Hilfsbereit
Heute morgen war ich schon geil.
Ich holte mir aber keinen runter sondern wollte die Geilheit solange wie möglich aufrechterhalten.
Also zog ich mir nach der Morgentoilette erstmal eine schwarze Strumpfhose an. Dann kam ein Korselett mit Strapsen an die ich helle Nylons anstrapste, die Titten habe ich nicht ausgestopft, weil ich nicht auffallen wollte.
Mit der Straßenbahn wollte ich in die Stadt fahren um mich im PornoKino zu amüsieren.
Als ich an der Haltestelle auf die Bahn wartete sah ich, wie eine junge Frau aus dem Supermarkt kam. Sie hatte enorm große Brüste und unter dem Pullover zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Die Titten schwankten hin und her und es schien, dass sie keinen BH trug, denn die Titten hingen weit nach unten.
In jeder Hand trug sie eine schwere Tüte. Beim Anblick der schaukelnden Titten schlug mein Herz schneller. Als sie auf meiner Höhe war sprach ich sie spontan an: Hallo junge Frau, darf ich ihnen tragen helfen?
Sie blieb stehen und lächelte mich an. Ich wohne zwei Straßen weiter sagte sie. Das macht mir nichts aus antwortete ich und prompt reichte sie mir beide Tüten.
Als uns keiner auf der Straße mehr hören konnte sagte sie: Du guckst doch die ganze Zeit nur auf meine Möpse, möchtest Du sie mal anfassen? Ich grinste und sagte: nichts lieber als das.
Mittlerweile standen wir vor ihrer Haustür. Jetzt nur noch in den dritten Stock, aber Aufzug gibt es nicht.
Die Aussicht, ihre Titten kneten zu dürfen, erleichterten es mir, die drei Stockwerke mit den schweren Tüten hinauf zu steigen.
Oben angekommen klingelte sie. Ich wunderte mich, das sie keinen Schlüssel hatte und ehe mir die Situation bewußt wurde, öffnet sich die Tür und ein Kerl wie ein Baum stand in vor uns.Bekleidet war er nur im Bademantel.
Oh Schatz, hast Du Besuch mitgebracht, sagte der Kerl und grinste mich an, wobei er mich musterte und sein Blick an meiner Hose fest hing, wo sich natürlich schon eine große Beule gebildet hatte.
Clarissa, so hatte sich vorgestellt, schob mich in die Wohnung. Ich halte mein Versprechen, aber Meik würde sich freuen, wenn Du
ihn etwas verwöhnen würdest, dabei zog sie ihren Pullover aus und tatsächlich trug sie keinen BH. Ihre riesigen Titten hingen bis zum
Bauchnabel. Ihre Warzen waren gepierced und zwei dicke Ringe zierten ihre Nippel, weshalb sie auch unter dem Pullover so hervorstachen. Sie streckte mir ihre Brüste entgegen und forderte mich auf, sie endlich zu kneten.
Als ich aber ihre geilen Nippel saugen wollte, zog sie ihre Titten zurück und meinte: jetzt musst du erst Meik einen gefallen tun.
Meik hatte in der Zwischenzeit die Tüten ausgepackt. Auf dem Tisch lagen ein Riesenprügel von Fleischwurst. eine Riesen Schlangengurke, Zuchini, Auberginen und eine ganze Reihe von Dingen, die sich wunderbar dazu eignen in ein Arschloch zu schieben. Ich verstand sofort und fragte Meik, ob er auch vorher eine Spülung gemacht hat.
Ach du geile Sau kennst dich aber gut aus, sagte er zu mir. Ich zog mich aus und präsentierte meine Strapse und Strümpfe.
Oh Heinz, du geile Schwuchtel, sagte Clarissa, jetzt müssen wir nur noch Deine Titten ausstopfen. Beim Einkauf waren auch zwei Kohlköpfe dabei, die sie mir in die Cups stopfte. Meine Oberweite war dadurch 1,60 m und ich wurde noch geiler als ich sowieso schon war.
Lutsch meinen Schwanz, sagte Meik und hielt mir seine Latte vors Gesicht. Am Sack trug er ein paar Schäkel, der Schwanz war beringt und die Eichel dadurch knochenhart. Ich nahm den geilen Schwanz zwischen meine Lippen und Meik fing an, mir ins Maul zu ficken, während Clarissa meine Eier kraulte und ich spürte, wie etwas in meine Sissyfotze geschoben wurde.
Meik fickte solange, bis seine Sahne in meinen Mund spritze. Ich schluckte alles runter und Clarissa wichste meine Latte, bis ich ihr ins Gesicht spritze. Während Meik ihr Arschloch bearbeitete verwöhnte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge und füllte ihre Fotze mit einer großen Aubergine, bis sie vor Geilheit zu schreien anfing.
Erschöpft, aber entspannt lagen wir auf dem Fußboden. Nach kurzer Pause lud ich beide zum Essen ein.
Wir müssen uns aber noch fein machen sagten beide und in geilem Outfit steuerten wir dann ein Lokal an, das in der Nähe lag.
Ich holte mir aber keinen runter sondern wollte die Geilheit solange wie möglich aufrechterhalten.
Also zog ich mir nach der Morgentoilette erstmal eine schwarze Strumpfhose an. Dann kam ein Korselett mit Strapsen an die ich helle Nylons anstrapste, die Titten habe ich nicht ausgestopft, weil ich nicht auffallen wollte.
Mit der Straßenbahn wollte ich in die Stadt fahren um mich im PornoKino zu amüsieren.
Als ich an der Haltestelle auf die Bahn wartete sah ich, wie eine junge Frau aus dem Supermarkt kam. Sie hatte enorm große Brüste und unter dem Pullover zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Die Titten schwankten hin und her und es schien, dass sie keinen BH trug, denn die Titten hingen weit nach unten.
In jeder Hand trug sie eine schwere Tüte. Beim Anblick der schaukelnden Titten schlug mein Herz schneller. Als sie auf meiner Höhe war sprach ich sie spontan an: Hallo junge Frau, darf ich ihnen tragen helfen?
Sie blieb stehen und lächelte mich an. Ich wohne zwei Straßen weiter sagte sie. Das macht mir nichts aus antwortete ich und prompt reichte sie mir beide Tüten.
Als uns keiner auf der Straße mehr hören konnte sagte sie: Du guckst doch die ganze Zeit nur auf meine Möpse, möchtest Du sie mal anfassen? Ich grinste und sagte: nichts lieber als das.
Mittlerweile standen wir vor ihrer Haustür. Jetzt nur noch in den dritten Stock, aber Aufzug gibt es nicht.
Die Aussicht, ihre Titten kneten zu dürfen, erleichterten es mir, die drei Stockwerke mit den schweren Tüten hinauf zu steigen.
Oben angekommen klingelte sie. Ich wunderte mich, das sie keinen Schlüssel hatte und ehe mir die Situation bewußt wurde, öffnet sich die Tür und ein Kerl wie ein Baum stand in vor uns.Bekleidet war er nur im Bademantel.
Oh Schatz, hast Du Besuch mitgebracht, sagte der Kerl und grinste mich an, wobei er mich musterte und sein Blick an meiner Hose fest hing, wo sich natürlich schon eine große Beule gebildet hatte.
Clarissa, so hatte sich vorgestellt, schob mich in die Wohnung. Ich halte mein Versprechen, aber Meik würde sich freuen, wenn Du
ihn etwas verwöhnen würdest, dabei zog sie ihren Pullover aus und tatsächlich trug sie keinen BH. Ihre riesigen Titten hingen bis zum
Bauchnabel. Ihre Warzen waren gepierced und zwei dicke Ringe zierten ihre Nippel, weshalb sie auch unter dem Pullover so hervorstachen. Sie streckte mir ihre Brüste entgegen und forderte mich auf, sie endlich zu kneten.
Als ich aber ihre geilen Nippel saugen wollte, zog sie ihre Titten zurück und meinte: jetzt musst du erst Meik einen gefallen tun.
Meik hatte in der Zwischenzeit die Tüten ausgepackt. Auf dem Tisch lagen ein Riesenprügel von Fleischwurst. eine Riesen Schlangengurke, Zuchini, Auberginen und eine ganze Reihe von Dingen, die sich wunderbar dazu eignen in ein Arschloch zu schieben. Ich verstand sofort und fragte Meik, ob er auch vorher eine Spülung gemacht hat.
Ach du geile Sau kennst dich aber gut aus, sagte er zu mir. Ich zog mich aus und präsentierte meine Strapse und Strümpfe.
Oh Heinz, du geile Schwuchtel, sagte Clarissa, jetzt müssen wir nur noch Deine Titten ausstopfen. Beim Einkauf waren auch zwei Kohlköpfe dabei, die sie mir in die Cups stopfte. Meine Oberweite war dadurch 1,60 m und ich wurde noch geiler als ich sowieso schon war.
Lutsch meinen Schwanz, sagte Meik und hielt mir seine Latte vors Gesicht. Am Sack trug er ein paar Schäkel, der Schwanz war beringt und die Eichel dadurch knochenhart. Ich nahm den geilen Schwanz zwischen meine Lippen und Meik fing an, mir ins Maul zu ficken, während Clarissa meine Eier kraulte und ich spürte, wie etwas in meine Sissyfotze geschoben wurde.
Meik fickte solange, bis seine Sahne in meinen Mund spritze. Ich schluckte alles runter und Clarissa wichste meine Latte, bis ich ihr ins Gesicht spritze. Während Meik ihr Arschloch bearbeitete verwöhnte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge und füllte ihre Fotze mit einer großen Aubergine, bis sie vor Geilheit zu schreien anfing.
Erschöpft, aber entspannt lagen wir auf dem Fußboden. Nach kurzer Pause lud ich beide zum Essen ein.
Wir müssen uns aber noch fein machen sagten beide und in geilem Outfit steuerten wir dann ein Lokal an, das in der Nähe lag.
1 年 前
