Lexikon - Schlampe

Schlampe
Blasschlampe, Fickschlampe, Analschlampe, Wichsschlape, Spermaschlampe, GangBang-Schlampe (GB-Schlampe), Schulschlampe, Unischlampe Unternehmensschlampe, Firmenschlampe, Betriebsschlampe, Büroschlampe, Dorfschlampe, Partyschlampe, Familienschlampe, Privaschlampe, Ferienschlampe, Urlaubsschlampe, Hotelschlampe, Hobbyschlampe, Drecksschlampe, Jungschlampe

Eine Frau, welche ihren Sexualtrieb als natürlichen Bestandteil ihrer selbst begreift, diesen ohne Hemmungen auslebt, dabei weitestgehend frei von Tabus ist und häufig unterschiedliche Sexualpartner/innen hat. Obwohl einer Schlampe meistens gewisse Aufmerksamkeiten zu Gute kommen, hat sie grundsätzlich kein kommerzielles Interesse und unterscheidet sich hiermit deutlich von einer Hure, oder einem Bimbo. Meistens geht bei einer Frau eine mehr oder weniger lange Entwicklungsphase voraus, bevor sie den Lebensstil als „Schlampe“ pflegt. Die Dauer und der Verlauf dieser Entwicklungsphase ist stark von der Erziehung, dem persönlichen Umfeld, den vorhandenen Möglichkeiten und der allgemeinen Ideologie der Frau abhängig. Frauen bei denen die Entwicklungsphase bereits sehr früh (z.B. in der Teenagerzeit; „Jungschlampe“) beginnt, durchleben diese meistens schneller und pflegen auch deutlich schneller einen offenen Umgang mit ihrem Leben als „Schlampe“. Frauen älteren Jahrgangs (> 20 Jahre) brauchen für die Entwicklungsphase meistens länger und leben auch über einen längeren Zeitraum versteckt ein Leben als „Schlampe“, bevor sie bereit sind sich offen als diese zu verhalten. Haben die Frauen ihren Status als Schlampe erreicht und gefestigt, besteht dieser sehr unterschiedlich lange fort, wobei es nach einiger Zeit bei den meisten Frauen zu einem starken Abflachen der Aktivitäten kommt. Die Ursachen dafür können sehr vielfältig sein (z.B. Gründung einer eigenen Familie, Fokussierung auf andere Lebensbereiche, gesundheitliche Gründe) wobei jedoch festzustellen ist, dass sich die grundsätzliche Einstellung zum Thema Sex auch nach dem Abflachen der Aktivitäten nahezu unverändert bestehen bleibt und somit Verhaltensweisen beliebig oft und problemlos wieder reaktiviert werden können. Geschieht dies auffällig oft, ist aber nicht langanhaltend und sind die nachfolgend beschriebenen Kriterien erfüllt, kann von einer „Hobbyschlampe“ gesprochen werden.

Da die Definition einer „Schlampe“ schwierig ist, ist es sinnvoll als Maßstab folgende Kriterien zu beachten:
> Eine Frau hat, wenn man einen Zeitraum von einem Jahr betrachtet, übermäßig viele Sexualpartner/innen, wobei als Sexualpartner/innen jede Person zu sehen ist, mit der ein sexueller Kontakt jeglicher Form (also auch z.B. Handjobs) stattgefunden hat. Da es nicht möglich ist hier genaue Zahlen festzuschreiben (je nach Studie erhält man zum Teil unterschiedliche Zahlen mit stark unterschiedlichen Genauigkeitsangaben), kann ein Wert mit der Formel Alter/2 in etwa abgeschätzt werden, ab dem die Anzahl der Sexualpartner/innen gesellschaftlich als „übermäßig viel“ anzusehen ist. Dies bedeutet, dass die Grenze für eine 20-jährige Frau bei 10 Sexualpartner/innen (20 Jahre/2 = 10) innerhalb eines Jahres liegt.

> Eine Frau hat, wenn man die gesamte Spanne ihrer bisherigen sexuellen Aktivität betrachtet, übermäßig viele Sexualpartner/innen, wobei als Sexualpartner/innen jede Person zu sehen ist, mit der ein sexueller Kontakt jeglicher Form (also auch z.B. Handjobs) stattgefunden hat. Da es nicht möglich ist hier genaue Zahlen festzuschreiben (je nach Studie erhält man zum Teil unterschiedliche Zahlen mit stark unterschiedlichen Genauigkeitsangaben), kann ein Wert mit der Formel Alter*2 in etwa abgeschätzt werden, ab dem die Anzahl der Sexualpartner/innen gesellschaftlich als „übermäßig viel“ anzusehen ist. Dies bedeutet, dass die Grenze für eine 20-jährige Frau bei maximal 40 Sexualpartner/innen (20 Jahre*2 = 40) liegt.


> Die Frau ist weitestgehend frei von Tabus und hat kein Problem damit, zumindest im richtigen Umfeld, sich als Frau, welche ihre Sexualität ungehemmt auslebt, zu präsentieren (z.B. regelmäßiger Besuch von einschlägigen Clubs, exhibitionistische Verhaltensweisen, Vorführungen vor Personengruppen, Aktivität als Uploaderin in Online-Communities etc.).


>
Die Frau verfügt über ein breites Spektrum an unterschiedlichen Erfahrungen und hat ein relativ großes sexuelles Repertoire, wobei die Praktiken: Oralsex, Vaginalsex, Analsex, Handjob, Cumshot, Creampie, Bukkake, Dreier und Gruppensex als Mindeststandard anzusehen sind. Des Weiteren ist die Frau prinzipiell neuen Praktiken aufgeschlossen. Eine Ablehnung im Voraus findet so gut wie nie statt.

>
Für die Frau ist es normal, Sex als Mittel zum Zweck einzusetzen. Sie sieht ihren Körper als Verhandlungsargument, oder genießt es einfach aufgrund ihrer Einstellung zum Thema Sex bevorteilt, oder besonders behandelt bzw. in den Mittelpunkt gestellt zu werden.

Treffen mindestens 3 von 5 dieser Kriterien zu, kann man im Allgemeinen von einer „Schlampe“ sprechen.
In Grenzfällen kann das Wort „Schlampe“ mit den Vorsätzen „Kleine“ (z.B. Unterschreitung der Anzahl der Sexualpartner um den Faktor 0,75), oder „Große“ (z.B. bei mindestens eine 1,5 fache Überschreitung der Anzahl der Sexualpartner, oder 5 von 5 zutreffenden Kriterien) ergänzt werden.
Der Vorsatz „Drecks“ („Drecksschlampe“) wird je nach Zusammenhang zum Teil sehr gegensätzlich verwendet. Einmal wenn man eine Schlampe entweder wirklich abwerten will (in diesem Fall bezieht sich der Vorsatz „Drecks“ wirklich auf das Wort „Dreck“ im Sinne von: „keinen Wert mehr haben“ / „etwas das entsorgt werden muss“), oder wenn man einer „Schlampe“, welche sich als besonders tabu- und hemmungslos gezeigt hat, ein Kompliment machen möchte (hier bezieht sich der Vorsatz „Drecks“ auf die natürliche, schmutzige Art und Weise, mit der sich die Schlampe präsentiert hat). Bei der Verwendung dieses Vorsatzes ist also genau abzuwägen, in welchem Kontext dieser gebraucht wird.


Bisher konnten drei unterschiedliche Typisierungen von Schlampen beobachtet werden, welche man im Sprachgebrauch mit entsprechenden Vorsätzen kennzeichnet. Die Schlampentypen sind zu unterscheiden in:

> Spezialgebiet:
Hat sich eine Schlampe mit ihren Fähigkeiten in einem Gebiet besonders hervorgetan, wird dieses als Vorsatz dem Wort „Schlampe“ vorangestellt. Ist eine Schlampe z.B. herausragend gut in Blowjobs, kann diese als „Blasschlampe“ bezeichnet werden. Gibt sie sehr gut und gerne Handjobs, als „Wichsschlampe“ und ist sie dafür bekannt bevorzugt Analsex zu praktizieren, kann man sie „Analaschlampe“ nennen. Schlampen welche besonders gerne gleichzeitig mit mehreren Sexualpartnern/innen verkehren, oder mit mehreren an einem Abend, tragen die Bezeichnung „Fickschlampe“. Mag die Schlampe besonders das Spielen mit Sperma, heißt sie „Spermaschlampe“. Einen Sonderfall bildet hier die „GangBang - Schlampe“ („GB-Schlampe“), welche sich besonders durch ihre regelmäßige Teilnahme an GangBangs bekannt gemacht hat.

> Wirkungsbereich:
Üblicherweise verkehrt eine Schlampe mit Sexualpartnern/innen unabhängig von deren privaten, oder beruflichen Aktivitäten. Wird eine Schlampe jedoch bevorzugt in einem bestimmten Bereich aktiv, kann dieser als Vorsatz dem Wort „Schlampe“ vorangestellt werden. Am bekanntesten ist hier wohl die „Schulschlampe“ und „Unischlampe“, welche ihre Triebe mit Vorliebe mit den Mitschülern bzw. Kommilitonen, oder zum Beispiel mit Studentenheimbewohnern auslebt. Ebenfalls bekannt dürfte die „Unternehmensschlampe“, oder „Firmenschlampe“, „Büroschlampe“, bzw. „Betriebsschlampe“ sein, welche sich meistens sexuell den Mitarbeitern eines Unternehmens zuwendet. Ein weiteres Beispiel ist die „Dorfschlampe“ welche sich dadurch hervorgetan hat, dass sie mit dem überwiegenden Teil der Personen eines Dorfes (manchmal auch kleineren Stadtteils, oder größeren Wohnungsviertel) sexuellen Kontakt hatte. Im weitesten Sinne gehören auch die „Ferienschlampe“, „Urlaubsschlampe“ und „Hotelschlampe“ in diese Kategorie, welche in ihrem Urlaub bzw. in ihrer Freizeit mit den Gästen eines Hotelareals, oder mit den Mitgliedern einer Reisegruppe aktiv wird.
Schlampen dieses Typs sind den meisten Personen im Wirkungsbereich häufig bekannt, wobei es nicht selten zu Konflikten innerhalb des Wirkungsbereiches kommt. Konfliktursache sind dabei meistens Personen, welche den Lebensstil einer Schlampe nicht als gleichwertig schätzenswert im Vergleich zum eigenen, anderen Lebensstil ansehen, oder die Befürchtungen haben das sie aufgrund der Aktivitäten der Schlampe Nachteile erleiden (z.B. im Unternehmen nicht befördert werden [Besetzungscouch], Untreue des Lebens-/Ehepartners [Affäre mit der Schlampe] etc.).

> Personenkreis
Wird eine Schlampe überwiegend innerhalb eines Personenkreises tätig, kann die Art des Umfeldes als Vorsatz vor dem Wort „Schlampe“ vorangestellt werden. So zum Beispiel die „Partyschlampe“, welche häufig (manchmal auch nur deswegen) zu Partys eingeladen wird, weil ihr Lebensstil hinlänglich bekannt ist und der Gastgeber sich nicht selten aufgrund ihrer Anwesenheit einen erhöhten Zustrom an Gästen erhofft. Ebenfalls bekannt dürfte der Typ der „Familienschlampe“ sein. Dies ist eine Schlampe welche sich entweder die Sexualpartner/innen ausschließlich innerhalb einer Familie sucht und/oder Teil der Familie ist. Grundsätzlich sind diesbezüglich drei Konstellationen möglich. Die erste wäre eine Schlampe welche von außen auf eine Familie zugeht und Sex mit mehreren Familienmitgliedern hat (sie ist die: „Schlampe für die Familie“). Die zweite Variante ist eine Frau, welche den Schlampenlebenstil pflegt und ein Teil der Familie ist (sie ist die: „Schlampe der Familie“). Die dritte Konstellation wäre eine Schlampe welche sich die Sexualpartner/innen innerhalb der eigenen Familie sucht (z.B. die Mutter welche sexuell neben ihrem Ehemann auch mit den eigenen Söhnen/Töchtern, Brüdern/Schwestern, Neffen/Nichten, Onkeln/Tanten, Cousins/Cousinen, Schwager/Schwägerinnen, Schwiegersohn/Schwiegertochter, Großvater/Großmutter etc. aktiv ist). Manchmal wird aus Gründen der Unterscheidbarkeit diese Form der Schlampe auch als „In*estschlampe“ (* = z) tituliert. Unter „Privatschlampe“ (manchmal auch: „persönliche Schlampe“, oder „eigene Schlampe“) ist ein Schlampentyp zu verstehen, welcher sich dadurch kennzeichnet, dass die Schlampe nicht selbstbestimmt handelt, sondern ihr Wirken durch eine Person (z.B. ihr Besitzer) bestimmt wird. Dieser Vorsatz bezieht sich hier also darauf, dass die Schlampe jemanden zugehörig ist.


Auch wenn der Begriff Schlampe meistens negativ besetzt wird, ist dieser in den meisten Fällen grundsätzlich als positiv und als Kompliment anzusehen. Denn es ist nicht erklärbar inwiefern es negativ sein soll, wenn die Sexualität frei und ungehemmt ausgelebt wird.

Viele Frauen werden fälschlicherweise als „Schlampe“ betitelt, obwohl sie die zuvor angesprochenen Kriterien gar nicht erfüllen.
Eine Schlampe ist grundsätzlich eine selbstbestimmte Frau, welche ihr Treiben selbst steuert und kontrolliert. Daraus resultiert auch, dass die von der Schlampe gesetzten Grenzen zu respektieren sind. Eine Zurückweisung durch eine Schlampe muss deswegen genauso hingenommen werden wie die Tatsache, dass z.B. plumpes begrabschen von dieser nicht geduldet werden muss. Allein der Umstand, dass eine Schlampe einen besonders hemmungslosen Umgang mit ihrer Sexualität pflegt bedeutet nicht, dass diese keine Entscheidungsfreiheit hat.
Es gibt jedoch auch die Schlampen welche nicht selbstbestimmt handeln. Diese agieren (oft erst nach entsprechender Ausbildung) zwar ebenfalls freiwillig, werden aber bei sämtlichen Aktivitäten durch andere Personen angeleitet bzw. überwacht. Oft halten sich Personen mit einem relativ hohen Grad an Einfluss (z.B. Personen aus dem kriminellen Milieu) eine, oder mehrere Schlampen, mit denen sie gegebenenfalls Partys auflockern, oder die sie bei Bedarf an Freunde, Bekannte, oder Geschäftspartner ausleihen bzw. weitergeben können. Nicht selten geht diese Form der Schlampen später in andere Lebensstile (z.B. Hure, Bimbo) über. Viele Frauen welche sich für diese Art des Schlampendaseins entschieden haben, verfügen über eine sehr devote Ader und genießen es sexuell fremdbestimmt zu werden.

Auffällig oft tragen Schlampen eine sehr offenherzige Kleidung und provozieren so bewusst Reaktionen ihres Umfeldes. Wenn möglich, wird auch auf Unterwäsche verzichtet und der Lebensstil mit entsprechenden Accessoires (z.B. Halsband mit der Aufschrift „Bitch“, weches in der Öffentlichkeit allerdings meistens auf links gedreht wird) und Tattoos unterstrichen.

Obwohl Schlampen generell dazu neigen ihren Lebensstil offen nach außen zu tragen, ist es nicht immer der Fall, dass diese auf den ersten, oder auch zweiten Blick erkennbar sind. Gerade bei den bereits oben beschriebenen Hobbyschlampen, Schlampen die sich aufgrund von beruflichen Aspekten (z.B. Lehrerinnen, Personen des öffentlichen Lebens/von öffentlichen Interesse) an gewissen Konventionen halten müssen, Schlampen welche sich erst später zu dieser entwickelt haben bzw. bei denen der Entwicklungsprozess z.B. durch erzieherische Maßnahmen seitens der Familie unterbrochen wurde und Schlampen welche aufgrund von negativer Resonanz in der Vergangenheit unschöne Erfahrungen gemacht haben, zeigen sich einem erst mit der Zeit. Hier ist der „Mitspieler“ der Schlampe gefragt, die entsprechende Atmosphäre zu gestalten und mit Hilfe von Bestäigungen ein Maß an Vertrauen aufzubauen, was es der Schlampe ermöglicht sich (in ihrem Maß) zu entfalten.



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Veröffentlicht am / Artikel-Version / Editierdatum
11.05.2018 / 7.0 / 07.05.2022

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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://deu.xhamster.com/posts/794957
Veröffentlicht von volle-eier
vor 6 Jahren
Kommentare
3
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devOliver
perspektivisch sehe ich mich, im zuge meiner rubbersissy-ausbildung, mit schwerpunkten als: Blasschlampe,  Analschlampe, Spermaschlampe, GangBang-Schlampe (GB-Schlampe), Privatschlampe, Drecksschlampe :heart:
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volle-eier
an pisspervde : Die In*estschlampen sind tatsächlich von einem besonderen Schlag.
Ich persönlich finde die Fickschlampe vom Typ her am interessantesten.
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Die in meinen Aigen schoenste Form des Schlampentums hat dabei die junge drecks in*estschlampe wobei das drecks in diesem fall selbstverstaendlich als kompliment zu sehen ist, da ich schlampen sehr schaetze
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