Meine Stiefmutter Teil3

"Bevor Du auf eine andere Idee kommst. Das gerade mit dem kleinen Mädchen hat mir sooo
gut gefallen." "Haben wir denn noch soviel Zeit?" "Ja, ja. Fast zwei Stündchen," antwortete sie.

Ich mag es wenn jemand spontan ist, aber so spontan...
Na, gut. Lass dir jetzt schnell was einfallen.

Bei ihr angekommen, trug ich den Wasserkasten direkt in den Keller. Was war das?
Da stand noch ein voller Kasten. Na warte, du kleines Biest. Ich ging nach oben.
Die Eingangstür war nur angelehnt. Ich trat ein und sie hüpfte mir entgegen.
"Schau mal was ich bekommen habe," sagte sie in diesem leicht singenden Ton,
wie ihn nur ************** hervor bringen. Dabei hob sie leicht ihren Rock hoch
und schwenkte ihn hin und her.

"Ein hübsches Mädchen," sagte ich zu ihr "und was ist das? Mmmh, was muss ich da sehen?!"
Sie blieb plötzlich wie angewurzelt stehen und lies den Rock nach unten fallen.
"Was?"
"Was sehe ich da unter Deinem Rock?"
"Meine neue Strumpfhose, wieso?"

Sie war sichtlich verunsichert und wusste nicht, worauf ich hinaus wollte.

"Und was muss ich da noch sehen?" Jetzt hatte sie verstanden und das Spiel konnte beginnen.
Mit gesenktem Blick sagte sie ganz leise: "mein Unterhöschen"
"Wie bitte, ich kann Dich nicht richtig verstehen."
"Mein Un-ter-hös-chen" war die patzige Antwort.
"Was habe ich Dir gesagt, was Du tun sollst, wenn Du eine Strumpfhose trägst"
Den Blick zum Boden: "Ich weiß nicht."
"Hab ich Dir nicht hundert Mal gesagt, dass Du dann kein Unterhöschen tragen sollst, mmmmh?"

Wortlos drehte sie sich herum und ging Richtung Schlafzimmer.

"Einen Moment. Was hast Du vor?" "Ich möchte meine Strumpfhose ausziehen."
" Nicht so schnell, kleines Fräulein. Komm mal her!"
Sie kam auf mich zu, blieb vor mir stehen und sah die ganze Zeit auf den Boden.
Ich nahm sie an die Hand, zog sie ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel.
Sie blieb neben dem Sessel stehen. Mit einer Hand fuhr ich über ihre Strumpfhose
bis unter ihren Rock. Ich gab ihr eine Klapps auf den Po.

"Ich werde wirklich langsam böse auf mein ***************. Dass Du aber auch nicht
hören kannst, wenn man Dir was sagt. Dreh Dich herum und heb Deinen Rock hoch."

Sie tat es und ich schlug ihr nun etwas fester auf ihren Hintern.

"Und was soll ich jetzt mit Dir machen?"

"Ich weiß nicht" kam als Antwort.
"Das war leider falsch" sagte ich und gab ihr noch einen Klapps.
"Darf ich mir die Strumpfhose ausziehen?" fragte sie. "Und was hast Du dann vor?"
"Nix!"

Wieder einen Klapps,"Wieder falsch. Du wirst Dir jetzt hier sofort die Strumpfhose
und dann Dein Höschen ausziehen. Dann wirst Du die Strumpfhose wieder anziehen.
Ich werde diesmal aufpassen, dass Du es endlich richtig machst."
Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir gewand vor mich hin.
Mit einer Hand auf dem Tisch abgestützt begann sie nun mit der anderen Hand
mühselig unter ihrem Rock ihre Strumpfhose runter zu ziehen.
Nach kurzer Zeit sagte sie: "Kannst Du mir bitte meinen Röckchen hochhalten?"
Natürlich konnte ich das. Der Anblick dieses Hinterns war phänomenal.
Nun zog sie Stück für Stück ihre Strumpfhose herunter.
Das Spiel muss sie derart erregt haben, dass sich in ihrem Höschen
ein feuchter Fleck abzeichnete. "Sag mal," sprach ich sie an "und was ist das jetzt?"
"Ich weiß nicht." Ich strich ihr mit einer Hand durch ihr Höschen über ihre Muschi.
"Hast Du Dir etwa ins Höschen gemacht?" "Ich weiß nicht." Klapps!
Ich setzte mich rüber auf die Couch und zog sie an einem Arm zu mir herüber.
Sie fiel genau auf meinen Schoß, so dass ihr herrlicher Hintern vor mir lag.
Ich schlug ihr mehrmals auf den Hintern und sagte währenddessen:
"Macht sich ein großes Mädchen noch in die Höschen? Mmmmh, tut man das?"
Nachdem ihr Po anfing sich leicht zu röten hörte ich auf mit den Klapsen.
Ich half ihr wieder in die Senkrechte.

"Du hast die Strumpfhose und Dein Höschen immer noch an.
Jetzt aber ganz schnell, kleines Fräulein. Leg sie hier auf den Tisch
und dann ab ins Bad mit Dir!" Ich stand auf und ging schon mal vor.
Im Bad angekommen entfernte ich die Rolle mit dem Toilettenpapier.

Kurz darauf stand sie hinter mir. "Und was jetzt?" fragte sie etwas frech.
"Na, na. Du wirst jetzt erst mal auf Toilette gehen." Sie griff unter ihren
Rock und wollte ihr Höschen runter ziehen. "Moment. Damit Du mal merkst,
wie unangenehm das ist sich ins Höschen zumachen, wirst Du beim pinkeln
Dein Höschen anziehen." Sie klappte den Toilettensitz hoch, hob ihr Röcken
und setzte sich. "Ich glaub, ich kann jetzt nicht." Ich drehte den Wasserhahn
etwas auf und kniete mich zwischen ihre Beine. Schon konnte ich sehen, wie
ihr Höschen immer feuchter wurde. Kurz danach fühlte ich mit meiner Hand
über ihr Höschen zwischen ihren Beine und streichelte ihre Muschi.

"Damit das Höschen auch richtig nass wird, helfe ich Dir ein bisschen."
Alles, was ihr Höschen nicht fassen konnte lief über meine Hand. Herrlich.
Sie fing leicht an zu stöhnen. "So, fertig. Sagte sie und stand auf. Sie wollte
hinter sich greifen, um etwas Toilettenpapier zu nehmen. Leider musste sie
feststellen, dass gar keins mehr da war. Sie wunderte sich etwas, so etwas
gab es in ihrem Haushalt nicht.

"Und, merkst Du jetzt wie unangenehm so ein feuchtes Höschen ist?" "Oh, ja.
Ich habe es mir gemerkt. Aber jetzt darf ich es ausziehen, ja?"
"Gut, soll ich Dir helfen?" "Ja, bitte" Ich griff unter ihren Rock und zog ihr mit
beiden Händen ihr Höschen herunter. "Gar kein Papier da, wie soll ich mich jetzt
abtrocknen?" Ich setzte sie auf den Wannenrand und sagte "So wie es aussieht,
muss ich Dir wohl wieder helfen." "Und wie willst Du das machen? Du hast auch
kein Papier." Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und begann
ganz langsam mit meiner Zunge über ihre nasse Muschi zu lecken. Was für ein
herrlicher Geschmack. Ich arbeitete mich ganz langsam von Außen vor. "Mmmh.
Das ist ein schönes Saubermachen. Innen musst Du auch noch." Immer tiefer
leckte ich mit meiner Zunge durch ihren Spalt, wobei ich natürlich ihre Lustperle
nicht ausließ. Sie begann rhythmisch mit ihrem Becken nach vorne wippen.
Kurz darauf überkam sie ein herrlicher Orgasmus.