ein zeichen, das sie sich dem höhepunkt näherte.
„Oh, ja. Ist das geil,“ stöhnte sie und sie spürte die ersten wellen des orgasmuses in sich aufsteigen. „Mmmh,“ stöhnte sie und ihr ganzer körper zuckte unter dem orgasmus. Dann blieb sie wieder ruhig im wasser liegen.
„So, jetzt ist aber schluss mit der wichserei,“ sagte sie wieder zu sich selbst und stieg aus der wanne. Sie trocknete sich ab und ging splitternackt ins schlafzimmer. Sie kremte sich den ganzen körper mit körperlotion ein, legte einen kleinen schwarzen BH an und zog ihren fast durchsichtigen morgenmantel an. Sie betrachtete sich im spiegel.
Zwei sachen konnte sich Maria in diesem moment nicht aus dem kopf schlagen. Seitdem sie sich auf den heimweg gemacht hatte, dachte sie immerzu daran.
Wenn sie es jetzt Uwe sagen würde, das sie mit Cory geschlafen hatte, wie würde er wirklich reagieren. Als sie über das thema sprachen waren beide so richtig geil. Da sagt man soviele sachen, die man hinterher vielleicht bereut. Was passiert, wenn er den eifersüchtigen spielt? Maria überlegte hin und her, dann kam sie zu dem entschluss, es ihm zu sagen so wie es abgemacht war.
Doch da war noch der zweite punkt und der machte sie so richtig nervös. Was war das für ein wunsch, den sie Uwe erfüllen sollte. Sie dachte an vieles, konnte es sich aber nicht vorstellen was es war. Das einzige was sie sich vorstellen konnte war, das Uwe dabei sein möchte. Wie oft haben beide Cory schon in ihren fantasien gefickt. Maria wurde es mulmig. Wie würde sie reagieren, wenn sie Uwe´s schwanz in einer anderen möse sah.
Maria ging ins wohnzimmer und schenkte sich einen neuen drink ein. Sie schaltete den fernseher an und machte es sich auf dem sofa bequem.
Maria starrte auf den bildschirm, ohne etwas von ihrer teleserie wahr zu nehmen. Ihre gedanken waren weit weg und die zeit, bis Uwe nach hause kam, schien auch nicht zu vergehen. Sie stellte ihr leeres glas weg und legte sich auf dem sofa zurück. Schon nach wenigen minuten schlief sie ein.
Als sie aufwachte musste sie sich erst einmal zurecht finden. Die drink´s schienen ihr in den kopf gestiegen zu sein. Sie sah erst zum fernseher, ihre teleserie war bereits zu ende. Dann sah sie zur uhr und schreckte einwenig zusammen.
„Ich habe fast eine stunde geschlafen. Uwe wird gleich kommen,“ sagte sie zu sich und schon wieder waren ihre gedanken beim alten thema. Doch sie wurde schnell aus diesen gedanken gerissen. Sie höhrte wie ein schlüssel in das schlüsselloch geschoben wurde und die türe aufging. Uwe trat ein.
„Hallo, mein schatz. Alles in ordung?“ fragte Uwe, als er Maria auf dem sofa sah und neben ihr auf dem tisch das leere glas.
„Hallo, liebling. Klar alles in ordnung. Wie war dein tag,“ fragte Maria so wie immer.
„Ganz gut. Ich komm gleich wieder,“ antwortete Uwe und verschwand im bad. Maria stand auf, nahm ihr glas und füllte es von neuem. Dann ging sie zum eisschrank und nahm ein kaltes bier heraus. Beides stellte sie auf den tisch und setzte sich wieder auf’s sofa und wartete bis Uwe zurück kam.
„Na, so eine überraschung,“ sagte Uwe als er das bier und das volle glas von Maria auf dem tisch sah. „Was gibt’s denn zu feiern.“
„Begrüsse mich zuerst,“ sagte Maria und öffnete weit ihre Arme. Uwe setzte sich zu ihr auf’s sofa.
„Aber klar doch,“ sagte er, umarmte sie und küsste sie. „Und jetzt sag mir bitte was es zu feiern gibt. Maria setzte sich auf und holte tief luft. Zögernd begann sie.
„Kannst du dich noch an den Samstag vor zwei wochen erinnern?“ fragte sie vorsichtig. Uwe machte ein angespanntes gesicht und zuckte mit den schultern.
„Ich glaube wir hatten so richtig guten sex,“ sagte er und öffnete sein bier. „Oder nicht?“
„Ja, den haben wir immer. Aber kannst du dich nicht dran erinnern was noch war?“ fragte Maria und merkte wie Uwe neugierig wurde und sich anstrengte sich an alles zu erinnern.
„Naja, wie so oft hatten wir Cory in unseren fantasien im bett,“ sagte Uwe. „Aber das ist doch nicht’s neues. Aber warte mal.....“ Uwe stockte und trank erst mal einen schluck von seinem bier.
„Jetzt sag bloss das du und..... ich meine ihr habt es,“ Uwe konnte nicht zu ende sprechen, denn Maria vollendete de satz.
„Wir hatten heute sex miteinander,“ sagte Maria und nahm ihr glas in die hand ohne Uwe aus den augen zu lassen. Sein gesicht sagte nichts. Er trank wieder einen schluck und lächelte.
„Und wie war es?“ fragte er und Maria erzählte ihm alles ganz genau, bis zum ende. Uwe unterbrach sie nicht einmal. Als sie ihre geschichte beendet hatte, sah sie eine weile Uwe stumm an.
„Bist du mir jetzt böse,“ fragte sie und legte ihre hand auf seinen oberschenkel.
„Nein, warum sollte ich. Im gegenteil. Sie mal was du angerichtet hast,“ Uwe stand auf und zog sich die hosen nach unten. Sein steifer schwanz stand steil in die höhe. „Jetzt zeig mal ob du auch noch schwänze magst.“
„Das ist genau das was ich jetzt brauche. Nach sovieler leckerei heute, brauch ich noch was steifes in meiner möse,“ sagte Maria erleichtert, nahm Uwe’s schwanz in die hand und fing an ihm genüsslich einen zu blasen. „Wie gross er heute ist,“ sagte Maria kurz und verschlang ihn sofort wieder.
„Deine lesbengeschichte ist schuld daran. Schade das ich das nicht sehen konnte,“ sagte Uwe und Maria schoss es heiss durch den körper. Wieder musste sie an den wunsch denken, den Uwe von ihr wollte. Aber wie es schien hatte er das vergessen. Maria nutzte den moment aus.
„Und wenn du es gesehen hättest, was hättest du gemacht?“ fragte Maria.
„Hätte mich gewichst,“ sagte er und stand auf. „Komm, lass uns ins bett gehen. Du brauchst jetzt sicher was hartes. Oder hast du dich komplett in eine lesbe verwandelt?“
„Sicher nicht, so wie ich mich nach dem sex mit Cory gesehnt habe, genauso sehne ich mich nach deinem harten, steifen schwanz,“ sagte Maria und stand ebenfalls auf. „Ich will ihn jetzt in mir spüren.“
Beide gingen ins schlafzimmer und machten es sich auf dem bett bequem.
„Dann lass mal sehen ob deine muschi auch schon richtig nass ist,“ fragte Uwe und schob seine hand zwischen Maria´s schenkel.
„Sie ist am überlaufen vor geilheit. Sie will so richtig gefickt werden, mmmh,“ stöhnte sie und räckelte sich auf dem bett.
„Na, du musst aber sehr geil sein,“ stellte Uwe fest. „Wenn du anfängst schweinisch zu reden, dann willst du nur eines.“
„Ja. Mach es endlich und fick mich wie eine nutte,“ bat Maria gierig und griff nach Uwe´s halb errekten schwanz. „Ich wichs ihn dir so richtig steif.“
„Mach das und ich seh mal nach ob dich Cory auch so richtig nass geleckt hat,“ meinte Uwe.
„Und wie, beide haben wir so richtig getropft, mmmh. Spürst du wie nass sie ist und um deinen schwanz bettelt,“ stöhnte Maria und konnte es kaum erwarten seinen harten kolben tief in ihrer heissen muschi zu spüren.
„Und hast du mir nicht’s zum probieren mitgebracht?“ fragte Uwe schelmisch. „Würde auch mal Cory’s saft probieren.“
„Altes schweinchen, bevor du andere fickst, fick mich erst mal richtig,“ sagte Maria und spielte die eifersüchtige. Uwe schwang sich uber sie und wie von selbst drang sein schwanz tief in ihre heisse nasse muschi.
„Oh, mann. Ist deine möse heiss,“ stöhnte Uwe und stiess immer wieder tief hinein.
„Jaa, fick härter, mmmh“ bat Maria und spürte Uwe’s schwanz tief in sich.
„Du bist so offen, aah. Hast du Juan auch gefickt?“ fragte er und fing wieder das spiel an, das sie schon so oft gespielt hatte.
„Ja, mmmh,“ spielte Maria mit. „Er hat mir’s in der küche gemacht bevor ich nach hause ging, oooh. Liebling ich glaube ich komme, mmmh,“ stöhnte Maria, schlang ihre beine um Uwe’s hüften und presste ihn so fest an sich.
„So, so. Dann hast du also seinen ganzen saft noch drin. Deswegen bist du so nass,“ sagte Uwe und stiess weiter fest zu.
„Genau, mmmh. Aaah, bin ich geil gekommen,“ stöhnte Maria und liess ihre beine zur seite fallen. Uwe schob seine arme unter ihre schenkel und rammte immer wieder seinen harten knüppel in sie hienein. „Wenn du so weiter machst wird es mir nochmal kommen, mmmh,“ stöhnte sie und legte ihm ihre beine auf die schultern. Noch tiefer spürte sie ihn in sich.
„Weiss nicht ob ich noch so lange durchhalte,“ sagte Uwe und spürte das erste zucken in seinem schwanz. Er machte eine kurze pause.
„Ooh, jaa. Ist das schön ihn in mir zu spüren. Ich werd mir einwenig nachhelfen, damit wir zusammen kommen,“ sagte Maria, schob ihre hand nach unten und fing an sich die klitoris zu stimulieren. Ungewollt kratzte sie dabei immer wieder über Uwe’s schaft, das ihn noch mehr reitzte.
„Aaah, wenn du mich weiterso mit deinen fingernägeln bearbeitest, hast du nicht nochmal das vergnügen,“ sagte Uwe und hielt mit seinen bewegungen wieder ein.
Maria zog ihre hand etwas zurück und Uwe spürte wie sie sich masturbierte.
„Keine angst schatz, mmmh. Mir ist es schon am kommen, jaaa,“ stohnte Maria und zuckte ein paar mal unter den orgasmuswellen.
„Jetzt,“ schrie Uwe fast.
„Spritz mir alles auf meine titten, komm,“ sagte Maria und Uwe zog rasch seinen fast explodierenden schwanz aus ihrer muschi.
„Aaah, wichs mich ich spritze gleich,“ stöhnte er als er auf ihr sass und noch ehe Maria seinen schwanz in die hand bekam, zuckte er und der erste spermastrahl schoss zwischen Maria’s brüste und auf ihren hals.
„Das höhrt ja gar nicht mehr auf, mmmh,“ sagte Maria und melkte seinen schwanz, der immernoch auslief. Seine eichel verschwand in ihrem mund und saugte ihm bis zum letzten tropfen alles heraus. Dann liess sich Uwe zur seite fallen. Er betrachtete Maria, die sich sein sperma auf ihrem busen verrieb und immernoch schnell atmete.
„Hat es dir gefallen?“ fragte er und streichelte über Maria’s flachen bauch.
„Fantastisch,“ meinte Maria. „Nach so vielen sex ohne penis, brauchte ich das.“
„Da bin ich aber froh,“ sagte Uwe und legte sich neben sie auf den rücken.
„Wieso?“ fragte Maria.
„Naja, wenn du keine lust auf einen schwanz hättest, wärst du jetzt lesbisch,“ antwortete Uwe.
„Liebling, keine angst. Ich gebe zu das ich bisexuell bin, aber lesbisch bestimmt nicht,“ versuchte Maria zu erklären. „Mir gefällt es halt auch mal eine muschi zu verwöhnen.“
„Da kann ich dich völlig verstehen. Ist herrlich eine zu lecken. Sag mal, kannst dich noch ans wochenende vor zwei wochen erinnern?“ fragte Uwe.
„Ja, als ich dir gestanden habe das ich bereits mit Mirta ein bisexuelles verhältnis hatte,“ erinnerte sich Maria.
„Und wo du mir gestanden hast das du auf Cory geil bist und es unbedingt probieren willst sie rum zu bringen,“ frischte Uwe ihr gedächtnis auf.
Maria fuhr es heiss durch den körper. Er hatte es also doch nicht vergessen, das sie versprochen hatte ihm einen wunsch zu erfüllen, wenn sie sex mit Cory haben würde.
„Ja, ich erinnere mich,“ antwortete Maria zögernd und setzte sich im bett auf.
„Und wirst du es einhalten,“ fragte Uwe und Maria sah ihn treuherzig an.
„Bleibt mir etwas anderes übrig?“ fragte sie und erlich gesagt hatte sie angst seinen wunsch zu höhren.
„Höhr dir doch meinen wunsch zuerst mal an. Dann sag mir deine meinung,“ sagte Uwe ruhig und Maria holte tief luft.
„Dann schiess mal los,“ sagte sie nervös.
„Ich möchte zusehen wie du mit einem anderen mann bumst,“ sagte Uwe geradewegs heraus. Maria sah ihn mit aufgerissenen augen an.
„Wie bitte? ich glaub ich habe schlecht gehöhrt,“ rief Maria entrüstet. „Kannst du das nochmal wiederholen?“
„Ich möchte das du dir einen mann suchst, der in meinem beisein sex mit dir hat,“ sagte Uwe so als ob es das normalste der welt war. Maria sah ihn mit offenem mund an.
„Sag mal, wie kannst du das von mir verlangen. Liebst du mich nicht?“ fragte Maria entrüstet.
„Weil ich dich liebe, andere frauen wären glücklich wenn sie einen mann hätten der diesen wunsch hat. Wie oft bist du schon gekommen wenn wir in gedanken Juan eingeladen haben. Oder hast du nie in den ganzen jahren mal vorstellungen mit einem anderen mann gehabt?“ fragte Uwe ruhig und Maria sah stumm zu boden.
„Na, jetzt bist du aber nachdenklich. Liebling, keine angst. Ich liebe dich und will mit dir alles ausleben,“ bat Uwe und nahm ihre hand. Maria sah ihn mit einem komischen, nachdenklichem blick an.
„Du hast ja recht auf einer seite. Klar bin ich schon gekommen wenn wir sex hatten und in unseren gedanken Juan mich gebumst hat. Aber das ist doch etwas anderes als in wirklichkeit,“ gab Maria zu.
„Na siehst du. Du willst es doch auch oder. Denk mal nach, hast du dir noch nie vorgestellt oder bist geil geworden wenn du einen mann gesehen hast der dir gefällt?“ stierte Uwe weiter an der sache. Maria sah ihn an und lächelte kurz.
„Du hast ja recht und ehrlich gesagt ist mir das schon passiert,“ gestand Maria. „Aber ich weiss nicht.“ Sie stand auf und zog ihren schwarzen fast durchsichtigen morgenmantel wieder an.
„Vor was hast du angst? Das ich eifersüchtig werde?“ fragte Uwe. Maria, die aus dem schlafzimmer gehen wollte, drehte sich um und setzte sich wieder auf’s bett.
„Nein, ich kenne dich zu gut. Mir ist klar, was du jetzt gesagt hast, willst du. Weisst du wovor ich angst habe?“ fragte Maria ihn und er zuckte die schultern.
„Weiss nicht, sag es mir,“ bat Uwe.
„Ich habe angst das es mir spass macht und ich es dann immer wieder will,“ sagte sie bedenkllich. Wieder nahm Uwe ihre hand.
„Aber das soll es doch. Spass machen. Nicht so als du noch prostituierte warst und hast es mit männern machen müssen die dir nicht gefallen haben. Die zeit ist vorbei. Jetzt kommt der spass an erster stelle. Also was ist,“ fragte Uwe und streckte Maria die hand hin. Diese sah ihn kurz an.
„Okay, abgemacht,“ sagte sie lächeld und reichte ihm die hand. „Auf das, das es uns beiden spass macht.“
3 years ago