Die Reha-Schlampe - Kapitel 3

13. Das Frühstück

Als der Wecker klingelt fühle ich mich zuerst total gerädert. Ich brauche eine Weile, um mich zum Aufstehen aufzuraffen. Was mag der neue Tag wohl bringen? Ein paar Therapien stehen auf dem Plan. Ich denke an Kurts Anweisungen und mir wird etwas schwummerig bei dem Gedanken, mich in der Öffentlichkeit der Klinik ohne Unterwäsche zu zeigen. Aber wenn ich es nicht tue, ist das Spiel vorbei und ich habe verloren. Und was ist schon dabei, wenn ich auf Slip und BH verzichte? Hier kennt mich ja niemand privat, und bin ich nicht schon das ganze Wochenende so rumgelaufen? Ich gehe pinkeln und springe danach unter die Dusche. Ich muss immer wieder an gestern Abend denken. Ich habe mich Kurt vollständig unterworfen, habe mich von ihm benutzen und erniedrigen lassen und ihn dabei auch noch ständig Herr genannt.

Aber ich erinnere mich auch, dass mich das alles extrem geil machte und es sich für mich wie eine Befreiung anfühlte. Also überwinde ich meine Bedenken und ziehe nur Nylons, Leggings und ein Shirt an. Und natürlich ein paar hübsch aussehende schwarze Sportschuhe. Dann schminke ich mich etwas, schnappe mir meine kleine Handtasche und begebe mich zum Raucherpavillion. Die erste Kippe ist immer die Schlimmste. Ob ich es schaffe heute mal weniger als 20 zu rauchen? Wahrscheinlich nicht.

Auf dem Weg durch die Klinik habe ich das Gefühl, dass jeder mir zwischen die Beine schaut und die Abdrücke meiner Fotze sieht. Doch das bilde ich mir vermutlich nur ein, weil ich etwas weiss was sie nicht wissen.

Endlich komme ich draußen am Häuschen an. Kurt und Manni sind bereits da, auch Anke und ein zwei fremde Mitpatienten stehen da und qualmen. Kurt sieht mich und winkt mich direkt zu sich. Er steht mit Manni ein wenig abseits der anderen.

„Ah, da ist ja meine kleine Fotze“, begrüsst er mich und ich blicke mich panisch um, ob jemand das mitbekommen hat. Anscheinend nicht, nur Manni. Die beiden grinsen und Kurt nimmt mich freundlich in den Arm. Sofort spüre ichwie sich sein Knie zwischen meine Beine drängt.

„Hallo Herr“, flüstere ich ihm ins Ohr, worauf er mir eine Hand auf den Arsch legt.

„Sag Manni Hallo, Fotze.“

Er löst sich von mir und gibt mir die Gelegenheit, mich von Manni umarmen zu lassen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Anke uns beobachtet. Ob sie etwas ahnt?

„Hallo Manni.“

„Na wie war es gestern mit Kurt?“, flüstert er mir anzüglich ins Ohr.

„Schön“, antworte ich kurz angebunden.

Kurt geht ein paar Schritte von den anderen weg und gibt Manni und mir zu verstehen, dass wir ihm folgen sollen. Ich atme erleichtert auf, steigert das doch die Chance, dass alles was zwischen uns gesprochen wird in vertrauter Runde bleibt und Anke nicht noch mehr Futter zum Tratschen bekommt.

„Ich sehe, du hast dich an meine Kleiderordnung gehalten. Ich bin stolz auf dich.“

Ich werde tatsächlich rot und sonne mich in dem Kompliment.

„Manni weiss schon Bescheid, du darfst mich in seiner Anwesenheit Herr nennen, Nutte.“

Sie haben also über den gestrigen Abend gesprochen. Na dann.

„Ja Herr“, spiele ich weiter unser Spiel.

Mannis Augen weiten sich überrascht.

„Na, du hast es ja schon weit gebracht, Sylvie. Freut mich für dich. Kurt hat mir auch erzählt, dass du alles tun wirst, was wir von dir wollen, stimmt das?“

Ich gucke kurz zu meinem Herrn, dann nicke ich.

„Ja, das stimmt.“

„Fein, dann sehen wir uns in der Mittagspause. Ich komme zu dir in dein Zimmer.“

„Okee“, sage ich bloss.

Der Gedanke, heute mittag mit Manni zu ficken ist schon sehr aufregend.

„Perfekt.Wir haben ein Date“, grinst Manni, dann wendet er sich an Kurt.

„Danke Kumpel, dass ich deine Nutte benutzen darf.“

„Kein Problem. Alles gut. Habt Spaß.“

Sie reden von mir als sei ich ein Gegenstand, den man verschachern kann. Es ist gleichzeitig erniedrigend und aufgeilend für mich. Ich spüre, dass es in meiner Legginghose vorne schon wieder feucht wird.

„Und bist du bereit für deinen Tag? Wie geil wird es für dich sein, in der Gesprächsrunde ohne Unterwäsche dazusitzen.“

„Äh, ich…weiss nicht ob das eine so gute Idee ist, Herr. Ich bin so nervös.“

„Das gehört zu deiner Therapie, Sylvie. Du musst dich weiter befreien von allen Zwängen. Du hast doch schon gemerkt wie gut dir das tut.“

Er greift in seine Jackentasche und zieht einen Flachmann hervor.

„Komm, trink einen Schluck, das wird dich etwas lockerer machen.“

Er dreht den Verschluss ab und reicht mir den Wodka.

„Ich weiss nicht, Ku… Herr.“

Er schaut mich streng an und ich gebe nach. Ich nehme einen tiefen Schluck und wohlige Wärme breitet sich in mir aus. Ich will Kurt den Rest zurückgeben doch er meint nur: „Lass mal. Trink aus.“

Ich trete meine Zigarette auf dem Boden aus, dann mache ich die kleine Pulle gänzlich leer.

„Wir müssen langsam los, das Frühstück wartet“, sagt Manni. „Bis später.“

Ich werfe den Flachmann in einen Mülleimer. Mir wird dabei etwas schwummerig. Kurt drückt mir noch etwas in die Hand.

„Hier, für nach dem Frühstück. Mit einem kommst du nicht durch die Gesprächsrunde.“

Dann lässt er mich einfach stehen und folgt seinem Kumpel ins Gebäude. Verstohlen blicke ich mich um. Keiner schaut hin. Ich schiebe den Flachmann hastig in meine Handtasche.

„Hey Sylvie, wie siehts aus?“

Anke steht plötzlich vor mir und betrachtet mich eingehend. Ich habe sie nicht kommen sehen, so schnell hat sie die fünf Meter Abstand überwunden. Ihr Blick richtet sich auf mein geschminktes Gesicht, dann auf meine Titten und schliesslich in den Schritt.

„Gut, und dir?“

„Ich bin okay. Sag mal, hast du mit den beiden Kerlen was am laufen?“

„Ähh, nein, wieso?“, gebe ich unsicher zurück. Mein Herz beginnt laut zu pochen. Sie weiss es! Sie weiss es! Sie weiss es!

„Ich dachte nur. Wie er grade seine Hand auf deinen Hintern gelegt hat…“

Die dumme, neugierige Schlampe. Was mischt die sich ein? Was, wenn sie es rum erzählt?

„Ach, das ist mir gar nicht aufgefallen.“

Wie erbärmlich das klingt.

„Ist ja auch egal. Hab ein bisschen Spaß. Der Alltag holt dich bald wieder ein, viel schneller als du denkst.“

Wie gehässig und verlogen das klingt. Ob sie neidisch auf mich ist? Sie kann ja kaum noch ficken mit ihren Schmerzen.

Wir gehen hinein und in die Mensa. Notgedrungen muss ich ihre Anwesenheit bis dahin ertragen. Mühsam lenke ich das Thema auf Unverfänglicheres. Ich bin froh, als wir uns verabschieden, weil wir an verschiedenen Tischen sitzen. Auf den letzten Schritten habe ich das schreckliche (erregende?) Gefühl, dass ich angestarrt werde. Alle gucken auf meine Titten und mein Cameltoe. Aber es ist wohl nur Einbildung. Meine Fantasie, die mit mir durchgeht.

Trotz dieses schlechten Versuchs, mich selbst zu beruhigen fühle ich mich nackt. Nackt in einem öffentlichen Raum. In einer Reha-Klinik. In der jemand später einen Bericht über mich schreibt. Was, wenn die The****uten meine Verwandlung bemerken? Wenn sie hinter das Spiel kommen? Meine Paranoia macht riesengroße Purzelbäume.

Ich schenke mir nen Kaffee ein und schmier mir ein Brötchen. Dabei fällt mein Blick auf Ralf, der mir umgehend eine Kusshand zuwirft. Wie in einem Film über eine Frau mit Verfolgungswahn huscht mein Blick umher, um jeden zu identifizieren, der es mitbekommen haben könnte. Heinz, Willi und Thomas starren mich an, die anderen Besucher hier Gott sei Dank nicht. Ich werde rot und widme mich wieder meinem Brötchen. Ich muss hier raus, sonst werde ich noch verrückt.

„Entspann dich, entspann dich“, sagt jemand plötzlich hinter mir.

Erschrocken drehe ich mich um. Kurt. Er nickt mir bloss zu und geht nach einem kurzen Augenkontakt weiter. Er hat Recht. Was rege ich mich auf? Ich bin hier, um meine Depressionen loszuwerden, also sei über die Besserung froh und geniess es.

Derart mental gestärkt entspanne ich bewusst alle Muskeln und kläre meinen Verstand.

Die, die es sehen werden entweder neidisch oder geil. Eine andere Reaktion kann ich mir von all den Leuten hier nicht vorstellen. Ich spüre die zunehmende Wärme in meinem Schritt.

Und die die es nicht sehen oder sehen wollen, denen mache ich etwas vor. Ihre Ahnungslosigkeit macht mich jetzt geil.

Egal wie es ist, es macht mich so scharf. Eine Win-Win- Situation, könnte man sagen.

Während ich oben rum ganz sittsam tue und mein Brötchen esse, bewege ich unmerklich meinen Hintern auf dem Stuhl hin und her, damit meine feuchte Fotze die verlangte Reibung bekommt.

„Ja, so ist es richtig, Nutte“, höre ich die Stimme von Kurt in meinem Kopf. Nein, nicht die Stimme ovn Kurt, sondern die Stimme meines Herrn.

Ich beende mein Frühstück, nicht ohne vorher mein Petting mit dem Stuhl zu einem halbwegs befriedigenden Ende gebracht zu haben. Dann begebe ich mich auf die Damentoilette, um mein Outfit noch einmal zu überprüfen. Kann ich wirklich in dem Aufzug in die Gesprächsrunde gehen? Ich öffne meine Handtasche und betrachte den Flachmann. Nehme ihn in die Hand, aber noch ohne ihn aus der Tasche herauszuziehen. Ob ich wirklich? Es ist niemand sonst da, aber zur Sicherheit gehe ich in eine Kabine und schliesse hinter mir ab. Erst dann wage ich es, den Flachmann aus der Tasche zu holen. Ich betrachte den Schriftzug. Wodka Gorbatschow. Ich drehe am Verschluss. Die Flasche ist offen. Ich setze sie an die Lippen. Ich hebe die Flasche. Und ich nehm einen Schluck… Die leere Flasche werfe ich in den Toilettenmülleimer.

14. Die Gesprächsrunde

Auf dem Weg zum Therapieraum sehe ich Heinz, der an einer Wand gelehnt steht und anscheinend auf jemanden wartet. Ich weiss nicht was mich da treibt, aber ich gehe etwas unsicher auf ihn zu. Der Boden schwankt ein wenig unter mir. Der verflixte Alkohol. Ich schaue um mich, um rauszufinden, ob das jemand bemerkt. Niemand da.

„Guten Morgen Heinz. Möchtest du mich nochmal gern ficken?“

„Ohh, jaja, sehr gerne. Ich komme im Laufe des Tages darauf zurück. Geh schon mal rein, ich warte noch auf Thomas.“

Wie betäubt gehe ich weiter. Was hat mich geritten? Klar gehört es zu den Pflichten, die Kurt mir auferlegt hat. Aber bis eben hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich dazu fähig wäre. Ich muss eine knallrote Bombe als Gesicht haben. Der Zwiespalt der widersprüchlichen Gefühle macht mich verrückt. Befreie dich, Sylvie. Befreie dich.

Von diesem Gedanken gestärkt gehe ich hoffentlich nicht weiter schwankend in den Therapieraum hinein. Es sitzen schon ein paar Leute da, auch Anke ist schon hier. Sie schaut mich verächtlich an. Ich sehe ihre Missbilligung und ihren Neid. Ich recke selbstbewusst meine Brust und suche mir einen freien Stuhl. Ein paar Minuten vergehen, dann betreten Kurt, Manni, Ralf, Willi, Heinz und Thomas gemeinsam den Raum. Sie inszenieren ein großes Hallo, dass schliesslich von der Psychologin abrupt unterbrochen werden muss.

Ich hab mir ihren Namen nicht gemerkt, also schaue ich auf ihrem Namenssc***d nach. Fr. Angelika Heller - Diplompsychologin, ach ja.

Sie startet nach der Begrüßung mit der üblichen Befindlichkeitsrunde.

Manni, Ralf und Thomas sind vor mir an der Reihe und erzählen, dass sie ein gutes Wochenende gehabt haben. Sie hätten viel Sport betrieben und sich gut amüsiert. Dabei schauen sich mich jedesmal an. Können sie nicht etwas unauffälliger agieren?

Da kommt mir eine ungeheuerliche Vorstellung: Was, wenn Anke es anspricht und Fr. Heller merkt, was los ist? Was, wenn sie mich dafür lobt und mich anregt, gleich hier mit meiner hervorragenden Therapie weiter zu machen? Und plötzlich sehe ich Kurt aufstehen und laut sagen „Das ist meine Schlampe. Wir haben sie am Wochenende so richtig hart durchgefickt. Stimmt das, Schlampe?“ Und ich höre mich antworten „Ja, Herr.“ Alle tuscheln und werfen mir abwertende Blicke zu. „Dann tun sie sich keinen Zwang an und benutzen sie hier ihre Nutte.“ Sagt Frau Heller und Kurt fickt mich in die Arschfotze und demütigt mich vor aller Augen. Er schlägt meinen Hintern und nimmt mich, wie er es gestern Abend getan hat. Dann fallen auch die anderen Fünf über mich her. Sie spritzen nacheinander in oder auf mir ab, dann fordern sie die anderen, bisher zuschauenden Männer auf, sich auch noch mit mir zu vergnügen.

„Frau Breuer? Äh, Frau Breuer?“

„Was?“

Nur mühsam löse ich mich von meiner abartigen Fantasie.

„Sie sind an der Reihe. Also, wie war denn ihr Wochenende?“

Sie mustert mich und checkt mein fickriges Outfit. Cameltoe, gut sichtbare Nippel und die Form meiner unter dem Shirt freiliegenden Titten. Die Schminke auf meinem Gesicht. Den Lippenstift.

„Äh, nun ja. Es war auch sehr schön.“

„Was haben Sie denn gemacht?“

„Ähh… ich war im Ort und habe ein Weinfest besucht.“

Warum muss ich ausgerechnet das sagen? Hätte es nicht gereicht, nur ein paar harmlose Spaziergänge zu erwähnen?

„Mit Ihrem Mann? War er zu Besuch?“

Natürlich wittert sie eine Spur. Wie komme ich bloss zu der Annahme, dass ich eine Diplom-Psychologin täuschen könnte?

„Nee, mit ein paar anderen Patienten.“

Kurt und Heinz tuscheln.

„Herr Mohlberg und Herr Zöllner, wollen Sie Ihren Beitrag nicht mit der Runde teilen?“

Kurt ergreift das Wort.

„Oh, ja, sehr gerne. Wir waren auch dabei und es war ein fröhlicher Abend. Uns ist auch schon aufgefallen, dass Frau Breuer sich zu ihrem Vorteil verändert hat. Sie wirkt viel lebenslustiger als zu Beginn ihrer Therapie.“

Er grinst mich unverschämt an.

„Sehen Sie das auch so, Frau Breuer?“, fragt die Psychologin.

Warum muss sie ihren Finger noch tiefer rein legen und genussvoll darin pulen?

„Äh, ja. Kann schon sein. Die Luft hier tut mir anscheinend gut.“

Bitte Gott, lass den Kelch an mir vorübergehen. Mach, dass sie es damit gut sein lässt. Ich will entgegen meiner Fantasie jetzt wieder nicht, dass noch mehr herauskommt. Nicht, dass die Fantasie noch wahr wird. Aber nein, so ist das Leben nicht. Frau Heller würde angeekelt sagen, dass es so aber nicht geht und ich aus der Klinik verwiesen werde, wegen unsittlichen Verhaltens. Also es besser nicht drauf ankommen lassen.

Verschämt verschränke ich meine Oberschenkel, damit niemand mehr auf meinen Cameltoe starren kann. Meine aufgerichteten Nippel drücken sich deutlich durch das Shirt, deshalb verschränke ich auch meine Arme vor der Brust.

Die Psychologin bemerkt anscheinend meine Abwehrhaltung und belässt es dabei. Ich atme erleichtert auf. Da mischt sich die nervige Anke ein und belebt die Situation erneut.

„Ich finde, Sylvie… Frau Breuer legt scheinbar wieder mehr wert auf ihr Äußeres. Sie hat sich hübsch und weiblich geschminkt.“

Sie blickt mich auffordernd an. Diese verdammte, dumme Fotze. Zerfressen vom Neid. Ich bete, dass sie nicht noch weitere Anzüglichkeiten vom Stapel lässt. Über mein BH-freies Shirt. Über meine engen Leggings und dem Abdruck meiner notgeilen Fotze im Schritt.

Aber sie hat mir anscheinend genug gegeben und ist fürs Erste mal gnädig. Ich sehe in ihrem drohenden, feindseligen Blick, dass sie noch zu viel mehr fähig ist.

Frau Heller nimmt den gesponnenen professionell Faden auf und reisst die Gesprächsführung wieder an sich.

„Das ist mir auch aufgefallen. Sehr schön, Frau Breuer. Was hat sich denn verändert und Sie bewogen, wieder mehr auf Ihr Äußeres zu achten? Hat Ihnen Irgendwas dabei geholfen?“

Ich muss unwillkürlich zu Kurt hinsehen. Er schüttelt den Kopf. Anscheinend hat er schon abgecheckt, dass Frau Heller nicht die richtige Psychologin für seine Art Therapie ist. Also ist es in Ordnung, wenn ich mir irgendwie was zurecht lüge. Nur was? Ich plappere drauf los.

„Jaja, die Gespräche hier haben mich auf andere Gedanken gebracht. Ich bin ja nicht mehr alleine wie zuhause. Kann mich schliesslich hier nicht so gehen lassen und schludrig rumlaufen.“

Blablablablabla.

Fr.Heller hört geduldig zu, bis mein Wasserfall beendet ist, dann lobt sie mich für die sichtbare Veränderung und motiviert mich, weiter am Ball zu bleiben. Kurt und die anderen Männer die beim Gangbang dabei waren grinsen.

Endlich bin ich erlöst. Frau Heller bedankt sich für meine Offenheit und wendet sich dem neben mir sitzenden Patienten zu.


15. Ich biete mich an

Nach der Gesprächsrunde beeile ich mich, Ralf, Willi und Thomas abzupassen. Ihnen muss ich auch noch mein Fickangebot machen. Es gelingt mir, sie alle drei allein anzutreffen.

„Hallo. Ich wollte euch bloss sagen, dass ihr mich jetzt jederzeit ficken könnt. Kurt hat es mir erlaubt.“

Naja, erlaubt? Befohlen hat er es mir. Und es macht mich so geil, dass ich mich auf diese Art anbieten muss.

„Wollen wir?“, sagt Ralf. „Jetzt gleich? Wir könnten aufs Männerklo gehen. Bis zum Mittagessen sind wir spielend mit dir fertig.“

Das kann ich mir denken.

„Ja, so machen wir das“, antworte ich forsch. „Geht vor.“

Ich lasse mich etwas zurückfallen und achte darauf, dass niemand bemerkt, wie ich hinter ihnen in der Herrentoilette verschwinde. Es ist so verrucht…

Willi drängt mich an ein stinkendes Pissoir und zieht mir das Shirt aus der Hose. Schon hat er esmir über den Kopf gezogen. Jetzt liegt es achtlos auf dem Boden. Thomas zieht mir die Hose runter und begrapscht meinen freiliegenden Arsch. Ralf öffnet seinen Reissverschluss und holt seinen schon steifen Fickschwanz hervor.

„Moment Mal“, habe ich einen letzten, ängstlichen Moment. „Was, wenn hier ein anderer reinkommt?“

„Dann macht er halt mit. Mit deinem Fickarsch und den dralligen Titten machst du doch jeden an.“

„Nicht zu vergessen deine feurige Fotze“, sagt Ralf süffisant. „Knie jetzt hin und lutsch mir den Schwanz, du dreckige Hure.“

Ich gebe mich geschlagen. Ihre Komplimente machen mich stolz. Und das Spiel mit ihnen bleibt weiterhin geil.

Bald stehen sie alle drei mit heruntergelassenen Hosen um mich herum. Ich lehne mit dem Rücken an die gekachelte Wand. Dann blase ich ihnen abwechselnd die Schwänze. Einen Schwanz immer im Mund, die zwei anderen in je einer Hand.

„Jah, du Fotze, das machst du gut.“

„Kurt hat dich richtig verwandelt. In eine schwanzgeile Schlampe.“

Sie hören nicht damit auf, mich derart zu kommentieren.

Irgendwann höre ich Plätschern und der stechende Geruch von Urin macht sich in der Herrentoilette breit. Es stinkt hier sowieso schon gewaltig, aber jetzt wird es noch heftiger. Irgendjemand pinkelt hinter mir. Ralf, Willi und Thomas können es nicht sein, denn ihre drei Schwänze habe ich hier. Jetzt kommts denke ich. Entweder Ärger oder einen vierten Ficker. Doch gar nichts passiert. Es gibt weder Empörung noch Interesse. Thomas, der gerade in meinem Mund beschäftigt ist, fickt diesen einfach weiter. Die Wasserspülung ertönt, dann sind wir wieder allein.

„Äh, was…“, versuche ich zu sagen, doch Thomas stopft mir schnell wieder den Mund.

„Halt die Fresse, du verfickte Fotze. Dein dreckiges Loch da oben ist nur zum ficken zu gebrauchen, nicht zum schön daher reden.“

Das ist schon harter Tobak, aber die drei steil aufgerichteten Schwänze machen mich so lüstern, dass ich nicht weiter darüber nachdenken will. Es macht mich an, wenn sie so mit mir reden, aber das sagte ich ja bereits. Heutzutage frage ich mich manchmal, wie es dazu kommen konnte. Wie schnell ich entfesselt und unterworfen wurde. Wie schnell ich mein bisheriges ödes Leben hinter mir gelassen habe. Aber ich will nicht vorgreifen, also eins nach dem anderen.

Willi packt mich am Hals und zerrt mich herum wie eine Puppe.

„Knie dich, Nutte. Ich will dich von hinten ficken, wie es einer Nutte gebührt.“

Sie packen mich an den Armen und zwingen mich in Position. Ich bekomme eine scharfe Idee und tu so als wollte ich mich doch noch wehren. Ich werf mich herum und tu so als wollte ich fliehen.

„Nee, nee, bitte lasst mich los, ihr notgeilen Kerle.“

Sie reissen mich grob zurück in die Knie und lachen.

„Wirst du wohl stillhalten, du blödes Miststück? Oder willst du dass wir es Kurt erzählen? Dass du widerspenstig warst, hä?, schnauzt Thomas mich an, während er mir seinen harten Schwanz in die klitschnasse Möse rein rammt.

„Ahh… ohh… nee.., ja… doch. Das ist gut. Bitte fick mich weiter“, gebe ich total triebgesteuert meine ausdrückliche Zustimmung kund.

Ralf stellt sich vor mich und presst seinen Schwanz in mein Maul. Ja Maul, das sehe ich ein. Es ist ja ein Maul. Ein Fickmaul, wie sie sagen.

Wille steht neben Ralf und ich wichse seinen von Prä-Flüssigkeit siffenden Schwanz.

Ich lasse alles geschehen und geniesse die Reibung in Fotze und Maul. Dabei gebe ich fast grunzende Lustlaute von mir. Dann wechseln sie sich ab. Ralf entscheidet sich für meinen Hinterausgang, was mich wohlig aufkeuchen lässt.

„Das gefällt dir, du geile Schlampe, wie? In dein dreckiges, nuttiges Arschloch hinein?“

Er fickt mich mit schnellen, heftigen Stößen.

„Jahhh jahhh, mach weiter, du Sau.“

Ups, das ist mir so entglitten. Prompt folgt die Strafe bei Fuß. Wie abgesprochen schlagen sie mich mit der offenen Hand. Ralf auf den Arsch, Thomas ins Gesicht und Willi auf eine Titte.

„Wie nennst du mich?“, fragt Ralf erbost. „Sau? Dann werd ich dich mal ficken wie ne Sau.“

Er packt mit beiden Händen grob in meine beiden Arschbacken, zieht sie schmerzhaft auseinander und durchbohrt mit seinem Fickschwanz meinen geweiteten Anus ganz tief. Er macht es auf harte und raue Art. Unnachgiebig und erbarmungslos. Mir schwinden die Sinne.

„Jahhh fick mich wie eine Sau, bitte“, flehe ich Ralf an.

Wie es wohl wäre, wenn jetzt jemand Fremdes rein käme und so begeistert von diesem Anblick wäre, dass er sofort seine Hosen runterlässt und mitmacht? Ich bekomme immer noch nicht genug, erkenne ich erstaunt und denke daran, was alles noch möglich wäre.

Der Rest ist unspektakulär. Ralf spritzt in meine Arschfotze, die beiden anderen nehmen mein Maul. Ich lecke alle drei Schwänze sauber, dann lassen sie mich einfach so zurück. Ich bin allein in der Herrentoilette. Spermabesudelt, mit runtergelassener Hose und nacktem Oberkörper. Es dauert etwas, bis ich mich gesammelt habe und mich taumelnd aufrichten kann. Ich fühle mich benutzt und gedanklich völlig durcheinander. Mechanisch ziehe ich mir die Hose hoch und schnappe mir mein Shirt. Es stinkt nach Urin und ist etwas feucht, doch mir bleibt nichts anderes übrig, als es wieder anzuziehen. Die Leggings wird von innen von dem an meinem Körper klebenden Sperma feucht, aber das ist jetzt scheissegal. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwie unbeobachtet in mein Zimmer, wo ich mich waschen und umziehen kann. Ich husche zum Spiegel und überprüfe mein Gesicht. Es geht eigentlich noch. Die Schminke ist kaum beeinträchtigt und die paar Spermareste wasche ich weg. Dann öffne ich vorsichtig die Tür und spähe hinaus. Auf dem Flur kommt mir ein Angestellter entgegen. Er sieht wie ich aus der Herrentoilette trete und spricht mich drauf an.

„Hallo Sie. Das ist die Männertoilette.“

„Ah ja, hab ich auch grad bemerkt. Falsche Tür.“

Ich zucke entschuldigend mit den Schultern. Ob er misstrauisch wird? Aber das passiert Gott sei Dank oder leider nicht.

„Na, dann einen schönen Tag noch“, sagt er und schiebt wieder von dannen.

Ich beeile mich in mein Zimmer zu kommen. Einen Augenblick Ruhe finden an einem Zufluchsort. Ich bin wie befreit und entfesselt und brauche etwas Zeit um ein wenig zur Besinnung zu kommen. Mal durchatmen, bevor es nach dem Mittagessen mit Manni weitergeht.


16. Jeder Mann ist ein Herr

Ich bringe das Mittagessen in der Mensa halbwegs schadlos hinter mich. Ich sitze allein. Ein paar Meter weiter sitzt Anke, guckt haßerfüllt zu mir rüber und tuschelt dann mit ihren Nachbarn. Ich versuche, sie so gut wie möglich zu ignorieren. Mein Ruf in der Klinik wird mir zunehmend egal. Ich beende hastig meine Mahlzeit und begebe mich ohne Zwischenfall zurück in mein Zimmer. Ich hab nur noch 10 Minuten mich zurechtzumachen für meinen Besuch.

Als es dann an der Türe klopft und ich aufmache, um meinen Gast hereinzulassen, sehe ich erstaunt, dass Manni nicht alleine ist. Kurt begleitet ihn. Die beiden Männer treten ein und ich schliesse hinter ihnen die Tür.

„Hallo Schnucki, was guckst du so erstaunt? Hast mit mir wohl nicht gerechnet, wie?“

„Nein Herr“, antworte ich. „Aber es ist schön, dass du dabei sein möchtest wenn Manni mich fickt.“

Es ist befreiend, so zu sprechen. Einfach zu sagen wie es ist. Ohne moralische Bedenken und sozialem Zwang.

„Denkst du ich bin hier, weil ich dich auch ficken will?“, reisst der Herr mich aus meinen selbstsüchtigen Gedanken. „Du schwanzgeile Hure, so siehst du auch aus. Aber deswegen bin ich nicht mitgekommen.“

„Und weswegen dann, Herr?“

„Ralf hat mir erzählt, dass du ihn eben ne Sau genannt hast und das geht gar nicht. Dafür wirst du bestraft.“

Er nestelt an seiner Tasche herum und zieht einen gut 20 Zentimeter langen Holzstock raus.

„Hose runter und über den Tisch. Ich werde dir zeigen, was man mit so einer ungehorsamen Nutte macht.“

Ich wundere mich, was er damit vorhat, und fühle mich leicht unbehaglich. Aber es gehort alles zum Spiel, deshalb ziehe ich folgsam meine Hose aus und lehne mich bäuchlings über den Tisch. Ich halte mich mit beiden Händen an den Tischkanten fest. Kurt drückt mich am Rücken gegen das harte und kalte Holz, so dass meine Titten ein wenig unter mir gequetscht werden.

„Was hast du vor, Herr?“, frage ich ängstlich, aber auch schon erregt.

„Zeig ihr, dass sie sich nicht so benehmen kann“, meint Manni zu Kurt.

„Halt dich am Tisch fest, Nutte. Du bekommst jetzt 20 Schläge mit dem Stock auf den Arsch. Sei dankbar, dass ich heute gnädig bin und es dabei belasse.“

Ich habe keine Zeit mich richtig zu erschrecken, denn schon saust der erste Hieb quer über meine Arschbacken.

„Ahhh…“, schreie ich auf.

„Wirst du wohl ruhig sein, du blödes Ding? Du machst mit deiner Schreierei noch die ganze Nachbarschaft auf uns aufmerksam.“

„Ja, Herr, ich versuche es“, gebe ich flennend zurück.

Der Schlag hat höllisch weh getan und meine Arschbacken brennen wie Feuer.

„Guck mal, Manni. Hab ich es dir nicht gesagt? Sie wird unglaublich schnell rot. Bin gespannt, wie ihr Arsch nach den 20 Schlägen aussieht.“

20 Schläge???

Manni betrachtet meinen schmerzenden Arsch. Ich schliesse die Augen und frage mich, wie ich das überstehen soll.

„Du hast Recht. Ihr Striemen sieht großartig aus. Wenn du noch ein paar Mal zuschlägst wird das Blut nur so tropfen.“

Ich überlege panisch, ob ich das Spiel jetzt abbrechen soll. Kurt sagen, dass ich genug habe und er aufhören soll. Aber dann wären sie beide enttäuscht und würden einfach gehen und mich ungefickt zurücklassen. Diese Schmach will ich mir nicht bereiten. In Gedanken höre ich ihre bekümmerten Stimmen. „Lass uns gehen, Manni. Die Hure ist eine riesige Enttäuschung. Zu schwach um ihre Flügel auszubreiten und endlich zu fliegen.“

Nein, das will ich nicht hören, also reisse ich mich zusammen.

„Bitte Herr, gib mir den nächsten Schlag.“

Hab ich das wirklich gesagt? Ja, denn die Worte stehen im Raum und ich höre das Sirren des Stocks, bevor ein erneuter, noch stärkerer Schmerz mein geschundenes Hinterteil durchfährt.

„Uhhh…“, keuche ich hoffentlich leise genug, um meine Zimmernachbarn nicht zu irritieren.

„Einen Mann Sau nennen. Hab ich dir sowas beigebracht, Nutte?“, fragt Kurt mich streng.

„Nein Herr“, jammere ich.

Der dritte Hieb folgt. Das Brennen wird immer unerträglicher. Noch unfassbare 17 fehlen.

„Warum machst du sowas dann, he?“

Der vierte Hieb, meine Seele durchdringend.

„Uhhhahh.“

Ich spüre Tränen an meinen Wangen herunterlaufen. Die schöne Schminke, denke ich völlig unpassender Weise.

„Weil… weil… ich weiss nicht mehr genau, Herr. Weil ich so geil war vielleicht?“

Es folgt der fünfte Hieb.

„Du wirst dich nie wieder so respektlos verhalten, ist das klar? Sag es, verdammte Fotze.“

Obwohl mein Hintern ein höllisches Inferno ist, kann ich meine Aufmerksamkeit kurz auf die Befindlichkeit meiner Fotze richten. Sie ist nass. Ich bin auf dem richtigen Weg.

„Uhh… Ich… ahh… ich werde mich nie wieder so respektlos verhalten, Herr. Versprochen.“

„Was dein Wort gilt haben wir ja gesehen. Du hast noch nicht mal meinen Plug in deinem Arsch. Was hab ich dir dazu gesagt?“

Hieb Nummer sechs.

„I… i… i…ch…“

„Hör auf zu stammeln, du blödes Ding. Sprich in ganzen Sätzen mit mir.“

Hieb sieben folgt.

„Uhhhh… den Plug… sollte ich immer… tragen. Herr, ich habe versagt.“

Es ist schwer, sich das einzugestehen, aber es stimmt. Den Plug hab ich total vergessen.

„Ihr Arsch ist jetzt wunderbar rot, die Striemen sind blutig und werden grüne und blaue Spuren hinterlassen. Gute Arbeit, Kurt.. Vielleicht nimmst du für die restlichen Schläge mal ein anderes Körperteil.“

Was?? Wie??

„Gute Idee, Manni. Dreh dich um, Fotze. Zeig mir deine Titten.“

Nein, das kann er doch nicht machen, oder? Ich bleibe einfach vor Erschöpfung auf dem Tisch liegen und die beiden packen mich, lösen meine in verkrallten Hände vom Tisch und zwingen mich in die Rückenlage. Dann ziehen sie mir grob das Shirt über den Kopf.

„Mach die Beine dabei breit, du Sau. Zeig uns deine gierige Fotze.“

Ängstlich öffne ich meine Schenkel, so dass sie auf meine Möse gucken können.

„Die ist klatschnass, die Sau“, sagt Kurt zu seinem Freund. „Sie fährt darauf ab, ich habs doch gewusst. Komm, kleiner Schmetterling, flieg.“

Und schon saust der achte Schlag auf meine Titten. Es tut so weh, deshalb kann ich einen kurzen Aufschrei nicht verhindern. Sofort hält Kurt mir den Mund zu.

„Was hab ich gesagt? Nicht schreien.“

Zwei, nein drei weitere Schläge folgen unmittelbar hintereinander und ich vergesse bei dem Schmerz an den Titten fast meinen geschundenen Arsch.

Ich starre gequält auf meine Brust. Die roten Striemen sind deutlich zu sehen und einer meiner Nippel blutet. Noch zwei weitere Schläge folgen. Die beiden Männer betrachten danach interessiert ihr Werk.

„Das reicht. Jetzt ist noch die Fotze der Hure dran.“

„Nein, bitte, Herr, nein, tu das nicht“, jammere ich ihn verzweifelt an.

Ich versuche, meine Beine wieder zusammenzubekommen, doch Manni packt mich und zieht sie für Kurt und seinen Stock wieder auseinander.

„Wehrst du dich etwa, kleine Wildkatze?“

Er schlägt mit einem lauten Sirren zu und meine Schamlippen scheinen zu explodieren.

„Mit dir werde ich noch viel Spaß haben. Da steckt noch soviel Feuer in dir drin.“

Der zweite Hieb zwischen meine Beine. Ich weiss nicht mehr, wann meine Bestrafung endlich ein Ende findet, denn ich habe nicht mehr richtig mitgezählt. Anscheinend bleiben noch einige Schläge übrig, denn Kurt hört einfach nicht auf. Irgendwann findet es endlich ein Ende.

„Wirst du dich jemals wieder so daneben benehmen, Hure Sylvie?“

„Nein, Herr“, schluchze ich. Meine Fotze, meine Titten, mein Hintern, alles brennt und fühlt sich nicht mehr mir zugehörig an.

„Das will ich auch hoffen. Sie ist bereit, Manni. Jetzt kannst du sie ficken.“

Manni beugt sich einfach über mich und schiebt mir seinen Schwanz in die pochende, immer noch feuchte Fotze. Er stößt so hart in mich, dass mein brennender Arsch schmerzhaft über den Tisch reibt, was mich aufstöhnen lässt. Dann knetet er meine ebenfalls brennenden Titten und presst meine Nippel zusammen. Doch obwohl es so weh tut, macht die neue, noch fremde Mischung aus Schmerz und Wollust mich richtig heiss.

„Na, Nutte. Ist das schön? Gefällt es dir?“, fragt mich Manni.

„Ja, Manni“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Was sagst du da?“, mischt sich Kurt, mein Herr plötzlich ein.

„Wie hast du ihn grade genannt?“

Ich weiss nicht was ich falsch gemacht habe.

„Was… was meinst du, Herr?“

„Du hast Manni zu ihm gesagt. Das ist sofort vorbei. In Zukunft wirst du jeden Mann, der dich fickt oder dich nur anspricht mit Herr anreden. Also los, mach deinen Fehler wieder gut.“

Ich will weiter mit ihm spielen, Aufgeben kommt gar nicht in Frage. Und es ist eine gute Idee. Also sammele ich mich einen Moment, dann presse ich unter Mannis Fickstößen hervor:

„Ja Herr, es gefällt mir.“

Dabei sehe ich Manni tief in die Augen.

„Sie lernt schnell, dein neues Spielzeug“, keucht Manni zu Kurt gewandt.

„Ja, das stimmt. Wenn sie mal ordentlich bestraft worden ist… Hast du eine Ahnung, warum du alle Männer mit Herr anreden musst, Schlampe?“

„Ähhh…. Ahhh… nein Herr, ich weiss es nicht.“

„Dann will ich es dir sagen. Präge es dir gut ein. Du bist eine Nutte, und Nutten sind weniger wert als der Schwächste aller Männer, selbst deinen schwächlichen Ehemann solltest du ab sofort nur noch mit Herr ansprechen.“

Dieser Gedanke scheint mir absurd, so weichlich wie mein Ehemann ist. Kurt, mein wahrer und einziger Herr hält mir eine Flasche Cognac an den Mund und gebietet mir, daraus zu trinken. Das harte Zeug rinnt mir an den Lippen herab an den Hals, so schnell wie er kippt kann ich gar nicht schlucken. Trotzdem nehme ich Einiges von dem Sprit in mir auf.

Kurt richtet mich ab, wird mir klar und ich lasse es zu. Ich merke, wie abhängig er mich gerade von sich macht, und dennoch fühle ich mich einfach nur total euphorisch wegen meiner immer klarer werdenden Erweckung. In diesem Moment glaube ich, dass ich endlich meine Bestimmung gefunden habe. Während Manni mich hemmungslos fickt und dabei auch meine Arschfotze benutzt habe ich keinerlei Zweifel mehr wegen meinem Mann. Ich stelle mir sogar kurz vor wie es wäre, einfach zu verschwinden und Micha zu verlassen. Zu Kurt nach Hause mitzugehen und dort einfach seine devote, kleine Nutte sein. Vielleicht bringt er mich in seinen Keller, fesselt mich dort und macht die abartigsten Dinge mit mir. Ich sehe, wie er unzählige Typen mitbringt und mich dazu bringt, mich vor aller Augen zu erniedrigen und mich selbst zu befriedigen. Ich sehe wie ich darum bettele, von allen gefickt und befriedigt zu werden.

„He, nicht träumen, Nutte. Hier spielt die Musik.“

Kurt reisst mich mit seiner Bemerkung aus meinen Fantasien. Irgendwann ist Manni fertig und spritzt mir seine Sahne direkt in den Mund. Anschliessend muss ich noch Kurt mit meinem Fickmaul befriedigen.

„Jetzt ab unter die Dusche, du Drecksau. Wie du wieder aussiehst.“

Stöhnend erhebe ich mich vom Tisch und taumele langsam zum Bad. Verdammter Alkohol…

„Wir sind dann mal weg, bis später, kleine Sylvie.“

Wenn er mich bei meinem Namen nennt kommt es mir so vor wie eine Belohnung.

Die beiden Herren gehen ohne ein weiteres Wort und ich bin allein in meinem Gemach.

Ich stelle mich unter die Dusche und lasse warmes Wasser laufen. Meine bestraften Körperstellen tun unter dem Wasser so weh. Es rinnt Blut in den Abfluss. Ungläubig, dass ich das wirklich freiwillig mit mir machen gelassen habe betaste ich vorsichtig die schmerzenden Stellen. Ich weiss gar nicht womit ich anfangen soll. Meine Titten sind rot und an einigen Stellen auch blau. Mehrere blutige Striemen ziehen sich quer über das weiche Fleisch hinweg. Dann säubere und betrachte ich meinen Arsch. Er sieht auch nicht besser aus. Bestimmt kann ich mich die nächsten Tage kaum setzen. Zum Schluss untersuche ich noch meine Fotze. Die Verräterin, die trotz dieser qualvollen Schläge nicht aufhörte glitschig und nass zu sein. Im Gegenteil wurde sie eben mit jedem Schlag feuchter und gieriger.

„Du bist was du bist, Sylvie“, murmele ich.

Ich drehe das Wasser zu und tupfe mich vorsichtig ab. Ich weiss schon jetzt, dass jeglicher Stoff auf den drei Stellen sich unangenehm anfühlen wird. Dann betrachte ich mich zweifelnd im Spiegel.

Bin das wirklich ich? Sylvie Breuer, eine normale, vom Leben gelangweilte und unter Depressionen leidende Ehefrau? Nein, da im Spiegel ist jemand anderes, eine Frau die ich bisher nicht kannte. Eine zum Leben erweckte gierige Schlampe, die sich jetzt einfach nimmt was sie braucht.

„Ja, du bist was du bist, Sylvie“, sage ich zu meinem Ebenbild.

„Eine kleine, dreckige Schlampe.“

Da reisst mich plötzlich ein durchdringendes Klingeln aus meiner Einsicht.

Mein Telefon. Wer will mit mir sprechen? Ist es Micha? Oder eines meiner Kinder? Susan oder Tobias? Ich kann jetzt unmöglich mit einem von ihnen sprechen. Ich haste ins Zimmer und guck aufs Display. Micha. Verdammt. Ich muss rangehen.

„Oh, hallo Micha“, sage ich als kurze Begrüßung.

„Ich hab heute volles Programm und nicht viel Zeit zum Reden. Die nehmen mich hier richtig ran, weisst du?“

Nicht mal gelogen. Es ist mir einfach raus geflutscht.

Er rafft die versteckte Bedeutung hoffentlich nicht. Ich habe Glück, er bezieht es auf die Therapien. Ich merke, dass es mir zunehmend leichter fällt meinen Mann anzulügen und ihm etwas vorzuspielen. Er hatte schliesslich Zeit und Gelegenheit genug, mich glücklich zu machen. Er ist es selbst schuld, dass das hier passiert. Er hat es versaut und es lag nicht an mir. Ich habe jedes Recht darauf, mir endlich zu nehmen was mir gut tut und was ich zum Glücklichsein brauche.

Außerdem, was hätten er oder ich davon, wenn ich ihm etwas erzählen würde? Nichts. Ich verdränge die Auseinandersetzung, die sicher irgendwann kommt. Oder ob ich meinem Mann ewig etwas vorspielen könnte?

Nach einigem belanglosen Blabla, während dem ich schon wieder an Kurt und die anderen denken muss, verabschieden wir uns und ich lege auf.

Ich schaue auf die Uhr. Schon spät. Es wird Zeit für die Sporttherapie.


17. Eine kleine Zusammenfassung der weiteren Tage

Nach der nötigen Bestrafung sorge ich dafür, dass ich den Plug von Kurt immer im Arsch trage. Es ist bei bestimmten Therapien ziemlich hinderlich, aber ich gewöhne mich schon bald daran, ihn ständig zu tragen. Er hat auch seine Vorteile, zum Beispiel wird mein Anus dadurch regelmäßig geweitet und das verbotene Gefühl so etwas heimlich zu tragen törnt mich ebenfalls an.

Die Sporttherapie ist ganz schön anstrengend. Die Folgen der zuvor erlittenen Schläge. Ich kann kaum erwarten, dass die Quälerei endlich ein Ende hat.

Ich gehe nicht zum Abendessen. Bin einfach zu fertig. Will meine Wunden lecken und nochmal in mich gehen. Durch die Grübelei und die Zweifel kommen wieder Gewissensbisse in mir hoch. Wenn ich von meinem Mann erfahren würde, dass er mich so wie ich ihn betrogen hat… Überrascht stelle ich fest, dass ich nicht sauer auf ihn wäre. Ich würde ihm wahrscheinlich sagen, dass er das auch alles von mir hätte bekommen können.

Ich lasse mich vollkommen gehen. Ich denke „Genau, das Ficken ist meine Therapie, nicht die sinnlosen Therapiestunden der Klinik“

Am Abend kommen wir wieder alle bei mir im Zimmer zusammen. Kurt, Ralf, Manni, Heinz, Willi und Thomas benutzen mich erneut und ich nenne dabei alle Herr. Um die Stellung meines richtigen Herrns herauszustreichen, nenne ich ihn in Anwesenheit anderer Herren jetzt Meister.

Es wird wieder viel Alkohol dabei getrunken, und sie ziehen sich zwischendurch eine Line. Sie bringen mich dazu, mich ebenfalls daran zu beteiligen, damit ich noch lockerer werde beim Ficken.

Die restlichen Tage haben einen ähnlichen Verlauf, daher fasse ich diese nur kurz zusammen. Meine wahre Therapie wird nur von den Mahlzeiten und den Klinikterminen unterbrochen. Dazwischen fiebere ich den Treffen mit meinem Meister und den anderen 5 Herren entgegen. Ich nutze jede freie Minute, um zum Raucherpavillion zu gehen, in der Hoffnung, einen oder mehrere von ihnen dort anzutreffen. Die nervende Anke und die abfälligen Blicke der dort sitzenden Frauen stören mich nicht.

Natürlich telefoniere ich auch häufiger mit meinem Mann als bisher beschrieben. Aber die Erwähnung dieser Gespräche haben für den Verlauf dieser Geschichte keinerlei Bedeutung, deshalb habe ich sie hier nicht erzählt. Auch mit meinen Kindern habe ich oft telefoniert, doch das hat für meine Leser ebenfalls keinen Belang. Also wieder zurück zu meiner Metamorphose.

Ich werde jeden Tag mehrmals benutzt, von meinen fünf Herren und meinem Meister. Sie ficken mich erneut in der Herrentoilette, diesmal mit Beteiligung eines mir fremden Herrn. Kurt hat ihn einfach mitgebracht und ihn mitmachen lassen. Aber auch im Park sind ruhigere Plätze, wo sie sich mit mir vergnügten. Und ich mich mit ihnen. Den Rest der Woche bin ich ihre devote kleine Nutte, mit der sie anstellen können was sie auch immer wollen. Und ich geniesse es in vollen Zügen.

An einem Abend spielen sie mit mir wieder Wahrheit oder Pflicht, wobei ich die Einzige bin, die antworten oder erfüllen muss. Die Fragen und Aufgaben, die sie mir stellen, sind viel direkter und krasser als beim ersten Mal. Ich muss mich nackt hinknien und ihnen als Beistelltisch dienen. Während sie vergnügt trinken und sich erniedrigende Witze über mich erzählen, stellen sie ihre Flaschen und Füße auf meinen Rücken. Auch über meinen blauen Hintern und den anderen beiden bestaften Körperstellen wird gelästert. Ich habe schon verinnerlicht, sie durchgehend Herr zu nennen, wenn sie das Wort an mich richten. Dann stecken sie ihre Flaschen in meine Löcher, erst in die Fotze, dann auch in den Arsch. Willi schiebt mir seinen Schwanz ins Fickmaul und eröffnet die Runde. Nachdem sie mich alle oral genommen und sich in mir ergossen haben werfen sie mich auf mein Bett und fesseln mich rücklings darauf. Dabei trinken sie weiter und halten auch mir immer wieder die Flasche an den Mund. Als sie dann anfangen, ihre Handys zu zücken und unzählige Fotos und Videos von mir zu machen, kommt mir das ganz harmlos und folgerichtig vor. Sie kommentieren die Bilder und feuern mich zusätzlich an, mich noch geiler zu präsentieren.

„Ja, Fotze. Räkel dich auf der Matratze.“

„Zeig uns wie sehr du es willst, Nutte.“

„Sag bitte fickt mich, liebe Herren.“

„Zeig deinem Schlappschwanz von Ehemann mal, wie nötig du es hast.“

Auch der letzte Satz findet kaum Resonanz in meinem Gehirn. Zu benebelt und aufgegeilt bin ich und will nur noch, dass sie es mir richtig besorgen.

Am nächsten Abend bringt Kurt einen Fremden mit zum Gangbang-Treffen in mein Zimmer. Da ich schon auf der Herrentoilette von einem unbekannten Mann genommen wurde bin ich nicht überrascht. Ich habe damit gerechnet, dass mein Meister noch sowas auf Lager hat.

Kurt berichtet, er habe Wolfgang beim Kaffetrinken in der Stadt getroffen und ihm von mir erzählt. Wolli habe gedacht er prahle nur mit mir und könne nicht glauben, dass er so eine verdorbene Nutte besitzt. Daher habe er sich gedacht, er würde es ihm einfach beweisen.

„Da ist sie, Wolli“, sagt mein Meister gönnerhaft und deutet auf mich.

„Nutte, willst du den netten Herrn nicht willkommen heissen?“

Wolfgang sieht sehr attraktiv für mich aus. Er ist so um die 40 und von sehr hagerer Statur. Seine Gesichtszüge sind markant.

Ich habe mich heute gar nicht erst angezogen, sondern die Männer nur mit Strapsen, High-Heels, dem Plug und dem Lederhalsband bekleidet die Tür aufgemacht. Keine Sekunde habe ich daran gedacht, dass auch jemand Fremdes davor stehen könnte. Aber mein Meister ist ja dabei, also bleibe ich ganz ruhig. Der Anblick von Wolfgang macht mich ganz nass, denn ich stelle mir vor, wie er sich in einigen Minuten an meiner Benutzung beteiligt.

Ich falle vor ihm auf die Knie und begrüße ihn, wie es sich für eine devote Hure wie mich geziemt.

„Hallo Herr“, sage ich zu Wolfgang und schaue ihm dabei scheu in die Augen.

„Ich freue mich, Ihnen dienen zu dürfen.“

Das ist, was Meister Kurt von mir hören will, und es ist auch das, was mir einfach über die Zunge kommt, weil es die Wahrheit ist.

„Hab ich es dir nicht gesagt, Wolli? Meine Hure ist großartig abgerichtet und ich habe nur ein paar Tage dafür gebraucht.“

„Wie ist das möglich, Kurt?“, fragt Wolfgang.

„Sie hat es ihr ganzes Leben lang unterdrückt. Sie ist ausgehungert und ich brauchte nur einen winzigen Impuls setzen, um ihr Verlangen zu wecken. Sie hat einen schwachen Ehemann, der nicht gesehen hat was in ihr steckt. Und sie war zu schwach um sich zu selbst zu befreien. Doch jetzt ist sie entfesselt und hat ihre Bestimmung gefunden. Ist es nicht so, Drecksnutte?“

„Ja Meister, so ist es. Und das habe ich nur dir zu verdanken.“

Und dann benutzen sie mich zu siebt. Den Plug haben sie vorher, bevor sie alle über mich drüber rutschten, rausgezogen. Er liegt irgendwo unter dem Tisch am Boden. Ich bin ihr aller Eigentum, nur Kurts Wort kann ihnen Einhalt gebieten. Doch der Meister lässt sie gewähren. Er lässt auch zu, dass Herr Wolfgang ebenfalls Fotos von mir macht.

„Damit ich mich immer an dich erinnere und mir dabei einen runterholen kann“, sagt er und tätschelt mir liebevoll das Kinn. Mir ist das im Drogenrausch völlig egal. Ich bin sogar stolz, jetzt so eine Wirkung auf Männer zu haben.

Ich bin total erschöpft, als sie spät in der Nacht alle gehen.

Ich kann mich nicht aufraffen, für etwas Ordnung in meinem Zimmer zu sorgen, lasse die vielen leeren Pullen, die gefüllten Aschenbecher und das verräterische Silberpapier mit noch darauf befindlichen Kokskrümeln einfach so liegen. Dafür ist morgen früh hoffentlich Zeit. Auch unter die Dusche gehe ich nicht mehr, sondern schlafe so ein, wie ich grad bin. In meinen Strapsen, den Heels und dem Lederband. Und den Spuren auf meinem Körper, vom Sperma, von Pisse, und von den roten Striemen und den blauen Flecken, die sie auf mir hinterlassen haben.

Am nächsten Nachmittag kommt ein Klinikangestellter im Flur auf mich zu und fordert mich ein.

„Kurt hat gesagt, ich darf dich ficken?“, fragt er mich nicht gerade vorsichtig. Nein, er macht das sehr direkt.

„Ja, das stimmt.“

„Dann komm mit in mein Büro.“

Er dreht sich um und geht mir voran. Einmal guckt er ob ich ihm auch folge. Wir müssen durch einige Flure, bis wir an seiner Bürotür ankommen. Er späht links und rechts, die Luft ist rein. Nachdem ich mit ihm eingetreten bin will ich vor ihm auf die Knie, seine Hose öffnen und seinen Schwanz herausholen, um ihn zu blasen. Aber er möchte das anscheinend nicht.

„Dafür haben wir keine Zeit. Ich will direkt in dein Fickloch. Zieh die Hose runter und beug dich über den Schreibtisch.“

„Wie Sie wollen, Herr.“

Meine Erziehung, nein meine Transformation macht deutliche Fortschritte.

Er nickt, ich schiebe mir die Hose über die Hüften und beuge mich mit der Brust auf den Tisch. Er presst mir seine Erektion in die Fotze. Es ist ein kurzer, heftiger Ritt, den ich dennoch geniesse. Viel zu früh ist er fertig. Dann sitzt ihm plötzlich die Angst vor Entdeckung im letzten Moment im Nacken.

„Zieh dich wieder an, mach schnell. Und hau ab.“

Er lässt mir keine Zeit, meine Fotze vom Sperma rein zu waschen. Ich ziehe die Hose einfach wieder hoch. Sofort spüre ich die klebrige Nässe in meinem Schritt. Sie vermischt sich mit erneut austretenden Fotzenschleim zu einem erregenden Gemisch.

„Danke, dass ich Ihnen dienen durfte, Herr“, verabschiede ich mich.

Der Weg zu meinem Zimmer ist der aufregendste Walk meines Lebens.

Tja, was bleibt, was ich euch noch berichten möchte? War da noch was von Wichtigkeit?

Vielleicht interessiert euch die Tatsache, dass die 5 Herren und mein Meister weiterhin ganz ungeniert Fotos machten. Draußen, in normal und in gefickt. In meinem oder Kurts Zimmer, in normal und in gefickt. Der Meister sagte irgendwann mal, ich habe ein hübsches Gesicht, was mir viel Bestätigung gab. Aber sie knipsten nicht nur, wenn ich mit ihnen alleine war, sondern zum Beispiel auch in den Therapien. Ganz oft hörte ich das leise Klicken der Handykameras. Ich räkelte mich für sie in Positur. Die missbilligenden Blicke der Psychologin waren mir scheißegal.

Ich werde nur noch selten rot, eigentlich gar nicht mehr. Mein Selbstbewusstsein ist enorm gewachsen.

Ich dachte oft daran, dass jeder hier weiss, was ich getan habe und noch tat. Manche starrten mich ekelerfüllt an, aber das waren nur verbitterte Frauen, weil sie ein stinklangweiliges, ödes Leben führten. Ich sah schon damals darin nur den Neid und das machte mich innerlich über sie erhaben. Ich fühlte schon damals Stolz, dass ich einen Zustand erreicht hatte, den sie niemals erreichen und nachempfinden können. Ich war eine Königin unter den ganzen dummen und spießigen Schlampen.

18. Der letzte Abend mit Kurt

Und dann kommt er, der letzte Abend mit Meister Kurt. Wie schnell die Zeit vergangen ist, denke ich wehmütig an die letzten Tage zurück. Morgen früh kommt mein Mann und holt mich wieder in den Alltag zurück. Dann müsste ich wieder auf Sparflamme kochen. Ich schwöre mir, dass ich niemals in den Zustand meiner früheren sexuellen Abstinenz zurückfallen werde.

Kurt hat mir schon angekündigt, dass er mich den letzten Abend für sich alleine haben möchte. Ich sagte ihm, dass mir das sehr gefallen würde.

Ich öffne ihm wieder nur mit den Nylons, den Heels, dem Lederband und dem Plug bekleidet die Tür. Als Gruß packt er mir zwischen die Beine und tätschelte meine Nässe. Aber bevor er mich benutzt trinken wir zuerst mal was. Dann zieht der Meister plötzlich ein in Geschenkpapier gewickeltes Päckchen aus seiner Tasche und drückt es mir in die Hand. Ich bin total überrascht und erfreut.

„Für mich? Echt? Das ist aber lieb.“

Er schaut mich stirnrunzelnd an.

„Meister“, schiebe ich schnell hinterher.

„Ja, für dich, Nutte. Als kleine Anerkennung dafür, dass ich die beste Zeit meines Lebens mit dir hatte.“

Ich bin zu Tränen gerührt.

„Na, mach es schon auf.“

Hektisch zerreisse ich das Papier und werfe es achtlos auf den Boden. Ein wunderschönes schwarzes Kleid kommt zutage. Ich halte es hoch, damit ich es betrachten kann. Es ist knielang und hat einen weiten ovalen Ausschnitt. Es gefällt mir auf Anhieb gut.

„Das ist so schön, Herr“, bedanke ich mich.

„Zieh es mal an, Nutte. Ich hab es gekauft um dich noch darin zu sehen.“

Ich schlüpfe in das Kleid. Es sitzt perfekt, setzt meine Titten und meine Figur ins richtige Licht.

„Scharf siehst du aus, kleine Sylvie. Nun sieh dir bloss an, welch wunderschöner Schmetterling aus dir geworden ist. Komm, stell dich vor den Spiegel und sag mir was du siehst.“

Er zerrt mich förmlich ins Bad. Ich betrachte mich. In dem Kleid sehe ich umwerfend aus. Ich bin so mit mir im Reinen.

„Warte, das geht noch was besser.“

Erstaunt blicke ich ihn an.

„Zieh deinen Lippenstift nach. Sie sollen richtig rot glänzen. Und dann lackier dir endlich mal die Nägel. Sicher hast du roten Nagellack bei. Wenn nicht, dafür ist auch gesorgt.“

Er wedelt mit einem kleinen Fläschchen roten Manhattan Nagellack hin und her.

„Darf ich den nehmen, Herr?“

Er reicht es mir. Ich ziehe den Lippenstift nach und lackiere mir mit dem geschenkten Manhattan die Nägel.

„Jetzt guck nochmal in den Spiegel, Nutte und sag was du von der Veränderung hältst.“

Zuerst schaue ich auf meinen Mund. Er sieht viel sinnlicher und einladender aus als zuvor. Ich habe nicht gewusst, dass etwas mehr Farbe so viel erotischer an mir wirkt. Dann fällt mein Blick auf die Hände. Ich strecke sie aus und bewege sie hin und her, betrachte sie nicht nur im Spiegel, sondern auch in real.

„Und?“, fragt der Meister.

„Es ist so… umwerfend, Meister. Ich kann nicht fassen, dass du das schon von Anfang an in mir gesehen hast. Ohne dich wäre ich niemals zu der schönen, verführerischen Frau geworden, die ich jetzt bin.“

„Bild dir nix ein, du dreckiges Stück. Du wirst mir für immer dankbar sein dafür. Schwöre es! Hier und jetzt!“

Ich schaue noch einmal kurz auf mein Spiegelbild und der letzte Schritt fällt mir nicht schwer.

„Ja, Meister, ich schwöre es. Ich werde dir immer dankbar dafür sein. Du hast mich erweckt.“

„Wenn das so ist, dann hast du dir sicher schon Gedanken gemacht, wie es mit uns weitergeht?“

„Nein Herr. Doch. Ja. Aber das waren nur wilde Fantasien.“

„Du hast Fantasien? Interessant. Komm, lass uns noch einen trinken.“

Er führt mich wieder ins Zimmer zurück und macht eine neue Flasche auf. Chantre´.

„Setz dich“, sagt er, während er sich selber setzt und einen Schluck aus der Pulle nimmt. Dann reicht er sie mir. Ich trinke.

„Dann erzähl mal, was dich so bewegt.“

Und ich erzähle ihm alles. Dass er weiter Kontakt mit mir hält und mich von der Ferne aus fickt und besitzt. Dass ich meinen Mann hintergehe, wenn ich die Aufgaben meines Meisters erfülle. Dass er mich zu sich holt und mich von allen möglichen Männern ficken lässt. Dass er mich in seinen Keller einsperrt, mich fesselt und die härtesten Dinge mit mir macht.

Ich fühle keine Scham, das zu sagen, nur Sorge, dass meine Fantasien dem Meister nicht gefallen könnten. Erwartungsvoll sehe ich ihn an.

„Du bist das verruchteste Mädchen, das ich jemals kennen lernen durfte, Sylvie. Ich überleg mir was, damit ich deine Bedürfnisse befriedigen kann. Schliesslich sollst du auch fliegen, kleiner Schmetterling. Wenn du nicht fliegst, nützen dir die schönsten Flügel nichts.“

„Danke Meister“, sage ich erleichtert und nehm einen kräftigen Schluck.

Dann fickt er mich, zuerst liebevoll und zärtlich, wie er es beim ersten Mal tat. Aber es wird schnell wieder rau und sehr dreckig. Er benutzt alle drei Löcher abwechselnd, lässt mich den Geschmack meines Anus lecken.

Als er wieder mal in meine Arschfotze fickt, keucht er auf und sagt:

„Es ist nur ein Spiel, kleine Nutte. Aber stell dir mal Folgendes vor.“

Dabei stößt er weiter hart und schnell in mein Arschloch und zerrt an dem Halsband. Die andere Hand ist fest in meinem Haar vergraben.

„Stell dir mal vor, ich hätte dich die ganze Zeit nur getäuscht. Deine Gefühle und Bedürfnisse ausgenutzt. In Wahrheit hätte ich nur an mein Vergnügen gedacht.“

Hart durchgefickt versuche ich mühsam, mir diese Gedanken durch den Kopf gehen zu lassen und mich in diese Wahrheit einzufühlen.

Das wäre so schmerzvoll und zutiefst erniedrigend, aber unter seinen Stößen wird mir schnell klar, dass er mir auch wenn es so wäre genau das gegeben hat, was ich insgeheim immer nur wollte und brauchte. Er hat eine gute Therapie mit mir gemacht. Mir ist egal, aus welcher Motivation er gehandelt und mich zu seiner devoten Nutte gemacht hat. Wichtig für mich ist nur, dass er es überhaupt getan hat.

„Hast du es dir vorgestellt, Nutte? Hä?“

„Ja, Mei… ster“, keuche ich.

Ich kann nur noch hecheln. Der Griff an Hals und Haaren ist grob.

„Und? Dann verrat mir deine Erkenntnisse.“

„I… ahhh… i… ich wü…würde dich trotz…dem lieben, Meister.“

„Sag mir warum, Hure.“

„Weil… ahhh… weil ich glücklich bin so zu sein wie ich bin, Meister. Es… ahhh…. ahhh… es hat keine Bedeutung, warum du es getan hast. Ich bin dir auf ewig dankbar.“

Er kommt zum Höhepunkt und spritzt in meinem Hintereingang ab, Ich komme auch.

Ich überlege nicht lange, ob der Meister eben die echte Wahrheit gesagt hat oder mich nur auf die Probe stellen wollte. Ich beschliesse, mich davon nicht verrückt machen zu lassen und erinnere mich an mein Ebenbild im Spiegel. Diese Frau hat mir gefallen, genau das war ich. Mein inneres Selbst. Mein Selbst-bewusst-sein.

Nach einer kleinen Pause, in der wir was trinken und uns unterhalten, fällt der Meister wieder über mich her. Er ist nahezu unersättlich, wie ich. Deshalb passen wir so gut zueinander.

Er erniedrigt mich dabei auch wieder, mit Worten und heftigen Schlägen. Ich stöhne bei jedem Stoß, jedem Wort und jedem Schlag. Ich bin ganz verrückt nach seiner Art, mich zu nehmen und zu behandeln. Er weiss ganz genau, was ich immer schon brauchte. Einen gierigen, bohrenden Schwanz in jedem Loch. Gierige harte Hände, die meinen Körper berühren, ihn überall streicheln, ihn überall packen. Und ihn mit harten Schlägen zu beglücken. Ich bin meinem Meister völlig verfallen, ihm bedingungslos ergeben. Er lässt mich fliegen in die Welt.

Als er nur keucht und mich wortlos fickt, beginne ich ihn anzufeuern.

„Jajaja, Meister, fick mich… nimm mich.“

Ich habe ihn angestachelt zu weiteren Demütigungen.

„Dich soll ich ficken? Dich räudige kleine Drecksfotze? Du betrügst doch deinen Mann bei der erstbesten Gelegenheit. Und ein Schwanz ist dir noch nicht mal genug. Deine schmierige Fotze verlangt nach immer mehr. Selbst dein Kackloch und dein Hurenmaul sehnen sich ständig danach, hart benutzt zu werden. Du bist so billig, billiger gehts nicht mehr.“

„Ja, Meister, ja“, stöhne ich und gebe mich seiner Behandlung hin.

Dann rammt er mir seinen Schwanz brutal in die schleimige Fotze.

„Na, wie gefällt dir mein fetter Schwanz in der Möse? Du bist so nass, so gierig danach, wie?“

„Ja, Meister, bitte fick mich weiter.“

„Dann sag es! Sag es! Sag, Ja Herr, ich bin deine billige kleine Fickfotze. Sag es!“

Und ich sage es.

„Was bist du? Ich habe dich nicht verstanden.“

„Ich… ahhh… ich bin… ahhh… uhhh… deine billige… kleine…. Fickfotze.“

Er lässt es mich zigmal wiederholen. Dann stellt er mir eine andere Frage. Wir spielen Wahrheit und Pflicht.

„Gefällt es dir, so von mir genommen zu werden? Du magst es hart? In alle Löcher? Sag es!“

„Willst du wieder in den Arsch gefickt werden, du Dreiloch-Schlampe?“

„Was machst du, wenn du wieder zuhause bist? Gehst du wieder dein gewohntes Leben? Sperrst du deine Gefühle wieder ein? Oder lässt du es weiter raus? Wenn ja, wie machst du das? Wie könntest du auch von zuhause aus meine gehorsame Drecksfotze sein? Einige Ideen hattest du ja schon.“

Ich beantworte ihm jede Frage Und wiederhole den Satz aus meiner Perspektive.

Ich wiederhole, was ich zuhause alles machen könnte, um meine entfachte Schwanzgeilheit auch weiterhin ausleben zu können.

„Ja, ich denke ich werde mich erstmal telefonisch um dich weiter kümmern, Fotze. Um deinen Therapieerfolg weiter zu festigen. Um das Spiel weiter zu spielen. Uns fallen bestimmt noch viele schöne Sachen ein. Und eigennütziger Weise werde ich mir einen so guten Fang wie dich auch nicht einfach mehr entgehen lassen.“

Er fickt mich immer weiter, in kurzem Wechsel in Fotze und Arsch.

Ich verschwende da noch keinen Gedanken an die Konsequenzen, die diese Umsetzung dieser Wahrheiten für mich haben könnten. Ich müsste zwangsweise in die Aktion. Ich würde mich anbieten müssen. Es würde sicher nicht lange unentdeckt bleiben. Es würde bedeuten, dass in meinem gewohnten sozialen Umfeld alles, aber auch wirklich alles auseinander fällt. Jetzt, unter des Meisters hart eindringenden und zutiefst befriedigenden Stößen, erregt mich der Gedanke nur. Erst später, als ich wieder zuhause bin, bekomme ich beinahe einen Rückfall in alte Gewohnheiten.

Als wir erschöpft wieder zusammenliegen und uns mit einem Schluck von der Anstrengung erholen, zeigt der Meister mir alle Bilder und Videos, die er oder die anderen im Laufe der letzten Woche von mir gemacht haben. Es sind normale Bilder, in weit, in nah, einige Portraits. Auch Bilder, auf denen ich benutzt werde, mich anbiete und so weiter. Er hat auch Aufnahmen von dem ein oder anderen Gangbang. Er macht mich auf die Veränderung aufmerksam, die ich während der Zeit, auf den Bildern deutlich sichtbar, durchlaufen habe. Das Betrachten der Bilder und insbesondere der Videos macht mich wahnsinnig an. Ich kann noch nicht fassen, dass ich das bin. Ich bin so stolz und so glücklich. Ich habe allen Männern, die mit mir auf den Aufnahmen sind, etwas bedeutet. Sie haben sich um die langweilige Ehefrau gekümmert und etwas in mir gesehen, was ich mir nie hätte vorstellen können. Dankbarkeit erfüllt mich.

„Von der Raupe zum Schmetterling, kleine Sylvie. Hättest du das gedacht?“

„Nein, Meister. Es ist unglaublich. Du hast es geschafft. Mich dazu gemacht. Ich bin dir so dankbar dafür. Danke. Danke, Meister.“

Ich bedecke sein Gesicht mit Küssen. Er nimmt mich noch zweimal, dann schlafen wir gegen 4 Uhr endlich ein.


19. Abschied

Um 8 klingelt der Wecker. Oh Gott.In zwei Stunden muss ich fertig sein. Mein Schädel brummt, aber ich zwinge mich aufzustehen. Kurt bleibt noch liegen. Wenn ich noch frühstücken möchte habe ich noch eine halbe Stunde um mich zurecht zu machen und hier für Ordnung zu sorgen. Um 9 muss ich beim Abschlussgespräch mit der Psychologin erscheinen und meinen Entlassbrief abholen. Um 10 kommt mein Mann.

Ich betrachte den noch schlafenden Meister. Er hat mich vergangene Nacht untrennbar mit sich verbunden, ich bin abhängig von ihm. Aber ich fühlte mich die ganze Zeit bei ihm so geborgen und verstanden. Ich sehe der heutigen Trennung sehr traurig entgegen.

Während ich dusche wird mein Meister wach. Wir reden nicht viel. Er duscht und ich räume das vergammelte Zimmer so gut es geht auf. Die leeren Flaschen packe ich in eine Tüte, die ich gleich mitnehmen will, um sie zu entsorgen.

Dann räume ich meine Kleidung und Kosmetikartikel in den Koffer. Das schöne schwarze Kleid kommt ganz unten auf den Kofferboden. Der Meister will meine Adresse und ich gebe sie ihm. Seine bekomme ich nicht. „Dann würde das Spiel viel weniger Spaß machen“, sagt er und ich nicke bestätigend.

„Ich hab dir auch die Bilder aufs Handy geschickt.“

Ich gucke auf meinem Iphone nach. Ja, da sind sie. Unter den Fotos hat der Meister mir ein paar Kommentare geschrieben. „Meine heisse Dreiloch-Fotze“, „Meine Hure in Action“ und so weiter. Auch die Videos hat er mir zukommen lassen.

„Was denkst du passiert, wenn dein Mann diese Fotos und Vids zu sehen bekäme, kleine Hure?“

„Er würde es nicht verstehen und mich verachten.“

„Verachten tue ich dich auch, dummes Ding. Aber ich liebe dich gleichzeitig auch. Alle Männer würden das tun.“

„Mein Mann nicht, Meister. Der ist anders. Er würde mich nur verachten. Mich nicht lieben, sondern hassen.“

„Das unterscheidet die Schafe von den Wölfen, Liebes“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln.

Er befiehlt mir, auch heute an meine Kleiderordnung zu denken. Er will, dass ich meinem Mann so gegenüber trete, wenn er mich gleich abholt. Er verlangt, dass ich in Zukunft auch zuhause und in meinem sozialen Umfeld offenherziger rumlaufe. Ich soll mir nehmen was ich brauche, egal mit wem es ist. Ich soll andere Männer während und dann nach dem Sex mit Herr anreden und ihnen so meine Veranlagung zu zeigen.

Ich nicke und bemühe mich, später an alles zu denken.

Kurt begleitet mich zum Frühstück. Auf dem Weg dorthin flüstert er mir immer wieder leise ins Ohr. „Du bist meine Fotze.“, „Du gehörst mir, vergiß das niemals.“

Wieder zurück auf dem Zimmer hilft er mir beim Koffer packen und trägt sie auch für mich runter.

Ich hole mir den Entlassbrief ab. Die Psychologin würdigt mich keines Blickes, als ihre Sekretärin ihn mir verächtlich auf die Theke wirft. Ich lese ihn durch und mir wird warm. Ich habe nicht damit gerechnet, dass der Psychologin so viel von meiner Transformation offensichtlich wurde.

„Frau Breuer erwies sich zunehmend interessierter und offener. Sie war auch gesellig und hatte viele Kontakte zu ihren Mitpatienten.“

Gesellig? Was kann sie damit meinen?

„Ihre depressiven Anteile sind bei Entlassung aus unserer Sicht als geheilt zu betrachten.“

Dem kann ich nur zustimmen. Alles in allem ein positiver Brief. Aber wegen der versteckten Andeutungen werde ich ihn wohl vor meinem Mann erstmal verbergen müssen.

Kurt begleitet mich sogar bis an Michas Auto und ich bekomme Panik, dass er meinem Mann etwas sagt oder etwas noch Kompromittierenderes macht. Mir ungeniert an den Arsch zu packen zum Beispiel. Selbst wenn er mich zum Abschied umarmen würde, wäre mir das unangenehm vor meinem Mann. Ich will die dann folgende Auseinandersetzung erstmal weit in die Zukunft schieben.

Doch er verhält sich kollegial und tut so, als wäre er nur ein einfacher höflicher Mitpatient.

„Ach, hallo. Sie sind also Sylvies netter Ehemann? Freut mich sie kennenzulernen.“

Mein Meister redet mit Micha, als wären sie schon jahrelang die besten Freunde. Ich stehe etwas unbeholfen daneben. Aber mir sind Michas abschätzende Blicke wegen meines Outfits nicht entgangen, dazu kenne ich meinen Mann doch zu gut.

„Hallo Sylvie“, kann mein Mann mich endlich begrüßen, nachdem der Meister ihn aus seinen Fängen entlässt, nicht ohne mir ein spöttisches Grinsen zuzuwerfen.

Ein obligatorisches, kaltes Küsschen. Den Koffer ab in den Kofferraum. Der Meister umarmt mich nicht, sondern wirft mir, nachdem ich auf dem Beifahrersitz Platz genommen habe, nur eine leichte Kusshand durch das geschlossene Fenster zu.

Micha startet den Wagen und wir fahren langsam davon.

Das war es also, kleine erweckte Sylvie. Das vorläufige Ende deiner wunderschönen Therapie.



Fortsetzung folgt in Teil 4

Dort erfährt der geneigte Leser, wie es mit der Reha-Nutte zuhause weitergeht. Wird Sylvie sich entfalten können und sich über die beengenden sozialen Normen ihres Umfelds hinwegsetzen? Sich von ihnen befreien? Oder gibt sie irgendwann auf und wird wieder die kleine Raupe, die sie ihr Leben lang war? Was hören wir von Meister Kurt? Wird er sich weiter um sein kleines Spielzeug widmen? Wenn ja, was für Ideen fallen ihm ein, um seine kleine Nutte weiter zu fördern?

Fragen über Fragen. Ihr erfahrt einige Antworten darauf im nächsten Teil.

Eure devote und masochistische Sylvie

P.S. Lasst mir eure Kommentare da, wenn ihr bis hierhin gekommen seid. Schreibt mir, wie es euch gefallen hat. Macht mir Anregungen für die weiteren Teile. Wie könnte es weitergehen? Welche Szenen könnte die Reha- Nutte noch erleben?
1 年 前
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TomSir1
Toll habe gleich drei Teile gelesen, LG Christel 
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Kremser30
Geile Schmerz-Therapie
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wichserschwein
hab ich schwein jetzt abgerotzt
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analmelkschwanz
Mal wieder geil geschrieben von dir Dreckstück 
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Hab grad Teil 3 gelesen. Hat mir einen steifen Schwanz und ein Happy End beschert. Top Story. Freu mich auf die nächsten Teile.
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lartiste1954
Roleplay_Sub_Sylvie : Dann bin ich ja Befriedigt 
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Roleplay_Sub_Sylvie
lartiste1954 : Kein Ding, hab ich gar nicht beleidigend aufgefasst.
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lartiste1954
Roleplay_Sub_Sylvie : sorry, wollte Dich nicht Beleidigen , im gegenteil , meines Erachtens nach verdienst *Du*   halt etwas mehr **savoir vivre** Habe ja selbst so harte Geschichten drin ,lol...  
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Roleplay_Sub_Sylvie
lartiste1954 : Wieso sollten meine Figuren deinen Idealvorstellungen entsprechen? Es sind nicht alle Menschen gleich, oder?
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lartiste1954
Roleplay_Sub_Sylvie : Liebe Sylvie, bei Deinem Meister Fehlt es nur an Niveau , er kommt zu asozial raus 
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Roleplay_Sub_Sylvie
Neuling65 : Du Moralapostel -) Es ist nur eine Geschichte, in der es um eine total gescheiterte Ehe geht. Die Protagonistin ist desillusioniert, und ihr Mann trägt den größten Teil dazu bei, dass sie sich totunglücklich bei ihm fühlt. Sie zahlt ihm sozusagen nur heim, was er ihr angetan hat. Und wie die Geschichte weitergeht weiss nur ich. Womöglich kommt es ja noch zur Trennung und sie zieht zu ihrem Meister, um sich vollkommen ihrer Bestimmung hinzugeben. Es kommt auch drauf an, wie der Ehemann tickt. Ob er seine Haltung ändern und ein Teil ihres neuen Lebens werden kann, nachdem er erkennt was mit seiner Frau wirklich los ist? Auch ist zu bedenken, dass er eine gehorsame Haushaltshilfe in ihr hat. Vielleicht reicht ihm das um zufrieden zu sein. Aber vielleicht kommt es ja auch noch ganz anders, ich habe viele Ideen.
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Schöne Geschichte. Aber den Ehemann so zu verachten, dann sollte sich getrennt werden!
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Roleplay_Sub_Sylvie
nicebul : Danke sehr, dann hab ich alles richtig gemacht :smile:
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nicebul
Nicht aufhören immer weiter ich bekomme immer einen so geilen Orgasmus beim lesen.
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Maxine55
Wow...wieder sehr er-und anregend...ich bin auf die Fortsetzung gespannt 
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pitt6924
Wieder einmal, sehr geil...kompliment
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Roleplay_Sub_Sylvie
Ilster666 : das werde ich ganz ausgedehnt angehen, keine Sorge :smile:
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Ilster666
ich glaube wenn du ihr Privatleben mit ihrem Mann und ihrer Familie hineinfließen lassen würdest wäre das echt geil 
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Roleplay_Sub_Sylvie
Ilster666 : welche Fragen? Vielleicht sind da noch mehr Fragen offen als ich mir für die Fortsetzung notiert habe
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Roleplay_Sub_Sylvie
Lion7122 : b und c könnte durchaus passieren
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Ilster666
habe wieder in einem Zug gelesen und wie gesagt bitte eine Fortsetzung denn deine Fantasien sind echt Hammer. Außerdem bleiben Fragen über Fragen
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nicebul
oh gottt weiter weiter weiter super story
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Lion7122
Sylvie, Du hast total gut einen möglichen Verlauf in der Klinik beschrieben... So mancher "Kurschatten" wird sich wieder erkennen.
Und Fortsetzungen? Da fällt viel mir ein: 
a. Ihr Mann kommt Ihr auf die Schliche wegen des neuen Kleides, dass sie sich eigentlich nicht leisten kann. Sie gesteht einiges und ihr Mann wird durch die Erzählung geil und übernimmt Kurts Rolle.
b. Kurt ruft sie an, bestellt sie in ein Warenhaus und poppt sie in der Umkleide.
c. Ihr Mann erfährt von ihrem Tun und möchte dabei sein (Cuckold).
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pittimoppi
Gut erzogenes Fickmädchen 🥰 dich zu besitzen ist ein Genuss 
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