In der Pfarrei (älterer Webfund, nicht von mir)
Vergewaltigungen fangen nicht beim Zerreißen der Unterwäsche an, auch nicht der Jeans oder des Kleides. Vergewaltigungen fangen da an, wo einer mit Gewalt in Deine Intimsphäre eindringt, in Deine Wohnung, in Dein Haus! Ein Einbruch kann eine Vergewaltigung sein, oder auch das, was Du meiner Frau angetan hast.
Du hast mal vor ein paar Jahren bei uns in der Pfarrei gewohnt. Ich, der "naive" Pfarrer, hatte Dich für gut zwei Jahre bei uns aufgenommen. Meine Frau und ich sind zu der Zeit oft abends ausgegangen oder waren unterwegs auf Reisen. Da bist Du alleine im Haus gewesen hast das ganze Pfarrhaus durchwühlt. Du kanntest Dich ja aus. Und so kanntest Du jedes Zimmer. Auch unser Schlafzimmer, das ja eigentlich Tabu für andere Leute sein sollte.
Scheinbar hast Du meine Frau sehr anregend gefunden. Anders ist es nicht zu erklären dass Du Dich ständig über die ganze Zeit hinweg mit ihrer Unterwäsche und ihren Sachen befriedigt hast. Das alleine wäre an sich wäre nicht so verwerflich wenn du die Sachen anschließend in den Wäschekorb zur Schmutzwäsche gegeben hättest. Aber nein, Du hast ja die Teile, nachdem Du damit onaniert hattest wieder zurück in die Wäschekommode meiner Frau getan, Ihre Kleider wieder zurück in den Kleiderschrank. Und wir beide wissen nicht, wie oft sie wohl Unterwäsche oder andere Sachen mit Deiner Hinterlassenschaft in dem Stoff ahnungslos angezogen und den ganzen Tag lang getragen hat. Das ist so was von Pervers!
Du fragst Dich woher ich das alles weiß? Dummerweise hast Du ein VHS Band vergessen als Du abgehauen bist. Als wir Deine restlichen Sachen entsorgt haben sind wir darauf gestoßen. Du kannst Dir sicher vorstellen wie entsetzt wir waren. Meine Frau konnte sich die ganzen drei Stunden Schweinerei nicht ansehen und bekam nach kurzer Zeit einen Nervenzusammenbruch. Sie fühlt sich seitdem wie wenn sie vergewaltigt worden wäre, beschmutzt und missbraucht. Auch mich hat es viel Überwindung gekostet, mir anzuschauen, wie Du dich - teilweise sogar in unserem Schlafzimmer - mit Slips, Büstenhaltern und Schuhen meiner Frau befriedigst.
Irgendwann bist Du kurz bevor Du ausgezogen bist auf den Taufschmuck meiner Frau gestoßen: Erbstücke, deren Wert weniger im Materiellen lag als in der Erinnerung. Über die paar hundert Euro Schaden waren wir schon am nächsten Tag drüber. Über die die gestohlene Erinnerung sind wir aber bis heute nicht ganz hinweg. Nachdem Du scheinbar komplett abgetaucht bist gebe ich Dir den Rat, Dich hier nie mehr blicken zu lassen.
Du hast mal vor ein paar Jahren bei uns in der Pfarrei gewohnt. Ich, der "naive" Pfarrer, hatte Dich für gut zwei Jahre bei uns aufgenommen. Meine Frau und ich sind zu der Zeit oft abends ausgegangen oder waren unterwegs auf Reisen. Da bist Du alleine im Haus gewesen hast das ganze Pfarrhaus durchwühlt. Du kanntest Dich ja aus. Und so kanntest Du jedes Zimmer. Auch unser Schlafzimmer, das ja eigentlich Tabu für andere Leute sein sollte.
Scheinbar hast Du meine Frau sehr anregend gefunden. Anders ist es nicht zu erklären dass Du Dich ständig über die ganze Zeit hinweg mit ihrer Unterwäsche und ihren Sachen befriedigt hast. Das alleine wäre an sich wäre nicht so verwerflich wenn du die Sachen anschließend in den Wäschekorb zur Schmutzwäsche gegeben hättest. Aber nein, Du hast ja die Teile, nachdem Du damit onaniert hattest wieder zurück in die Wäschekommode meiner Frau getan, Ihre Kleider wieder zurück in den Kleiderschrank. Und wir beide wissen nicht, wie oft sie wohl Unterwäsche oder andere Sachen mit Deiner Hinterlassenschaft in dem Stoff ahnungslos angezogen und den ganzen Tag lang getragen hat. Das ist so was von Pervers!
Du fragst Dich woher ich das alles weiß? Dummerweise hast Du ein VHS Band vergessen als Du abgehauen bist. Als wir Deine restlichen Sachen entsorgt haben sind wir darauf gestoßen. Du kannst Dir sicher vorstellen wie entsetzt wir waren. Meine Frau konnte sich die ganzen drei Stunden Schweinerei nicht ansehen und bekam nach kurzer Zeit einen Nervenzusammenbruch. Sie fühlt sich seitdem wie wenn sie vergewaltigt worden wäre, beschmutzt und missbraucht. Auch mich hat es viel Überwindung gekostet, mir anzuschauen, wie Du dich - teilweise sogar in unserem Schlafzimmer - mit Slips, Büstenhaltern und Schuhen meiner Frau befriedigst.
Irgendwann bist Du kurz bevor Du ausgezogen bist auf den Taufschmuck meiner Frau gestoßen: Erbstücke, deren Wert weniger im Materiellen lag als in der Erinnerung. Über die paar hundert Euro Schaden waren wir schon am nächsten Tag drüber. Über die die gestohlene Erinnerung sind wir aber bis heute nicht ganz hinweg. Nachdem Du scheinbar komplett abgetaucht bist gebe ich Dir den Rat, Dich hier nie mehr blicken zu lassen.
3 年 前