Ich im Jungsinternat mit Daniel

Ich ging auf ein Typisches Jungen Internat, in dem ich 6 Jahre meines Lebens verbrachte.
In diesen 6 verdammt harten aber wiederum auch Geilen Jahren, erlebte ich einige sehr Heiße Momente ... ^^

Hier eine kleine Story dazu. Hierzu muss ich sagen das ich ein Altes Tagebuch als Vorlage genommen habe das aus diese Zeit stammt ...

Vor einer nicht mehr Genauer bestimmbaren Woche war ein neuer Junge angekommen, Er hieß Daniel, hatte Blondes lockiges Haar, ziemlich große blaue Augen und ein hübsches Gesicht achsou und er war 15. Ich war bereits sicher das ich Schwul bin und auch schon 17 Jahre Oll. Im Unterrichtsraum saßen wir in einem Halbkreis und Daniel saß mir fast direkt gegenüber. Während einer Arbeit schaute ich immer wieder zu ihm herüber, blickte auf sein lockiges Haar, das von einer Mütze nur teilweise bedeckt war. Er bemerkte meine Blicke und schaute mir Tief in die Augen und lächelte. Ganz langsam ließ Er seine Hand auf seinen Bauch gleiten, um mit den Finger Stückchen für Stückchen sein T-Shirt immer höher zu schieben. Gebannt starrte ich auf die nackte Haut, wunderte mich schon, dass nicht wer Anderes was mitbekahm oder warum Er das überhaupt machte. War es denn so offensichtlich das ich auf ihn stehen würde? Wie gebannt verfolgte ich den schwindenden Stoff und sah zu meinem Erstaunen, dass er ein kleines Tattoo an der leiste trug. Aufreizend schob er nun die Hand zwischen seine Schenkel, um an seiner Hosenbeule zu spielen. Nur mühsam konnte ich ein Stöhnen unterdrücken, als mein Blick auf seine fette Beule fiel. In meiner Hose hämmerte es wie verrückt und die Arbeit war natürlich gelaufen, denn die restliche Zeit konnte ich an nichts anderes mehr denken als an diesen Moment und an seine Beule. Als ich ihn auf dem Flur ansprechen wollte, tat er so, als wäre nichts gewesen und ging einfach an mir vorbei. Ein paar Tage später machten wir eine Wanderung durch die idyllische Berglandschaft der Schweiz, in der das Internat lag. Ich und meine Clique bildeten wie immer das Ende unserer Gruppe. Immer wieder beobachtete ich ihn heimlich und bemerkte plötzlich, dass Er sich zurück fallen ließ und sich plötzlich hinter einem Baum versteckte. In aller Ruhe wartete Er, bis auch der letzte an ihm vorbei gegangen war. Selbstverständlich und vor Neugier scherte ich aus und schlich mich durch den Wald zurück und pirschte mich an Ihn heran. Mit herunter gelassener Hose stand Er hinter einem Busch und ließ sein Urin laufen. Ohne zu zögern ging ich einfach auf Ihn zu und sagte so unverfänglich wie möglich einfach nur “Hallo”. Er schreckte rum: “Was machst du hier?”
“Du wolltest doch letztens in der Klausur etwas von mir, als du dein Shirt so hochgezogen hast, oder irre ich mich da”, sagte ich. “Ich wollte dich nur ablenken, was mir wohl auch voll gelungen ist”, schmunzelte Er süffisant, wobei sein Blick zu der Beule in meiner Hose wanderte. “Stehst du etwa auf Jungs?” “Scheint so, merkt man das so sehr ?”, erwiderte ich und hatte Schwierigkeiten meine Erregung zu verbergen. “Dann könnte es ja doch etwas mit uns werden und Jaaa es fällt auf so wie du einen Jungen ansiehst”, entgegnete Er zu meinem Erstaunen, wobei er sich um drehte und auf mich zukam. Die Unruhe und das Verlangen wuchsen in mir unaufhaltsam und als Er sich dann noch ganz dicht vor mich stellte und mit seiner Hand über meine Beule strich, spürte ich die ersten Tropfen aus meiner Eichel dringen. In eindeutiger Absicht massierte Er meine glocken und den Schwanz durch die Hose, küsste mich heiß, was mir einen regelrechten Schauer über den Rücken jagte. Ich glaubte mich schon am Ziel meiner Träume, doch seine Worte sollten alles zerstören: “Wir sollten uns beeilen. Die werden uns schon vermissen.” Enttäuscht und mit einer unglaublichen LATTE folgte ich ihm und wir schlossen uns wieder unauffällig der Gruppe an. Nach dem Abendessen, gab Er mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen zu den gemeinsam genutzten Toiletten und schlossen uns in einer Kabine ein. Sofort war seine Hand wieder zwischen meinen Beinen und augenblicklich schoss das Blut in meinen Hammer, der sich in kürzester Zeit gierig aufstellte. Wieder küsste Er mich, machte leichte Fickbewegungen mit der Zunge in meinem Mund, was mich total wahnsinnig machte. “Willst du mich Ficken”, fragte Er mit leuchtenden Augen und jetzt spürte ich, dass ihn das richtig scharf machte. “Ja” war meine Antwort. Mehr konnte ich nicht sagen und machte ihm Platz, doch Er wollte noch etwas anderes, denn Er zog unversehens meinen Reißverschluss auf, kramte dabei in meiner Hose und schon spürte ich seine Finger an meinem pochenden Schaft, die ihn aus seinem engen Gefängnis befreiten. Stöhnend sah ich an mir herunter, sah, wie sich seine Finger triebhaft um meinen Stamm klammerten und ihn mit festen und langen Bewegungen massierten. Dicht an die Zwischenwand lehnend schaute ich ihn an, sah das geile Blitzen in seinen Augen und wusste, dass das nicht alles sein konnte. Mit der anderen Hand zog Er nun seine Hose herunter, und zeigte mir, was sich schon feucht darunter verbarg, verwöhnte sich selber ein bisschen und die heiße Lust in meinem Speer verstärkte sich schmerzhaft. Vorsichtig schob ich jetzt meine Hand in richtung seinem Schwanz, während ich mich an den weichen Hautsack seiner Eier entlang tastete, legte meine Finger um seinen Harten Schwanz, mit den Fingern der anderen Hand zwischen seinen feuchten Arschbacken massierte er sein Fickloch. “Fühl mal” nahm Er meine Hand und ich streckte meinen Finger in seine, durch Rotze feuchte Spalte. Seine Finger krallten sich fest um meine Latte, als ich tiefer in ihn mit meinem Finger eindrang und spürte, wie glitschig Er durch seine Spucke war. “Bitte lecke zuerst meinen Arsch” bat Er mich mit flehenden Augen, “das macht mich irre.” Ich konnte nur nicken. Währendessen beugte Er sich zu meiner prallen Eichel herunter, der Er einen saugenden Kuss gab. Ein feuriger Blitz raste durch meine Eier, brachte mich sofort auf 180 und ich drehte ihn herum, ging in die Knie und ließ meine Zunge über seinen geilen Knackarsch wandern. Wie magisch zog mich seine enge Rosette an und ich musste einfach darüber lecken. Sein Po schmeckte nach Seife, Er hatte sich wohl sehr gut vorbereitet. Während ich nun versuchte, meine Zungespitze in seinen Hintern zu pressen, hörte ich, wie Er immer lauter stöhnte, ihm wohl heiße Lust verschaffte und ich bemühte mich noch stärker. Plötzlich drehte Er sich zu mir um: “Willst du mich nun von hinten nehmen?” Zuerst war ich wie vom Donner gerührt, brachte nur ein klägliches “jajaa” heraus und als Er dann noch eine Tube Gleitcreme hervorzog, war mir klar, dass Er das von vorneherein gewollt hatte. Das Glühen in seinen Augen war unbeschreiblich, als er mir eine kleine Wurst der Creme auf meinem harten Sschwanz verteilte und ich genoss das glatte Gefühl seiner verteilenden Finger. Es war richtig glitschig, machte mich wahnsinnig geil und ich wünschte, Er würde nicht aufhören. Doch dann fasste er mich an den Hüften, zog meine Hose bis auf die Knöchel herunter und setzte mich auf die Klobrille. Keuchend sah ich, wie Er sich umdrehte und mir seinen knackigen Hintern entgegenstreckte. Immer tiefer ließ Er sich sinken. Seufzend stieß ich an seine enge Rosette, wobei ich den Widerstand seines Muskels spürte, doch unaufhörlich ließ Er sich weiter sinken. Ich verkrampfte mich, wagte kaum zu atmen, als meine Eichel einen immensen Druck auf seine noch geschlossene Pforte ausübte. Dabei hörte ich ihn noch Sagen "Ich habe aber noch nie mit einem Jungen gefickt" Schön dachte ich, ein Jungmännlicher oder ehr Knäblicher Hintern ist auch Geil aber meist geht es nicht, doch mit einem Mal presste sich mein dicker Kopf in seinen sündigen Fick-Schacht und drückte seinen strammen Kanal auseinander. Kurz stockte Er und hielt sich einen Augenblick in dieser Position, doch seine Geilheit war einfach zu groß und weiter stülpte Er seine festen Backen über meinen brennenden Schwanz. Keuchend ließ ich mich nach hinten fallen, spürte jeden Millimeter, den ich tiefer in ihn eindrang, spürte seinen engen Schacht an meinem Schwanz, der vor Lust zu platzen drohte. Es war so herrlich, so eng, so warm. Laut stöhnte ich auf, als ich bis zum Anschlag in ihm steckte und fühlte nur noch diese lüsterne Enge, als Er sich weit zurück lehnte und sich gegen meinen Oberkörper sinken ließ. “Pass auf” keuchte Er und im nächsten Augenblick lief mir sein warmes Sperma über die Eier weil er schon vor Geilheit seinen Saft loslaufen lies. Ich stöhnte, wand mich auf der Brille, wollte mich bewegen, als ausgerechnet jetzt zwei Jungs aus unserer Clique herein kamen und nach ihm riefen. “Daniiiiiel ?” “Ich bin hier und ich werde erst etwas später kommen.” Seine Antwort war die Erregung kaum anzumerken, obwohl sein Schließmuskel meinen Schwanz ständig pulsierend bearbeitete. Verlangend küsste ich seinen Hals, während mir dabei der Geruch seines Aftershave was er noch von seinen Eltern bekahm als er ins Internat kahm, in die Nase stieg. Er ließ nun, nachdem die anderen wieder gegangen waren, seinen Saft ein zweiten mal laufen.Wahnsinn dachte ich wie oft der kann und badete wollüstig meine Eier in dem warmen Saft und stöhnte, wie die warmen Tropfen an meinem Sack entlang liefen. Als Er fertig war, standen wir so verbunden, wie wir waren auf und ich zog meinen wild hämmernden Schwanz ganz langsam heraus, drehte Daniel um und leckte sein noch haarloses Löchlein sauber. Immer schneller ließ ich meine Zunge zwischen die geilen Knacharschbacken stechen. Wimmernd bewegte Er sich mir entgegen, stöhnte noch lauter und urplötzlich spritzte ein dritter schwall seines Jungensaftes aus ihm heraus an die Wand. Leise kreischend wand Er sich vor mir, zuckte auf und Sagte, wobei Er sich in meinen Haaren festkrallte."Los spritz mir alles in mich" Ich setzte mich wieder auf die Toilette. Gierig zog ich ihn über mich und quetschte mich in seine weiche und herrlich nasse Schlucht, die schmatzend über meinen Schwanz glitt. Als ich ganz in ihm drin war, schaute ich ihm tief in die Augen und gab ihm einen Zungenkuss. Wir ließen unsere Zungen im Mund des anderen, während seine nasse Grotte mit feuchten Geräuschen meinen Schwanz bearbeitete. Noch schneller trieb Er jetzt seinen gierigen Arsch auf mich zu und ich schloss die Augen, genoss dabei sein weiches Fleisch an meiner Latte und brach laut stöhnend los. Wie ein Orkan erfasste mich die erste Welle, ließ in seine Schenkel verkrallend, presste ich ihm meinen schäumenden Sud in seine triefende Knabenfotze. Nur langsam löste sich die Spannung und Er stand auf, wobei ich sah, wie mein zäher Nektar aus seinem heißen Loch tropfte. Lächelnd beugte Er sich zu mir herunter, saugte noch einmal meinen Schaft ein, der langsam erschlaffte. Unwiderstehlich verspürte ich den Drang zu pinkeln und hatte eine Idee: “Magst meine Pisse trinken?” “Ja, lass mich deine Pisse schmecken, das wollte ich schon immer mal.” sagte Er und seine Augen blitzen, indem Er sich auf den Boden setzte und seinen Mund weit öffnete. Ich stand genau über ihm und ließ es laufen. Ein herrliches Gefühl durchströmte mich, als ich sah, wie es in seinen Mund plätscherte und Er alles schluckte. Er wurde richtig süchtig, streckte die Zunge aus und versuchte jeden Tropfen zu erhaschen. Als nichts mehr kam, richtete Er sich wieder auf und saugte mir auch noch das letzte Bisschen aus meiner zuckende Röhre. Wohlige Wellen rannen durch meinen Körper und ein ganz neues Lustgefühl stellte sich ein. Wieder hörten wir, wie jemand hereinkam, er machte sich schnell mit etwas Toilettenpaier Trocken und wir zogen uns schnell an und warteten bis die Luft rein war. Wie die Wiesel huschten wir auf den Flur, doch ehe wir uns verabschiedeten, sagte Er noch: “Wir sehen uns heute Abend” und gab mir einen Kuss. Am Abend ging ich zu seinem Zimmer.Sein Mitbewohnerin war nicht da und Er zog mich zu sich rein. Er hatte nichts ausser einem Handtuch an und die Lippen seines Mundes glänzten schon feucht vor Geilheit. Lächelnd drehte Er mir sein Hinterteil zu dabei lies er sein Handtuch hinuter gleiten und zeigte auf seine süße enge Rosette. Ich verstand und ging hinter ihm in die Knie, ließ meine Zunge über seinen verheißungsvollen Hintereingang gleiten, was ihm sofort ein Stöhnen entlockte. Noch weiter beugte Er sich vor und ich wollte gerade noch dichter hinter ihn rutschen, als Er sich urplötzlich aufrichtete. “Ich möchte dir etwas zeigen”, sagte Er und zog die Bettdecke seines Hochbettes beiseite. “Zieh dich aus und lege dich auf den Bauch hin!” Ich tat wie mir geheißen denn ich war Neugierig auf das was nun kommen mag. Als ich dann auf dem Bett lag, zog Er unter der Matratze ein Seil hervor und band mich so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. “So, jetzt bin ich dran”, triumphierte Er. Ich spürte, wie meine Pobacken auseinander gedrückt wurden und seine Zunge, die mein Poloch bearbeitete. Es war herrlich. Daniel war nun auf das obere Bett zu mir geklettert und bearbeitete meine Eier und meinen Po. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette, das sich immer stärker gegen mein enges Hinterstübchen drängte. Die Fesseln gestatten mir soeben, meinen Kopf umzudrehen und ich erkannte einen langen Holzstiel, dessen eine Hälfte sich Daniel schon in seine enge Grotte gesteckt hatte, wobei Er das noch freie Ende gegen meine Rosette presste. Noch fester stemmte Er sich gegen mich und ich hielt den Atem. Ich fühlte es, wie mein Muskel nachgab, stöhnte, als sich der glatte Schaft in mich bohrte. Jetzt bewegte Er sich dabei hin und her. In wilder Gier, scheuerte ich meinen knochenharten Schwanz gegen die Matratze. Hinter mir hörte ich Daniel keuchen, fühlte zusätzlich wie der Stab aus mir heraus gezogen wurde und etwas Anderes, ja etwa warmes und Pulsierendes in mich gleitete. Ich stöhnte vor Geilheit Laut aus, dass Er sich noch wilder gegen mich warf. Noch lauter wurde sein Stöhnen und ich fühlte es schon in mir auf steigen. Lüstern hielt ich jedes Mal, wenn Er in mich eindrang, dagegen und ich nutze diese Bewegung, um meinen steifen Spieß süchtig gegen die Matratze zu reiben. Nun knallten Daniel alle Sicherungen durch, denn wie ein Irrer hämmerte Er mir seinen Schoß entgegen und jagte seinen Harten tief in mich hinein. Dieses Gefühl war unglaublich, machte mich scharf wie noch nie. Meinen Hintern aufstellend, genoss ich seinen Ritt und spürte, wie es in mir aufflammte. Im gleichen Augenblick schrie Daniel auf, krümmte sich und presste sich in einen heiß entladenden Höhepunkt, ich merkte wie sein Sperma in mich hinein Katapultiert wurde. Keuchend presste ich meinen zuckenden Schwanz gegen die Matratze, wand mich und meine aufgestaute Sucht schoss nur so aus mir heraus. Noch immer bewegte Er sich, in mir fühlte ich seinen Kolben wie er langsam immer weniger zuckte, doch ich konnte nicht mehr. Auch Er hatte nun genug und stieg von mir herunter. Lächelnd und indem Er sich den Schwanz schmatzend aus meiner auslaufenden Grotte zog, band Er mich los. Liebevoll liebkoste ich seine aufgerichteten Nippel und Er stöhnte leise auf, wobei Er sich dicht an mich schmiegte. “Wie war es für dich” hauchte Er mir zu.

ENDE

So ging das Spielchen ziwschen uns noch einge Jahre ... Daniel du warst schon ne echt Geile Sau !!!
发布者 Bamruhrpott
12 年 前
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9
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allgaeubi
nantex : Ich habe es erlebt ...!
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wunderschöne Geschichte
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schöne Geschichte
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Das ist so geil. Ich wäre auch gerne in einem Internat gewesen gewesen. 
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fcbm1900
ohja die jugend. schön so ein erlebniss
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DancingPony
I would have luvved Daniel taking me shakled to his bed.......
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Herrlich zum lesen und zum wichsen :stuck_out_tongue_winking_eye:
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echt geiles Erlebnis. da wünscht man sich in diese Szenen hinein...
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loron1989
sehr geil geschrieben :wink:
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