Spontan
Es war Anfang der 80er Jahre. Ich hatte meine erste eigene Wohnung, war mit der Ausbildung fertig, jobbte aber privat bei einem Freund, der sein Haus baute. Ich hatte eine Annonce geschaltet, suchte nach weiblicher Gesellschaft. Es meldete sich eine etwa 20jährige, Julia hieß sie. Damals ohne Handys, Internet, Telefon. Wollte ich telefonieren, mußte ich zur Zelle, etwa 50 m entfernt. Das Bild, welches ihrem Brief (!) beilag, zeigte eine hübsche Blondine mit sehr eng sitzendem Shirt und einem Jeansmini. Ihre blauen Augen schauten lieb in die Welt und ich bekam ganz spontan einen Steifen. Mit 22 noch völlig normal. Ich rief die angegebene Telefonnummer an und war angenehm überrascht, wie nett sie sich anhörte. Wir quatschten etwa eine halbe Stunde und stellten fest, daß wir voneinander wirklich angetan waren. Wir verabredeten uns für den Samstag zum Eisessen und Italiener. Ich bat sie, genau die Kleidung zu tragen, in der sie auf dem Bild zu sehen war.
Samstags war in der Stadt, in der ich gerade lebte, Wochenmarkt. Ich holte sie am Busbahnhof ab und ging mit ihr über den Wochenmarkt. Ich brauchte dringend Vorräte. Milch ließ ich mir zapfen, in eine Milchkanne. Das wurde zu Hause in Flaschen gefüllt. Gemüse, Kartoffeln und Käse aus eigener Herstellung. Es war schon eine ziemliche Menge. Dann noch Roggensauerteigbrot und Butter. Aufschnitt hatte ich noch. Ich lud alles in mein Auto und wir fuhren zu mir. Schnell alles verstaut und dann wieder in die Stadt. Zuerst zum Italiener, Mittagessen. Klar lud ich sie ein. Ich hatte durch den Hausbau im Monat DM 2000,- auf die Hand. Klar, nicht ganz legal. Die Miete war billig, der Sprit auch. Sie konnte so natürlich sehen, wie ich lebte. Den Kasten Bier bei mir sah sie genauso, wie das Weinregal. Und im Kühlschrank stand der Klare. Ich trinke nun mal gern. Sie schien damit kein Problem zu haben. Haben dann später auch mal zusammen in der Kneipe gesoffen. Meine Cannabispflanzen zauberten dann doch eine fragende Falte auf ihre Stirn. Ich erklärte ihr, daß dies Medizin sei, weil ich öfters unter starken Rückenschmerzen litt. Und da wir beide Raucher waren, hat sie auch mal irgendwann einen Joint probiert.
Nach dem Italiener gingen wir noch Eis essen. Ich achtete während des Tages sehr auf ihre Mimik. Und entdeckte hier und da diverse Augenaufschläge und -blicke, die mir signalisierten, daß sie wahrscheinlich genauso untervögelt war, wie ich. Ich kenne die Gesten der Frauen gut. Wenn sie es drauf anlegen, ist alles an und in ihnen auf Sex gepolt. Nach dem Eisessen sind wir noch durch die City geschlendert. Irgendwann verfing sich ihre Hand in meiner. Jetzt war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Ich sah ihr direkt und intensiv in die Augen. Sie wurde abwechselnd rot und blass. Kenne ich nur zu gut. Das Höschen ist schon feucht, aber die Psyche braucht noch. So unterhielten wir uns über Musik. Ich erzählte, daß ich gerade auf der NDW schwamm, BAP und DÖF toll fände. Sie meinte, bei ihr sei es doch eher Pink Floyd. Da ich eine große Schallplattensammlung besitze, damals schon, konnte ich natürlich mit Pink Floyd aufwarten. Vor allem das Album, wo sich zwei die Hände reichen und der eine brennt. ‚Wish you were here‘, der einzige Song, der auf Akkustikgitarre gespielt wird. Und ich konnte ihn spielen. Davon war sie sehr angetan. Mittlerweile war es schon zeitlich vorgerückt und wir gingen in meine Stammkneipe. Bei Bier und ein paar Klaren ging die Unterhaltung weiter.
Irgendwann meinte sie, sie müsse jetzt zurück. Ihre Eltern wären sehr darauf bedacht, daß sie pünktlich wieder da wäre. Ich meinte zu ihr, daß sie mit ihren 20 Jahren ihre eigenen Entscheidungen treffen müsse. Und diese auch selbstbewußt vertreten müsse. Im Auto wurde sie dann plötzlich anhänglich. Sie meinte, sie hätte noch keinen Mann getroffen, der ihr so die Freiheit brächte. Und wenn wir bei mir wären, könne sie sich auch was anderes als Smalltalk vorstellen. Im Auto, wir waren noch nicht losgefahren, stellte ich fest, daß ihr Mini noch höher gerutscht war. Ihr weißes Höschen hatte schon einen feuchten Fleck. Also ging ich strategisch vor. Ich streichelte ihr schönen Beine und rutschte immer weiter nach oben. Meine Hand glitt an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben und dann langsam wieder zurück. Jedes Streicheln quittierte sie mit einem Stöhnen. Und, als ich ihre Lustgrotte erreicht hatte, mit einem Keuchen. Ich rieb ihre Grotte, bis sie einen Orgasmus bekam. Dann fuhr ich uns nach Hause zu mir. Zu Hause angekommen fiel sie mir um den Hals. Ihre Lippen legten sich auf meine und unsere Zungen tanzten Samba. Meine Hände waren unter ihrem Mini und massierten ihre Pobacken. Mann, was für ein strammer Arsch. Ich spürte ihre Zitzen, die sich durch den Stoff gegen mich drückten. Ich zog ihren Mini aus, sie meine Hose. Ihr Shirt fiel als nächstes. Sie trug noch einen BH, den ich ihr auszog. Hervor kamen zwei perfekt geformte Brüste, eher mittelgroß. Ihre Nippel waren sehr hart und steif. Ich löste den Kuß und ließ meine Lippen wandern. Über ihren Hals, wo sie sich festsaugten und eine weitere Stöhnarie auslösten. Dann über ihre Brust zu ihren Brüsten und den superharten und -steifen Nippeln. Dort saugten sie sich fest und verschafften ihrer Besitzerin den nächsten Orgasmus.
Mittlerweile war ihr Höschen klatschnass. Ich zog es ihr aus, legte es an meine Nase und sog den Duft intensiv ein. Es war genau die Mischung, die ich liebte. Etwas Urin und jede Menge Scheidensekret. Jetzt war es Zeit, in die Horizontale zu wechseln. Ich entledigte mich meiner restlichen Klamotten, dann stand ich vor ihr. Mein Schwanz war zum Bersten hart und steif, bereit, ihr Irmgärtchen zu besuchen.
„Bitte leck mich, ich brauche jetzt Deine Zunge!“
Sie flüsterte nur, um den Zauber des Augenblicks nicht zu stören. Julia war eine durch und durch schöne Frau. Alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt, so, als hätte jemand sein Meisterwerk abgeliefert. Ihre schöne Möse lud geradezu zum Lecken ein. Und ich nutzte meine Chance. Ich hielt sie auf einer Orgasmuswelle. Sie kam und kam immer wieder. Und flutete meinen Mund mit ihrem Sekret, welches jetzt wirklich squirtartig aus ihrer Schwanzgarage floß und spritzte. Ihre Töne, die sie von sich gab, waren Musik in meinen Ohren. Und als ich in sie drang, gab es nur noch keuchen und so ‚ja, fick mich, mach mich fertig, füll mich ab, spritz in mich!!!‘
Auf ihrem nächsten Höhepunkt drückte sie mich mit ihren Beinen an meinem Hintern so in sich, daß ich ihrem Muttermund durchstieß. Spontan kam ich und jagte ihr meine Ladung Sperma in sechs, sieben Schüben direkt in ihre Gebärmutter hinein. Nur sehr langsam kamen wir wieder zu uns. Ich lag immer noch auf ihr und unsere Atmung mußte sich erst beruhigen. Langsam zog ich mich aus ihr heraus und legte mich neben sie.
Wir schliefen eine kurze Zeit. Dann stand sie auf und fragte, ob wir was essen können. Meine Spiegeleier mit Reis und Tomatensoße kamen ganz gut an. Ich hatte vorher Bier kaltgestellt und zusammen mit dem Klaren, der eigentlich ein Wodka war, wurde es noch eine feuchtfröhliche Zeit. Aus diesem Wochenende wurden vier herrliche Jahre, in denen wir uns liebten. Sie hat in dieser Zeit kennengelernt, was ich unter Ficken verstehe, warum es wichtig ist, daß man seine eigenen Entscheidungen treffen und durchziehen muß und wann die Eltern als Ratgeber ausgedient haben. Unsere Beziehung endete, als sie ein Jobangebot in einer fernen Stad annahm.
Samstags war in der Stadt, in der ich gerade lebte, Wochenmarkt. Ich holte sie am Busbahnhof ab und ging mit ihr über den Wochenmarkt. Ich brauchte dringend Vorräte. Milch ließ ich mir zapfen, in eine Milchkanne. Das wurde zu Hause in Flaschen gefüllt. Gemüse, Kartoffeln und Käse aus eigener Herstellung. Es war schon eine ziemliche Menge. Dann noch Roggensauerteigbrot und Butter. Aufschnitt hatte ich noch. Ich lud alles in mein Auto und wir fuhren zu mir. Schnell alles verstaut und dann wieder in die Stadt. Zuerst zum Italiener, Mittagessen. Klar lud ich sie ein. Ich hatte durch den Hausbau im Monat DM 2000,- auf die Hand. Klar, nicht ganz legal. Die Miete war billig, der Sprit auch. Sie konnte so natürlich sehen, wie ich lebte. Den Kasten Bier bei mir sah sie genauso, wie das Weinregal. Und im Kühlschrank stand der Klare. Ich trinke nun mal gern. Sie schien damit kein Problem zu haben. Haben dann später auch mal zusammen in der Kneipe gesoffen. Meine Cannabispflanzen zauberten dann doch eine fragende Falte auf ihre Stirn. Ich erklärte ihr, daß dies Medizin sei, weil ich öfters unter starken Rückenschmerzen litt. Und da wir beide Raucher waren, hat sie auch mal irgendwann einen Joint probiert.
Nach dem Italiener gingen wir noch Eis essen. Ich achtete während des Tages sehr auf ihre Mimik. Und entdeckte hier und da diverse Augenaufschläge und -blicke, die mir signalisierten, daß sie wahrscheinlich genauso untervögelt war, wie ich. Ich kenne die Gesten der Frauen gut. Wenn sie es drauf anlegen, ist alles an und in ihnen auf Sex gepolt. Nach dem Eisessen sind wir noch durch die City geschlendert. Irgendwann verfing sich ihre Hand in meiner. Jetzt war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Ich sah ihr direkt und intensiv in die Augen. Sie wurde abwechselnd rot und blass. Kenne ich nur zu gut. Das Höschen ist schon feucht, aber die Psyche braucht noch. So unterhielten wir uns über Musik. Ich erzählte, daß ich gerade auf der NDW schwamm, BAP und DÖF toll fände. Sie meinte, bei ihr sei es doch eher Pink Floyd. Da ich eine große Schallplattensammlung besitze, damals schon, konnte ich natürlich mit Pink Floyd aufwarten. Vor allem das Album, wo sich zwei die Hände reichen und der eine brennt. ‚Wish you were here‘, der einzige Song, der auf Akkustikgitarre gespielt wird. Und ich konnte ihn spielen. Davon war sie sehr angetan. Mittlerweile war es schon zeitlich vorgerückt und wir gingen in meine Stammkneipe. Bei Bier und ein paar Klaren ging die Unterhaltung weiter.
Irgendwann meinte sie, sie müsse jetzt zurück. Ihre Eltern wären sehr darauf bedacht, daß sie pünktlich wieder da wäre. Ich meinte zu ihr, daß sie mit ihren 20 Jahren ihre eigenen Entscheidungen treffen müsse. Und diese auch selbstbewußt vertreten müsse. Im Auto wurde sie dann plötzlich anhänglich. Sie meinte, sie hätte noch keinen Mann getroffen, der ihr so die Freiheit brächte. Und wenn wir bei mir wären, könne sie sich auch was anderes als Smalltalk vorstellen. Im Auto, wir waren noch nicht losgefahren, stellte ich fest, daß ihr Mini noch höher gerutscht war. Ihr weißes Höschen hatte schon einen feuchten Fleck. Also ging ich strategisch vor. Ich streichelte ihr schönen Beine und rutschte immer weiter nach oben. Meine Hand glitt an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben und dann langsam wieder zurück. Jedes Streicheln quittierte sie mit einem Stöhnen. Und, als ich ihre Lustgrotte erreicht hatte, mit einem Keuchen. Ich rieb ihre Grotte, bis sie einen Orgasmus bekam. Dann fuhr ich uns nach Hause zu mir. Zu Hause angekommen fiel sie mir um den Hals. Ihre Lippen legten sich auf meine und unsere Zungen tanzten Samba. Meine Hände waren unter ihrem Mini und massierten ihre Pobacken. Mann, was für ein strammer Arsch. Ich spürte ihre Zitzen, die sich durch den Stoff gegen mich drückten. Ich zog ihren Mini aus, sie meine Hose. Ihr Shirt fiel als nächstes. Sie trug noch einen BH, den ich ihr auszog. Hervor kamen zwei perfekt geformte Brüste, eher mittelgroß. Ihre Nippel waren sehr hart und steif. Ich löste den Kuß und ließ meine Lippen wandern. Über ihren Hals, wo sie sich festsaugten und eine weitere Stöhnarie auslösten. Dann über ihre Brust zu ihren Brüsten und den superharten und -steifen Nippeln. Dort saugten sie sich fest und verschafften ihrer Besitzerin den nächsten Orgasmus.
Mittlerweile war ihr Höschen klatschnass. Ich zog es ihr aus, legte es an meine Nase und sog den Duft intensiv ein. Es war genau die Mischung, die ich liebte. Etwas Urin und jede Menge Scheidensekret. Jetzt war es Zeit, in die Horizontale zu wechseln. Ich entledigte mich meiner restlichen Klamotten, dann stand ich vor ihr. Mein Schwanz war zum Bersten hart und steif, bereit, ihr Irmgärtchen zu besuchen.
„Bitte leck mich, ich brauche jetzt Deine Zunge!“
Sie flüsterte nur, um den Zauber des Augenblicks nicht zu stören. Julia war eine durch und durch schöne Frau. Alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt, so, als hätte jemand sein Meisterwerk abgeliefert. Ihre schöne Möse lud geradezu zum Lecken ein. Und ich nutzte meine Chance. Ich hielt sie auf einer Orgasmuswelle. Sie kam und kam immer wieder. Und flutete meinen Mund mit ihrem Sekret, welches jetzt wirklich squirtartig aus ihrer Schwanzgarage floß und spritzte. Ihre Töne, die sie von sich gab, waren Musik in meinen Ohren. Und als ich in sie drang, gab es nur noch keuchen und so ‚ja, fick mich, mach mich fertig, füll mich ab, spritz in mich!!!‘
Auf ihrem nächsten Höhepunkt drückte sie mich mit ihren Beinen an meinem Hintern so in sich, daß ich ihrem Muttermund durchstieß. Spontan kam ich und jagte ihr meine Ladung Sperma in sechs, sieben Schüben direkt in ihre Gebärmutter hinein. Nur sehr langsam kamen wir wieder zu uns. Ich lag immer noch auf ihr und unsere Atmung mußte sich erst beruhigen. Langsam zog ich mich aus ihr heraus und legte mich neben sie.
Wir schliefen eine kurze Zeit. Dann stand sie auf und fragte, ob wir was essen können. Meine Spiegeleier mit Reis und Tomatensoße kamen ganz gut an. Ich hatte vorher Bier kaltgestellt und zusammen mit dem Klaren, der eigentlich ein Wodka war, wurde es noch eine feuchtfröhliche Zeit. Aus diesem Wochenende wurden vier herrliche Jahre, in denen wir uns liebten. Sie hat in dieser Zeit kennengelernt, was ich unter Ficken verstehe, warum es wichtig ist, daß man seine eigenen Entscheidungen treffen und durchziehen muß und wann die Eltern als Ratgeber ausgedient haben. Unsere Beziehung endete, als sie ein Jobangebot in einer fernen Stad annahm.
1 年 前