Lexikon - Accessoires

Accessoires

Seit jeher standen Menschen, welche bestimmte sexuelle Vorlieben haben aufgrund gewisser gesellschaftlicher Konventionen immer vor dem Problem in der Öffentlichkeit ihre Vorlieben ihren Mitmenschen auf eine Art und Weise mitzuteilen, die auf der einen Seite so dezent ist, dass sie den "nicht Eingeweihten" entweder gar nicht auffällt, oder das es unwahrscheinlich ist, dass diese die Signale in einem sexuellen Kontext sehen würden, die aber auf der anderen Seite so direkt ist, dass die Personenkreise, welche angesprochen werden sollen, diese erkennen.
Aus diesem Grund haben sich im Laufe der Zeit in den verschiedenen Szenen gewisse Erkennungsmerkmale entwickelt, die voranging dazu dienen die Menschen mit gewissen Vorlieben eindeutig zu identifizieren, um so Missverständnisse zu vermeiden und schlicht und ergreifend unnötige zeitliche Aufwendungen zu ersparen.

Leider hat sowohl die Modeindustrie, als auch andere unwissende Personen (z.B. Beautyblogger) einige dieser Accessoires als bloße Anhängsel zweckentfremdet, was mittlerweile zu vielerlei Irritation zwischen den Szenekennern und den "nicht Eingeweihten" führt.

Darum möchte ich hier an dieser Stelle in einem etwas anderen Lexikonartikel einige der gängigsten (Szene-)Accessoires und ihre Bedeutung vorstellen. Ich bitte darum zu beachten, dass ich mich immer auf die allgemein gültige, mir bekannte Bedeutung beziehen werde. Individuelle, oder lokale Abänderungen (z.B. durch Partyveranstalter) sind immer möglich und im Zweifelsfall zu erfragen und unbedingt zu beachten.


--- Halsband ---
Das Halsband als solches, ist wohl das vielseitigste Accessoire, wenn es darum geht seine Vorlieben zum Ausdruck zu bringen. Will man identifizieren in welchem sexuellen Spektrum sich das Gegenüber bewegt, spielen hierbei einige Variablen eine Rolle. Beachtet werden muss: die Farbe des Halsbandes, die Breite, das Material, die Struktur/Zusatzelemente und eventuell angebrachtes Zubehör.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass alle Personen, welche ein Halsband tragen, im weitesten Sinne (!!!) der BDSM-Szene angehören, sich in irgendeiner Form eine der beiden Seiten (dominant oder dubmissiv) zugehörig fühlen, oder zumindest beim Ausleben ihrer Sexualität ein vorhandenes Machtgefälle genießen. Denn ein Halsband steht in aller erster Linie für Kontrolle, die Abgabe der Selbstbestimmung bzw. für die Möglichkeit andere an sich zu binden.

Bezüglich der Halsbandfarben, dominieren hier die Farben: schwarz, rot und pink. Vereinzelt treten auch die Farben: weiß, grün und blau auf, denen aber entgegen den zuvor genannten, (noch) keine klare sexuelle Präferenz zuzuordnen ist.
Die Halsbandfarbe schwarz deutet direkt darauf hin, dass es sich entweder um eine sexuell dominante, oder submissive Person handelt, welche aktiv in irgendeiner Form BDSM praktiziert. Die Farbe rot wird von Personen getragen welche sich zwar sexuell unterwerfen (z.B. bei GangBangs, Samenklos bei Parties), die aber Gewalt, oder Demütigungen beim Sex generell ablehnen. Pink ist ein Kennzeichen dafür, dass die Person Rollenspiele präferiert, in denen sie den niedriger gestellten Part (z.B. Schülerin, Angestellte, Tochter) einnimmt.

Die Halsbrandbreite (von der Körpervorderseite aus betrachtet) ist ein Indiz dafür, wie erfahren die tragende Person im jeweiligen Gebiet ist bzw. wie weit sie grundsätzlich gehen möchte. Üblich sind hier Breiten von 1 cm, bis 8 cm, wobei der anzunehmende Erfahrungsgrad analog zur Breite steigt. Personen mit einem 1 cm breiten Halsband haben demnach im jeweiligen Gebiet kaum bis Anfängererfahrungen bzw. sind eher auf einen niedrigen Niveau aktiv, wobei Personen, die ein 8 cm breites Halsband tragen, sehr fortgeschrittene Erfahrungen aufweisen und zu nahezu allem, im jeweiligen Gebiet bereit sind. Grund für diese Unterscheidung ist die Tatsache, dass breitere Halsbänder meistens automatisch stabiler sind und somit einen härteren Umgang miteinander ermöglichen.

Als Halsbandmaterial haben sich bisher weitestgehend Baumwolle/Polyester/Nylon, Leder/Kunstleder und leichte Metalllegierungen durchgesetzt. Das Material gibt Aufschluss darüber, auf welcher Seite (Dom/Sub) sich die tragende Person befindet. Halsbänder aus Baumwolle/Polyester/Nylon werden ausschließlich von submassiven Personen getragen, welche sich noch im Anfangsstadium ihrer sexuellen Erfahrungen befinden, oder eine andere dominante Person bei den Aktivitäten mit einer submissiven Person auf ihre Anweisungen hin unterstützen. Leder/Kunstleder kann sowohl von dominanten, als auch submissiven Personen getragen werden, wobei es hierbei auf die Struktur und Zusatzelemente des Halsbandes ankommt (siehe weiter unten). Halsbänder aus Metall werden nur von submissiven Personen getragen, welche diese Rolle bereits seit längerem einnehmen und deren Einstellung bereits bis in den Alltag vorgesdrungen ist. Meistens soll dies auch ein Anzeichen dafür sein, dass diese Person bereits fest einer dominanten Person zugehörig ist.

Die Halsbandstruktur gibt ebenfalls weiteren Aufschluss darüber, in welchem Bereich sich die tragende Person sieht. Bisher kristallisieren sich drei grundsätzliche Gestaltungselemente heraus: Rüschen, gestanzte, mit Metallhülsen versehene Löcher und Nieten in den unterschiedlichsten Variationen. Ist das Halsband mit Rüschen, oder ähnlichen besetzt, deutet dies auf eine eher "verspielte" Wahrnehmung der Rolle hin. Personen welche solche Halsbänder tragen weichen auch gerne mal von ihrer Rolle ab. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie gänzlich daraus ausbrechen, sondern lediglich, dass sie auch gerne mal andere Variationen der Sexualität ausprobieren. Gestanzte, mit Metallhülsen versehene Löcher deuten auf einen submissiven Charakter hin. Die Löcher können dazu benutzt werden um weitere Elemente (z.B. mehrere Ketten) am Halsband anzubringen und so die tragende Person zu kontrollieren. Halsbänder mit spitzen Nieten, werden ausschließlich von dominanten Personen getragen, da dies Stärke, Durchsetzungskraft und Unnahbarkeit symbolisiert. Ausnahme sind hier die Halsbänder mit flachen Nieten und deren Nieten nach innen (zum Hals) zeigen. Diese werden ausschließlich von submissiven Personen getragen, um sie aufgrund des leichten Druckschmerzs stehts daran zu erinnern, dass diese ein Halsband tragen.

Entsprechendes Halsbandzubehör (Ringe, Anhänger, Verbindungselemente, Aufschriften etc.) unterstreichen dabei zusätzlich die Absichten der tragenden Person. Ein am Halsband angebrachter Ring ist immer ein Anzeichen für eine submissive Person, da man an diesem stehts eine Leine befestigen und der Person somit ihre Selbstbestimmtheit entziehen kann. Anhänger mit bestimmten Aufschriften, oder Symbolen, können entweder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten (dominanten) Person angeben (z.B. "Property of ...", "Daddy's Girl") , oder auch sexuelle Vorlieben aufzeigen (z.B. "Queen of Spades"). Ein kleines Schloss als Anhänger bedeutet an dieser Stelle das die Person einer anderen zugehörig ist, wobei das Pendant dazu, also der Schlüssel bedeutet, dass die Person der/die Dom von jemanden ist. Eine kleide Glocke deutet darauf hin, dass die tragende Person entweder neu in diesem Feld der sexuellen Praktiken ist, oder sich häufig der domianten Person gegenüber als ungehorsam gezeigt hat. Die Glocke soll hier ein "Signal" für die dominierende Person sein, bei hastigen Bewegungen der submissiven Person, besonders auf diese zu achten.
Ebenfalls beliebt sind Aufschriften auf den Halsbändern wie z.B. "BBC owned", oder "I love cum". Diese werden jedoch in der Öffentlichkeit meistens auf Links gedreht, da diese in der Regel zu offensichtlich für eine öffentliche Darstellung sind .


--- Armbänder ---

Einfarbige Armbänder, ohne weitere besondere Kennzeichnung, symbolisieren in der Öffentlichkeit (insbesondere auf Parties und zahlreichen Veranstaltungen) die Bereitschaft und den Charakter des Mitwirkens, der jeweiligen tragenden Person, bei sexuellen Aktivitäten jeglicher Art.
Ursächlich für diesen "Farbcode" sind die in den 90er Jahren immer zahlreicher werdenden Sexclubs, Sexparties und kommerziellen Filmproduktionen mit Amateurbeteiligung. Die Veranstalter wollten damit zum einen die Atmosphäre etwas auflockern (Alle wissen woran sie sind!) und zum anderen (Rechts-)Sicherheit für die anwesenden Personen und den Veranstalter selbst schaffen. Gerade mit den immer stärker aufkommenden STDs (Sexually Transmitted Disease = Sexuell übertragbare Krankheit) wurde es immer wichtiger die Teilnehmer an solchen Unternehmungen entsprechend zu informieren und zu schützen.

Leider gab es aus ungeklärten Gründen keine genaue Einigung zwischen den Clubs/Partyveranstaltern und zahlreichen Erotikfilmproduzenten, bezüglich des Farbcodes, weswegen diese sich beträchtlich, leider sogar gegensätzlich, unterscheiden und man stehts auf der Hut sein muss, in welcher Umgebung man sich gerade befindet.
Da die wenigsten aber bei einer professionellen Pornofilmproduktion mitgewirkt haben werden, wird im allgemeinen der Farbcode für die Sexclubs verwendet. Hier nun trotzdem beide Farbcodes:

Der Farbcode der Armbänder bei professionellen Filmproduktionen bedeutet:
Grün => Auf diverse Geschlechtskrankheiten getesteter Akteur, der aktiv bei allem mitwirken möchte und darf.
Gelb => Auf diverse Geschlechtskrankheiten getesteter Akteur, der nicht bei allem mitwirken möchte; Oralverkehr, oder z.B. Cumshots sind jedoch durchaus möglich und erlaubt.
Weiß => Auf Geschlechtskrankheiten Ungetesteter Akteur! Es ist ihm nicht erlaubt mitzuwirken. Er darf nur aus dem Hintergrund heraus zugucken.

Bei vielen Filmproduktionen der Neuzeit ist es üblich, dass völlig auf Farbarmbänder verzichtet wird, da man aus Sicherheitsgründen und aufgrund diverser Krankheitsfälle in der Vergangenheit, keine ungetesteten (Armbandfarbe: weiß) Akteure mehr zum Dreh zulässt und den männlichen Akteuren gestattet Masken zu tragen, weswegen meistens auch die gelbe Armbandkategorie von den Anwesenden wenig nachgefragt wird.

Der Farbcode der Armbänder in Sexclubs bedeutet:
Weiß => Die Person will nur zugucken und nicht mit einbezogen werden. Anfassen ist nicht erwünscht!
Grün => Die Person ist neu in der Szene und grundsätzlich dazu bereit erste Erfahrungen zu sammeln. Anbahnungsversuche und Aufforderungen mitzumachen sind unter gewissen Umständen gerne gesehen.
Gelb => Die Person bewegt sich schon länger in der Szene und verfügt über einen hohen Erfahrungsschatz. Sie will auf jeden Fall mit einbezogen werden und hat ein großes Interesse an neuen Kontakten.
Blau => Die Person ist devot veranlagt, stellt sich als "Freiwild" zur Verfügung und will nach Belieben angefasst und miteinbezogen werden.

Zu beachten ist noch, dass je nach Armbandanbieter die Farbtöne (z.B. Neongrün, Dunkelgrün) entsprechend variieren können. Im Zweifelsfall ist immer vom Grundfarbton (z.B. Grün) auszugehen.
Auch wenn die Armbänder häufig ohne Kennzeichnung sind, kann es auch vorkommen, dass Veranstalter diese z.B. mit der Adresse der eigenen Homepage, oder mit dem Firmenlogo bedrucken, bzw. das die Mitarbeiter vor Ort z.B. die individuelle Nummer des unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung durchgeführten STD-Schnelltest dort vermerken.


--- Tattoos ---

Auch Tätowierungen haben in der Szene eine große Aussagekraft. Die drei in der Szene bekanntesten ist die Tätowierung des Symbols der Pik-Ass-Spielkarte, einzelner Geldscheine bzw. Geldscheinbündel und der Hundepfote.

Ein Tattoo des Symbols der Pik-Ass-Spielkarte (meistens in Knöchelnähe, auf einer der beiden Gesäßbacken, seltener im Bereich der Brust; meistens in einer Größe zwischen 3-5cm) bedeutet, dass die so tätowierte Person ausschließlich Sex mit Personen dunkler Hautfarbe hat. Häufig wird das Pik-Ass-Symbol dabei noch mit dem Buchstaben "Q" zentral ergänzt. Die Frauen, welche dieses Symbol tragen, nennen sich "Queen of Spades" (kurz: "QoS"). Sie sehen nur Männer mit dunkler Hautfarbe als fortpflanzungswert an und für sie ist der Verkehr mit einem solchen Mann essentieller Bestandteil ihrer Sexualität. Hellhäutige Männer, welche dieses Symbol sehen, sollten dies unbedingt respektieren, da QoS im Allgemeinen bei Anbahnungsversuchen ihnen gegenüber sehr zurückweisend reagieren, eine solche Kennzeichnung in der Szene als eindeutige Markierung (als Versprechen) gewertet wird und somit selbst wenn ein hellhäutiger Mann bei einer QoS "Erfolg" hat, dies von sachkundigen Männern mit dunkler Hautfarbe als Angriff auf ihr "Eigentum" gesehen werden könnte, was ensprechendes Konfliktpotential in sich trägt.

Die Tätowierung von Geldscheinen deutet auf genau das hin, was es vermuten lässt. Auch wenn es nicht unbedingt der Fall sein muss, dass es sich beim Sex mit der so tätowierten Person um eine sexuellen Dienstleistung handelt, ist es höchst wahrscheinlich, dass diese Person den Beruf entweder in der Vergangenheit bereits nachgegangen ist, oder zumindest Vermögen und Sex für sie untrennbar zusammengehören und die optische Attraktivität des Sexualpartners nicht die primäre Rolle spielt (z.B. bei Bimbos).

Sieht man ein Hundepfotentattoo in Form einer kleinen, etwa daumengroßen, schwarze Pfotenkontur (meistens im Schulter-/Brustbereich, oder der Leistengegend), deutet dies in der Szene darauf hin, dass diese Person auch artübergreifend sexuellen Verkehr hat. Meistens handelt es sich dabei tatsächlich um einen Hund, welcher als Partner herangezogen wird. Eine Pfote zeigt meistens lediglich die vorhandene Sodomie-Präferenz an und deutet noch nicht unbedingt darauf hin, dass dies aktiv praktiziert wird. Zwei Pfoten sind ein eindeutiges Indiz dafür, dass bereits praktische Erfahrungen vorliegen und eine Dritte zeigt an, dass auch bereits andere Arten (z.B. Pferde) mit einbezogen wurden. Sind mehr als drei Hundepfoten tätowiert worden, ist es wahrscheinlich, dass der/die Träger/in ein dauerhaftes, aktives Mitglied der entsprechenden Szene ist und regelmäßig dem entsprechenden Trieb in seinen unterschiedlichen Ausprägungen nachgeht.

Tätowierungen mit der Aufschrift "Princess", oder "Little Girl" deuten auf eine Präferenz zum Age Play hin. Bei der Aufschrift "Daddy's Girl" kann davon ausgegangen werden, dass die Trägerin nicht nur Age Play präferiert, sondern sich auch sexuell dadurch stimuliert fühlt, dass eine familiäre Verbundenheit (Blutsverwandtschaft) im Rahmen der sexuellen Aktivität zumindest suggeriert wird, wenn nicht sogar bereits reale Erfahrungen bestehen, welche sich nicht unbedingt auf "Daddy" beschränken müssen. Solche Tattoos befinden sich meistens im Schambereich, in Kursivschrift.


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Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
24.10.2018 / 11.0 / 07.05.2022

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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
https://deu.xhamster.com/posts/794957
Published by volle-eier
5 years ago
Comments
5
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st_john_green
Very interesting and very well written. Thank you for sharing your educational articles here. 
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volle-eier
Wem weitere Accessoires/Kennzeichnungen einfallen, die in der entsprechenden Szene eine bestimmte Bedeutung haben, mittlerweile aber im Alltag von "Unwissenden" als stink normales Anhängsel getragen werden, der kann sich ja mal hier melden. Für fundierte Hinweise und Inspirationen bin ich immer dankbar!
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volle-eier
to HermanTheGerman1950 : Klar ist manches "kompliziert" geworden, aber mittlerweile wird es für jemanden der sich in der Szene bewegt und sich auch fachlich mit den Themen auseinandersetzt, etwas irritierend, wie man mit der ein oder anderen Symbolik umgeht.

Wenn eine Frau mit einem blauen Armband und schwarzen Lederhalsband, an dem ein Ring befestigt ist durch einen Sexclub läuft und sich sehr schnell darüber echauffiert, dass die Herren sie einfach anfassen und gerade einer versucht hat sie auf die Knie zu drücken (das habe ich schon mal miterlebt!), dann weiß man was schief läuft bzw. wieso ich solche Texte/Erklärungen schreibe.
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Hmmm, ich Stute darf am Wochenende endlich auch wieder mein Halsband tragen... *shysmile*
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HermanTheGerman1950
Schon interessant zu lesen - aber wie bin ich nur über die letzten 68 Jahre gekommen ???
Erlebt und überlebt haben wir auch so manches ...
Trotzdem : mach bitte weiter ich lese es gern.
Wo hatte ich noch ein grünes Stofband und ein Aufreibetattoo von der Pfote ??
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