Lexikon - Erziehung / Ausbildung / Training

Erziehung / Ausbildung / Training
Umerziehung

Mittlerweile werden die Begrifflichkeiten "Erziehung", "Ausbildung" und "Training" im Bereich der Sexualität als Synonyme verwendet, obwohl diese grundsätzlich von unterschiedlicher Bedeutung sind. Die drei wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind:

1) Der Grad der Freiwilligkeit mit dem die von den erzieherischen, ausbilderischen, oder trainierenden Maßnahmen betroffene Person in diese einwilligt.
2) Das Entwicklungsstadium der von der erzieherischen, ausbilderischen, oder trainierenden Maßnahme betroffenen Person.
3) Die Intention, welche hinter den erzieherischen, ausbilderischen, oder trainierenden Maßnahme steckt.

Der Begriff "Erziehung" bezeichnet in diesem Zusammenhang die grundlegende Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten einer Person. Es geht dabei darum bestimmte Verhaltensweisen fest in der Persönlichkeit zu integrieren und diese zu einem gewissen Mindeststandard hin zu entwickeln, von dem aus sie in der Lage ist sich in die gewünschte Richtung weiter auszubilden.
Im Allgemeinen ist zu sagen, dass es von enormem Vorteil ist, wenn die Erziehung möglichst früh einsetzt, da einmal ausgeprägte und somit als normal empfundene Verhaltensweisen und (Moral-/normative) Vorstellungen relativ schwer änderbar sind. Leider ist es jedoch meistens der Fall, dass aufgrund von diversen Verfehlungen in der Erziehung und ein zu spätes (>20 Jahre) Einsetzen dieser, man eher von "Umerziehung" sprechen müsste. Hieraus resultiert auch eines der zuvor genannten Unterscheidungsmerkmale im Bezug auf die Unterscheidung zwischen Erziehung, Ausbildung und Training. Auch wenn es falsch ist bei einer Erziehung von Zwang zu reden, kann nicht verleugnet werden, dass der Prozess der Erziehung natürlich nicht immer ohne Konflikte zwischen der zu Erziehenden und dem Erzieher von statten geht. Gerade wenn die Erziehung erst spät einsetzt, empfindet die zu Erziehende viele Dinge als Tabubruch, sie sträubt sich dagegen, oder verweigert sich gar dem (Um)Erziehungsprozess. Hier ist von Seiten des Erziehenden viel Fingerspitzengefühl und vor allem das richtige Maß an Belohnung, oder Sanktion gefordert. Je nach Qualität der Erziehungsmaßnahmen und Voraussetzungen bei der zu Erziehenden, kann der Prozess wenige Wochen, bis mehrere Jahre andauern. Als problematisch gestaltet sich hierbei häufig die Tatsache, dass ein guter Erziehungsprozess alle Bereiche durchdringen, die zu Erziehende aber nie dem Gefühl unterliegen sollte, wirklich zu etwas genötigt zu werden. Der optimale Erziehungsprozess vermittelt der zu Erziehenden allem voran Sicherheit und zumindest den subjektiven Eindruck, dass sie es ist, die den Prozess voranbringt.
Einfach formuliert kann man sagen, dass die Erziehung da aufhört, wo die allzu spezifischen Verhaltensweisen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse anfangen. Jedoch lässt sich diesbezüglich weder eine scharfe Grenze ziehen, noch definieren was genau in einen "spezifischen" Bereich fällt und was noch der "allgemeinen Erziehung" (Grundlagenvermittlung) zuzuordnen ist. Dennoch möchte ich an dieser Stelle einen Versuch wagen und anhand meiner bisherigen Erfahrungen zumindest eine ungefähre Linie für das Ende des Erziehungsprozesses ziehen. Die Erziehung ist beendet, wenn die zu erziehende Person:

1) fundierte (theoretische und praktische) Kenntnisse über die gängigen Sexualpraktiken besitzt.
2) ein grundsätzliches Interesse daran hat ihre Erfahrungen auf eine angemessene Art und Weise mit anderen zu teilen.
3) tolerant gegenüber allen Formen der Sexualität und des partnerschaftlichen Zusammenlebens ist.
4) entsprechende Signale von potentiellen Sexualpartnern/Sexualpartnerinnen einordnen, angemessen darauf reagieren kann und in der Lage ist selbst solche Signale auszusenden bzw. bei Bedarf für sich und andere nutzen zu können.
5) ihren Sexualtrieb als etwas Positives begreift und es als natürlich ansieht diesem nachzugeben.
6) das Zurschaustellen des eigenen Körpers und/oder (des Auslebens) der Sexualität als normal/angenehm empfindet.
7) in regelmäßigen Abständen selbst die Initiative ergreift um den vorhandenen, sexuellen Druck abzubauen bzw. es zulässt das sie Teil eines solchen Prozesses ist.
8) was die Sexualpraktiken angeht, in gewisser Hinsicht experimentierfreudig und flexibel ist.

Untersuchungen zeigen, dass der Erziehungserfolg deutlich schneller eintritt, wenn sich die zu erziehende Person nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, in Gesellschaft von anderen Personen befindet, welche sich auf einem ähnlichen Erziehungsniveau befinden, oder auch wenn kurzzeitig Personen auf die zu erziehende Person erzieherisch, mit der gleichen erzieherischen Intention einwirken, die sonst eher keinen Kontakt zu dieser haben. Hierbei spielt der Lerntypus "Lernen durch Nachahmung" und "Lernen durch Erfahrung" eine zentrale Rolle.
Einfach gesagt fühlen sich Personen am wohlsten, wenn sie sich in einer Umgebung befinden, die den eigenen Ansichten und Verhaltensweisen entspricht. Deswegen ist es grundsätzlich einfacher Einfluss auf eine Person zu nehmen, wenn diese entsprechenden Verhaltensweisen auch an anderen Personen beobachten kann.
So ist es beispielsweise unüblich sich unbekannten Personen gegenüber nackt zu zeigen, in einer Saunalandschaft trifft man jedoch die Menschen, welche einen für die Nacktheit draußen mit bösen Blicken strafen würden, ebenfalls nackt an. Genauso findet Sex im Gebüsch eines öffentlichen Parks eher weniger statt, aber in einem entsprechenden Club, in dem man auch nicht unbedingt weiß wer da gerade zuguckt, stellt es eher weniger ein Problem dar wenn man beim Spaß auf der Matte Zuschauer hat. Bringt man zu erziehende Personen zusammen, kommt es bei aktiven Erziehungsbestrebungen automatisch dazu, dass sich die zu erziehenden Personen gegenseitig in ihrem Tun bestätigen und somit den Erziehungserfolg voranbringen. Der "Blick zur Seite" und die daraus resultierende Erkenntnis, dass das was man da macht bzw. machen soll weder falsch, noch besonders anstößig ist, beschleunigen nicht nur den Erziehungsfortschritt enorm, sondern steigern auch das Selbstbewusstsein in Bezug auf die Sache, im erheblichen Maße.
Zu beachten ist jedoch die Tatsache, dass nur bis zu einer bestimmten Gruppengröße der positive Effekt der gegenseitigen Bestätigung eintritt. Zu große Gruppen von zu erziehenden Personen, können eine ungewollte Eigendynamik entwickeln und sogar bereits erreichte Erziehungserfolge zunichtemachen. Ab welcher Anzahl eine Gruppe die kritische Größe überschreitet, hängt stark von der individuellen Persönlichkeit der einzelnen Gruppenmitglieder und vom bisher erreichten Erziehungsfortschritt ab. Erfahrungsberichte zeigen, dass sowohl am Anfang, als auch am Ende (ca. das erste und das letzte Viertel) eines Erziehungsprozesses die Gruppen etwas größer gehalten werden können als im mittleren Teil. Am Anfang bzw. Ende kann man Gruppenstärken von 4-5 Personen zusammenstellen und im mittleren Teil sollte die Personenanzahl in einer Gruppe von 3 nicht überschritten werden.
Informell wird der Erziehungserfolg mit dem dreistufigen Bewertungsschema "(sehr) gut erzogen", "Nachholbedarf im Bereich der Erziehung" und "(sehr) schlecht erzogen" angegeben, wobei die Bedeutung der Kategorisierung für sich spricht und für eine Bewertung Beobachtungen über mindestens 1-2 Wochen, in verschiedenen (Alltags-)Situationen notwendig ist.

Eine "Ausbildung" umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse für einen bestimmten Zweck und baut auf die zuvor erfolgte Erziehung auf. Wichtig bei einer Ausbildung in diesem Zusammenhang ist, dass das Ausbildungsziel klar definiert sein muss und für die Auszubildende realistisch erreichbar ist. Der wohl größte Unterschied zur Erziehung ist der, dass die Auszubildende sich ihrer Lage vollkommen bewusst ist und sich vom Ausbilder leiten lässt, auch wenn die Auszubildende/der Ausbilder sich vielleicht nicht direkt als solche bezeichnen.
Wie auch in der Berufswelt, gibt es ebenfalls im Bereich der Sexualität eine große Vielfalt von Ausbildungen. Welche davon für welche Auszubildende geeignet ist, entscheidet sich anhand der bereits in der Phase der Erziehung erkenntlich werdenden Präferenzen. Optimalerweise ist der Erzieher auch der spätere Ausbilder. Ist dies nicht möglich, ist dringend anzuraten, vor Beginn der Ausbildung zu evaluieren, in welchem Feld der Sexualität sich die potentielle Auszubildende bewegt.
Die Dauer der Ausbildung ist stark vom zuvor erreichtem Erziehungsergebnis abhängig, erstreckt sich aber selten über mehr als zwei Jahre. Üblich sind eher 6-12 Monate. Da eine Ausbildung mit dem Erreichen des zu Beginn definierten Ausbildungsziels endet, ist es wichtig dies stehts im Blick zu behalten und sowohl die Zielerreichung, als auch die Zwischenstationen, entsprechend zu dokumentieren.

Bespiele für eine Ausbildung sind:
1) Fluffer
2) Samenklo
3) Gebärmaschine
4) Schlampe
5) Bimbo
6) Prostituierte
7) Cleanuper/in
8) Sub

Da es im Interesse der Auszubildenden ist das Ausbildungsziel zu erreichen, ist in den meisten Fällen eine intensive Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden des gleichen Ausbildungsfeldes empfehlenswert. Dies kann in Form von festen Gruppen geschehen, oder auch durch häufiger wechselnde Kontaktpersonen. Manche Ausbildungen erfordern geradezu die Interaktion mit anderen Personen und zwingen die Auszubildende regelmäßig die Komfortzone zu verlassen und die durch die Erziehung bereits erreichten Grenzen zu erweitern.
Die Ausbildung hebt sich im Vergleich zur Erziehung besonders durch die klare Zielsetzung in Verbindung mit "Prüfungen" und die erweiterte Möglichkeit von Sanktionen ab. Wie in der Ausbildung in der Arbeitswelt auch, wird das Erreichen des Ausbildungsziels anhand des Bestehens von Prüfungen festgemacht. Zwar ist es im sexuellen Bereich aufgrund der Schwierigkeit entsprechende Prüfungskriterien festzulegen eher selten möglich die Auszubildende einer standardisierten Prüfung zu unterziehen, jedoch sollte von Seiten der Ausbildungsleitung zumindest der gezielte Versuch unternommen werden etwas in ähnlicher Form durchzuführen und auch die Bewertung (soweit möglich) zusätzlich extern erfolgen zu lassen. So kann man beispielsweise eine Auszubildende, welche sich in der Ausbildung zum Samenklo befindet, als Prüfung eine Herrenrunde zur Verfügung stellen, welche diese durchtestet und danach ein Urteil abgibt, oder eine Cleanuper-Azubine kann mit in einen einschlägigen Club genommen werden, wo sie bei der Reinigung behilflich ist und anhand der Aufenthaltsdauer, Anzahl bzw. Art der Cleanups und der Gründlichkeit bewertet wird.
Die Sanktionsmöglichkeiten bei Fehlverhalten im Rahmen eine Ausbildung sind so vielseitig wie die Ausbildungsformen selbst. Diese reichen vom Entzug von Privilegien, über die Steigerung der Intensität diverser Ausbildungsmaßnahmen, bis hin zu körperlichen Bestrafungen, oder gar bis zum Abbruch der Ausbildung. Hierbei gilt: Jede Form der Sanktion ist erlaubt welche die Ausbildung voranbringt, im Rahmen des jeweiligen Ausbildungsverhältnisses fachlich vertretbar und sowohl bezüglich des Fehlverhaltens angemessen ist, als auch einen zeitlichen und nachvollziehbaren Bezug zu diesem hat.
Wichtig ist, dass die Auszubildende nach jedem Ausbildungsabschnitt eine Rückmeldung über ihre Entwicklung bekommt und somit die Möglichkeit hat mangelnde Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse aufzuholen.


Ein "Training" ist ein Prozess, der entweder eine verändernde Entwicklung hervorruft und mit der Durchführung eines Programms von vielfältigen Übungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit einhergeht, oder die in der Ausbildung erworbenen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse erhält, ausbaut und auf andere Nebenbereiche erweitert. Um bei den Parallelen in der Berufswelt zu bleiben, übernimmt das Training in diesem Zusammenhang die Stellung der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen.
Der Trainingsprozess ist immer an bestimmte kleinere Ziele gekoppelt, muss allerdings nicht unbedingt zeitlich definiert werden, sondern kann auch kontinuierlich, ohne eine zeitliche Begrenzung andauern, wobei der Sinn und Zweck des Trainings stehts klar sein sollte. Da ein Training immer die vollständige Kooperation der betreffenden Person erfordert, wird das Training meistens in enger Zusammenarbeit mit dieser geplant und gegebenenfalls fortlaufend an die jeweiligen Bedürfnisse und Zielvorstellungen angepasst.

Beispiele für Trainingsziele sind:
1) Die Unterdrückung des Würgereflexes beim DeepThroat.
2) Die Erhöhung der Kundenanzahl bzw. des Umsatzes bei einer Prostituierten.
3) Die Änderung der bzw. Erreichen einer öffentlichen Wahrnehmung eines Bimbos
4) Die Erweiterung des Spektrums der Sexualpraktiken einer Schlampe
5) Die Erhöhung/Reduzierung/(Kontrolle) des allgemeinen sexuellen Druckniveaus
6) Das Aufstellen eines Rekords (z.B. GangBang-Weltrekordhalterin Lisa Sparxxx: 16. Oktober 2004 -> 919 Männer innerhalb von 24 Stunden)
7) Spontan/ohne Vorarbeit große Gegenstände, oder auch die Hände, vaginal/anal einführen zu können
8) Abbau von Hemmungen jeglicher Art

Das Besondere am Training ist, dass die Trainierende zwar durch einen Trainer angeleitet werden kann, der Trainingserfolg allerdings stark davon abhängt, dass dem Training auch selbstständig nachgegangen wird. Der Wille die Trainingsziele erreichen zu wollen ist hierbei von essenzieller Bedeutung. Ein Mangel an intrinsischer Motivation kann dabei nur bedingt durch extrinsische Motivation ausgeglichen werden. Hierbei verhält es sich wie beim sportlichen Training auch. Personen welche aus ihrem tiefsten Inneren heraus keine richtige Lust haben sich sportlich zu betätigen, werden unter der richtigen Anleitung zwar gewisse Ziele erreichen und durchaus Fortschritte wahrnehmen, unterbleibt diese Anleitung jedoch, fallen diese Personen sehr schnell wieder in alte ("untrainierte") Verhaltensmuster zurück, womit die Nachhaltigkeit eines solchen Trainings äußerst fraglich ist. Nicht nur das der Trainingseffekt (je nach Dauer des Trainings) bereits nach kurzer Zeit kaum mehr messbar ist, verschlechtert sich die Situation häufig sogar, wenn man diese mit der Situation von vor dem Training vergleicht.
Aufgrund dieses Sachverhalts sind Trainingseinheiten mit gleichgesinnten Personen von enormen Vorteil und können sowohl einen Leistungsanreiz schaffen, als auch das positive Gefühl des Erfolgserlebnisses steigern.

Die Zeitabstände zwischen dem Ende der Erziehung und dem Beginn der Ausbildung bzw. dem Ende der Ausbildung und dem Beginn der Trainings variieren stark, wobei der Zeitabstand zwischen Erziehungsende und Ausbildungsbeginn meistens etwas größer ist als der zwischen Ausbildungsende und Trainingsbeginn.
Wie im Berufsleben auch, sind manche Trainings ohne vorhergehende Ausbildung zwar möglich (siehe z.B. in den Trainingsbeispielen Nr. 1), jedoch gestalten sich diese durch die fehlenden Vorkenntnisse meistens deutlich aufwendiger und es ist fraglich inwiefern die zu Trainierende sich über das jeweilige Trainingsgebiet in Gänze im Klaren ist. Die Gefahr eines Trainingsabbruchs ist in solchen Fällen um ein vielfachen höher und der fehlende Ausbildungshintergrund wirkt auf die Sexualpartner häufig irritierend.
Ein Überspringen der Erziehung wird dagegen keinesfalls empfohlen, da dies häufig zu unberechenbaren und störenden Persönlichkeiten führt, welche nicht selten eine Art sprunghaftes Verhalten an den Tag legen und sich nur schlecht in bestehende Strukturen integieren lassen.

Häufig unterschätzt wird die nötige Qualifikation des Erziehers/Ausbilders/Trainers, denn es kommt beim Erziehungs-/Ausbildungs-/Trainingserfolg mindestens genauso auf die zu erziehende/auszubildende/trainierende Person an, wie auf den Erzieher/Ausbilder/Trainer.
Nicht jeder kann erziehen, ausbilden und/oder trainieren! Dafür bedarf es ein hohes Maß an Wissen, Erfahrung, Empathie und situatives Fingerspitzengefühl.
Leider geraten viele, welche eine Erziehung nötig haben, oder ausgebildet bzw. trainiert werden wollen an Erzieher/Ausbilder/Trainer, welche mit ihren "Methodiken" meistens mehr Schaden als Nutzen anrichten und es regelmäßig schaffen die Persönlichkeit ihres Gegenüber in der Art und Weise zu beeinflussen, dass dieses das Interesse für eine Ausbildung/ein Training gänzlich verliert und somit für zukünftige (qualifizierte) Erzieher nur noch sehr schwer zugänglich ist.


Solange unsere Gesellschaft nicht dazu in der Lage ist offen und ehrlich mit dem Thema Sexualität umzugehen und man seine (sexuellen) Bedürfnisse nicht offen kommunizieren darf, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen, wird sich an diesem Zustand leider auch nichts ändern, da viele Kontakte dieser Art immer noch "verdeckt" gehalten werden und somit eine offene Beurteilung/Besprechung der Erziehungs-/Ausbildungs-/Trainingsmethoden im Bereich der Sexualität schwierig ist.



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Veröffentlicht am / Version / Editierdatum
09.01.2019 / 6.0 / 07.05.2022

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Lexikon - Einleitung & Inhaltsverzeichnis
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Publicado por volle-eier
há 5 anos
Comentários
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volle-eier
volle-eier Produtora há 1 ano
Dann macht ihr doch alles vorbildlich richtig!
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OliverBigdick78
Sehr geile Sache, gute Anleitung
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maze141
maze141 há 5 anos
super artikel! genauso spannend wie geil zu lesen
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