Bushaltestelle

Bushaltestelle

Die Mitspieler:
Mein Erstbesteiger: Herr Walter
Fremde Männer
Dozent: Müller
Rektor: Kaiser
Geistlicher: Weber
Und meine Wenigkeit
1
Nach der Berufsschule muss ich wie jedem Donnerstag mit dem Bus nach Hause fahren. Ein weiter Weg zu meinem Vorort, zumindest mit dem Bus. Wie üblich ist der Bus wieder gut besucht. Ich bekomme gerade noch einen Stehplatz vor der Mitteltür. Wie alle stelle ich mich mit dem Gesicht zur Tür. Ich spüre Finger an meinem Hintern bei seitlichen Bewegungen des Busses, ich tue so als würde ich es nicht bemerken, aber gleichzeitig schießen mir geile Gedanken durch den Kopf. Die fremde Hand streichelt mir nun unverhohlen über meinen Arsch und knetet minutenlang meine Backen, was mir das Blut in den Unterleib treibt, mein Pimmel würde gerne noch weiter in der Hose wachsen, ich bin geil. Von hinten höre ich leise seine Stimme: „Ich steige jetzt aus, wenn du willst komm mit und nimm den nächsten Bus“. Er drängelt sich an mir vorbei und steht jetzt seitlich dicht vor mir. Ca. 60, größer als ich, aber nicht mehr ganz schlank mit Anzug. Seine Hand gleitet halb hinter seinen Rücken und mir ungeniert zwischen die Beine, seine Hand tastet fest an meinem nicht mehr kleinen Pimmel entlang Dann steigt er aus … Ich weiß nicht warum ich ihm folge.
Mitten zwischen 2 Ortschaften steht nur ein Bushäuschen, 100m entfernt ein Bauernhof, allerdings durch ein großes, mehr als mannhohes Gebüsch nicht sichtbar, auch nicht von der Straße. Er geht um die Haltestelle herum und als ich folge lehnt er mit den Schultern an der Rückwand des Bushäuschens. Von seiner rechten Seit trete ich bis auf 2 m an den Fremden. Er öffnet seine Hose und holt seinen Halbsteifen heraus und fängt an mit seinem Schwanz zu spielen. Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. „Willst du mir auch mal deinen Pimmel zeigen?“ fragt er mich, ich weiß nicht was ich sagen soll und nicke nur. „Dann zieh deine Hosen aus“ meint er nur. Ich kann nicht sagen warum ich es tue, aber 30 Sekunden später liegen meine Hosen am Boden, nur noch mit einem T-Shirt und Sneakers bekleidet stehe ich vor ihm. „Komm näher“. Er hat inzwischen seinen Steifen und auch sein Gehänge aus der Hose befreit. Als ich in seiner Reichweite bin greift er mit der rechten an meine nackten Arschbacken und zieht mich noch näher, seine linke legt sich um meinen halbsteifen Pimmel. Seine Hand zieht meine Vorhaut ganz zurück und seien Finger spielen mit meiner blanken Eichel. Ich stöhne kurz. „Greif zu du kleiner geiler Lümmel, das willst du doch“. Zögernd legt sich meine linke von unten an sein ausgefahrenes Rohr. Sein Schwanz ist heiß in meiner Hand und hart. Einer seiner Finger sucht meine Rosette während er mein nicht mehr ganz kleinen Pimmel weiterbearbeitet. Ich weiß zwar nicht genau was ich hier tue, aber ich wichse seinen Prügel immer weiter, es macht mich geil. Sein Mittelfinger schiebt sich in mein jungfräuliches Arschloch und Irgendwas durchzuckt mich. „Willst du Spritzen, Kleiner“ fragt er mich und ich stöhne nur. „Noch nicht“ bei diesen Worten krallt sich seine Hand um meinen Penisschaft und drückt ihn schmerzhaft zusammen. „Gleich, du kleine Sau“ meint er nur und er zieht mich an die Rückseite des Bushäuschens, seine Hände verlassen nicht meinen Körper. „Stütz dich ab, keine Angst ich will nur spielen“. Er stellt sich hinter mich, seine Hände kneten meine Backen. „Gutes Material“ höre ich ihn hinter mir. Dann legt er seinen Prügel zwischen meine Arschritze und reibt sich an mir. Minutenlang. Dabei hören wir in unregelmäßigen Abständen Autos auf der Straße vor Bushaltestelle vorbeifahren. Immer wieder geht er in die Knie, seine harte Eichel schrammt an meiner Rosette entlang und gleitet wieder nach oben. Dabei greift er mir immer wieder an von hinten an meinen Schwanz und an meine Eier. Ich werde immer geiler und es dauert nicht lange bis er mich zum Orgasmus bringt, ich spritze meinen Samen an die Rückwand der Bushaltestelle, dabei reibt er sich immer schneller an mir, stöhnt mehrfach und spritzt mir dabei auf den Rücken.
Er zieht seine Hosen hoch und meint: „Der nächste Bus kommt in 2 Minuten, an deiner Stelle würde ich mich anziehen“. Was ich auch tue. Bevor wir den Bus besteigen spricht er mich an: „Wenn du kleine Sau mehr willst, nächsten Donnerstag, gleicher Bus. Wortlos ziehe ich mich an und wir betreten den Bus, als würden wir uns nicht kennen. Erst auf der Weiterfahrt fühle ich eine Kühle auf dem Rücken, sein Sperma auf meinem T-Shirt fängt an zu erkalten. Ich habe das Gefühl jeder im Bus sieht es und weiß was ich getan habe. Ich würde am liebsten im Boden versinken.
2
Der darauffolgende Berufsschultag, Donnerstag, ich fahre wieder nach Hause. In mir kribbelt es und ich habe feuchte Finger, aber ich sehe ihn nicht. Die Türen des Busses schließen sich wieder und der nächste Halt ist unsere Bushaltestelle. Von weiter vorne im Gang drängelt sich ein Mann Richtung Tür und schaut mich an. Er. Wortlos steigt er aus und ich folge ihm mit klopfendem Herzen und einem Ständer in der Hose bis hinter die Haltestelle. „Hat dich wohl geil gemacht letzte Woche. Mach dich frei, ist ja nicht das erste Mal, Kleiner.“ Ich stehe nur noch mit Turnschuhen vor ihm und seine Worte treiben mir einerseits die Schamesröte ins Gesicht. Auf der anderen Seite noch mehr Blut in meinen Unterleib und ich stehe mit einem Steifen vor ihm. Auch er hat zwischenzeitlich seine Hose offen und sein Prügel, der vor der Hose steht, zeigt, dass er, a: sich freut mich zu sehen, und b: dass er geil ist, oder beides. Er greift mir an meinen Schwanz und wichst mich an, meine Geilheit steigt und meine rechte fasst automatisch auch an seinen Prügel. Wieder habe ich sein hartes Stück Fleisch in der Hand. Wir wichsen uns gegenseitig und steigern unsere Lust, dabei schaue ich die ganze Zeit auf seinen Harten in meiner Hand. Die Landstraße in die nächsten Vororte ist befahren, aber niemand kann uns sehen. Er beugt sich nach vorne und sein Mund stülpt sich über meine Schwanzspitze. Er bläst mir einen das mir hören und sehen vergeht. Meine Lust steigert sich in unbekannte Regionen. Er richtet sich wieder auf und meint: „Du kleine Schlampe hast die ganze Zeit auf meinen Schwanz geschaut. Knie dich hin, dann kannst du ihn dir genauer anschauen.“ An meinem Steifen zieht er mich auf die Knie. 20 Zentimeter vor mir steht sein Prügel waagerecht vor mir und er wichst sich. Hypnotisch werde ich von seinem Teil angezogen und beuge mich nach vorne. Bevor meine Zunge seine Eichel erreicht geht er einen Schritt zurück und lehnt sich an die Rückwand. „Wenn du ihn lutschen willst, komm näher und nimm ihn dir.“ Die 30cm lege ich auf meinen Knien zurück und mein offener Mund nähert sich seiner Eichel. Erst leckt meine Zunge an der Unterseite, dann schließen sich meine Lippen hinter seiner Eichel, meine Zähne kratzen an seinem Eichelkranz. In den nächsten 10min werde ich mündlich geprüft, immer tiefer schiebt er mir seinen Steifen in den Mund. „Du kleine Sau, mach weiter. Scheint dir zu schmecken. Du Schlampe willst doch meinen Saft.“ Mit solchen und ähnlichen Sprüchen macht er mich noch geiler, und ich spiele mit meinem eigenen Schwanz, der auch steht, …
Irgendwann hält ein Auto an der Bushaltestelle, wir hören eine Tür sich öffnen und schließen. Seine Hände legen sich um meinen Hinterkopf, sein Schwanz habe ich noch in meinem Mund, er hält mich fest. „Bleib ganz ruhig“. Ich erstarre zur Salzsäule, wie Lots Frau. Der Fremde stellt sich seitlich neben das Häuschen und fängt an zu pinkeln. Nach 10 Sekunden erblickt er uns und schaut interessiert. „Lasst euch nicht stören“ meint er nur. Der Anzugträger vor mir bewegt seine Lenden und fickt mich wieder in mein Maul, sein Prügel wurde nicht kleiner während der Unterbrechung. Ich nehme meine mündliche Arbeit wieder auf.
2a
Der Fremde schaut uns noch ein paar Sekunden zu, dann geht er, ich weiß nicht ob ich erleichtert oder enttäuscht sein soll. Ich höre wie er losfährt und 3 Sekunden später wieder anhält, er hat den Wagen wohl auf dem Randstreifen geparkt. Von der anderen Seite des Bushäuschens kommt er wieder zurück und stellt sich 2m neben uns, er knetet seinen Schritt. Der Anzugträger legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und er gibt den Rhythmus vor mit dem ich ihn blasen muss. Er dominiert mich. In meiner Fantasie ist er heute mein Herr. Seit 15 Minuten muss ich ihm mit meinem Mund zu Diensten sein, und er scheint noch zu wachsen, tiefer schiebt er mir seinen Prügel ins Maul, immer wieder bin ich kurz vorm Würgen. „Ich hoffe er schmeckt dir. Wenn nicht, gewöhn dich dran, Kleiner und jetzt wichs dich“ meint er zu mir. Wo bin ich hier hingeraten. Ich knie nackt und breitbeinig vor einem älteren Anzugträger, er benutzt meinen Mund als Maulfotze und ich soll mich selbst befriedigen, während ein Fremder zuschaut? Die Situation macht mich an, ich bearbeite meinen Pimmel.
Der Fremde kommt zwei Schritte näher und aus dem Augenwinkel sehe ich eine ältere, dickliche Gestalt, blaue Latzhose und kariertes Hemd, sein Hosenstall ist aufgeknöpft und er hält einen beachtlichen Schwengel in der Hand. Instinktiv, oder aus Geilheit sucht meine rechte den fremden Schwanz und findet ihn. Ein hartes Stück Fleisch in meiner Hand, fühlt sich gut an. „Schau einer an, du schwanzgeile Sau willst mehr als einen Schwanz“. Ich werde leicht rot bei seinen Worten, aber gleichzeitig werde ich noch geiler. Seine harte Eichel sucht mein Zäpfchen. Dann reißt er meinen Kopf an meinen Haaren zurück, mit einem Plopp verschwindet sein Prügel aus meinem Mund. „Begrüß doch den Neuankömmling“. Er dreht mich an meinen Haaren zu dem Fremden. „Zeig mir das du blasen kannst“ meint der Fremde mit sonorer Stimme. Ich habe seinen Prügel ja schon in der Hand. Meine Lippen gleiten über seine pralle Eichel, die leicht nach Pisse schmeckt (woher weiß ich wie Urin schmeckt?) Sein Teil dringt weiter in mein Maul, meine Zähne kratzen über seine Eichel und legen sich hinter den Eichelkranz und ich fange an. In einem Pornokino wurde mir mal gesagt ich würde besser als Vorwerk saugen, kein Witz. Die Latzhose schnauft immer schneller und stöhnt mit offenem Mund. „Mach weiter du Sau“ keucht der Fremde. „Du schwanzgeiles Stück sollst ihn nur begrüßen, nicht aussaugen“ meint mein Herr und zieht meinen Kopf von dem fremden Schwanz wieder zu seinem Prügel. Hauptsache Schwanz denke ich, als er seinen Steifen in mein Maul schiebt. Der nächste Bus fährt vorbei, Gott sei Dank ist niemand ausgestiegen. Seit mehr als einer halben Stunde knie ich nackt auf dem Boden hinter dem Bushäuschen und blase nicht nur einen Schwanz. Ich bekomme langsam Maulsperre. Die linke des Fremden gleitet über meinen Rücken runter bis zu meinen Arschbacken, die er knetet. Ein schwieliger Finger findet mein Arschloch und schiebt sich an meinem Schließmuskel vorbei in meinen Darm. Ich zucke leicht zusammen und halte ihm dann meinen Hintern hin. „Der Kleine ist brauchbar“ raunt die Latzhose. „Ist mir gestern schon aufgefallen, aus dem Stück kann man noch was machen“ erwidert mein Herr. Sein Prügel fängt an zu zucken und er schiebt meinen Kopf weg „Jetzt bekommst du was du willst, du samengeile Schlampe“ bei diesen Worten bearbeitet er seinen Prügel 20cm vor meinen Augen. Ein gutturales Stöhnen, und er schießt mir, in mehreren Schüben, sein heißes Sperma mitten ins Gesicht. Ich kneife das rechte Auge zu als sein erster Samenstrahl mich genau dort trifft. Die zweite Ladung landet auf meinem Nasenrücken und die dritte knapp unter meine Unterlippe. Der Latzhosenträger steht dicht neben mir, seine Eichel berührt meine Wange und auch er ergießt sich auf meinem Gesicht. Mein Herr bittet mich auf zu stehen. „Wenn du spritzen willst, dann hier und jetzt, wichs dich, Kleiner“ Ich stehe vor den Augen der Beiden und bearbeite meinen Schwanz, seine Worte haben mich wieder geil gemacht. Mein Herr tritt mir mit seinem Lederschuh von unten zwischen die Eier „Schneller!“ Ich stöhne ein „jaah“, mehr aus Lust denn aus Schmerz. Er macht mich noch geiler und ich wichse mich, als gäbe es keinen Morgen. „Du kleines geiles Stück, du stehst auch auf Schmerzen? Kannst du haben“. Vom Kinn tropft mir Sperma des Latzhosenträgers auf meinen Schwanz, von meiner Nase läuft mir der Samen des Herrn auf meine Oberlippe, ich lecke es ab, schleimig, salzig, ähnlich wie Austern. Bei seinem nächsten Tritt landet sein Spann voll unter meinen Hoden. Ich gehe leicht in die Knie dabei und brülle meinen Schmerz heraus mit einem Ja heraus. Ich muss mich wieder gerade hinstellen. „Jetzt spritz dir in dir in die hohle Hand und leck alles auf“ fordert mich mein Herr auf, „Wir haben nicht ewig Zeit“. Seine Worte bringen mich zum Orgasmus und ich ergieße mich in meine linke Hand. Nachdem ich etwas zur Ruhe gekommen bin lecke ich mein Sperma aus meiner Hand. „Wir sehen uns nächste Woche, willst du auch gefickt werden?“ fragt mein Herr.
3
Mit meinem T-Shirt wische ich mir das fremde Sperma aus dem Gesicht. Als ich es anziehe ist mein Brustbereich feucht. Minuten später kommt der zweite Bus, den ersten haben wir ja verpasst. Im Bus kennen wir uns nicht. Die ganze Woche muss ich über diese Frage nachdenken und weiß keine Antwort. Jeden Abend lasse ich das Geschehen Revue passieren und hole mir dabei einen runter, und trotzdem bin in der Ausbildung abgelenkt …
Donnerstag, in der Berufsschule. Als angehender Maler und Lackierer sollte ich auch ein wenig Hintergrund-Wissen haben. Dazu hat unser Lehrer einen Gast-Dozenten eingeladen. Als er die Klasse betritt glaube ich meinen Augen nicht zu trauen, der Latzhosenträger von letztem Donnerstag. Obwohl er Blickkontakt zu mir aufgenommen hat, tun wir so, als würden wir uns nicht kennen. Während seines Vortrags verlässt unser Lehrer die Klasse. Und die ganze Zeit ist mein Unterleib rege durchblutet. Am Ende der der Stunde bin ich der letzte der geht. „Auf ein Wort, junger Mann“. Die Klassentür steht noch offen als er vor mich tritt. „Ich weiß nicht ob ich heute Mittag an der Bushaltestelle sein kann“ dabei greift er mir ungeniert in den Schritt und knetet meinen mehr als halbsteifen Pimmel durch den Stoff. „Wenn du Schlampe mir hier und jetzt einen blasen willst, dann schließe die Tür von innen“. Als ich wieder vor ihm stehe `bittet´ er mich um meine Hose, ich händige sie ihm aus und stehe unten ohne neben ihm, mein Schwanz wippt halbsteif vor mir. „Es scheint dich zu freuen mich zu sehen“ grinst er mich an und wirft meine Hose unter sein Pult. „und jetzt ab nach unten, du kleine Hure willst doch nicht gesehen werden, wenn du mir einen bläst.“ Ich knie auf meinen Jeans unter seinem Schreibtisch. Er öffnet seine Hose und holt seinen inzwischen auch Steifen heraus. „Mach, du Sau!“ Ich fange meine mündliche Arbeit an und es scheint ihm zu Gefallen, er atmet schneller und fängt an zu Stöhnen. Da hören wir Schritte vor der Tür, der Dozent schiebt seinen Stuhl so weit nach vorne bis er mit seinem Bauch an der Schreibtischkante sitzt. Gott sei Dank bin ich nicht klaustrophobisch, Der Raum unter dem Schreibtisch wird eng. Sein Prügel schiebt sich dabei tiefer in mein Maul. Die Tür geht auf und ich höre die Stimme meines Lehrers: „Herr XYZ, was machen Sie noch hier?“. „Ich mache mir nur noch letzte Notizen und Erfahrungen“ kommt die Antwort. Ich sauge an seinem Prügel und sein Unterleib zuckt nach vorne. „Ich suche einen Schüler namens ax“ wirft der Lehrer in den Raum. „Habe ich in den letzten Minuten nicht gesehen“, antwortet der Dozent. Stimmt ja auch, ich knie zwischen seinen Beinen und ich habe seinen Prügel im Mund. Mein Lehrer geht und der Schwanz vor mir sondert den ersten Tropfen Vorsaft ab. Unter meinen mündlichen Bemühungen fängt er an zu pulsieren und er rotzt mir sein Sperma ins Maul. Heiß, salzig und viel. Ein Teil davon schlucke ich runter, den anderen Teil spucke ich vor mir auf den Boden. „Ziehe dich wieder an du Sau, du darfst gehen“ meint er zu mir.
Ich fahre wieder mit dem Bus nach Hause, mein Kleiner ist die ganze Zeit nicht wirklich klein. Mein Herr ist nicht sichtbar im Bus, aber ich steige trotzdem aus. Hinter dem Bushäuschen wartet er schon auf mich. „Schön, dass du kommen konntest, komm mit“ er geht tiefer in das Gebüsch und ich folge ihm, nach mehreren Schritten tritt er auf einer kleinen Lichtung und fordert mich auf mich auszuziehen. Meine Klamotten liegen hinter mir, als ich nackt vor ihn trete. Seine rechte spielt mit meinen Halbsteifen und er wächst in seiner Hand. „Du bist geil, Kleiner, das ist gut“. Ich stöhne leicht auf. An meinem inzwischen harten Schwanz zieht er mich an den Rand der Lichtung an einen Baum, an dem ich mich festhalten soll, ich beuge mich nach vorne und er fesselt meine Hände an den Stamm. Ich bin wehrlos als er neben mich tritt. Seine rechte greift mir an meinen Schwanz, seine linke knetet meine Arschbacken und ein Finger findet meine Rosette und dringt ein. Ich stöhne. „Du Sau willst gefickt werden“ konstatiert er. Ich weiß es immer noch nicht, ob ich das will, aber ich kann mich nicht wehren und seine Hände an, und in, meinem Körper machen mich noch geiler. Er hat inzwischen seine Hose geöffnet und reibt seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Dann zieht er seinen Finger aus meinem Darm und stellt sich hinter mich. Instinktiv stelle ich mich breitbeiniger hin. Seinen Prügel reibt er in meiner Arschritze, seine rechte legt sich um meinen Unterbauch und zieht mich zu ihn hin, seine linke findet meinen fast steifen Schwanz. Er geht etwas in die Knie und seine aufgerichtete Eichel steht unter meiner Rosette. „Du kannst noch nein sagen, wenn du das nicht willst“ höre ich seine Stimme von hinten. Ein nicht unangenehmer Druck auf meinen Schließmuskel und seine Hand, die mich hart und schnell wichst, ich weiß nicht was ich sagen soll, derweil erhöht er den Druck seiner harten Eichel immer weiter auf meinen trockenen Anus. „Da ich keine Widerworte höre werte ich das als ein Ja“ und rammt mir seine Schwanzspitze in meine Rosette. Ich stöhne laut auf als sein Speer in mich dringt. Seine Hände legen sich klammerartig um meine Hüften und mit den Worten: Du sau willst mehr rammt er mir seinen Prügel mit jedem Stoß tiefer in den Darm. Ich schreie, teils aus Schmerz, teils aus Lust. Bei jedem seiner Lendenstöße wippt mein Steifer hoch und runter, er macht mich richtig geil. Es dauert nicht lange, bis sein praller Hodensack an meine Eier klatscht. Er hat seinen Prügel ganz in mir und benutzt mich nach Belieben und ich werde immer geiler. Minutenlang fickt er mich. Dann höre ich Schritte im Unterholz näherkommen. Schräg vor mir bahnt sich der Dozent seinen Weg durch das Gebüsch und stellt sich neben uns. „Ist er willig?“ fragt er meinen Herrn. „Für den Anfang nicht schlecht, aber noch ausbaufähig“ antwortet der Herr, als er mich ohne Unterbrechung immer weiter fickt. Seine Bewegungen werden schneller, er stöhnt leicht und zieht seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arsch und tritt zur Seite „Ich will noch nicht spritzen, sondern die Situation auskosten, Sie dürfen sich gerne bedienen“. Was der sich der Latzhosenträger nicht zweimal sagen lässt. Auch er stößt, wie mein Herr, seinen Harten blank in meinen Arsch. Auch wenn sich meine Lust steigert, denke ich hoffentlich sind meine beiden Stecher gesund. In der nächsten halben Stunde rammeln mich beide abwechselnd von hinten, meine Geilheit bleibt hoch dabei. Bei irgendeinem Wechsel meint mein Herr, er habe doch den Vortritt beim Besamen der Stute. Ganz langsam dringt sein pulsierendes hartes Teil in meinen Hintereingang, beständig schiebt er sich immer tiefer, bis zum Anschlag und zieht sich genauso langsam wieder aus mir heraus. Noch zweimal macht er dieses Spiel mit mir, er atmet immer schneller und rammt mir mit einem Ruck sein Prügel wieder in den Darm. Er wird laut, und tief in meinem Darm ergießt sich tief in mir. 2 Minuten später ist auch der letzte Tropfen in meinem Arsch angekommen und er zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Hintern. Eine plötzliche Leere in mir, die der Dozent zu füllen weiß. Obwohl ich ihm vor ca. 2 Stunden abgeblasen habe ist er schon wieder voll einsatzbereit. Mit beiden Händen zieht er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. „Du willst eingeritten werden, deine Boypussy will mehr als einen Schwanz“ und sein Steifer dringt ganz in mich. Minutenlang fickt er mich mit aller Kraft und schießt mir auch seinen Samen in den Darm. „Du hast dich gut gehalten, Kleiner, deswegen hast du dir eine Belohnung verdient“. Er löst die Fesseln von meinen Handgelenken. Ich darf mich mit dem Rücken an die raue Rinde stellen und er fesselt meine Hände wieder hinter dem Baumstamm. Ich stehe senkrecht mit dem Rücken am Baum, mein Schwanz steht fast waagerecht vor mir. Mein Herr stellt sich vor mich sein bestes Stück hängt immer noch aus der Hose. Seine Fingernägel kratzen über meine Brustwarzen und zwirbeln sie fest. Ich stöhne wieder als er sein Knie von unten in meine Eier rammt. Mein Pimmel zeigt immer mehr nach oben. „Es scheint dir zu gefallen. Du Sau bist wirklich schmerzgeil“ er geht einen halben Schritt zurück und schlägt mir unvermittelt mit der flachen Hand schräg von oben auf meinen Steifen, hart, ich jaule und zucke zusammen. Mit der anderen Hand macht er das gleiche, immer wieder abwechselnd. Mein malträtiertes Stück Fleisch wird hin und her geschleudert. Minutenlang, mein Schwanz ist rot und leicht geschwollen, aber steht wie eine 1 vor mir als mein Herr von mir ablässt. Er stellt sich vor mich, „Jetzt darfst du spritzen, Schwuchtel“ und sein rechter Schuh zuckt hoch und tritt mir von unten hart in die Klöten. Ein nie geahnter Schmerz durchflutet mein Gehirn. Nach 10 Sekunden bin ich halbwegs wieder in der Realität angekommen, da tritt mein Herr wieder zu. Die Redewendung: `Ich habe Sterne gesehen´ entspricht der Wirklichkeit. Ich schreie mir die Lunge aus dem Leib und komme langsam wieder zu Sinnen. Gleichzeitig fühle ich wie sich meine Hoden zusammenziehen, und mir der Samen in den Schwanz steigt, ich bin kurz vorm Spritzen. Mein Herr sieht mir meinen Zustand an, bestimmt 10 Sekunden lang. Mein Unterkörper zuckt unkontrolliert, aber ich komme nicht zum Orgasmus. Mit einem Grinsen im Gesicht spricht mich mein Herr an: „Jetzt darfst du kommen“. In kurzer Folge tritt er mir wieder zwischen die Beine, 4 oder 5 Mal, aber nicht ganz so fest. Bei seinem letzten Tritt schießt mir mein Samen, in hohem Bogen, aus meiner prallen Eichel, mitten auf den Oberschenkel seiner Hose. In mehreren Schüben entlade ich den Rest meiner Geilheit vor mir auf den Waldboden.

4
„Du hast meine Hose vollgeschleimt du Sau! Dafür wirst du bestraft!“ Aus einer linken Anzugtasche holt er einen Metallring mit einem Scharnier heraus, er klappt die Hälften auseinander, legt sie um mein ganzes Gemächt und schließt den Kreis. Ein wenig eng, denke ich nur. Aus seiner anderen Sakkotasche holt er 5 Metallringe, die mit 2 Lederbänder, oben und unten, mit einander verbunden sind, das untere Lederteil ist kürzer als das andere und somit sind die Stahlringe in einem Viertelkreis angeordnet. Das Ding schiebt er mir über meinen inzwischen geschrumpften Pimmel und hakt es in den Ring ein und verschießt es. Aus mehreren Perspektiven macht er mit seiner Handycam Aufnahmen vor mir. WTF denke ich nur, ich glaube er hat mich an den Eiern, auch im übertragenen Sinne. Er erlöst mich von meinen Fesseln und meint nur süffisant: „Wir sehen uns hier in drei Tagen, gleiche Uhrzeit!“ Ich ziehe mich an und warte auf den Bus, mein Arschloch brennt. Erst im Bus spüre ich das mein Schließmuskel sich noch nicht ganz geschlossen hat, mir läuft Sperma aus dem Darm in die Hose. Auf dem Fußweg zu meiner Bude ist der Stoff in meinem Schritt durchnässt. Hoffentlich sieht mich niemand.
Schon am nächsten Tag wird mir der Käfig zu eng, meine Eichel stößt an dem letzten Ring an, ich würde mir gerne einen Runter holen, geht aber nicht. Am zweiten Tag kann ich mich nicht mehr Konzentrieren, der Käfig ist definitiv zu klein, ich habe das Gefühl, jeder in der Firma sieht die Beule in meiner Hose. Am dritten Tag melde ich mich krank. Meine Gedanken kreisen nur um das eine, und mein Kleiner will nicht mehr klein werden. Ich fahre wieder im Bus und steige aus, gehe in das Gebüsch und finde meinen Herrn auf der kleinen Lichtung. Er schaut mich nur an und ich lege meine Klamotten an die Seite. Nackt, nur mit meinem Schwanzkäfig trete ich vor Ihn. „Brav, du kleine Sau. Ich denke du willst Spritzen“ begrüßt er mich mit einem hinterhältigen Lächeln, Ich nicke nur. Seine rechte knetet meine prallen Hoden mit fester Hand. „Was willst du tun damit du einen Abgang bekommst?“ „Alles“ stöhne ich. „Wirklich?“ Er nimmt mir den Käfig ab und massiert mein Gehänge. Mein Schwanz wächst und steht waagerecht vor mir. Wieder schießt er Fotos von mir „genug der Erleichterung. Hände an die Seiten“ fordert er mich auf. Gekonnt bindet er mir mit einer langen Schnur die Eier ab, und zwar einzeln. Dann legt er die Enden des Seils von vorne hinter meinen Nacken und bindet sie zusammen. Zum Schluss nimmt er ein breites rotes Dekoband und schürt es eng hinter meine Eichel, obendrauf eine Schleife. „Nimm den Kopf hoch und lächele während du dich wichst.“ Das muss ein geiler Anblick sein, meine Eier hängen rechts und links vor mir und darüber steht mein Schwanz mit der abgebundenen Eichel. Er filmt mich. Mir ist alles egal, ich bearbeite mit einer Hand meinen Steifen, während Cam läuft. „Spritz für mich, du Sau!“ Es dauert nicht mehr lange und mein Sperma drückt in meinen Pimmel. Trotz der Abschnürung wird meine Eichel immer härter und ich ergieße mich in mehreren Schüben vor mir auf den Waldboden und komme langsam wieder zur Ruhe.
„Ich glaube, wenn du gespritzt hast bist du entspannter und williger. Drehe dich rum und halte dich an dem Baum fest, oder willst du das ich die wieder anbinde?“ Ich stelle mich breitbeinig ca. 1 Meter vor den Baum und stütze mich mit beiden Händen an ihn. Während er hinter mich tritt hat er seinen Steifen aus der Hose geholt. Seine Hände legen sich auf meine Arschbacken, die ich bei seinen Brührungen rausstrecke. Erst knetet er sie, dann ziehen seine Pranken meine Hälften auseinander, seine pralle Eichel berührt meine Rosette. Gutes Material, aber das hatte ich dir schon bei unserem ersten Treffen gesagt“. „Bitte nicht zu hart, mein Herr, mein Schließmuskel schmerzt immer noch“ flehe ich ihn an. „Wer hat gesagt das devot sein, oder dienen müssen, einfach sei?“ fragt er mich höhnisch und erhöht ganz langsam den Druck seines Prügels auf meinen Hintereingang, oder soll ich boypussy sagen? Mit einem Ruck rammt er mir seine Lanze zur Hälfte in mein Arschloch. Da meine Rosette und mein Darm immer noch gereizt und sehr empfindlich sind, schreie ich meinen Schmerz laut aus mir heraus. Was ihn scheinbar nicht interessiert, denn er schiebt sich weiter in mich. Mein ganzer Körper zuckt, aber ich bleibe weiterhin so stehen. Was ihn nur noch mehr anstachelt, Sekunden später hat er seinen harten Prügel ganz in mir versenkt und fängt an mich zu ficken. Meine Schmerzenslaute gehen in Luststöhnen über. Ich weiß nicht wie lange er mich fickt, aber irgendwann werde ich wieder geil dabei. Ich schaue unter mich, mein Schwanz wippt lustvoll auf und ab, die abgebundene Eichel hat eine tiefrote Farbe angenommen. Meine Hoden sind sogar noch dunkler. Er zieht sich aus meiner Pussy raus und geht 3 Schritte zurück, ich muss mich auf alle viere vor ihn knien. Er hält mir seinen Harten ins Gesicht. „Blas mich, du schwanzgeile Sau!“ Meine Lippen öffnen sich für seine Eichel. Er schmeckt scheiße, ist leider meine eigene ☹ Muss ich mir merken, beim nächsten Mal bin ich gespült. Mit Widerwillen sauge ich an seinem Schwanz, da betritt der Dozent die Lichtung und kommt näher. Mein Herr gibt ihm sein Händie, „machen Sie bitte ein paar Aufnahmen“. Ich habe sein Schwanz im Maul und die Kamera klickt. und mit den Worten `Ich darf mich doch auch beteiligen´ lässt er die Hosen fallen, kniet sich hinter mich und gibt meinem Herrn das Phone zurück. Mein Herr, dessen Prügel mehr als meinem Mundraum ausfüllt erwidert nur großzugig: „Wäre ja nicht das erste Mal“. Er schießt Fotos von meiner Rückseite als der Dozent in meinen Arsch eindringt und zügig losrammelt. In der nächsten halben Stunde bin ich nur noch Fickfleisch und 2-Loch-Hure. Das wird später noch gewaltig schmerzen, denke ich dabei ... Der Dozent ist irgendwann auch soweit und besamt mein Loch. Endlich.
Ich darf wieder aufstehen, ich bin geschafft und etwas wackelig auf den Beinen. „ich glaube die haben die Fahrpläne geändert, schau doch mal nach wann der nächste Bus kommt“ fordert er mich auf. Das geht mir zu weit „so etwa?“ meine ich aufmüpfig. „Du willst doch nicht das ich ein Facebook-Account von dir erstelle, mit Klarnamen, Wohnort, Telefonnummer und deinen Bildern, oder?“ Mir wird heiß und kalt gleichzeitig. „Und nein, so doch nicht, du bekommst was zum Anziehen“. Grinsend holt er ein kleines knallrosa etwas aus der Sakkotasche, er hält mir einen Minirock hin. Ich schlüpfe in das Teil. Ein breiter Gummizug, der sich um die Taille legt und darunter nur 15cm langer Stoff und jetzt sag mir wann der nächste Bus kommt“. Diese gemeine Sau denke ich nur und latsche aus der Lichtung. Ich kann den Rock runterziehen wie ich will, bei jedem Schritt rutscht der Gummizug wieder hoch in meine Taille und mein abgebundener Schwanz mit der roten Schleife hängt sichtbar darunter, meine Eichel ist inzwischen Violett und schmerzt immer mehr. Genau wie meine Bälle, ich gehe ein wenig breitbeinig. Niemand in Sicht und ich schleiche mich zur Haltestelle. In der Ferne nähert sich ein Auto als ich einen Blick auf den Fahrplan werfe. Als ich zurück gehe bin ich stinksauer, Als ich die Lichtung wieder betrete schleudere ich ihm entgegen, dass der Bus zur gewohnten Zeit fährt. „War mir klar, ich wollte nur Mal testen ob du Schlampe auch gehorchst. Und jetzt komm näher, stell dich 2 Meter vor mich“ Die ganze Zeit filmt er mich. Vollbild. Meine abgebundenen Genitalien und auch mein Gesicht. „Binde dich los, zuerst die Eier und dann deinen nichtsnutzigen Pimmel, und dann Hände hinter den Kopf und Schwanz rausstrecken!“ Mit fahrigen befreie ich mich von meinen Fesseln, die vor mir auf den Boden fallen, verschränke die Hände hinter meinem Kopf und schiebe meine Lenden nach vorne. Als das Blut wieder anfängt in meinem Unterleib zu pulsieren setzt auch der Schmerz ein, ich zucke nur, aber ich bleibe geradestehen und mein Pimmel wächst wieder zur Höchstform. „Du kleine schwanzgeile Nutte hast vor einer Stunde gespritzt und hast schon wieder einen Ständer, du bist wohl dauergeil?“ Mir schießt das Blut in den Kopf, na ja, eher in beide Köpfe. Grins. Ich weiß nicht warum, aber mein Herr demütigt mich und macht mich dabei immer wieder rattig. „Das wirst du dir aufheben müssen.“ Seine rechte legt sich wie ein Schraubstock um meinen Steifen und drückt mir aller Kraft zu, als er endlich loslässt schrumpft mein Pimmel wieder auf normale Größe. Mit geschickten Händen legt er mir wieder den Käfig an. „In 4 Tagen wieder hier du Sau“ und geht. Der Dozent grinst mich im Vorbeigehen an: In 4 Tagen ist Donnerstag, Berufsschule.“ Ich stehe, bis auf meinen Käfig, nackt und allein auf einer kleinen Lichtung. Schon beim Anziehen wird mir das Teil zu eng. So soll ich die nächsten 4 Tage verbringen? Wie bin ich da nur rein geraten?

5
Einen Tag später, ich habe Druck in den Eiern und in der Prostata, aber kann ihn nicht loswerden; was sich am zweiten Tag noch verschlimmert. Mein Ausbilder meint ich wäre nicht ganz bei der Sache. Am dritten Tag bin ich nur noch geil, ich sehe nur noch Titten, Ärsche und Schwänze. Ich bekomme eine WhatsApp von Absender Herr: Rasiere dich auch gefälligst, bis Morgen.
Woher hat der meine ganzen Daten?
Donnerstag:
Ich stehe früh auf und verbringe lange Zeit im Bad. Als ich die Berufsschule betrete bin ich am ganzen Körper rasiert und auch habe auch meinen Darm gespült. Der Stoff reibt viel intensiver auf meiner Haut und geilt mich noch mehr auf. Kurz vor der ersten Pause schickt mir der Dozent ebenfalls eine Nachricht aufs Handy: In 5 Minuten im Werkraum. Als es zur Pause läutet gehe ich zum Werkraum, trete ein und schließe die Tür. Er steht mitten im Raum und greift sich demonstrativ in den Schritt. „Hosen aus und beuge dich über die Werkbank“! Ich stelle mich davor, breitbeinig, und stütze mich mit den Unterarmen auf der Werkbank ab, Seine Hände gleiten über meine unbehaarte Haut. „Nett“ meint er und öffnet seine Hose. Er stellt sich in Position, zieht meine Backen auseinander und rammt mir seinen Steifen mit einem Ruck bis zur Hälfte in den Arsch, ich stöhne nur verhalten, da die Tür zum Raum nicht abgeschlossen ist. Er rammelt mich immer tiefer und schneller, als hinter uns die Tür geöffnet wird und ich höre die Stimme unseres Rektors: „Entschuldigung, Herr Müller, wenn Sie Zeit haben bitte in mein Büro“ und schließt die Tür von außen. 2 Neuigkeiten, 1. Der Dozent heißt Müller, 2. Das scheint hier an der Schule nicht unüblich zu sein. Die erste Pause ist noch nicht beendet, noch keine 10 Uhr vormittags, und der erste Schwanz fickt mich und entlädt sich in mir. Scheint (k)ein guter Tag zu werden. In der Mittagspause fängt er mich wieder ab und führt mich in den Abstellraum fürs Reinigungspersonal. Ich muss mich vor ihn knien und ihm einen blasen. Müller ist scheinbar unersättlich, vor 3 Stunden hat er mich gefickt und schon wieder ist er geil wie Nachbars Lumpi. 10 Minuten später schießt er seine nächste Ladung ab. In mein Maul, das meiste spucke ich auf den Boden, einen Teil schlucke ich.
Im Bus nach Hause bekomme ich eine WA von meinem Herrn. Du bist hoffentlich pünktlich. Ich antworte mit Ja, mein Herr. Neue Nachricht. Hinter dem Bushäuschen hängt ein Leinenbeutel, du wirst dich umziehen und trägst nur was darin ist, deine Klamotten und deinen Käfig kannst du in dem Beutel verstauen. An der Haltestelle steige ich als einziger aus und gehe hinter das Bushäuschen. An dem Beutel hängt auch der Schlüssel zu meinem Käfig. Ich ziehe mich komplett aus und wieder an und habe das Gefühl eine Nutte zu sein. Rosa Pumps, ca. 5cm hoch, weiße Weibersöckchen mit Spitzenabschluss, das scheißkurze rosa Röckchen vom letzten Mal, und 2 Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind, silberfarben. „Dieser Scheißkerl“ murmele ich als ich mich auf den Weg in den verschlungenen Trampelpfad mache. Bei jedem Schritt wippt mein Pimmel, vom Käfig befreit, weiter nach oben. Als ich um eine Biegung des Pfades gehe steht ein älterer Mann am Rand des Pfades und schaut mich lüstern an. Bei meinem Anblick greift er sich demonstrativ in den Schritt, als ich mit hochrotem Kopf an ihm vorbei gehe. Meine Geilheit steigert sich, als ich nach weiteren 50 Metern die Lichtung betrete, auf der mein Herr auf mich wartet. In meinem Nuttenoutfit stöckele ich auf ihn zu, mein Schwanz wippt fast waagerecht dabei. Einen Meter vor ihm muss ich stehen bleiben. Er hält sein Handy vors Gesicht meint er nur, das wird dein Intro-Video für deinen Account.“ Als er das Smartphone wegstecken will, vibriert es, und er nimmt das Gespräch an. Da die Lautstärke hoch ist höre ich eine weibliche Stimme: „Herr Walter, die Heizung ist schon wieder ausgefallen!“ „Gnädigste, ich schicke so schnell wie möglich den Notdienst“ antwortet er und schaltet das Teil aus und steckt es weg. Noch 2 Informationen die ich mir merken muss. „Auf die Knie und mach was du am besten kannst du Schwanzlutscher“. Mit meinen Knien auf dem Waldboden öffne ich seine Hose und ziehe sie etwas nach unten. Meine Lippen legen sich um seinen halbsteifen und ich züngele an seiner Pissritze. Ich nehme ihn weiter in mein Maul und fange an zu saugen. Minutenlang, er wird immer größer und härter. Ich schmecke seinen ersten Tropfen Vorsaft. Hinter mich höre ich Geraschel. Seine Hände auf meinem Hinterkopf dirigieren mich, er atmet immer schneller. Da zieht er seinen Prügel aus meinem Maul und befiehlt mich umzudrehen. Auf meinen Knien rutsche ich um 180°. Am Eingang der Lichtung steht nicht nur der alte Sack von vorhin, sondern noch ein 2. Fremder, alle beide kneten ihren Schritt. Ich bekomme einen Stoß zwischen die Schultern und falle auf alle viere, breitbeinig. Mein Herr stellt sich halb über mich und hält sich mit einer Hand auf meiner Arschbacke fest, seine andere führt seinen Prügel an meine Rosette. Da ich heute Morgen schon mal gefickt wurde hat er leichtes Spiel. Nachdem er meinen Schließmuskel überwunden hat stützt er sich mit beiden Händen auf meinen Schultern ab. Seine muskulösen Oberschenkel und seine Lenden arbeiten im Gleichklang. Je nach seiner Lust und Laune rammt er mir sein hartes Stück, mal schnell und hart, mal langsam und gefühlvoll in meinen Darm. Jedes Mal, wenn er sich fast ganz aus mir rauszieht und dann wieder in mich dringt, drückt seine Eichel auf meine Prostata. Er benutzt mich eine gefühlte Ewigkeit, ca. 15 Minuten, der erste Tropfen Vorsaft tröpfelt aus mir. Mein Herr richtet sich hinter mir halb auf, seine Hände krallen sich in meine Hüften und laut stöhnend hält er tief in mir inne, nur sein bestes Stück in meinem Darm zuckt … es wird heiß in mir. Schub nach Schub entlädt er sich. Nachdem er sich beruhigt hat zieht er sich aus mir raus und stellt sich hinter mich, mit einer Hand zieht er meinen Oberkörper an meinen Haaren in die Senkrechte. Inzwischen stehen drei alte geile Säcke 2m vor uns und halten Ihre teilweise steifen Schwänze in den Händen. „Willst du deine neuen Freunde nicht mündlich begrüßen“. Die fremden Männer kommen näher. 20cm vor mehr stehen in einem Halbkreis 3 Schwänze vor mir. Mein Herr stellt sich neben uns und filmt mich dabei. „Die Kleine ist mein Eigentum, also nicht anfassen und ich will sehen wie ihr die Schwanznutte anspritzt“. Er spricht mich erstmals weiblich an? Rechts und links fasse ich an einen halbsteifen Pimmel, zu dem vor mir beuge ich mich und meine Lippen legen sich über sein Teil und fangen an zu saugen. Mein Herr filmt uns dabei und meint: „Das wird ein spritziges Video“. Wo bin ich hier? Im Land des geilen Oz? Abwechselnd blase ich alle drei, immer mindestens einen Schwanz in der Hand und ich will einfach nur mehr. Nach ca. 10 Minuten fühle ich das die 3 alten geilen Säcke gleich so weit sind, ich bin wieder in der Grundstellung, einer rechts in der Hand, einer links, einer in der Mitte im Maul, ähnlich wie beim stricken ?Der in der Mitte ist so weit, er stöhnt laut und sein Steifer zuckt, ich drehe meinen Kopf nach links als er seinen Samen herausschleudert, er trifft meine rechte Wange und Kinn. Leider ist der auf der linken Seite ebenfalls der Meinung, er müsse sein Erbgut weitergeben. Unerwartet trifft sein erster Strahl meine Nase. Ich atme mit offenem Mund als er mit seinem zweiten Schub mir sein Sperma heiß in mein Maul schießt. Der auf der rechten Seite kommt einen halben Schritt auf mich zu und röhrt wie ein waidwunder Hirsch. Als ich zu ihm schaue rotzt er mir seine heiße Ladung zielsicher in mein Maul, die zweite und dritte Ladung genauso. Sein Schleim läuft mit dem Sperma des linken immer tiefer in meinen Rachen und ich schlucke das glibberige Zeug. Unbewusst wichse ich mich die ganze Zeit dabei. Mein Herr filmt weiter und meint mit einem Grinsen: „Mach weiter du spermageile Sau. Nur für meinen private Sammlung“. Bis ich vor den Augen aller einen Orgasmus bekomme und meinen Samen vor mir auf den Boden spritze.

6
Ich habe eine Woche Ruhe, bin aber die ganze Zeit unkonzentriert. Am nächsten Berufsschultag bittet mich der Rektor in der Unterrichtspause in sein Büro. Dozent Müller ist auch anwesend. „Herr Müller hat mir angezeigt, dass Sie, junger Mann, ihn belästigt haben und nur auf ihr Drängen hat er sich hingegeben sie zu … äh … penetrieren … also ihren Wünschen zu folgen. Wenn sie nun dieses Schriftstück unterzeichnen würden ist dies Kleinigkeit aus der Welt geschafft.“ „So war das doch gar nicht“ erwidere ich, „und wenn ich mich weigere?“ „Dann tut es mir leid, junger Mann, ich werde sie von der Schule verweisen müssen, auf Wiedersehen“. Er geht zur Tür. Scheiße, meine Ausbildung ist in Gefahr. Er dreht sich zu mir: „Eine Möglichkeit gäbe es noch. Würden Sie sich für eine persönliche Untersuchung der menschlichen Sexualität und ihrer vielfältigen Erscheinungen zur Verfügung stellen?“ Ich muss erst mal realisieren was er gesagt hat und dann wird mir klar, dass auch der Rektor Kaiser mich will. Mein Unterleib wird wieder stärker durchblutet und ich antworte mit einem ja.
Er schließt die Tür von innen ab. „Dann machen Sie sich doch mal frei“ fordert er mich auf. Meine Klamotten liegen neben mir, mit dem Rücken stehe ich vor seinem Schreibtisch und lege die Hände an die Seiten. Mein nicht mehr ganz kleiner hängt im 45° Winkel vor mir. „Mir scheint es als würde sie es erregen sich nackt zeigen zu müssen“. Was ich mit einem ja beantworte. Er kommt auf mich zu, und 2 Meter vor mir bleibt er stehen. „Bei meinen Untersuchungen wird Herr Müller anwesend sein, nur das Alles mit rechten Dingen zugeht“. Ja nee, ist klar … denke ich. Müller schaut nur grinsend zu. Mein Rektor Kaiser zieht den Reißverschluss runter und holt einen dicken Schwanz aus seiner Hose, vor ihm stehen 18x6 fast waagerecht. „Ich benötige gewisse Freiheiten bei meinen Untersuchungen,“ bei dem Anblick schießt mir das Blut in den Kopf und gleichzeitig in den Unterleib, was er auch bemerkt. „Die Hetero-Frage können wir schon mal ausschließen, da du nicht nur zeigefreugig bist, sondern auch auf Schwänze reagierst.“ Kaiser tritt näher und betastet meinen Schwanz, seine Hand legt sich um mein Teil und er zieht meine Vorhaut ganz zurück, ich schnaufe. „Na ja, nicht besonders groß, aber wenigstens wird er hart“. Er demütigt mich. Er lässt meinen Pimmel los und meint, jetzt käme die mündliche Untersuchung, dabei schlägt er mir mit der flachen Hand hart von unten auf die Eier, ich stöhne laut und gehe auf die Knie. 10 cm vor meinem Mund steht sein Prügel. Da ich noch Schnappatmung habe schiebt er seinen dicken Harten in mein Maul. Automatisch fange ich an zu saugen. Nach einigen Minuten meint er zu Müller, er solle mich für die letzte Untersuchung, für heute, vorbereiten. Der Dozent, der seine Hose inzwischen offen hat und mit seinem Schwanz spielt, kniet sich hinter mich und rammt mir erst einen, dann zwei Finger in mein Arschloch. Mit dem dritten Finger habe ich das Gefühl, mein Arsch wird aufgerissen. Leider kann ich meinen Schmerz nicht herausschreien, der Prügel des Rektors steckt noch in meinem Maul. „Müller ich benötige meinen Aktentisch“, Mein Arsch steht immer noch offen als der Angesprochene seine Finger aus mir zieht und einen kleinen Aktenwagen heran rollt. In zwei Reihen hängen die Ordner übereinander. Ca. 70 x 40cm und 70 cm hoch. Mein Rektor zieht seinen Steifen aus meinem Mund und befiehlt mir, mich mit dem Rücken darauf zu legen. Schmal, und mein Arsch wie auch mein Kopf hängen runter. Er nimmt meine Unterschenkel und zieht sie hoch über mich. „Müller halten sie mal“. Der hat sich inzwischen seiner Hose entledigt und steht über meinem Kopf und zieht meine Beine neben meinen Oberkörper, mein Arschloch zeigt schräg nach oben, Müllers Steifer steht über mir. Kaiser stellst sich über mich, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander und sein Prügel steht einlochbereit vor meiner Rosette. „Wenn er zu laut wird stopfen Sie ihm bitte das Maul, Müller“. Er rammt mir seinen großen Harten hinter meinen Schließmuskel. Mein Kopf hängt runter und ich stöhne schmerzhaft. Müller geht leicht in die Knie und er schiebt seinen Schwanz tief in meinen Mund. Mein Rektor schiebt seinen Harten immer tiefer in den Arsch. Bis sich seine Eier an meinen reiben. Er stützt sich in meinen Kniegelenken ab als er sich weiter nach vorne beugt. Tiefer geht er nicht mehr rein. `Schon wieder bin ich eine 2-Lochstute, aber irgendwie macht es mich noch geiler. Im Hinterkopf der Gedanke: Mein Rektor hat Sex mit einem Schutzbefohlenen, dann hätte ich den alten Ficker an seinem Sack´. Kaiser fickt mich mit Inbrunst, wie ich höre, und ich fühle wie mein Pimmel wächst. Sehen kann ich es nicht, da Müllers Klöten auf meiner Nase hängen und seine Eichel immer wieder mein Zäpfchen besucht. Beide ergießen sich nach ein paar Minuten in mir, Kaiser spritzt mir sein heißes Sperma tief in den Darm, und Müller rotzt mir seine Ladungen in mein Maul. Nachdem sich beide an mir befriedigt haben liege ich alle Viere von mir gestreckt auf dem Aktenwagen. Mein Rektor fordert mich auf mich wieder hinzustellen. Auf wackeligen Beinen stelle ich mich vor ihn. Er ist inzwischen wieder angezogen und greift mir wieder einmal an meinen Schwanz. Seine Hand wichst mich. Mein Pimmel wächst wieder zu ungeahnter Größe. „Du kleine Sau willst spritzen?“ fragt er mich. Ohne eine Antwort ab zu warten fügt er hinzu: „Vielleicht beim nächsten Mal, Kleiner“. Ich bin kurz davor und darf mich anziehen und gehen“. Diese perverse Sau denke ich als ich mich anziehe, mein Slip fehlt und die Beule in meiner Hose ist sichtbar als ich aus dem Schulgebäude nach Hause gehe.
Ich bin geil ohne Ende, aber so kann das nicht weiter gehen

7
Ab Freitagmorgen melde ich mich in meinen Ausbildungsbetrieb krank.
Mit einer Kanne Kaffee bewaffnet setze ich mich vor meinen PC.
Da ich mich etwas in der IT auskenne finde ich schnell die die Homepage von Walter GmbH und habe das Standartpasswort verwendet, um auf seinen Server zu kommen, der Blödmann hat es nicht geändert, selbst schuld. Unter anderem finde ich iTunes und alle synchronisierten Bilder und Videos von seinem Handy. Den ganzen Daten-Gulasch lade ich erst mal runter. Da ich weiß das alle `wichtigen´ Räume kameraüberwacht werden, klinke ich mich, nicht ganz legal, in unser städtisches Schulnetzwerk ein. Über eine nichtgesicherten Gastzugang erschleiche ich mir Admin-Rechte. Unter den Aufzeichnungen meiner Schule finde ich die Videos aus dem Lehrerzimmer von gestern, sogar aus 2 verschiedenen Perspektiven. Sogar mit Ton. Nett denke ich und kopiere mir auch diese Daten. Ich fertige Screenshots an. Walter und Kaiser sind in mehreren Aufnahmen gut zu erkennen; in sehr eindeutigen Positionen.
Ich schicke Walter eine WhatsApp: 2 Bilder von ihm mit der Aufforderung morgen, am Samstag um 12 auf der Lichtung zu erscheinen. Kurze Zeit später kommt seine Antwort: Keine Zeit. Soll ich die Bilder auf deiner Homepage veröffentlichen frage ich. Was willst du? Dich, morgen um 12 und zwar nackt auf der Lichtung, oder soll ich diese Fotos und alle Videos etwa deiner Frau schicken? Es dauert eine Stunde bis er antwortet. Ich komme. Ich glaube er hat keine gute Laune, da er gemerkt hat, dass ich ihn an den Eiern habe.
Ich mache mich morgen gegen Mittag auf den Weg, mein Auto parke ich auf dem Grünstreifen hinter der Bushaltestelle, ich lasse ihn mit Absicht 10min warten. Als ich aussteige trage ich an der linken Hand einen chirurgischen Latexhandschuh. Was er nicht weiß, den habe ich mir an den Fingern und der Handfläche mit scharfen Peperoni eingerieben. Als ich auf die Lichtung komme steht er nackt mitten darauf. Als ich näher trete meint er halb angriffslustig: „Und jetzt, du Sau?“ Ich schaue ihn an. „Dein Pimmel war auch schon mal größer, aber ich kümmere mich darum, genieße es einfach“. Meine behandschuhte linke krault seine Eier, aber nur für Sekunden, dann greife ich mir seinen Schwanz, er liegt in meiner Hand, und ziehe die Vorhaut ganz zurück, er schnauft, und meine Finger spielen mit seiner Eichel. Dann gehe ich drei Schritte zurück, streife den Handschuh ab und zünde mir erstmal eine Kräuterzigarette an und genieße das Schauspiel. Die Capsaicinoide zeigen Wirkung, fragend schaut er mich an als das Brennen in seinen Genitalien immer stärker wird. Nach 2 Minuten kniet er auf dem Waldboden und fängt an lauter zu werden. „Du willst doch nicht, dass durch deine Schreie noch andere Männer kommen und dich sehen, oder?“ Nach 5min liegt er in Embryohaltung im Laub, wenigstens versucht er dabei leise zu sein. Irgendwie erregend, dieser Anblick. Nach weiteren 15min lässt die Wirkung nach und Walter rappelt sich wieder in eine knieende Stellung hoch. Der Anblick ist noch besser. Seine Bälle sind knallrot und kräftig angeschwollen, sein Prügel ist noch stark aufgedunsen. Ich stelle mich hinter hin und nehme seine Hände auf den Rücken und lege ihm Handschellen an, was er widerstandslos geschehen lässt. „Der Spaß geht weiter. Aber ich will deine Peperoni-Finger nicht an meinem Schwanz. Jetzt darfst du mir einen blasen.“ Ich stelle mich vor ihn, öffne meine Hose und halte ihm meinen nicht mehr kleinen Schwanz vors Maul. „Mach!“ Da er nicht reagiert halte ich ihm mit der rechten die Nase zu. Automatisch öffnet er den Mund, und ich schiebe ihm meinen Steifen rein. „Ach Walter, jetzt überlegst du ob du zubeißen sollst. Punkt 1, du weißt nicht wo ich den Schlüssel für die Handschellen habe, bei mir, im Auto, oder irgendwo versteckt?“ Meine linke spielt mit meinem Smartphone. „Punkt 2. Ich bin gerade dabei deine Videos an die E-Mail deiner Frau zu schicken. An deiner Stelle würde ich mir Mühe geben“. Die nächsten paar Minuten bläst er wie ein Anfänger. „Da geht doch noch mehr“ meine ich und meine Hände, samt Smartphone, legen sich auf seinen Hinterkopf und ziehen ihn tiefer auf meinen Prügel. „Du darfst auch schlucken, Walter“. Als er das hört fängt er an sich zu wehren, geht nur schlecht mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Mit einem gezielten Tritt gegen seine noch immer sehr empfindlichen Eier bringe ich ihn wieder zur Raison. Ich benutze seinen Kopf wie ein Sexspielzeug und es dauert nicht lange und ich entlade mich in seinem Maul. Ich halte ihm wieder die Nase zu. „Erst schlucken dann atmen“. Nachdem ich seine ersten Schluckbewegungen gespürt habe lasse ich von ihm ab. „Na geht doch Walter“ und schließe meine Hose. Er schaut mich an, eine Mischung aus Geilheit und Mordlust. „Wenn ich deinen Arsch oder Maul benötige melde ich mich bei dir.“ Ich werfe ihm den Schlüssel für die Handschellen vor die Knie. Befrei dich selbst, es geht, aber ich würde mich beeilen, könnte ja noch jemand kommen“. Befriedigt und gut gelaunt gehe ich zu meinem Auto, einer auf der Liste ist abgehakt, bleiben nur noch Kaiser und Müller

8
Montag
Ich begebe mich zu meiner Berufsschule. Um 10, nach der ersten Pause, betrete ich das Zimmer meines Rektors, ich habe Glück er ist da. Er schaut auf und erkennt mich sofort, aber zeigt keine Reaktion. „Junger Mann, ich habe zu tun“ Ich trete vor seinen Schreibtisch und lege ihm 2 Fotos auf den Tisch, er und ich, und in sehr deutlichen Positionen. „Ich hoffe Sie haben ein paar Minuten Zeit für mich, Rektor. Ich habe alles Filmmaterial von Ihnen, Müller, und mir. Sie haben einen Schutzbefohlenen missbraucht. Sie wollen doch nicht das ich das auf der Schulseite, oder auf ihrem FB-Account veröffentliche“. Er wird leichenblass. „Stellen Sie sich vor mich und lassen Sie die Hosen runter“. Er kommt hinter seinem Schreibtisch hervor, stellt sich mit dem Rücken zu seinem Schreibtisch und Sekunden später hängen seine Hosen an den Knien. „Das tue ich nur aus Angst vor der Gewalt, die Sie mir angedroht haben“. Was faselt der da, denke ich nur, er glaubt die Überwachungskameras sind an. Die habe ich per selbstgeschriebener App auf meinem Handy ausgeschaltet. Ich schaue mir sein Gehänge an, „Beim letzten Mal hatte ich ihren Schwanz größer in Erinnerung, aber das mache ich schon“ Mit diesen Worten binde ich ihn ab. Eine ca. 80cm lange Lederschnur, 3mm Durchmesser, an beiden Enden befinden sich kleine Schlaufen. Die Mitte lege ich hinter seine Eier, zweimal um das ganze Gemächt, dann zweimal um die Eier und zum Schluss doppelt um die Schwanzwurzel. Passt genau, in die 2 Schlaufen hänge ich ein kleines Schlösschen ein, das auf seiner Schwanzwurzel liegt. „Ich komme um 12 zur Kontrolle“ meine ich nur als ich gehe. Was er nicht weiß: Die Lederschnur hatte ich vorher ausgiebig gewässert. Beim Rausgehen schalte ich die Kameras wieder ein. In den nächsten 2 Stunden schaue ich ihm immer mal wieder zu, er scheint sich immer unwohler zu fühlen. Um Punkt 12 Uhr betrete ich sein Büro, ohne anzuklopfen, die Kameras sind aus. Wortlos schaue ich ihn an, er stellt sich vor den Schreibtisch und zieht seine Hosen wieder runter. „Gut reagiert Kaiser“ lobe ich ihn. Ich trete näher und betrachte mir seinen Genitalien. Seine prallen Eier sind rot und prall, sein Schwanz steht fast waagerecht vor ihm und er hat auch eine dunklere Färbung angenommen. Die Lederschnur scheint getrocknet zu sein, das sieht alles sehr eingeschnürt ab, wohl schmerzhaft, aber nett anzusehen. „Jetzt zieh dich ganz aus“ fordere ich ihn auf. Als er mich nur fragend anschaut meine ich nur „Schulseite oder FB“ er zieht sich ganz aus, seine Schuhe muss er anbehalten. „Was willst du tun, damit ich dir die Fesselung entlasse. Bläst du auch einen Schwanz?“ Er nickt nur. „Dann lass Müller in dein Büro rufen und bitte ihn, ihm einen blasen zu dürfen! Dann darfst du dich ausziehen.“ Sein Gesichtsausdruck wechselt schneller die Farbe als ein Chamäleon. Aber er beugt sich nach hinten über seinen Schreibtisch und drückt eine Taste auf seinem Telefon. „Frau Wagner würden Sie bitte den Dozenten Müller in mein Büro rufen, es ist dringend“. Er stellt sich wieder mit dem Rücken an seinen Schreibtisch, ich stelle mich seitlich an die Wand. Nach langen 5 Minuten öffnet Müller die Tür und tritt ein.“ Was ist so wichtig, Herr Kai …“ Ihm bleibt das Wort im Hals stecken als er seinen Rektor sieht. Dann erblickt er mich. „Was soll das?“ fragt er. „Kommen Sie Müller, ich habe genügend Material, um eurer beider Karieren zu zerstören. Was glaubst du, warum unser Rektor so vor dir steht? Ihr habt mich benutzt, und jetzt will ich meinen Spaß mit euch haben. Also ziehe dich einfach aus, deine Schuhe behältst du an, und spiel mit“. Müller schaut seinen Rektor an, der nickt, verschließt die Tür hinter sich und lässt dann seine Hüllen fallen. Er tritt näher und Kaiser meint: „Ich werde von dem jungen Mann gezwungen sie mit dem Mund zu bedienen, Herr Müller“ und geht dabei auf die Knie. Seine rechte greift sich Müllers Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, seine Lippen legen sich um die Eichel. „Wie ich sehe scheint das nicht der erste Pimmel zu sein den du lutschst, Kaiser“ und komme dabei näher, ich stelle mich seitlich neben den Dozenten, die skurrile Situation macht ihn wohl an. „Dir scheint es auch zu gefallen, Müller, dein kleiner wächst ja. Ich habe einen Deal mit Kaiser, wenn er dich bläst bis du hart bist, darf er sein Zaumzeug ausziehen.“ Dabei gleitet meine linke über seinen knackigen Hintern und meine Mittelfinger schiebt sich in seiner Ritze immer tiefer, bis er sein Loch findet. Mein Mittelfinger schiebt sich langsam, aber unaufhörlich immer weiter hinter seine Rosette, er stellt sich erst auf die Zehenspitzen und schnauft lauter. „Jetzt genieße es einfach, wer weiß wie lange noch. Heute will ich nur den Rektor besteigen. Ich sage dir Bescheid, wenn ich deinen Arsch will“. Es scheint als würde Müllers Kinnlade runterklappen. „Genug geblasen, Kaiser, steh auf“ ich werfe ihm den Schlüssel zu. Ich halte Wort, du kleiner Schwanzlutscher darfst dich jetzt ausziehen“. Er fingert an dem kleinen Schloss. Mein Mittelfinger in seinem Arsch, meine andere Hand kratzt über seine harten Brustwarzen. Du wirst gleich Schmerzen sehen, ich glaube nicht das du das willst, also sei einfach willig“.
Wir schauen beide zu wie unser Rektor die Lederschnur abnimmt. Im ersten Moment passiert nichts, sein Pimmel sieht aus wie ein abgebundener Presskopf. Dann schießt das Blut in seinen Unterleib und auch die Nerven werden wieder aktiv. Erst schnauft er nur, dann stöhnt er schmerzhaft und geht leicht in die Knie. Minutenlang verharrt er in dieser Stellung. Müller scheint der Anblick zu gefallen, er wichst seinen Steifen mit wachsender Intensität. Kaiser kommt wieder in der Realität an. Ich fordere ihn auf sich mit seinem Bauch auf den Schreibtisch zu legen, mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander zu ziehen, und mir seine Rosette zu präsentieren. Was er auch widerstandslos befolgt. Ich stelle mich hinter meinen Rektor, fordere Müller auf näher zu kommen, er hätte dann eine bessere Sicht und öffne meine Hose. Da die letzten Minuten auch nicht erregungslos an mir vorbei gegangen sind, steht mein Prügel waagerecht vor mir und tippt an Kaisers Hintereingang. Er bewegt sich nicht, selbst seine Atmung hält an … Ich schieb seine Pfoten weg, und meine Hände krallen sich in seine Hüften … Meine blanke Eichel liegt immer noch vor seinem Anus … Müller wichst dabei immer schneller. Ich ramme meinem Rektor meinen harten Schwanz trocken hinter den Schließmuskel, er schreit auf. „Aber Herr Rektor, bitte nicht so laut, sie könnten draußen gehört werden“ tadele ich ihn. Bei jedem meiner weiteren Stöße grunzt er nur noch. Bestimmt 15 min lang ficke ich Kaisers Hintern bis ich mich tief in ihm entlade, bis zum letzten Tropfen. Ich ziehe mich aus seinem Arsch, mein Schwanz hängt entspannt, aber immer noch halbsteif vor mir. Ich biete Müller, der sich immer noch selbst wichst, meinen Platz an. „Tue dir keinen Zwang an“ meine ich zu ihm und schließe meine Hose. Müller stellt sich hinter unseren Rektor. Ich gehe an den beiden vorbei und klatsche mit der flachen Hand von unten fest auf Müllers Eier. „Du weißt, dein Arsch gehört mir!“ Was die zwei jetzt noch treiben interessiert mich nicht mehr, ich gehe. War doch ein netter Vormittag.

9

Auf dem langen Gang nach draußen begegnet mir unser Schulseelsorger, ein katholischer Geistlicher aus der Kirche um die Ecke. Wie immer trägt er eine fast bodenlange schwarze Soutane und schwarze Schuhe. Leicht dick, um die 65, und wie üblich wieder in Gedanken. Als ich aus dem Gebäude trete sehe ich wie er das Büro des Rektors betritt. Sofort schaue ich auf die Überwachungskameras in dem Zimmer und lade sie simultan auf meinen Server. „Meine Herren!“ höre und sehe ich ihn mit entrüsteter Stimme sagen, dabei lässt er die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Bild und Tonqualität sind richtig gut. Müller zieht seinen harten Schwanz aus unserem Rektor. Auch Kaiser richtet sich auf und dreht sich rum. Seine Hände verbergen auch seine Genitalien und er meint: „Herr Weber, es ist nicht das, wonach es aussieht, glauben Sie mir. Wir wurden von einem Schüler mit Gewalt bedroht. Erst hat er mich, äh, benutzt, dann hat er von Herrn Müller gefordert mich zu, äh, sodomisieren. Er ist vor 20 Sekunden rausgegangen, Sie hätten ihn noch sehen müssen“. Weber schüttelt den Kopf. „Ich habe niemanden bemerkt. Aber 2 gestandene Männer lassen sich von einem jugendlichen Schüler domestizieren? Da steckt noch mehr dahinter“. Kaiser rückt mit der ganzen Story raus, dass die beiden mich vor Tagen schon mal benutzt hätten und er, sprich ich, Fotos davon hätte. Während er 3 oder 4 Minuten erzählt, ändert sich der Gesichtsausdruck des Geistlichen. Herr Rektor, Müller, mit was haben sie den Schüler benutzt? Zeigen sie mir die Werkzeuge des Teufels!“ Die beiden nehmen die Hände von ihren Schwänzen. Da beide noch nicht gekommen sind, sind ihre Pimmel nicht klein, sondern stehen auf mehr als Halbmast. Webers Augen funkeln. „Ich muss mich mit dem Herrn Rektor kurz allein unterhalten, Müller, würden Sie für einen Moment verschwinden?“ Dabei rafft er den Stoff seiner Soutane vorne hoch. Außer seinen schwarzen Socken und Schuhen trägt er nichts darunter. Sein Schwanz steht auch schon in Hab acht Stellung. Müller geht vor ihm auf die Knie und die Soutane fällt wie ein Mantel des Schweigens über beide. Unser Geistlicher greift Kaiser zwischen die Beine und wichst dessen Schwanz. Ich denke es ist Zeit wieder vom Schulhof zurück zu kehren. Als ich die Tür zum Büro des Rektors öffne hat sich die Situation nicht verändert. Weber hat vergessen die Tür abzuschließen. Was ich jetzt von innen tue. „Ich wusste schon immer das alle Schwarzkittel schwul sind, Weber. Ich habe wunderbare Aufnahmen von dir, ich frage mich, ob die auch in deiner Kirchengemeinde gut ankommen.“ Unser Geistlicher erstarrt zur Salzsäule und ihm fällt die Kinnlade runter. Ich trete etwas näher. Müllers Kopf bewegt sich weiterhin vor und zurück unter dem Kittel. „Zieh die Stofffetzen bis zum Bauch, dann darfst du weiter an Kaisers Schwanz wichsen!“ Mit der linken hält er den ganzen Stoff fast in Brusthöhe mit seiner linken fest, seine rechte greift unserem Rektor zwischen die Beine. Ich stelle mich hinter den Pfaffen und meine rechte knetet seine vollen Arschbacken, meine linke greift um seine Hüfte und findet seinen Schwanz, der schon auf 12 oder 13 cm gewachsen ist. Müller saugt noch immer an Webers Eichel. „Scheint dir zu gefallen, Gottesmann, mach unseren Rektor hart, gleich darfst du ihn blasen“. Er zuckt zusammen. „Ach nee, bis jetzt hast du dir nur von den neuen Ministranten einen blasen lassen? Vielleicht hast du die auch gefickt?“ Kaisers Schwanz steht wie eine Eins, er ist bis jetzt noch nicht gekommen. Ich fordere ihn auf, sich vor Weber zu stellen. Ich beuge den Oberkörper des Pfaffen nach unten. „Blas!“ Das muss ein geiles Bild sein: Weber steht breitbeinig, unten ohne, seine Soutane hängt auf dem Rücken und vorne runter, nach vorne gebeugt und saugt an Kaisers Schwanz. Gleichzeitig kniet Müller unter dem Geistlichen und hat dessen Pimmel im Maul. „Jetzt wirst du die andere Seite der Medaille zu spüren bekommen“ Ich stelle mich hinter Weber und öffne meine Hose. Obwohl ich vor gefühlt einer halben Stunde abgespritzt habe bin ich wieder scharf wie Nachbars Lumpi. Ich stelle mich zwischen seinen gespreizten Beine, ziehe seine Arschbacken auseinander und ramme ihm meinen wieder steifen Prügel trocken in die Rosette. Weber will wohl irgendwas sagen, aber es kommt nur Geblubber aus ihm raus, Kaisers Schwanz verhindert eine deutlichere Aussprache. Nach drei oder vier Lendenstößen fühle ich mich wohl in Webers Arschloch, er ist sehr eng, bin ich der erste? Und wir finden unseren Rhythmus. Müller saugt an Webers Schwanz und wichst sich dabei. Weber hat Kaisers Prügel tief im Maul. Er kann sich bald nicht mehr zurückhalten. Mit dem rechten Schuh trete ich Müller immer wieder von unten zwischen seine Eier, es scheint ihm zu gefallen, er wichst immer schneller. Ich spüre meine Säfte schon wieder steigen und rammele Weber immer schneller. „Du darfst, Kaiser“. Der fängt an zu Röhren wie ein Hirsch, und 10 Sekunden später sehe ich an seinem Gebaren wie er sich in Webers Mund entleert, es muss eine ganze Menge sein, obwohl ich Schluckbewegungen sehe tropft Sperma aus Webers Mund. Bei dem Anblick kann und will ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ich spritze meinen 2. Ladung für heute tief in Webers Darm. Nachdem ich mich beruhigt habe ziehe ich mich aus Weber zurück. Er und Müller sind noch nicht gekommen. „Komm hoch Müller. und las dir von unserem Rektor einen blasen, du sollst ja auch was davon haben“. Der Dozent stellt sich mit dem Hintern an den Schreibtisch des Rektors, breitbeinig und seine Lanze steht mehr als waagerecht. Kaiser schaut mich irritiert an. „Du alte Sau willst doch nicht deine Karriere aufs Spiel setzen?“ frage ich ihn. Er geht vor Müller auf die Knie, seine rechte greift an Müllers Steifen und sein Kopf kommt näher, seine Lippen öffnen sich für dessen pralle Eichel. Ich stelle mich seitlich neben den Geistlichen, der immer noch seine Soutane mit der linken hochhält, mit der rechten wichst er seinen Harten, auch er hat noch nicht gespritzt. „Ist das nicht ein geiler Anblick Pfaffe?“ frage ich ihn. Er schaut mich an: „Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, junger Mann“ keucht er. Meine rechte gleitet an der Innenseite seines Oberschenkel nach oben und findet seine Eier. Erst knete ich nur leicht sein Gehänge, dann immer fester. Weber schnauft immer lauter. 30cm vor uns saugt Kaiser mit Enthusiasmus an Müller. Weber: „Junger Mann, ich dachte an eine mündliche Hilfe“. Meine Hand krallt sich fest um seine Eier. „Bevor ich wieder einen Kirchenschwanz blase muss erst die Hölle zufrieren, ich war Ministrant, hol dir einen runter oder lass es“. Müllers Lenden zucken immer mehr, und Kaiser zieht sich zurück, aus kurzer Distanz spritzt Müller seinem Rektor mitten ins Gesicht, nicht nur einmal. Weber ist gleich soweit und wird immer lauter. „Ich glaube ich möchte eine Beichte in deiner Kirche ablegen, Im Beichtstuhl solltest du aber nicht so laut sein, Weber“. Macht ihn die Vorstellung so an? Er rotzt seinen Samen aus 30cm Entfernung auf Kaisers Rücken, mehrfach.
Jetzt gehe ich aber wirklich für heute aus der Schule, ich bin angenehm erleichtert. Aber am Sonntag sollte ich doch Mal in die Kirche gehen, grins.
发布者 axhec
3 年 前
评论
7
以发表评论
gaybigrey
Sehr geile Geschichte, muss jetzt erst einmal meinen harten Riemen erleichtern .... :wink:
回答
Lang und sehr sehr geil....klasse
回答
jimyblue
geile story
回答
Für die Berufschule bin ich zu alt, aber ich könnte mir gut den neuen Abteilungsleiter vorstellen und statt dem Direktor meinen Chef. Nur auf die Schmerzen stehe ich nicht, die Nuttenwäsche dafür gerne und ich möchte den Spieß nicht umdrehen und es einfach weiter so genießen
回答
Wirklich eine tolle Geschichte. Wie oft träume ich von den fremden Händen eines reifen Kerls an meinem Arsch in Bus oder Bahn und wie gerne ich seine Bushäuschen Schlampe werden möchte.
回答
gandegg
Geile Geschichte
回答
ploplo57
was fur eine geile story bin gekommen danke
回答