Bei Frau Silvia und Herr Josef

Als ich das letzte Mal bei Frau Jessica als Nackt-Butler war, hat mich Herr Josef darauf angesprochen, ob man mich als Nackt-Putzer buchen kann und ob ich auch zu ihm und seiner Frau Silvia komme. Kurz repetiert: er hat mir mit Wohne und vor allen Gästen den Hintern ausgeklopft und mir noch mehr angedroht, wenn seine Frau mich nicht ausmelken könne. Was sie ja dann auch gemacht hat.

Ich bekam kurz danach eine Mail von Herr Josef, er möchte, dass ich den Gartensitzplatz reinige und der Rasen vor dem Haus müsse auch gemäht werden. Selbstverständlich stünde ein Elektromäher und alles nötige bereit. Und ich soll die Arbeiten im Adamskostüm erledigen. Ganz selbstverständlich wollen sie beide die gleichen Rechte haben wie Frau Jessica.

So klingelte ich Samstagmorgens bereits um 10 Uhr an einem schmucken Einfamilienhaus und Frau Silvia öffnete sogleich mit einem Lächeln die Türe. «Hallo Peter, du bist ja pünktlich. Komm rein.» «Guten Tag Frau Silvia» erwiderte ich den Gruss und trat in den Vorraum ein.
«Du kannst dich gleich hier ausziehen, leg deine Kleider einfach auf die Bank.» Sie stand erwartungsvoll blickend im Raum und ich zog mich ganz nackt aus. «Ich freue mich, dass du die arbeiten nackt machst, mir gefällt der Anblick und meinem Mann bestimmt auch» Sie lachte.

Als ich ganz nackt vor ihr stand musterte sie mich ganz offen von oben bis unten, trat einen Schritt auf mich zu, erfasste meine Männlichkeit, zog etwas daran und sagte: «Gefällt mir ausgesprochen gut, dass deiner so schön sauber und vor allem haarlos ist. Ohh und regen tut er sich ja auch!» Kunststück, denn ihre Hand massierte ihn.
«Stell dich nicht so an!» sagte sie als ich etwas zurücktrat. «Er darf ruhig stehen wenn du hier bist. Sehen wir beide gerne. Und sowieso: ich denke ich melke den heute noch aus.» Sie lachte laut. «Aber ...» begann ich, doch sie schnitt mir das Wort ab. «Mein Mann weiss das und hat nichts dagegen, ganz im Gegenteil! Das möchte er sogar so haben …. nebst Anderem.» Ich schluckte, sie lachte.

«So, komm erst mal mit zum Gartensitzplatz. Josef wartet dort schon auf dich und ich bringe dir gleich einen Café.» Sie ging vor mir her, der Weg war nicht zu übersehen denn die ganze Glasfront zum Gartensitzplatz stand offen. Ich trat auf den Sitzplatz wo Herr Josef am Tisch sass und sich einen Drink genehmigte. Ich begrüsste ihn höflich.
«Hallo Peter, schön, dass du da bist und wie ich sehe, hat dich meine Liebe auch schon herzlich willkommen geheissen.» ein breites Schmunzeln überzog sein Gesicht.
«Das muss ich nachher auch noch machen, aber komm, nimm erst mal Platz, dann kann ich dir sagen was genau gemacht werden soll.»
Frau Silvia brachte den versprochenen Café und setzte sich ebenfalls am den Tisch.
Es war Sommer und wunderbar angenehm warm draussen, auch wenn ich als einzigster nackt am Tisch sass. Eine grosse Sonnendach spendete Schatten.
«Peter du siehst den Rasen hier, den musst du mähen und und bei den Rosenstöcken das Unkraut entfernen. Schnittgut und Unkraut kommt in die Grüntonne. Hier im Garten kann dich niemand sehen die Hecken sind genügend hoch. Und sonnst macht es auch nichts! Alles klar?»
Also das war nun wirklich nicht weiter schwer. «Ja Herr Josef, alles klar. Ich mache mich gleich an die Arbeit» und ich erhob mich.

«Nur nicht so eilig, Peter! Zuerst will ich dich auch noch herzlich willkommen heissen und Dir gleich mal den Arsch versohlen.»
«Wieso denn das Herr Josef?» antworte ich «ich habe ja noch gar nichts falsch gemacht.» Ich war mit keiner Schuld bewusst, wieso nur will er mich gleich über›s Knie legen und ausklopfen?
«Peter! Du bist mit angewichstem Schwanz auf den Gartensitzplatz gekommen. Also weiss ich doch, dass meine Frau dich etwas massiert hat und das gibt nun mal den Arsch voll weil ich nicht dabei war und es sehen konnte. Lege Dich über meine Knie!»
Die haben ja eine lustige Einrichtung dachte ich mir, doch ich legte mich gehorsam über die Knie, auch wenn ich es gemein fand.
«Weisst du Peter», sprach er als ich da lag, »darauf freuen wir uns beide schon seit wir wissen, dass du heute kommst.» und schon traf seine Hand meinen Hintern. Nicht hart und fest aber doch spürbar und Silvia sagte: «Ohh Josef, ja bitte versohle ihn und mache ihm einen schönen roten Arsch, ich freue mich es sehen zu können.»
«Ja Peter so ist das hier bei uns. Sie darf dich immer abgriffen, aber nur wenn ich es sehen kann.»
Die klatschen Geräusche waren gut zu hören und ich spürte seine Hand auf meinem Hintern. Silvia sagte: «Er soll die Beine spreizen, ich will sein Gehänge sehen können wenn er auf den Arsch bekommt!»
Ein kräftiger Schlag traf meine beiden Backen und Herr Josef sagte: «Du sollst die Beine spreizen, Lausebengel! Merk dir das, hier gibt es immer so auf den Arsch!»
Ich tat wie geheissen und ermögliche Frau Silvia den vollen Einblick. «Ja, genauso will ich es immer haben!» liess sie sich verlauten und er versohlte mich mit lockerer Hand weiterhin schön rhythmisch.

«Du Josef, der Peter hat aber nun einen schönen roten Arsch. Ich denke das reicht, er soll den Rasen machen.» sprach Frau Silvia und Herr Josef hörte auf. Ich konnte aufstehen. Klar war mein Hintern auch warm und ich spürte ihn.
«Peter machst Dich nun an die Arbeit und du hast gelernt: es gibt auf den Arsch wenn Silvia Dich anfasst und ich es nicht sehen kann. Ausser ich erlaube es.»
«Ja, Herr Josef, ich weiss es nun und es wird nicht mehr vorkommen.» erwiderte ich und ging in den Garten um meine Aufgaben zu erledigen. Ich holte den Mäher aus dem Schuppen, verlegte den Stromanschluss und machte mich daran den Rasen zu mähen.

Die beiden sassen am Tisch im Schatten und schauten mir zu. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Frau Silvia unter dem Rock ihr Höschen nicht trug, so aufreizend sass sie da mit gespreizten Beinen und im kurzen Rock.
Als der Rasen gemäht war versorgte ich alles wieder im Geräteschuppen, jedoch nicht ohne das Schnittgut aus dem Auffangsack in den Grüncontainer zu leeren. Mit der Hacke gegen das Unkraut im Rosenbett trat ich wieder heraus.

«Peter komm her zu uns» das war Herr Josef «Du hast ein Getränk verdient so wie Du arbeitest. Ruh Dich mal ein bisschen aus und leiste uns Gesellschaft.» Ich hat wie er sagte, ging zum Tisch und Frau Silvia brachte mir auch schon ein Mineralwasser. «Vielen Dank» erwiderte ich und griff dankbar nach dem erfrischenden Getränk. Welch eine Wohltat, es war ja auch genügend warm an der prallen Sonne.
«Peter» sprach Herr Josef mit seiner warmen ruhigen Stimme weiter «der Rasen hatte es nötig, dass er geschnitten wurde. Doch das Unkraut bei den Rosen war nur ein Vorwand. Wie Du sicher gesehen hast, es gibt dort gar nichts zu tun. Oder?» Nun ja, da hatte er Recht, denn gesehen hatte ich kaum etwas Grünes. Doch wieso hat er mir denn dies aufgetragen?
«Ja Herr Josef, das habe ich gesehen. Doch wieso denn der Auftrag?» Er lachte und sprach: «Das müssen wir zusammen besprechen. Weisst Du, es hat mir und Silvia doch sehr gefallen Dich so zu sehen bei der letzten Party bei Jasmin. Deine Offenheit, Deine Unbekümmertheit und vor allem Dein offenes Auftreten. Ganz besonders als man dir den Arsch versohlt hat vor allen Gästen. Das hat mir und meiner Frau sehr gefallen, das war echt toll!» Er lacht und Frau Silvia ebenfalls. Mir wurde es ja schon etwas peinlich.
«Und dafür hat dich ja Silvia auch ganz schön ausmelken können, was mir gefallen hat. Dir doch auch Peter?»
«Ja, Herr Josef, das war schon ein sehr origineller Abend und auch etwas peinlich für mich. Doch es hat ja schon Spass gemacht, war ja auch eine sehr vergnügliche Gesellschaft.» erwiderte ich.

«Weisst Du Peter» das war Frau Silvia «es hat mir echt Spass gemacht Dich so nackt zu sehen den ganzen Abend, auch wie Du so schön auf den Arsch bekommen hast. Vor allem von Josef, das war echt toll!» Sie lacht «Doch ich habe Dich so gerne gemolken und Josef sieht es auch gerne ich ich es mache.»
«So Peter sind wir auf die Idee gekommen Dich zu buchen und dich zu uns einzuladen. Bist Du uns deshalb böse?»
«Nein, bin ich nicht, wieso denn auch? Doch was soll ich nun machen? Der Rasen ist gemäht und Unkraut hacken braucht es ja nicht.»

«Peter, bist du schwer von begriff?! Soll ich Dich dafür gleich übers Knie legen und ausklopfen?» - «Jaaaa Josef mach das! Gleich, bitte.» Bevor ich antworten konnte hat mich Herr Josef am Oberarm gefasst und mich mit einem festen aber bestimmendem Ruck aus dem Stuhl gezogen, mich über seine Knie gelegt und ich bekam seine Hand auf den beiden hinteren, nackten Backen zu spüren.
«Also Peter» begann Herr Josef wieder «wir wollen eigentlich Dir nur den Arsch versohlen, machen musst Du nichts. Nur dies zulassen.» Er hörte auf und ich konnte wieder aufstehen. «Klar sollst Du immer nackt sein, wenn Du hier bist und ich versohle Dir einfach hie und da Deinen hübschen knabenhaften Arsch. Ist Dir das recht?»
«Mich aber nicht vergessen, Josef, ich will auch was haben!» das war wieder seine Frau die sich zu Wort meldet. «Ja aber klar doch meine liebe Silvia. Peter, meine Frau will eigentlich meistens zuschauen können wie ich Dir den Hintern versohle. Nicht immer, aber dafür will sie Dich … Du weisst schon was. Aber das will ich sehen können! Klar? Bist Du einverstanden?»

«Das heisst, ich muss keine Arbeiten machen aber ich werde hie und da von Ihnen versohlt?» fragte ich mal ganz vorsichtig.
«Ja genau, Peter.» - «Und von Ihrer Frau auch?» - «Ja, auch das kann sehr gut sein Peter. Ich will mehrheitlich Dich versohlen!» - «Oh!» entfuhr es mir. - «Ja, Dein Arsch gefällt mir und meiner Frau gefällt es sehen zu können wie so ein Lausebengel den Arsch voll bekommt.» Ich war hin und her gerissen, wusste eigentlich kaum was ich dazu sagen sollte.
Meine Gedanken wurden unterbrochen von Frau Silvia: «JA, das möchte ich gerne sehen können. Aber Josef, aber ich möchte ihn schon anfassen können an seinem Ding und spielen damit. Vor allem ihn dann auch ausmelken können vor Dir, mein Lieber.» Sie warf ihm einen Kuss zu.
Ich glaube ich wurde ganz rot im Gesicht! Die Beiden sind ja schon eine verrückte Nummer. Doch im Haus klingelte das Telefon. Frau Silvia erhob sich und ging ins Haus.

«So Peter, ich hoffe Du bist einverstanden mit der Spielerei. Komm steh auf und komm zu mir.» - Ich erhob mich und trat zu Herr Josef. «Jetzt wo Silvia am Telefon ist, will ich Dir in Ruhe mal den Hintern ausklopfen. Doch zuerst» ohne etwas erwidern zu können umschloss mich seine Hand mit festem Griff am Gehänge. Meine Eier lagen in seiner Handfläche und er übte pulsierenden Druck aus. Klar was passierte! Mir schoss das Blut rein und er begann zu pochen. Doch Herr Josef lachte nur.
«Ja klar doch, dass dies meiner Frau gefällt und sie Dir gerne dran geht! Gefällt mir ja auch, aber ich versohle Dich nun ohne ihre Anwesenheit.» Sprach es und zog mich runter und über seine Knie.
Locker und leicht aus dem Handgelenk heraus versohlte er mir den Hintern. Seine Hand traf mal die mal jene Backe und wohl dank der etwas gebogenen Handfläche klatsche es ganz schön gewaltig und vorallem sehr hörbar. Ständig ändere er den Rhythmus und die Trefferlage. Spreizte mir die Beine und klatschte auch in die Spalte. Hie und da traf er auch meinen Eierbehälter, nicht stark aber es reichte. Das Blut pochte im Maschinenraum und der kleine Mann machte sich bemerkbar.

«Oh wie schön Josef» das war nach zirka 10 Minuten Frau Silvia die wieder auf den Sitzplatz kam «Du versohlst dem Peter den Arsch. Das habe ich am Telefon gehört und Heidi auch. Sie wollte wissen was das für Geräusche sind, mein Hintern könne es ja nicht sein weil ich mir ihr am Telefon bin.» Sie lacht und Herr Josef klatscht mir munter weiter auf den Hintern.
«Ja klar doch versohle ich ihn. Mach echt Spass seinen kleinen Lausebengelarsch zu versohlen. Und was hat Heidi dazu gesagt?»
«Gelacht hast sie und gesagt, dass sie das sehen wolle! Dass Du den Peter versohlst, das finde sie ja genial und sehenswert, sie sei in etwa einer halben Stunde da.»
«Dann lasse ich Peter mal für eine halbe Stunde sich erholen. Du kannst aufstehen Peter - doch dann versohle ich Dich vor Silvia und ihrer Freundin. Hoch mit dir!»
Ich erhob mich und wollte mich wieder setzen. «Ach schau mal!!» das war Frau Silvia «dem Peter steht was ab. Du hast ihn wohl sehr schön versohlt!» Sie umfasste meinen Sperr, massierte ihn etwas und sprach: «ja ja, so ist es recht wenn er steht. Sieht doch toll aus! Aber weisst Du Peter, den werde ich heute noch entleeren können, auch wenn Heidi da ist. Das macht gar nichts. Setz dich wieder hin, hast ja nun etwas Pause.» Ihr lautes Lachen erfüllte den ganzen Sitzplatz. «Du hast doch nichts dagegen wenn meine Freundin zu Besuch kommt?»

«Ja also» begann ich zaghaft. «Ach Peter» schnitt mich Herr Josef «sei kein Frosch. Auf den Arsch bekommst du so oder so nachmals oder mehrmals.» Er und sie lachen «Ob nun Silvia das sieht oder noch ihre Freundin, spielt doch keine Rolle. Du wirst so oder so versohlt. Denn es macht mir echt Spass Dir den kleinen Arsch zu versohlen.»
«Ja genau, Josef, Du sagst es, ich sehe es so gerne und Heidi ganz sicherlich auch. Also Peter ist doch gut so.»
Was sollte ich sagen? Am einfachsten nichts, also gute Mine zu dem Spiel. Und eigentlich hatten die Beiden ja recht. Versohlt werde ich und ob es nun eine oder mehrere sehen können – es führt kein Weg daran vorbei.

Die halbe Stunde war so schnell vorbei. Als es klingelte erhob sich Frau Silvia: «Peter Deine grosse Stunde kommt! Ich denke das wird Heidi sein die zum zuschauen kommt.» Lacht und verschwindet im Haus um den Gast zu empfangen.
«Ja, denke ich auch» sagte Herr Josef und lächelte mich breit an. «Ich freue mich Dir den Arsch vor beiden Frauen versohlen zu können. Das wird sicherlich viel Spass machen. Doch Du kommt wieder zu uns? Trotzdem.»
«Ja Herr Josef ich komme wieder zu Ihnen.» und schon trat Frau Silvia mit ihrer Freundin auf den Gartensitzplatz.
«Ja hallo mein lieber Josef» stürmisch und mit Küssen links und rechts begrüsste Heidi den Hausherrn. Sie war so um die etwa 60 oder 65 Jahre alt, etwas sehr korpulent und stämmig gebaut. Aber ein echter Wirbelwind!
Ich stand auf als sie auch mich zu kam und mir die Hand hinstrecke zur Begrüssung. «Na, dann musst Du ja der Peter sein der vorhin, als ich mit Silvia telefonierte, so schön laut und gut hörbar auf den Arsch bekommen hat!» So nackt wie ich war störte sie gar nicht, sie umarmte mich und drückte mich fest an ihren grossen Busen. «Du das freut mich aber echt sehen zu können wie Josef dich über›s knie legt! Weist Ich freue mich es endlich mal sehen zu können wie ein Bengel seinen Arsch versohlt bekommt. Meine beiden Söhne habe ich jeweils auch ausgeklopft wenn sie was angestellt hatten. Aber gesehen hatte ich es noch nie. Und das weil ich doch nun mal sehen können. Aber zuerst bringst Du bitte Deiner lieben Tante einen Café. Oder soll ich Dir zuerst auf den Popo geben?» Sie plapperte wie ein Wasserfall, fast ohne Punkt und Komma mit ihrer hellen Stimme und lachte dabei.
«Au ja!» das war Frau Silvia die lachend dabei stand. «Josef, das ist doch die Idee von Heidi! Zuerst versohlst Du dem Peter den Arsch, Heidi und ich schauen dir zu zu. Und dann soll er noch von Heidi auf den Arsch bekommen während Du und ich ihr zuschauen. Das wäre doch was. Oder?» Sie war Feuer und Flamme von ihrer Idee!!
Ich ging ins Haus um den gewünschten Café für Heidi zu holen … freche Bande!

Als ich meiner neuen Tante Heidi das Getränk hinstellte, sagte Herr Josef: «Peter so machen wir es wie es Silvia vorgeschlagen hat. Aber erst soll Heidi mal ihren frischen Café trinken und dann bist du von mir und ihr fällig. Das ist Dir bestimmt recht. Und dann schauen wir zu wie meine Frau Dir den Schwanz ausmelkt. Musst nicht so erschrecken, Heidi weiss es und freut sich darauf, wie ich mich auch. Komm setz Dich wieder hin, es hat noch Zeit.» Die beiden Frauen schmunzelten während ich mich wieder an den Tisch setzte.
«Ja Peter» nahm Heidi wieder das Gespräch auf. «Du musst mich gar nicht so ungläubig anschauen. Es stimmt, ich freue mich zu sehen wie Josef Dich überlegt und versohlt. Er besorgt es Dir ganz bestimmt schön richtig, was mich ja freut. Denn ich habe meine beiden Bengels auch hie und da überlegen müssen um ihnen den nackten Hintern auszuklopfen. Und heute darf ich es endlich mal sehen wie das ist! Und Dich dann auch noch versohlen. Habe ich schon so lange nicht mehr gemacht, aber ich kann das sicherlich noch ganz gut. Das wird mir eine Freude sein! Dir Schadet das ja sicher nicht. Und dann sehen können wie Silvia Dir an den Schwanz geht. Weisst Du, lieber Peter, das gefällt mir, denn meine beiden Söhne habe ich nie beim wichsen erwischt. Es hätte mich zwar gefreut, aber eben! Doch dafür darf ich es heute sehen und das finde ich schön. Würde Dir glaube auch mal den Schwanz entleeren, na-ja, wer weiss was kommt. Ich hoffe Du hast nichts gegen mich. Oder doch?» Sie redet echt wie ein Wasserfall!

«Nein, Tante Heidi, ich habe nichts gegen Dich. Wieso auch? Du hast auch 2 Söhne» erwiderte ich ich. «und ich denke die hast du ja auch nackig gesehen.» - «Ja genau» schnitt sie mir das Wort hab. «ist doch toll, dass Du nichts gegen mich hast, auch wenn ich dir demnächst den Popo versohle und sehen kann wie Silvia dir den Schwanz entsaftet. Aber es freut mich echt es sehen zu können. Und ich hoffe sehr, dass Du mal zu mir kommst, zu Deiner lieben Tante Heidi.»
«SO» das war Herr Josef, der das Wort erhob bevor ich antworten konnte. «genug geredet. Heidi hat ihren Café schon fast leer, es wird Zeit!» er rückte seinen Stuhl weit nach hinten. «Meine beiden Lieben setzt euch gemütlich mir gegenüber und Du, Peter, Du kommst zu mir. Die beiden Frauen wollen sehen wie Dein Arsch gekonnt versohlt wird.»
Ich erhob mich mit klopfendem Herzen während die beiden Frauen ihre Stühle verschoben und ging zu Herr Josef im Wissen was kommt.
Als ich vor ihm stand umfasste er mit der einen Hand mein Gehänge wie schon vorher und sagte zu den Frauen: «Seht ihr, das ist der Vorteil wenn man einen Bengel versohlt, die haben vorne einen Haltegriff. Wenn man mit der Hand spielt, massiert, dann wird der Griff hart und härter. Ist aber bestens geeignet um den Bengel über das Knie zu ziehen.» Er zog daran und ich musste mich über seine Knie legen. Schon traf mich der erste Klaps, gefolgt vom zweiten und vielen weiteren. «Josef, spreiz ihm die Beine wir wollen sehen können, dass er männlich ist. So sehen wir ja nichts». Das war seine Frau und er schob mir sein Knie zwischen die Beine und spreizte sie auseinander.
Die Beiden schätzten dies wohl, denn so äusserten sie sich während er mir weiterhin den Hintern ausklopfte. Die klatschenden Geräusche waren sehr gut zu hören, mal traf es die linke, mal die rechte, mal beide Backen. Ich spürte wie meine Erziehungsfläche warm und wärmer wurde! Ich hatte das Gefühl, dass mein Hintern so rot leuchtete wie eine reife Tomate.
«So Peter, nun kannst Du wieder aufstehen, ich habe Dir den Arsch versohlt.» Ich erhob mich und fuhr mit beiden Händen über meinen warmen Popo. «Na, seid ihr Beiden zufrieden?» Frage Herr Josef die beiden Frauen.

«Oh Josef! Das war ganz toll, Du hast ihm ja den Arsch ganz ordentlich versohlt. Schau mal wie Rot er ist!» - «Ja Josef, also das hat mich nun echt gefreut. Danke Peter, aber ich freue mich dir auch noch den Hintern zu versohlen. Komm, setze Dich und trink mal was bevor Dich Tante Heidi über›s Knie legt.»

Ich setze mich auf meinen Stuhl und griff zum Glas. Nach einer Weile ergriff Heidi das Wort und sagte: «So Peter, nun will ich Dir aber auch mal auf den Hintern geben. Lange ist es her seit ich das das letzte mal gemacht habe. Sei ganz unbesorgt, ich freue mich darauf und ich verspreche Dir: ich besorge es Dir sehr gut. Sicher so gut wie Josef. Und dann wollen wir der Silvia zuschauen. Komm, erhebe Dich, komm zu deiner lieben Tante Heidi.!» Mich durchzuckte ein Schauer aber ich erhob mich.
Doch Heidi stand ebenfalls auf als ich zu ihr ging und stelle ihren rechen Fuss auf den Gartenstuhl. «So komm her du Lausebengel und lege dich über mein Knie. Gleich gibt dir deine liebe Tante auf den Hintern!» Und schon klatsche ihre Handfläche auf meine hinteren Backen, locker geschlagen, erst langsam und dann schneller, erst sehr fein und dann mehr spürbar. Aber wohl echt mit viel Spass daran! Sie wurde nicht grob auch wenn meine Beine in der Luft zappelten, sie hielt mich mit der anderen Hand fest.
«Ja das macht mir echt Spass mal wieder einen Bengelhintern so richtig schön zu versohlen. Lange ist das letzte mal her! Und es tönt ja so schön, ich könnte das stundenlang machen Peter. Ich hoffe du hast nächsten Mittwochabend Zeit und kommst trotzdem zu mir nach Hause. Es würde mich ja schon freuen wenn du Zeit hast.»
«Ja Heidi, man sieht es, dass es dir Spass macht.» das war Silvia und Herr Josef stimmte ihr zu. «Du hast deinen beiden Söhnen wohl hie und da auf den Arsch gegeben. Das sieht man.» Er lacht. «Aber wir wollen doch noch der Silvia zuschauen wie sie ihn fertig macht. Darauf freue ich mich auch noch.»
«Uja, ich will es auch endlich mal sehen können! Peter runter von meinem Knie. Aber du kommst am Mittwoch schon zu mir?»
«Ja, Tante Heidi» erwiderte ich hier und rutschte vom Knie, mein Hintern war doch ganz toll spürbar. «Was habe ich zu tun bei dir zu Hause?» Ich rieb meinen warmen Hintern während ich vor ihr stand.
«Das sage ich dir dann wenn du vorbeikommst. Wichtig ist, dass du zu mir kommst» Sie lacht verschmitzt.

«Komm Peter, lege dich über den Tisch so dass ich gut zu komme und Heidi und Josef es schön sehen können.» Wieder die verrückte Frau Silvia! Also legte ich mich auf den Tisch und lies die Beine über die Kante baumeln ….. im wissen was sie vor hatte.
Sie zog den Stuhl genau vor meine Beine, setzte sich und schob mir die Beine so weit wie nur möglich auseinander.
Mit beiden Händen griff sie seelenruhig zu, eine am Gehänge die andere am Schaft und beginn fein zu massieren, so schön gemein langsam, steigerte sie den Druck und das Tempo.
«Sehr schön» - «Das machst du aber gut.» - «Mach weiter!» - «Der steht ja toll» - «So schön» - «Mach weiter.» - «Wann machst du ihn fertig?» - «Lass ihn noch etwas leiden.» - «Wann kann ich es endlich mal sehen wie ein Mann kommt?» Das waren Heidi und Herr Josef, die überschlugen sich fast dabei, aber sie hatten sicherlich ihren Spass am Gebotenen.
Ich rutschte rum, stöhne und wand mich hin und her, die Silvia war ja hammerhart und so was von frech wie sie damit spielte! Ich dachte ich sterbe demnächst!!
«So, nun aber soll Heidi endlich mal sehen wie Mann abspritzt! Peter mach dich gefasst, ich melke dich nun aus, zappelst ja schon lange so rum und stöhnst wie gross. Und ich spüre es in meiner Hand, dir steht der Saft ganz oben!» - «Ohja Silvia, ich möchte es endlich sehen. Mach es!» das war Heidi und Josef sagte nur: «Mach ihn fertig, der stirbt ja demnächst und ich will es auch sehen. Aber schön machen bis zum Schliss, bis nichts mehr kommt. Sein Schwanz soll dann klein und schlaff sein.»

Es kam wie es kommen musste. Danach durfte ich mich wieder hinsetzen und man plauderte über das erlebte und gesehene.
Heidi: «Peter du kommst am Mittwochabend zu mir? Versprochen?» - «Ja, Tante Heidi, ich werde kommen.»
Herr Josef: «Peter es war mir eine Freude, egal ob zuschauen oder dir den Arsch versohlen. Aber es hat mir auch gefallen zu sehen wie Silvia dich gemolken hat. Du kommst schon wieder zu uns?» - «Ja Herr Josef, ich werde wieder kommen.»
Frau Silvia: «Oh das ist ganz lieb von dir Peter. Weisst du, ich sehe es gerne wenn dir Josef auf den Arsch gibt. Aber ich melke dich auch gerne, mir gefällt es und Josef sieht es gerne.»
«Ich habe es auch gerne gesehen, liebe Silvia.» das war wieder Heidi. «Endlich konnte ich es mal sehen, bei meinen Söhnen und auch beim früh verstorbenen Mann konnte ich es ja nie sehen. Ich danke dir, es hat mir echt viel Spass gemacht und ich denke, Peter!» sie wandte sich an mich: «Silvia hat es dir wohl echt toll und anständig besorgt. Es war mir eine Freude es sehen zu können. DU kommst aber sicher am Mittwochabend bei mir vorbei?!»
«Ja Tante Heidi, ich komme vorbei.» erwiderte ich ich.
6 年 前
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lausebengel-ch 出版商 1 月 前
JulieD1970 : Guten Tag Frau Julie,für mich ist das kein Problem. Als Auftraggeberin, als Hausherrin bestimmen Sie die Vorgaben und Regeln.

Wünsche einen guten Wochenstart in eine tolle Woche.

Peter der Lausebengel
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JulieD1970 1 月 前
lausebengel-ch : Ich würde zu meiner eigenen Sicherheit auf Keuschheit bestehen
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lausebengel-ch 出版商 1 月 前
JulieD1970 : Guten Tag Frau Julie, danke für Ihren Kommentar. Ich kann Ihnen Ihren Wunsch sicherlich erfüllen. Mit und ohne Keuschheitsgürtel, auch wenn ich von mir aus, keine Kundin sexuell belästige.

Es grüsst und wünscht einen schönen Tag
Peter, der Lausebengel
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JulieD1970 1 月 前
Ich verstehe ihr Bedürfnis, die Eier zu sehen, vollkommen. Ich wünschte, ich könnte einen Mann anheuern, der nackt mein Haus putzt. Das Einzige, was ich ändern würde, wäre, dass er einen Keuschheitsgürtel trägt, damit ich keine Angst habe, dass er versucht, mich sexuell zu belästigen.
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lausebengel-ch 出版商 4 月 前
Berti_le56 : danke dir, ist schon einige zeit her. ich muss mal die fortsetzung scheiben.
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Berti_le56 4 月 前
Das ist eine ganz heiße Geschichte. Super geschrieben. Leider muss ich es mir jetzt selber machen.
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LoveToLickOut 7 月 前
SO.  DAS WILL ICH AUCH ERLEBEN.  ARSCHKLATSCHEN  BEKOMMEN , WEN  
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lausebengel-ch 出版商 1 年 前
LoveToLickOut : die 2, respektive ja 3 waren ja auch besonders lieb.
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LoveToLickOut 1 年 前
LIEB  GESCHRIEBEN.
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lausebengel-ch 出版商 2 年 前
SexyBabeLover : und obendrauf auch noch ein 'frecher'. :smile:
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SexyBabeLover 2 年 前
Tante Heidi ist ein süßer sexy Wirbelwind!
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Palmi81
Schöne Spannende Geschichte lausebengel... diese Leute möchte ich mit dir zusammen mal treffen wen es geht. 
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lausebengel-ch 出版商 3 年 前
Snorre501 : ja die liebe tante heidi! so wie alle anderen auch, hat sie mich übergelegt. soagr vor ihren beiden söhnen. ich muss mir wohl mal die zeit nehmen und die geschichten schreiben.
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Snorre501
Snorre501 3 年 前
wie gehts bei tante heidi weiter ??
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lausebengel-ch 出版商 4 年 前
lesh4321 : vielen dank. ich muss mir mal die zeit nehmen und noch weitere geschichten schreiben und hier veröffentlichen.
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lesh4321
lesh4321 4 年 前
gut geschriebene Geschichte
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Palmi81
geile Gschichte die Familie möchte ich kenne lernen. als Sperma / Squirting Sklave. 
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lausebengel-ch 出版商 4 年 前
germanwallower : vielen dank für dein komplimt. ich muss mal zeit finden um die weiteren erlebnisse zu schreiben.
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germanwallower
germanwallower 4 年 前
sehr schön geschrieben, sehr, sehr erotisch. Bei den Herrschaften möchte ich auch einmal eingeladen werden :smile:
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ThomasThurgau
Silvia und Josef möchte ich auch mal besuchen 
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