Ich, die Gummistute

Ich, die Gummistute
Hallo, ich möchte mich gerne vorstellen.Ich heiße Claudia, bin 23 Jahre alt und wohne in Wien. Ich bin 170cm gross, wiege 62kg, habe blonde Haare und blaue Augen. Ich habe grossen Titten 75D und bin rasiert. Ich möchte euch gerne erzählen, wie ich zur Gummistute abgerichtet wurde. Heute verbringe ich die meiste Zeit in Latex, aber das war nicht immer so.
Ich liebte es schon immer mich aufreizend anzuziehen, und genoss die Blicke der Männer. Dazu trug ich gerne einen knappen Minirock oder sehr enge Jeans und High Heels mit 10cm Absatz, dazu ein enges Top, dass meine Brüste schön zur Geltung brachte. Drunter trug ich meist ein kleinen String, der sich leicht über meine Muschi zog, und hinten in meinen prallen Arschbacken versank. So durch die Stadt zu schlendern, war für mich jedes Mal ein Genuss. Ich hatte auch Minis, die so kurz waren, dass man sogar den Ansatz meiner Arschbacken sehen konnte. Und immer wenn ich so einen trug, waren die Blicke der Männer besonders lüstern, sie zogen mich mit ihren Blicken aus. Und irgendwie erfüllte mich das immer mit extremer Geilheit.
Ich war damals schon recht erfahren, und hatte schon mit einigen Männern Sex. Ich liebte es in alle meine Löcher gefickt zu werden, genoss mein Sexleben in vollen Zügen. Bereits mit 16 machte ich meine ersten Anal-Erfahrungen. Habe damals beim Chatten einen älteren Mann kennengelernt, wir schrieben schon seit einigen Wochen. Er fragte mich während eines Chats ob ich schon einmal Analsex gehabt hätte. ich sagte: Nein. Er fragte ob ich das gerne mal ausprobieren würde. Und irgendwie hatte ich schon Interesse daran, also beschlossen wir dann uns mal zu treffen. Meine Eltern waren an dem Tag nicht dahem, also kam er zu mir. Er hat mir vorher geschrieben, dass ich einen String, darüber einen Mini und ein enges bauchfreies Top anziehen sollte. Ich war total aufgeregt. Ich konnte es kaum erwarten, endlich dass erste mal in den Arsch gefickt zu werden. Er zögerte auch nicht lange, und wir kamen gleich zur Sache. Er begann sofort mich in den Arsch zu fingern, bis ich leise zu stöhnen begann, dann legte er sich auf die Couch und sagte, dass ich mich auf ihn setzen solle. Das machte ich sofort, und drückte meinen Arsch gegen seinen harten Schwanz. Ich spürte wie meine Rosette Stück um Stück gedehnt wurde, und dann plötzlich seine Eichel in meinen Arsch flutschte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Dann begann ich langsam auf seinem Schwanz zu reiten und ihn immer tiefer in meinen Arsch aufzunehmen. Es dauerte nicht lange und wir hatte beide einen geilen Orgasmus. Seitdem bin ich total geil darauf, und lasse mich regelmäßig in den Arsch ficken.
Aber eigentlich will ich ja erzählen, wie ich meinen Herrn kennenlernte und ich zur Gummistute erzogen wurde...
Ab in die Disco
An einem Samstag Abend ging ich mit meiner Freundin in die Disco. Ich war damals 20 Jahre alt. Wir trafen uns bereits am Nachmittag bei mir, um uns ordentlich zu stylen. Ich weiß noch genau, was ich an dem Tag anzog. Einen knappen schwarzen Minirock, dazu kniehohe Stiefel mit Plateau und 12cm Absatz, dazu noch ein bauchfreies weißes Top. Drunter trug ich einen schwarzen String, der eine Öffnung bei meiner Muschi hatte, und meine Titten steckte ich in eine Büstenhebe. Ich war den ganzen Tag schon so geil, ich wollte an dem Abend ein wenig Spass haben. Meine Freundin musste schmunzeln, und meinte nur dass ich den Nutten heute wieder Konkurrenz machen würde.
Wir kippten noch ein paar Gläser Sekt und leicht angeheitert gings dann mit dem Taxi in die Disko. Dort angekommen stürzten wir gleich auf die Tanzfläche. Ich ging gleich richtig ab, die Musik war super. Da dauerte es nicht lange und es standen ein paar Männer neben uns. Ich hab natürlich keine Möglichkeit ausgelassen, und mich so bewegt dass mein praller Arsch unter dem Mini hervorguckte. Sogleich begann auch schon einer der Typen eng mit mir zu tanzen, seine Hand wanderte immer wieder auf meinen Arsch. Ich genoss es von ihm begraptscht zu werden.
Nachdem wir dann nach knapp einer Stunde auf der Tanzfläche ziemlich geschafft waren, stellten sich meine Freundin und ich in den hinteren Teil der Disko an die Bar. Wir tranken etwas und unterhielten uns über die Typen von der Tanzfläche, wie sie uns geil ansahen. Einem lief sogar der Sabber aus dem Mund. *g*
Während unseres Gesprächs fiel mir auf einmal ein Mann auf, der ständig zu mir sah. Er saß etwas abseits, in einem schlecht beleuchteten Bereich. Als er mir direkt in die Augen sah, blickte ich etwas erschrocken weg. Aber irgendwie ließ mir das keine Ruhe, also schaute ich wieder in seine Richtung. Und wieder sah er mir direkt in die Augen. Das machte mich irgendwie nervös, aber gleichzeitig kam auch wieder die Geilheit, die mich schon den ganzen Tag begleitete.
Ich war irgendwie in Gedanken versunken, als meine Freundin meinte, dass es bereits 2 Uhr war, und sie müde sei und nach Hause fahren würde. Ich wollte aber irgendwie noch bleiben, als begleitete ich sie zum Ausgang. Sie fuhr mit dem Taxi heim, und mich zog es wieder in den hinteren Bereich der Disko. Der schwarz gekleidete Mann in der dunklen Ecke war immer noch da. Wieder blickte er mich direkt an, also ging ich hin und fragte ihn, ob es ein Problem gibt weil er mich immer so ansieht. Er sagte nur: Setz dich hin. Ich erschrack irgendwie, setzte mich dann aber doch hin.
Dann sagte er zu mir, dass er mich schon länger beobachtet, wie ich auf der Tanzfläche getanzt habe, und wie ich meinen Mini immer wieder hochgehoben habe. Er fragte, ob mich das geil macht, so aufreizend zu tanzen. Ich antworte ihm mit: Ja.
Und dann sagte er auf einmal, spreitz deine Beine und zieh den Mini hoch ...
Mein Herr
Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich realisierte was er gesagt hat. Ich zuckte zusammen und schaute ihn erschrocken an. Aber er blieb ganz ruhig und meinte nur, dass ich ja gerade gesagt habe, dass ich es geil finde mich so aufreizend zu zeigen. Er wiederholte seinen Befehl nochmals mit seiner tiefen und ruhigen Stimme. Wilde Gedanken gingen durch meinen Kopf, aber irgendwie hatte er ja recht. Also spreizte ich meine Beine langsam und schob den Mini hoch. Durch den Schlitz im String konnte er meine Muschi sehen, was ihm sichtlich gefiel. Auch mich durchzuckte die Geilheit und ich spürte wie feucht meine Muschi war. Als er dann sagte, dass ich mit ihm auf die Toilette der Disko gehen muss, gehorchte ich ihm ohne den geringsten Widerstand. Wir gingen in eine Kabine der Herrentoilette, ich musste mich auf die Muschel setzen, dann befahl er mir das Top auszuziehen. Ich folgte sofort, und saß dann nur mit der Büstenhebe vor ihm. Er sagte dass ich geile Titten hätte, und im selben Moment packte er seinen Schwanz aus und schob ihn in meinen Mund.Von der ganzen Situation aufgegeilt lutschte ich ihn tief und fest. Er begrapschte meine Titten und drückte meine Beine auseinander. Ich saß mit gespreizten Beinen, oben Ohne und mit einem Schwanz im Mund auf der Herrentoilette. Und es machte mir nichts aus, nein ganz im Gegenteil. Ich war so geil wie noch nie. Meine Freundin hatte recht, als sie sagte dass ich den Nutten heute Abend Konkurrenz mache. Ich fühlte mich wie eine Nutte, und es machte mich auch noch geil, extrem geil. Und wie eine Nutte saugte ich auch seinen Schwanz, bis er mir das Sperma tief ins Maul spritzte. Ich schluckte alles brav hinunter. Wir fahren jetzt zu mir, sagte er. Ich zog das Top wieder an, rutschte den Minirock zurecht und folgte ihm. Wie eine Nutte stöckelte ich aufreizend hinter ihm aus der Disko.
Bei ihm angekommen, brachte er mich in sein Wohnzimmer. In seiner Wohnung fiel mir gleich ein sehr süßlicher Duft auf, ich dachte mir aber nichts dabei. Er setzte sich dann neben mich und sagte mir, dass ich mich jetzt umziehen muss. Er legte ein ein paar schwarze Kleidungsstücke auf den Tisch und sagte, das ist deine Nuttenkleidung, das gefällt dir doch. Ich nickte sofort, aber als ich es anfasste erschrack ich etwas. Es war kalt und glatt. Das ist Latex, sagte er und jetzt zieh es an. Als erstes zog in den scharzen Latexslip an, er passte sich perfekt meinem Körper an. Er hatte unten eine Öffnung durch die man meine Muschi und meinen Arsch sehen konnte. Dann nahm ich den BH und zog ihn an, er war etwas zu eng, dadurch wurde meinen Titten prall nach oben gedrückt. Dann reichte er mir kurze schwarze Handschuhe, und als letztes gab er mir noch eine Latexmaske. Ich erschrak als ich sie sah und wollte sie nicht aufsetzen. Aber das übernahm er, und bevor ich mich gross beschweren konnte, zog er auch schon den Reissverschluss an meinem Hinterkopf zu. Das sieht doch gleich besser aus, sagte er. Es dauerte nicht lange, und ich hatte mich an das Gefühl der Maske gewohnt. Sie umschloss meinen Kopf eng, und hatte Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher.Du hast mir ja in der Disko schon gezeigt, dass du eine geile Nutte bist, jetzt siehst du auch wie eine aus, sagte er zu mir, und jetzt lutsch meinen Schwanz. Ich nahm ihn sofort in den Mund. Dann sagte er, dass ich ab sofort seine Gummistute bin und immer Latex für ihn tragen werde, dass er mich zu seiner Gummipuppe machen wird. Ich nickte wie in Trance, während ich seinen dicken Schwanz kräftig saugte. Ich gab mir alle Mühe um endlich seine Sperma zu bekommen. Und als er mir in das Maul spritzte, sagte er dass ich ihn immer mit Herr anreden muss.
Er nahm mir die Maske ab, und ich musste meinen Mini und das Top über die Latexunterwäsche anziehen. Dann schickte er mich heim, aber ich musste die Latexsachen bis zum nächsten Tag anbehalten. Zuhause angekommen,
Der Tag danach
Als ich am nächsten Tag wach wurde, konnte ich nur an den geilen Abend mit meinem Herrn denken, und konnte es kaum erwarten bis er zu mir kommen würde. Um 11 Uhr klingelte es dann, und er war da. Ich machte ihm sofort die Tür auf und begrüsste ihn. Ohne ein Wort zu sagen, drückte er mir die Latexmaske in die Hand. Ich setze sie auf, dann ging er mit mir ins Wohnzimmer. Er packte seinen Schwanz aus, und sagte dass ich ihn sofort mit meinem Arsch reiten soll. Ohne zu zögern, stellte ich mich über ihn, und bewegte mein Becken in richtung seines Schwanzes. Ich trug noch immer das offene Gummihöschen, unter dem ich bereits sehr stark schwitzte. Ich zog meine Arschbacken auseinander, und begann seine Eichel gegen meine Rosette zu drücken, immer fester und fester, bis meine Rosette nachgab und seine Eichel in meinen Arsch flutschte. Dann packte er mich an meine Taille und drückte mich mit einem kräftigen Ruck nach unten, sodass ich hart von seinem Schwanz aufgespiesst wurde. So musste ich dann bleiben, und er genoss das Zucken meines engen Arsches.
Jetzt werden wir mal die Regeln festlegen, du geile Gummistute. Du bist jetzt meine Gummistute, und du hast folgendes zu befolgen. Du hast deinen Herrn durch deine Worte geil zu machen, die Gummistute hat jederzeit schmutzig und pervers zu sprechen. Die Gummistute wird sich stets für alles beim Herrn bedanken. und das werden wir jetzt üben, leg los du geile Gummistute.
Also legte ich los, danke Herr dass sie mich ficken. Das wars schon, sagte er, ich sagte doch du sollst den Herrn mit deinen Worten geil machen. Bitte Herr, ficken sie der Gummistute hart in ihren engen Arsch, bis sie vor Geilheit grunzt. Danach ließ er meine Taille los, und ich begann seinen dicken Schwanz zu reiten. Immer wieder glitt ich seinen Prügel auf und ab und drückte in tief in meinen Arsch. Ehe ich mich versehen konnte spritzte er mir eine Ladung Sperma in mein Hurenloch. Er zog seinen Schwanz heraus und im selben Augenblick spürte ich auch schon einen dicken Plug, den er mir tief hineindrückte damit das Sperma nicht rausrinnen konnte. Und was sagt die Gummistute? Vielen Dank Herr, dass sie mir ihr Sperma in den verfickten Arsch gespritzt haben. Die Gummistute liebt es hart in ihr Fickloch zu bekommen.
Er holte seine Tasche und dann begann er unzählige Latexsachen auszupacken. Jetzt werden wir dich zur richtigen Gummipuppe machen. Als erstes schob er mir einen Knebel ins Maul, befestigte ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf, und pumpte ihn mit einem Blasebalg prall auf. Ich wollte etwas sagen, aber es kamen nur mehr dumpfe Laute aus meinem Maul. Er reichte mir einen transparenten Strumpfgürtel und Strümpfe, die ich sofort anzog. Das Latex fühlte sich anfangs kalt an, aber das verging sofort. Darüber musste ich einen sehr knappen schwarzen Latex-Mini anziehen. Den Gummi-Bh musste ich ausziehen, dafür reichte er mir eine transparente Gummibluse, mit langen Armen. Ich fühlte mich damit irgendwie nackt, meine dcken Titten wippten unter dem gelblich-transparenten Gummi. Meine Nippel wurde durch die Berührung sofort steif, und drückten immer fester gegen das Gummi. Er sah meine Geilheit sofort, und fragte mich ob ich gerne ficken würde. Ich nickte sofort. Bist du eine Gumminutte. Ich nickte wieder.
Dann griff er zu seinem Handy, und sprach mit jemanden. Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Ich erschrack, wer war das? Ich bin komplett gummiert, Panik stieg in mir hoch ...
Ich, eine Gumminutte?
Mein Herr ging zur Tür und kam mit einem Mann zurück. Ich schämte mich in Grund und Boden. Mein Herr setze sich wieder auf das Sofa, und sagte: Loss mach den Mann geil. Du sagtest doch dass du eine Gumminutte bist. Mach in geil, und dann fickst du ihn, sofort. Was wollte er von mir, ich konnte es gar nicht glaube. Er wiederholte die Aufgabe sofort in einem schärferen Ton. Es blieb mir nichts übrig, als zu beginnen mich vor dem Mann zu räkeln, die Gummikleidung raschelte und quietschte bei jeder Bewegung. Meine Titten wackelten unter der transparenten Gummibluse, was den Mann scheinbar sehr geil machte. Er sagte, die Gummisau hat schöne Gummieuter. Daraufhin packte er seinen Schwanz aus, der in einer schwarzen Gummihülle steckte. Er stand steif aus seiner Hose. Los dreh dich um, du geile Gummisau, sagte er. Ich tat es, und ohne zu zögern drückte er seinen gummierten Schwanz fest in meine Fotze. Mein Herr sag mir direkt in die Augen, ich fühlte mich dabei sehr gedemütigt. An sowas hätte ich nie gedacht, aber nun konnte ich nichts mehr machen. Er schob seinen Schwanz hart in meine geile glitschige Fotze, und mit jedem Stoss stieg auch bei mir die Geilheit. Ich dachte nur, dass ich jetzt wohl echt eine Nutte bin. Die geile Schwanzhülle flutschte nur so aus und ein, sodass ich schon nach ein paar Minuten einen heftigen Orgasmus hatte, und dabei in den prallen Knebel grunzte. Aber der Mann ließ nicht ab und fickte immer weiter. Plötzlich stand mein Herr auf, und ging wieder zu seiner Tasche, er holte eine gasmaske heraus, und setzte sie mir auf, während ich gefickt wurde. Er schaute mich durch die Augengläser der Gasmaske an, und sagte leise, jetzt siehst du wie eine Gumminutte, und wie ich sehe gefällt es dir auch noch besonders gut. Wir werden dich öfter abicken lassen, dass brauchst du doch, du geile Gummistute. Ich nickte, während der fremde Mann mir immer noch hart in die Fotze fickte. Im Arsch hatte ich immer noch das Sperma meines Herrn und den dicken Analplug. Nach einem weiteren Orgasmus, hatte auch der Mann in seine Penishülle gespritzt und zog seinen Schwanz aus meiner durchgefickten Muschi.
Als der Mann wieder gegangen war, bekam ich noch die Kleiungsvorschrift für Montag. Ich musste ja wieder zur Arbeit, aber das war kein Hindernis für meinen Herrn, mir ein paar schönen Stücke aus Latex vorzuschreiben. Ich musste einen schwarzen Latexstring und eine Gummibüstenhebe, transparente Gummistrümpfe und einen Strapsgürtel anziehen. Darüber holte er einen langen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Durch die Gummi-Büstenhebe und die enge weiße Bluse wurden meine Titten schön hochgedrückt. Danach ging mein Herr nach Hause und mir stand mein erster Arbeitstag mit Latexunterwäsche bevor ...
Einkauf im Sexshop
Als ich in Früh aufwachte, ging ich ins Bad um mich zu waschen. Ich zog das Gummihöschen aus, und zog den Analplug aus meinem Arsch. Das Sperma meines Herrn floss aus meinem Arsch, meinen Beinen entlang. Ich duschte mich und nach dem abtrocknen, zog ich die Latexkleidung an, die mein Herr mir vorgeschrieben hatte. Das war der Latexstring, die Gummistrümpfe, das Strapsgürtel und die Latex-Büstenhebe. Darüber zog ich einen schwarzen engen langen Rock und eine weiße Bluse. Sodass meine Titten schön zu sehen waren. Dazu kamen noch 10cm High Heels, dann ging es in die Abeit.
Kaum war ich aus dem Haus, überkam mich ein komisches Gefühl. Jedes Mal wenn ich angestarrt wurde, wurde mir heiß. Kann jemand das Latex sehen? Auch in der Firma, schaute mir einige Kollegen af die prallen Titten. Ich saß wie auf dem Präsentierteller an meinem Schreibtisch. Jedes Mal wenn mich jemand angaffte, durchzuckte mich ein wohliger Schauer. Ich war den ganzen Tag feucht in meinem Gummistring.
Nach der Arbeit fuhr ich gleich in die Wohnung meines Herrn.Er erwartete mich schon, prüfte sofort meine Kleidung. So, dann bist du bereit für den nächsten Schritt. Ich musste den Rock ausziehen, und stattdessen einen sehr kurzen Ledermini anziehen. Dazu gab mir mein Herr noch dünne transparente Handschuhe. So, dann gehen wir jetzt einkaufen, du willst doch dass jeder sieht, dass du eine Gummistute bist, sagte mein Herr. Er nahm mich an der Hand und schon ging er mit mir aus der Wohnung. Wir fuhren zu einem Sexshop, denn mein Herr meinte dass ich ein paar Gummischwänze und Plugs brauche.
Ich zierte mich auszusteigen, da man ja meine gummierten Beine und Hände sehen konnte. Mein Herr war das aber egal, er knüpfte meine Bluse noch etwas auf, sodass die Titten fast heraussprangen, dann musste ich aus dem Auto. Die Männer im Sexshop sahen mich sofort an. Langsam ging ich hinter meinem Herrn zu den Gummischwänzen. Er nahm einen und steckte ihn mir ins Maul. Lutsch ihn schön, sodass die Männer es sehen. Dann griff er mir unter den Rock und massierte meine Fotze durch den Gummistring. Er nahm 3 dicke Gummischwänze und 2 Analplugs mit, dann gingen wir zur Kassa. Die Verkäuferin sah mich sehr komisch an, woraufhin mein Herr meinte, dass ich es hart brauche in gerne dicke Gummischwänze in den Löchern habe. Das war so peinlich für mich. Dann gings wieder nach Hause.
Dort musste ich dann den String ausziehen, und mein Herr holte ein schwarzes Gummihöschen mit 2 aufblasbaren Gummischwänzen heraus. Er zog esmir langsam die Beine hoch und führte mir die schlaffen Gummischwänze in die Ficklöcher. Dann begann er mit den Blasebälgen die Dildos aufzupumpen, bis ich prall gestopft war. So musse ich dann seine ganze Wohnung saugen. Mit jedem Schritt wurde ich geiler, durch die Penetration der Gummischwänze. Ich konnte mich kaum bewegen ohne einen Orgasmus zu bekommen.Aber er trieb mich an, schön weiterzusaugen.
Danach ging er mit mir ins Schlafzimmer, musste die Nacht bei ihm bleiben. Sein Bett war komplett mit schwarzem Gummi überzogen. Und ich musste das Dildohöschen bis zum nächsten Morgen anbehalten.
Die Überraschung
Das erste Mal wachte ich neben meinem Herrn auf. Es war ein tolles Gefühl, in seinem Gummibett zu liegen. Bereits als ich aufwachte war ich extrem geil. Mein Herr lies die Luft aus den Gummidildos und ich zog das Höschen aus. Dann gings in die Dusche. Wieder wurde ich für die Arbeit gummiert und so verflog die erste Woche mit meinem Herr rasend schnell. Das Wochenende stand wieder vor der Tür. Mein Herr hatte für Samstag etwas besonderes geplant.
Gleich nach dem Aufstehen, wurde ich ordentlich gummiert. Ich bekam ein transparentes Gummihöschen mit Innenhüllen. Ich zog es vorsichtig hoch, dann schob mein Herr die Hüllen mit einem kleinen Dildo zuerst in meine Fotze und dann in meinen Arsch. Ich hatte so ein Höschen noch nie zuvor gesehen, aber das Gefühl der totalen Gummierung meiner Ficklöcher brachte mich zum kochen. Wie ist es wohl wenn man mit so einem Höschen gefickt wird? Nachdem das Höschen perfekt saß, gab mir mein Herr eine schwarze Latexleggings mit Schrittreisverschluß. Diese zog ich vorsichtig drüber, danach öffnete mein Herr den Reißverschluss sodass man die Innenhüllen schön sehen konnte. Ich musste mich nach vorne beugen, plötzlich spürte ich etwas an meiner Rosette. Mein Herr schob mir einen dicken Gummiplug in das gummierte Arschloch. Mit einem Schmatzen flutschte er hinein. Dann zog er den Reisverschluß wieder zu. Dann ging die Ankleideprozedur weiter. Ich musste noch einen schwarzen sehr kurzen Mini anziehen. Für oben bekam ich eine transparente Büstenhebe. Meine Gummieuter wurden damit schön nach oben gedrückt. Darüber kam eine transparente weit geschnittene Gummibluse, mit langen Armen, und Rüschen. Als letztes bekam ich noch pissegelbe kurze Gummihandschuhe.
Dann begann mein Herr meine Titten zu massieren. Seine Berührungen fühlten sich unendlich geil durch die Gummibluse an. Dazu drückte er mir den Analplug fest in den Arsch. Da ich eine gute Gummistute war drückte ich ihm meinen Arsch entgegen, damit der Plug noch tiefer gedrückt wurde. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Orgasmus. Mein Herr sagte, nachdem du schon so geil bist, hab ich ja das richtige für dich. Er nahm mich an der Hand und wir verließen das Haus. Ich musste mich auf den Beifahrersitz seines Autos setzen. Als mein gummierter Arsch auf Sitz prallte, wurde der Plug wieder tief in mich gedrückt, was mich zum stöhnen brachte.Das gefiel ihm gar nicht, und er hatte auch schon eine Abhilfemaßnahme parat. Ohne zu zögern drückte er mir einen dicken Knebel in den Mund und fixierte ihn. So fuhr er dann los. Nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir dann bei einem grossen Gebäude an. Es war ein Pornokino.
Heute werden wir mal testen ob du eine gute Gumminutte bist, sagte er und lachte dabei. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Aber er packte mich gleich am Arm und ging mit mir in den Kinosaal. Dort war es ziemlich düster, und man konnte einige Personen erkennen. Dort drückte er mich über eine Lehne, sodass ich nach vorne gebeugt stand, mit Blick auf die Leinwand. Danach zog er meine Beine etwas auseinander, und dann spürte ich wie er den Mini hochschob und den Schrittreissverschluss öffnete. Mittlerweile begann auch der Film, es war ein harter Anal-Porno. Gleich in der ersten Szene wurde eine Frau entführt. Plötzlich sah man sie, wie sie mit gespreizten Beinen auf einem Gynstuhl fixiert war. Ein Mann trat vor sie und rammte ihr seinen Schwanz in den Arsch. Sie schrie laut auf. Da merkte ich wie mein Herr den Schrittreisverschluss aufmachte und den Plug aus meinem Arsch zog. Er hatte keine Mühe, da meine Rosette bereits schön gedehnt wurde. Da bemerkte ich erst, dass ein fremder Mann hinter mir stand. Und ehe ich mich hätte aufrichten können, drückte er mich nach vorne und im selben Moment spürte ich wie sein Schwanz in meinen gummierten Arsch glitt. Ich war durch den Plug bereits so gut vorgedehnt, dass er gleich die ganze Länge des Schwanzes in mich rammte. Ich dachte nur was passiert hier, was soll dass. Bin ich eine Nutte? Macht mein Herr mich zu einer Nutte? Plötzlich hörte ich wieder eine Schrei und blickte auf die Leinwand. Die Frau wurde mittlerweile mit harten Stössen durchgefickt. Gleich wie ich. Mit jedem Stoss in meinen Arsch, stieg die Geilheit in mir. Jetzt macht es dich auch noch geil, wenn du wie eine Hure von einem Fremden durchgefickt wirst.Plötzlich zog er den Schwanz aus meinem Arsch, aber ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich schon wieder einen dicken Schwanz in der Arschfotze. Mein Herr hatte schon einen zweiten Ficker organisiert. Er stellte sich vor mich und sagte, los fick den Schwanz richtig gut mit deiner gummierten Arschfotze ab, du geile Gumminutte. Ja, ich war seine Gumminutte. Und ich begann sofort meinen prallen Gummiarsch fest und hart gegen den Schwanz des Mannes zu drücken. Mein Herr kam dann zu mir, während ich in geiler Exstase gefickt wurde, und nahm mir den Knebel ab. Willst du noch mehr Schwänze, fragte er? Ich sah ihn an und sagte: Ja, die Gumminutte will mehr Schwänze in ihren gummierten Fickarsch. Bitte Herr, lassen sie die Gummistute hart abficken. Bitte Herr. Ich konnte kaum glauben was ich da sagte, aber im selben Moment, genoss ich schon wieder jeden Stoss des prallen Schwanzes. Es war geile die Gumminutte meines Herrn zu sein. An dem Tag ließ mich mein Herr von 5 Schwänzen in den Arsch ficken, bevor ich eine schöne Ladung Sperma in mein Maul bekam. Mein Herr steckte mir noch ein paar Finger in den Arsch und zog sie ein paar Mal aus und ein. Sehr schön, sagte er, du scheinst eine gute ANalstute zu sein. Dann schob er mir den Analplug wieder hinein, schloss den Schrittreissverschluss und fuhr mit mir nach Hause.
NS-Erziehung
Am Sonntag kam gleich der nächste Schock für mich. Als ich aufwachte, konnte ich mich nicht bewegen, mein Herr hatte mich an Armen und Beinen ans Bett fixiert. Meine Beine waren leicht gespreizt. Auch mein Mund war offen. Mein Herr hatte mir eine transparente Maske mit einem Ringknebel aufgesetzt, der mein Maul schön offen hielt. Wehrlos lag ich in dem schwarzen Gummibett. Was würde mein Herr wohl mit mir machen, würde er mich wieder abficken lassen?
Nach einigen Minuten betrat er das Schlafzimmer. Er setzte sich neben mich und redete mit mir. Ich musste dich leider fixieren, denn heute habe ich eine besondere Lektion für dich. Ich möchte aus dir eine geile Pissschlampe machen. Du wirst es lieben lernen die Pisse deines Herrn aufzunehmen. Ich wusste nicht wie mir geschah, was ich dazu denken sollte. Plötzlich kniete er über mir und schob seinen Schwanz in mein offen stehendes Maul. Und dann begann er auch schon zu pissen. Mein Maul füllte sich sofort mit der warmen gelben Flüssigkeit. Ich ekelte mich so sehr, wollte es ausspucken. Aber durch den Ringkenbel rann es einfach in mich. Der Rest lief mir aus den Mundwinkeln und bald lag ich in einer Pfütze aus Pisse. und damit du es lieben lernst, wirst du jetzt ein paar Stunden in der Pisse liegen bleiben. Dazu schob er mir einen Vibrator in die Fotze und drehte in voll auf. Es dauerte nicht lange, und ich hatte meinen ersten Orgasmus, und der Vibrator brummte ohne Unterbrechung weiter. Nach dem zweiten Orgasmus, versuchte ich den Vibrator loszuwerden, ich bewegte meine Becken hin und her. Ich rutsche immer schneller auf dem vollgepissten Gummibett, aber er steckte sehr tief in mir.
Nach knapp einer Stunde kam mein Herr wieder. Ich hoffte dass er mir den Vibrator aus der Fotze zieht, aber er steckte mir schon wieder seinen Schwanz in den Mund und begann mich erneut vollzupissen. Wieder rann mir die Pisse aus dem Maul. Plötzlich schrie mich mein Herr an, los sauf die Pisse du dreckige Gummistute. Warum verlanget mein Herr dass nur, warum muss ich seine Pisse trinken. Aber er wiederholte es nochmals, beim nächsten Mal wirst du die ganze Pisse saufen du dreckige Gummisau, hast du das verstanden. Daraufhin holte er noch einen dicken Vibrator und steckte ihn mir vollaufgedreht in den Arsch. Dann holte er noch einen Schrittgurt aus dickem Gummi. Damit wurden die Vibratoren tief in meine Löcher gehalten. Ich kreiste mit meinem Becken, es war kaum auszuhalten, ich wollte die vibrierenden Schwänze einfach nur loswerden. Er stand neben mir und lachte. Und vergiss nicht beim nächsten Mal, alles schön schlucken, dann ging er wieder. Ich war mir selbst überlassen. Mein Unterleib schmerzte bereits, und die Vibratoren liefen gnadenlos und tief in meinen Ficklöchern.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich so da lag. Plötzlich erschien mein Herr wieder. Ich versuchte meinen Kopf zu heben, und streckte ihn seinem Schwanz entgegen. Innerlich flehte ich danach seine Pisse trinken zu dürfen, nur damit er die dicken Vibratoren aus meinen Löchern nimmt. Er begann wieder zu pissen, ich schluckte jeden Tropfen. Danach nahm er mir den Ringknebel ab, und ich bedankte mich bei ihm. Danke Herr, dass mir ins Maul pissen. Die Gummistute liebt die Pisse des Herrn. Er lachte und sagte, ich wusste doch das es dir gefällt. Danach löste er den Schrittgurt und zog die Vibratoren heraus.
Und weil du so brav warst, darfst du die Pisse jetzt noch aus dem Bett lecken. Knie dich hin, beweg deinen Hurenarsch, damit dein Herr geil wird. Und immer schön die Pisse auflecken. Ich tat was mein Herr verlangte. Heute hat er mich zu einer Gummipissstute gemacht. Was war nur mit mir passiert ...