Ruhiges Wochenende

Gaby und ich trafen uns am Freitag nach der Arbeit in ihrer Wohnung. Gaby bereitete zum Abendbrot ein paar Schnittchen und ich kümmerte mich um die Getränke. Für jeden eine Flasche Bier, Reserve war noch im Kühlschrank. Ich entdeckte eine Flasche Wodka in Gaby´s Kühlschrank und so genehmigten wir uns nach dem Abendbrot noch jeder einen doppelten.

Machs Dir doch bequem sagte Gaby und knöpfte mein Hemd auf. Warte sagte ich, ich habe einen Pornovideo im Sexshop gefunden, der wird dir gefallen. Ich schob die Cassette in den Videorecorder und Gaby saß schon auf der Couch und trug schwarze Nylons, einen Strumpfhalter und einen gleichfarbigen BH. Daneben lag eine Schlangengurke und ein riesiger Dildo.

Ich möchte, das Du mich damit verwöhnts, sagte Gaby und lächelte mich an. Zieh dich aus befahl sie und während auf dem Fernseher der Pornofilm lief, entledigte ich mich meiner Klamotten. Meine Latte stand schon wie eine eins und Gaby faßte daran und zog mich auf die Couch.

Wie heißt der Film, frug Gaby. Die Familienschwuchtel sagte ich und schon sah man auf dem Bildschirm eine bildhübsche Sissy.
Sie trug Netzstrümpfe, der enorme Schwanz lugte aufregend aus dem Höschen hervor und ihre Gummititten quollen aus dem BH hervor. Eine blond Perücke und der grell geschminkte Mund ließen sie wie eine Nutte aussehen.

Gaby blickte fasziniert aufden Bildschirm und meinte dann, willst Du auch mal so aussehen?
Oh ja das ist schon lange mein Traum, antwortete ich.

Auf dem Bildschirm betrat ein junges Mädchen das Zimmer und staunte. Aber Brüderchen, du siehst ja geil aus, wo hast du die geilen Sachen her? Schwesterchen verrat mich nicht, aber die gehören Tante Heidi und ich habe sie ihr bei meinem letzten Besuch vor einer Woche geklaut.
Fehlen dir jetzt nur noch ein paar passende Schuhe, meinte die Schwester, die mit ihren 19 Jahren ein Jahr älter als ihr Bruder war.
Sie umarmte ihn und drückte ihre für ihr alter enormen Titten an den Körper ihres Bruders.

Es klopfte und die Mama trat in das Zimmer ihres Jungen. Monika und Jürgen, eben noch engumschlungen saßen am Tisch. Jürgen hatte sich seinen Bademantel übergeworfen, und versuchte seine schwarzbestrumpften Beine unter dem tisch zu verstecken.
Monika, sagte Mama ich muß mal mit Jürgen alleine etwas besprechen. Monika verließ den Raum, aber von außen an der Tür lauschte sie, was Paula von Jürgen wollte. Jürgen konnte trotz Bademantel und Tischplatte nicht verbergen, das er Frauenkleidung trug. Die Mama lächelte und sie blickte unter den Tisch. Sind die Sachen von Tante Heidi? frug sie und Jürgen, der längst bemerkt hat, das Lügen jetzt zwecklos war, gab es zu.

Gaby, die gebannt den Film verfolgt hatte, meinte plötzlich komm zieh meine Wäsche an und ich habe vom Besuch von Tante Inge noch eine blonde langhaarige Perücke hier, damit wirst du aussehen wie die Tunte im Film. So geschah es und ich fühlte mich so geil wie noch nie in meinem Leben. Jeder von uns hatte sich noch einen Schluck aus der Wodkapulle gegönnt, sodaß wir völlig entspannt waren für diese versauten Geilheiten.

Im Film umarmte Mama Paula ihren Jungen und meinte, das tuntenhafte hast Du von Deinem Vater, den der wird auch erst richtig geil, wenn ich ihm eine Corsage von mir anlege und er seine Higheels trägt, während er mich vögelt. Solche Worte von meiner Mutter hätte ich mir nie vorstellen können aber es ermutigte mich nach für meine Schuhgröße passende Higheels zu fragen.
Du hst doch die gleiche Größe wie Papa, also mach Dir keine Sorgen. Ich werde mal eine Party organisieren, wo wir alle unseren Spaß haben. Mit Monika verstehst Du dich ja sehr gut, wir beide sind uns doch auch lieb, dein Papa hat schon lange ein Auge auf dich geworfen, Tante Heidi ist sowieso naturgeil, besonders nachdem dein Onkel verstorben ist, ist sie die lustige Witwe. Dann laden wir noch deine Cousine ein, mt der du ja auch schonmal gevögelt hast und den Freund deiner Schwester, der den Blick nie von meinen Titten lassen konnte.

Ich rug jetzt Gabys Wäsche und sie lag splitternackt auf der Couch. Los, besorgs mir mit der Gurke und dem Dildo. Sie hob ihre Beine in die Luft und streckte mir ihre beiden Löcher entgegen. Ich schmierte die beiden geilen Teile mit Gleitgel ein und stopfte zu nächst die Gurke in Gabys Arsch. Mit der Zeit verschwand immer mehr von der Gurke in ihrem Poloch und ich schmierte ihre Fotze mit dem Gleitgel ein, was aber eigentlich nicht nötig war, den Gaby war nicht nur feucht, sondern schon richtig naß und der Dildo mit einem Durchmesser von 70 mm verschwand saugend und vollständig in ihrer Fotze.

Gaby schien davon garnichts mit zukriegen und schaute gebannt auf den Bildschirm. Dort hatte die Party gerade begonnen. Irgendjemand schob Jürgen, der wieder wie eine Sissynutte bekleidet war, seine Hand in den Arsch.

Während ich Gabys Fotze mit dem Dildo bearbeitete spürte ich Gabys Hand an meiner Pofotze und merkte wie sie langsam aber sicher in mir verschwand. Ich stöhnte und Gaby schob sie immer weiter, wie es ihr in dem Video zeitgleich vorgemacht wurde, bis zum Anschlag.

Dann lagen wir aufeinander. Gaby hatte ihren Arm aus meinem Arsch gezogen. Ich hatte ihre Muschi vor mir in der immer noch der Dildo steckte. Die Gurke aus ihrer Arschfotze steckte jetzt in meinem Anus. Meine Latte steckte in ihrem Mund und ich leckte ihren
gewaltig angeschwollenen Kitzler. Es dauerte leider nicht lange, bis ihre Blasarbeit meinen Schwanz zum abspritzen brachte.
Sie schluckte alles und ich konnte aber noch mit meiner Zunge ihre Lustknospe so lange bearbeiten, bis ich spürte, das auch sie ihren Orgasmus erlangt hatte.
Im Fernseher flimmerte der Familienporno vor sich hin, bis nur ein Rauschen auf dem Bildschirm zu sehen war.