Lexikon – Druck / Samenstau / Jucken / Notgeil

Druck / Samenstau / Fotzenjucken / Notgeil

Sackdruck, Hodendruck, Eierdruck, Samendruck, Spermadruck, Spritzdruck, Abspritzdruck, Fickdruck, Sexdruck, Mastrubationsdruck, Abwichsdruck, Wichsdruck, Fotzenjucken, Pussyjucken, Muschizucken, Fotzenkribbeln, Fotzenzucken, Notgeilheit

Die Begrifflichkeit "Sackdruck" (manchmal auch: "Hodendruck", "Eierdruck", "Samendruck", oder "Spermadruck") beschreibt das intensive Gefühl im Hodensack, welches ein Mann hat, wenn die Hoden mit Sperma gefüllt sind, welches aber aufgrund verschiedener Umstände nicht entweichen kann.

Per Definition resultiert aus der Verwendung des Wortbestandteils "Druck" automatisch, dass es sich dabei um eine hier nicht näher bestimmbare Menge an Sperma handelt, welche über das übliche Maß hinausgeht und die aufgrund dessen sich entweder Platz schaffen will, oder nach außen strömen möchte.

Den Hoden ist es zwar grundsätzlich möglich sich zu vergrößern, jedoch werden bereits Vergrößerungen von wenigen Millimetern vom Mann als unangenehm bis schmerzhaft empfunden. Häufig zeigt sich erhöhter Sackdruck auch in einer Änderung der Stimmungslage. So steigt mit dem Sackdruck beispielsweise auch die Konfrontationsbereitschaft des Mannes, oder es treten massive Konzentrationsprobleme auf. Da die Hoden der hauptsächliche Produzent des sexualhormons Testosteron im menschlichen Körper sind, liegt hier auch die Ursache für viele körperliche und geistige Symptome, da ein erhöhter Sackdruck natürlich auch Auswirkungen auf die Hormonproduktion hat und somit das gesamte Körpersystem beeinflusst.

Der "Spritzdruck", oder "Abspritzdruck" unterscheidet sich in der Form vom "Sackdruck", dass der Spritzdruck ein auf dem Sackdruck aufbauender Druck ist, bei dem die eben beschriebenen Symptome einen plötzlichen, rapiden Anstieg der Intensität verzeichnen.
Man kann diese Drücke als unterschiedliche Phasen ansehen, wobei zuerst der Sackdruck entsteht, woraufhin der Spritzdruck addierend folgt. So kann es sein, dass bereits ein gewisser Sackdruck besteht, aber nicht unbedingt ein Spritzdruck vorhanden ist. Die Phasengrenze ist allerdings häufig nur schwer auszumachen, da diese nur von sehr kurzer Dauer ist.


Parallel zum "Spritzdruck" beginnt der "Fickdruck"/"Sexdruck", oder bzw. der "Mastrubationsdruck"/"Abwichsdruck" /"Wichsdruck" zu steigen. Dieser biologische Mechanismus soll den Mann dazu bewegen die oben bereits erwähnt zweiten Option in die Wege zu leiten, nämlich das Sperma nach außen strömen zu lassen. Dies geschieht üblicherweise durch einen Orgasmus, welcher im Rahmen von sexuellen Handlungen erreicht wird.
Wird auch diese Form der Druckentlastung nicht ausgeführt, verschärfen sich die Symptome der immer weiter ansteigenden Drücke zunehmend, woraufhin es zum "Samenstau" kommt, wobei der "Stau" ("Anstauen") von Samen zwangsläufig relativ schnell zu dem Phänomen der "Notgeilheit" führt.

Notgeilheit beschreibt ein Verhalten, bei dem die eben genannten Drücke ihr Maximum erreichen und welches aufgrund dessen in nahezu allen Fassetten darauf ausgerichtet ist die Gesamtheit dieser Drücke abzubauen. Eine "notgeile Person" wird nahezu permanent, aufgrund von Assoziationen, durch alles sexuell erregt. Der gesamte Alltag wird von Gedanken sexueller Natur bestimmt. Klassisch ist auch, dass das Umfeld häufig ausgeblendet wird, sich z.B. notgeile Menschen auch in der Öffentlichkeit anfangen unbewusst an den erogenen Zonen selbst zu berühren und das bei der Auswahl der Sexualpartner/innen andere (deutlich niedrigere) Maßstäbe als üblich gelten, da ab einem gewissen Punkt mehr der Druckabbau im Vordergrund steht und weniger der eigentliche Erfolg bei einer sexuell begehrenswerten Person.


Unter Notgeilheit kann der Druckabbau auch unter ungewöhnlichen Umständen erfolgen. Denn wie der Wortbestandteil "Not" bereits andeutet, befindet sich die Person in einer (sexuellen) "Notlage". So kommt es bei Notgeilheit dazu, dass sich das Wesen eines Menschen stark verändert und dieser Verhaltensweisen an den Tag legt, welche dieser normalerweise nicht zeigt. Typische Beispiele dafür sind die Veränderung des Kleidungsstils (Frauen tragen plötzlich sehr aufreizende Kleidung; "Fick mich!"-Outfit), ONS ("One-Night-Stand"), spontane Quickies, Sex an Orten die üblicherweise nicht dafür genutzt werden (Arbeitsplatz, Parkplatz, Umkleidekabine, Park etc.), AO-Aktivitäten, oder der starke Wunsch nach einer Freundschaft-Plus, sich für etwas Spaß zwischendurch mit dem/der Ex wieder in Verbindung zu setzen und sich offensiv (z.B. mit aufreizenden Fotos) anzupreisen bzw. sich auf Online-Portalen, oder in einschlägigen Clubs für sexuelle Handlungen anzubieten.
Physische Symptome sind Ausfluss aus den Geschlechtsorganen bei bereits geringer sexueller Stimulation (manchmal genügen hier auch schon optische Reize), Wärmegefühl/manchmal auch Schmerzen im Intimbereich, fehlendes Koordinationsvermögen beim Sex, eine hohe Orgasmusfreudigkeit und eine überdurchschnittliche Menge an Ejakulat bzw. Fotzensaft, beim Orgasmus.


Auch wenn es offensichtlich ist, dass ein Äquivalent zum "Sackdruck" auch bei den Frauen existiert, ist eine Beschreibung deutlich schwieriger, da sich die Effekte mehr in willkürlichen Kontraktionen der Muskulatur im Vaginalbereich bzw. der Gebärmutter (das sogenannte "Muschizucken", oder "Fotzenzucken"; das "Zucken" wird manchmal auch als "Jucken", oder "Kribbeln" beschrieben, meint aber das Gleiche) und einer vermehrten Produktion von Fotzensaft bemerkbar machen.

Steigen bei Männern die verschiedenen Drücke immer weiter an, kommt es bei den Frauen aufgrund der biologischen Gegebenheiten zu einer Art "Mechanismus des Aufschaukelns". Dieser Mechanismus kann durch sexuelle Erregung jeglicher Art, oder auch hormonell z.B. zur Zeit des Eisprungs ausgelöst werden. Dafür genügt bereits eine leicht erregende Muskelkontraktion im Bereich der Fotze. Diese führt automatisch dazu, dass mehr Fotzensaft produziert wird, was die Frau wiederum merkt und dadurch erneut sexuell erregt wird. Dies führt zu weiteren Kontraktionen, was wiederum die Fotzensaftproduktion steigert, was es wiederum den Kontraktionen einfacher macht sich auszubreiten usw. Dieser Kreislauf kann nur dadurch durchbrochen werden, dass eine Reihe sehr heftiger Kontraktionen die Fotze durchfährt, wie es bei einem Orgasmus der Fall ist.

Was beim Sackdruck noch in unterschiedliche Druckphasen eingeteilt werden kann, kann hier nur anhand der Stärke der Kontraktionen/Fotzensaftproduktion in Verbindung mit den zeitlichen Abständen klassifiziert werden. Leider fehlt es hier jedoch an gebräuchlichen Begrifflichkeiten. Nimmt man aber die leichter zu unterteilende Phasen beim Mann, ergeben sich somit folgende Entsprechungen für die Zustände bei einer Frau:

"Sackdruck" (sprachliche Entsprechung/Wortvorschlag: "Fotzendruck")
=> Über den Tag verteilte, vereinzelte leichte Kontraktionen
=> Minimale Steigerung der Fotzensaftproduktion

"Spritzdruck" (sprachliche Entsprechung/Wortvorschlag: "Fotzensaftdruck")
=> Schubweise stärkere Kontraktionen, die im Abstand von wenigen Stunden auftreten
=> Eine merklich erhöhte Fotzensaftproduktion

"Fickdruck"
=> Relativ starke Kontraktionen, mit einem Abstand von weniger als einer Stunde
=> Der Fotzensaft beginnt bereits leicht auszutreten

"Samenstau" (sprachliche Entsprechung/Wortvorschlag: "Fotzensaftstau")
=> Starke Kontraktionen, die fast durchgängig anhalten, oder höchstens wenige Minuten unterbrochen werden
=> Der Fotzensaft tritt vermehrt nach außen hin aus

Danach setzt auch hier die bereits zuvor beschriebene "Notgeilheit" ein.

Was natürlich wissenschaftlich von besonderem Interesse ist, ist die Frage nach einer Messmethode, mit derer man nicht nur die unterschiedlichen (Druck)Phasen stärker voneinander abgrenzen kann, sondern mit der es auch möglich ist genauer zu untersuchen in welchen Situationen und Lebensphasen sich die unterschiedlichen Zustände steigern, abflachen, oder wie stark diese wann in die eine oder andere Richtung tendieren bzw. natürlich auch Vergleiche zwischen einzelnen Personen zu ziehen.
Es spielen beim Aufbau der unterschiedlichen Drücke bzw. deren weiblichen Entsprechung, bis hin zur Entwicklung der Notgeilheit jedoch einige Faktoren eine Rolle, die generell schwer messbar und auch in ihrer Gesamtheit kaum auf einer Skala kombinierbar sind. Dazu zählt zum Beispiel:
1) Der physische Zustand (allgemeine Gesundheit, Zustand des Hormonsystems, Nervensystems, Körperliche Ausstattung etc.)
2) Der psychische Zustand (allgemeine Gesundheit, Extrovertiertheit/Introvertiertheit, Motive/Motivation etc.)
3) Idiologische Einstellung (Religion, Politisch/Rechtsstaatlich, Sozial/Gesellschaftlich etc.)
4) Erfahrungsschatz (Vergangene Erlebnisse, Erziehungseinflüsse etc.)
5) Möglichkeiten (Finanziell, Mobilität, aufgrund gesellschaftlicher Konventionen etc.)

Dennoch gibt es diverse Ansätze für einige Messmethoden, von denen ich hier die zwei, laut Diskussionen vielversprechendsten, vorstellen möchte:
Eine orientiert sich an der sogenannten SUDS (Subjective Units of Distress Scale = Subjektive Einheiten auf der Notlagenskala). Auf dieser Skala ordnet jeder Mensch, anhand eines vorgegebenen Schemas, nach seinem subjektiven Empfinden die Stärke seiner Notlage selbst ein. Die Skala beginnt bei 0 (Frei von jeglichen negativen sexuellen Einflüssen/Drücken), über 5 (Mäßiges Notlagenempfinden, welches einen beeinflusst, wobei dieses jedoch noch aus eigener Anstrengung heraus beherrscht werden kann) bis hin zu 10 (Eine unerträgliche Situation, die einen die Kontrolle verlieren lässt). Inwiefern die SUDS hierfür jedoch verwendet werden können, steht dauerhaft zur Diskussion. Die Gegner der SUDS argumentieren, dass die SUDS im Bereich der Psychologie dafür verwendet werden um den psychischen Ausnahmezustand von Patienten zu klassifizieren und das aufgrund dieser negativen Besetzung der SUDS beim Einsatz dieser, automatisch auch eine negative Besetzung des an dieser Stelle thematisierten Sexualriebs stattfindet, weswegen die SUDS ungeeignet seien. Die Befürworter SUDS meinen, dass mit einem steigenden sexuellen Druck durchaus auch der (psychische) Leidensdruck steigt, wodurch die jeweilige Person negativ beeinflusst wird, weswegen man die SUDS auch an dieser Stelle verwenden kann.

Eine weitere Messmethode ermöglicht zwar nicht die Messung während der einzelnen Phasen bzw. deren Bestimmung/Abgrenzung während diese akut anstehen, der SPI (SPI = Sexual Pressure Index = Index des sexuellen Drucks) ist dagegen aber etwas objektiver als die SUDS. Nach dem eine Person durch sexuelle Aktivitäten den sexuellen Druck möglichst vollständig abgebaut hat, werden als Messdaten dabei folgende Daten erhoben:
A: Wie viele unmittelbar nacheinander folgende Orgasmen werden 24 Stunden nach dem letzten Druckabbau benötigt, um den vorhandenen sexuellen Druck komplett abzubauen?
B: Wie viele unmittelbar nacheinander folgende Orgasmen werden 72 Stunden nach dem letzten Druckabbau benötigt, um den vorhandenen sexuellen Druck komplett abzubauen?
C: Wie lange dauert es (Angabe in Dezimaltagen) bis der sexuelle Druck einen merklichen Einfluss auf den Alltag hat (Phase: Samenstau/Notgeilheit)

Sind die Daten erhoben worden, kommt folgende Berechnungsformel zum Einsatz:
SPI = A*(B/C)

Dabei gilt folgende SPI-Skala:
SPI <= 1
Die Person neigt nicht zur Notgeilheit. Der sexuelle Druck ist in einem kontrollierbaren Rahmen.

SPI <= 2
Die Person neigt nicht zur Notgeilheit. Der sexuelle Druck steigert sich stärker als gewöhnlich, ist aber in einem kontrollierbaren Rahmen

SPI <= 3
Die Person neigt grundsätzlich nicht zur Notgeilheit. Der sexuelle Druck steigert sich stärker als gewöhnlich, und kann einen Einfluss auf den Alltag ausüben.

SPI <= 4
Die Person neigt zur Notgeilheit. Der sexuelle Druck steigert sich stärker als gewöhnlich und übt einen Einfluss auf den Alltag aus.

SPI <= 5
Die Person neigt zur Notgeilheit. Der sexuelle Druck steigert sich sehr schnell und übt einen Einfluss auf den Alltag aus.

SPI > 5
Die Person erreicht sehr schnell die "Notgeilheit". Der sexuelle Druck steigert sich so rasant, dass kaum ein vollständiger Druckabbau möglich ist. Dies übt nahezu dauerhaft einen Einfluss auf den Alltag aus.

Rechenbeispiel:
A: Es werden 2 Orgasmen, 24 Stunden nach dem letzten sexuellen Druckabbau benötigt, bis der gesamte sexuelle Druck abgebaut ist.
B: Es werden 5 Orgasmen, 72 Stunden nach dem letzten sexuellen Druckabbau benötigt, bis der gesamte sexuelle Druck abgebaut ist.
C: Es dauert 3,0 Tage, bis der sexuelle Druck einen merklichen Einfluss auf den Alltag hat

SPI = 2*(5/3,0) = 3,3
Daraus ergibt sich nach dem SPI (SPI <= 4): "Die Person neigt zur Notgeilheit. Der sexuelle Druck steigert sich stärker als gewöhnlich und übt einen Einfluss auf den Alltag aus."


Unabhängig von der Messmethode sind sich bezüglich des Druckabbaus alle dahingehend einig, dass der Druck länger auf einem niedrigen Niveau stabil bleibt, wenn der vorhergehende Druckabbau nicht nur physiologisch bzw. stupide mechanisch erfolgte, sondern auch die psychischen Komponenten eine gewisse Befriedigung erreicht haben. Dies ist auch der Grund, warum der Druckabbau durch Masturbation weniger nachhaltig ist als z.B. durch Sex mit einem/einer Partner/in, da bei der Masturbation auf die Dauer die "Brainfuck"-Komponente fehlt.


Ebenfalls ist zu beachten, dass das sexuelle Verhalten eines Menschen zwar etwas mit dem sexuellen Druck zu tun haben kann, allerdings nicht muss. Dabei können auch andere Aspekte wie z.B. finanzielle Interesse (Prostitution), oder der Wunsch nach Aufmerksamkeit/Sicherheit (Bimbos) eine tragende Rolle spielen.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der sexuelle Druck sich je nach Lebensphase verändern kann. Die ersten dauerhaften Maxima werden bei den meisten Menschen häufig in der Pubertät (ca. 12-17 Jahre) erreicht. Dies ist leider meistens ein sehr ungünstiger Zeitpunkt, da die auftretenden Symptome (z.B. Konzentrationsschwächen) sowohl die schulische Laufbahn beträchtlich behindern, als auch einen negativen Einfluss auf die berufliche Laufbahn ausüben können.
Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass der sexuelle Druck nach der Pubertät zurückgeht. Untersuchungen zeigen, dass der Druck für die Personen lediglich beherrschbarer wird und sie je nach Einfluss (Familie, Freunde, Arbeitskollegen etc.) diesen lediglich mit verschiedenen Mechanismen (psychologische Techniken, Medikamente etc.) kontrollieren. Da dies jedoch in den meisten Fällen nicht dauerhaft funktioniert, kommt es hin und wieder zu temporären "Druckausbrücken", bei denen sich der angestaute sexuelle Druck entlädt. Zwänge, Missverständnisse und andauernde Zurückhaltung im Bereich des sexuellen Drucks sind neben der Behandlung des Partners/der Partnerin als "Selbstverständlichkeit" auch einer der Hauptgründe für Seitensprünge. Forscher raten deshalb dazu, dem Druck in einem gesunden Maß regelmäßig nachzugeben und diesen entsprechend abzubauen. Leider wird dies in der Umsetzung jedoch häufig von gesellschaftlichen Konventionen und durch sozialen Druck aus der Familie, oder dem Freundeskreis erheblich erschwert.
Erst im höheren Alter (ca. 60 Jahre), wenn gesundheitliche Gebrechen in den Vordergrund treten, bzw. die Möglichkeiten zu agieren immer eingeschränkter werden, sinkt der sexuelle Druck im Allgemeinen auf ein eher niedriges Niveau ab. Auch in Krisensituationen (z.B. Trauerphasen) kann es zu einem vollständigen Erliegen des sexuellen Drucks kommen und dessen Aufbau(geschwindigkeit) kann sich daraufhin völlig neu justieren. So kam es bereits vor, dass Personen, welche sich im SPI-Bereich 5 bewegten, selbst Monate nach einer Kriesensituation eher im SPI-Bereich 2-3 angesiedelt waren.


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Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
18.11.2018 / 9.0 / 07.05.2022

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Published by volle-eier
6 years ago
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