Inquisition - Hexenverhör 1 Territio und 1. Grad

Der Henker wandte sich mir zu: „ Wollet mir Eure Aufmerksamkeit schenken, Jungfer! Ich darf Euch jetzt zwar noch nicht an den Leib, aber ich versichere Euch allen Ernstes, daß ich alle Foltergeräte, die ich Euch jetzt nur zeige, auch an Eurem nackten Körper anwenden werde, wenn Ihr nicht gesteht eine Hexe zu sein!- Seid Ihr eine Hexe? Hattet Ihr Verkehr mit dem Bösen?“ „ Nein, nein, um Gottes willen nein!!“ „ Laßt den Namen des Herrn aus dem Spiel, Jungfer!“

Er wandte sich an seine Helfer: „ Zeigt der Jungfer den ersten Grad der Folter, den Aufzug! Ja, seht nur, Jungfer! Dieses Seil läuft hoch oben über eine Rolle. Der vordere Aufzug: Die Hände werden Euch vorne gebunden und Ihr werdet an ihnen hochgezogen. Wenn Ihr nicht gesteht, werdet Ihr dreimal fast bis zum Boden fallen gelassen. Der hintere Aufzug: Die Handgelenke werden Euch hinter dem Rücken zusammen gefesselt, Ihr werdet hochgezogen und fallen gelassen, wenn Ihr nicht gesteht und Ihr könnt Euch wohl vorstellen, was Eure Schultergelenke dabei erleiden werden. Danach kommen die Aufzüge an den Beinen, zuerst mit geschlossenen Beinen, dann mit gespreizten Beinen, zuletzt an nur einem Bein. Wenn das alles nichts hilft, Euch ein Geständnis zu entlocken, werden wir Euch mit Vergnügen zuerst an beiden Brüsten aufziehen, dann an einer und schließlich Euch noch die Schamlippen durchbohren und Euch daran aufziehen. Wenn es uns beliebt und Ihr weiterhin verstockt bleibt, wiederholen wir die Prozeduren und werden Euch dabei peitschen, stechen oder brennen.

Seht hier die Geräte dazu!“ Mich schauderte. Ich erblickte auf einem Tisch, auf den er wies, die verschiedensten Peitschen, Stöcke, Nadeln, Zangen und Brenneisen! Es war einfach grauenhaft! Ich fröstelte. „ Nun Jungfer, wie gefällt Euch das?“, fragte er höhnisch. „ Teufel! Ihr seid Teufel! Wehe, wenn Ihr Euch an mich wagt!“ „ Aber Täubchen! Wer wird sich denn so aufregen? Ihr seid in unserer Macht!

Es folgt der zweite Grad: Die Streckung. Seht dort die Reckbank! Erst vorwärts, mit dem Bauch nach unten, dann rücklings, mit dem Bauch nach oben, zuerst mit geschlossenen Beinen, dann gespreizt. Zur Verschärfung dient der gespickte Hase, seht Ihr dort, die Stachelwalze. Was werdet Ihr wohl fühlen, wenn die hängenden Brüste über sie gezogen werden oder wenn sie über die Brüste gewalzt wird?“ Ich schrie auf. Diese Vorstellung war einfach zu teuflisch. „ Dritter Grad: Die Schraubung. Seht dort die Daumenschrauben und die spanischen Stiefel, die wir sehr gerne auch an den Brüsten, den Brustwarzen und den Schamlippen verwenden, wenn Ihr allzu hartnäckig leugnet. Dabei sitzt Ihr natürlich auf dem Hexenstuhl!“ Seine Hand wies zu dem satanischen Instrument, das über und über mit Spitzen und Stacheln versehen war und mit schweren Riemen, die mich wehrlos festhalten würden, während meine intimsten Körperteile erbarmungslos gequetscht werden würden. Ich überlegte, ob ich nicht einfach gestehen sollte, aber ohne Geständnis konnten sie mich doch wohl nicht verurteilen. Daß das Urteil sehr grausam ausfallen würde, davon war ich fest überzeugt

Also doch eher leugnen und alles über mich ergehen lassen? Ich brach in bittere Tränen aus über diese fürchterliche Situation ohne Ausweg. „ Nun, Jungfer Christiane! Wie wird Euch beim Anblick dieser Instrumente und Geräte? Wollt Ihr nicht doch lieber gleich gestehen? Wir können die Grade noch weiter steigern. Im vierten Grad wird es bereits sehr unangenehm. Die Wasserfolter: Wasser durch die Nase, Wasser durch den Mund und Wasser durch den After in den Bauch! Ha! Hättet Ihr auch nur einmal einen jungfräulichen Körper gesehen, der sich unter der Wasserfolter vor Euch krümmt und windet, Ihr würdet auf der Stelle gestehen! Ha, ha, ha!“ Hämisch grinsend blickte er mich an und deutete auf eine weitere Bank mit vielen Riemen. „ Seht! Dort drüben auf diese Wasserbank werdet Ihr gebunden und auf ihr werdet Ihr Euch verzweifelt winden!“ Mir wurde übel. Ich erinnerte mich an eine Beschreibung, die ich, wie ich glaube, bei Francois Villon gelesen hatte. Darin wurde seine Freundin in seiner Gegenwart der Wasserfolter unterzogen. „ Ja, da schaut die Jungfer erschrocken, nicht wahr? Aber es kommt noch viel besser! Zeigt der Comteß die Zangen!

Hier zum Beispiel eine flache Zange, mit der wir Euch die Brüste, Brustwarzen, die Schamlippen und den Kitzler zerquetschen können. Hier scharfe Zangen, mit deren Hilfe wir Euch kleinere oder größere Stückchen Fleisch vom Leibe reißen können. Hier scharfe Scheren, mit denen wir Teile heraus- oder gar abschneiden können. Seht hierher, gnädigste Comteß, hier klebt noch Blut von der letzten Jungfrau, die nicht gestehen wollte, weshalb wir ihr die Brüste abschneiden mußten. So werdet Ihr im fünften Grad gequält, ha,ha,ha!“ Ich schrie gellend auf vor Entsetzen und versuchte verzweifelt, mich loszureißen, wurde aber an den Oberarmen so fest gepackt, daß es umsonst war. „ Ja, ja, Jungfer! Jetzt schreit Ihr vor Entsetzen, aber wartet nur bis Ihr das alles am eigenen Leib zu spüren bekommt! Im sechsten Grad werdet Ihr mit Feuer gefoltert. Die Zangen werden glühend sein und Kerzen und Fackeln werden Eure empfindlichsten Körperteile zum Erröten bringen und das Blut des vorherigen Grades stillen! Ho, ho, ho, ho! lachte er und hielt sich den Bauch vor Lachen über mein nicht gespieltes, sondern sehr wirkliches Entsetzen, das sich in meinen Zügen spiegeln mußte und sich in meinen fruchtlosen Bemühungen, mich loszureißen und zu fliehen, ersichtlich war. „ Da Ihr meine Ausführungen offenbar so sehr genießt, liebe Jungfer, möchte ich Euch nicht vorenthalten, daß wir noch einige außerordentliche Torturen auf Lager haben, also eine Art siebenten Grad, für besonders verstockte Sünderinnen, mit denen wir die vorher gesc***derten, der Prozeßordnung entsprechenden , Foltern noch ein wenig steigern und der Verstocktheit anpassen können, wenn die ordentliche Befragung keinen Erfolg bringt.

Seht dort den Hexenstuhl, dort den spanischen Esel, dort die eiserne Jungfrau, dort die Geräte für verschiedene Pfählungen, die Nagelbretter, das große Rad und vieles mehr. Ihr könnt Eure Phantasie nach Belieben spielen lassen und Euch selbst ausmalen, was alle diese Geräte für Euch bedeuten werden, ha,ha,ha!“ Ich zitterte vor Furcht und Entsetzen beim Anblick all dieser Folterinstrumente und der Gedanke, daß ich mich in ihnen winden und krümmen könnte ließ mich erbeben und jagte mir Schauer über den Rücken, aber gleichzeitig verspürte ich eine erregende Erwartung, einen mir unerklärlichen Nervenkitzel. Gevatter Heinrich war noch nicht am Ende mit seinen Erklärungen. „ Noch etwas muß ich Euch klar machen, Jungfer Christiane: Wenn Ihr es vorzieht, auch nach dieser ausführlichen Erklärung weiter zu leugnen, wird der Herr Richter zuerst, bevor der erste Grad angewendet wird, die Suche nach dem Hexenmal anordnen. Dabei werde ich in alle Unregelmäßigkeiten, die ich an Eurem Leib finde, mit der Hexennadel hinein stechen und prüfen, ob es schmerzt und ob es blutet.

Auch an den geheimsten Stellen, ho, ho, ho! Da schaut Ihr desperat, was? Vielleicht erfreut es Eure zarte Seele auch, wenn ich Euch sage, Comteß, dass Ihr während der gesamten Folter nackt seid. Nur für den Transport von der Zelle und zu ihr und für den ersten Grad der Folter erhaltet Ihr ein Armesünderkleidchen, damit Ihr nicht allzu unschicklich vor das hohe Gericht tretet. Bei allen anderen Hantierungen würde das Kleidchen im Wege sein, blutig, zerrissen oder gar versengt werden. Das wäre doch zu schade. Daher werdet Ihr während der gesamten Folter nackt vor unser aller Augen Euch winden und wir werden es genießen. Selbst das Kleidchen, das Ihr im ersten Grad tragen dürft, verbirgt nicht allzu viel von Euren Reizen, sondern erhöht sie noch. Ha,ha,ha! Wie gefällt Euch das Püppchen? Ich habe Euch nun alles erklärt. Es liegt an Euch zu gestehen und damit die Folter zu vermeiden, allerdings werdet Ihr dann lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt, oder weiter zu leugnen, dann werdet Ihr der Folter unterworfen!“ Mit diesen Worten wandte er sich zum Richtertisch: „ Euer Eminenz! Ihr Herren vom Gericht! Die Territio ist beendet. Die Angeklagte weiß, was sie erwartet, wenn sie nicht gesteht!“

Eminenz! Wenn es Euch gefällig ist, können wir heute noch den ersten Grad bis zu den Brüsten durchziehen!“ Dabei packte er meine linke Brust am Ansatz und schnürte sie derb mit seinen Pranken ab, daß sie blaurot zwischen ihnen vor quoll und ich mich krümmte vor Schmerz. Mich schauderte davor, mich in diesen Händen zu wissen. Er aber fuhr fort: „ Wollet inzwischen die Agnes Kapplerin herbeibringen lassen, bei der wir den zweiten Grad durchführen müssen. Danach die Mutter Zaunerin für den dritten Grad, die Jungfer Zaunerin für den vierten Grad. Nachmittags, wenn Ihr einverstanden seid, wären dann noch die beiden Zigeunerinnen, Ileana für den fünften und Jilka für den sechsten Grad anstehend. Das wäre ein schönes Tagewerk. Die Jungfer hier kann ja zusehen. Vielleicht wird sie dann eher geständig, ha, ha, ha!“ Bei diesen Worten liefen mir kalte Schauer den Rücken hinunter. Der Richter stimmte zu: „ Einverstanden, Gevatter Heinrich, fahrt fort nach löblichem Brauch!“

Sofort wurden meine Handgelenksmanschetten vorne zusammen gehakt und fest mit dem über Rollen laufenden Seil verbunden. Die Büttel drehten an einem großen Rad und langsam hoben sich meine Hände, höher, immer höher, nun waren sie schon über meinem Kopf, ich mußte mich auf die Zehenspitzen stellen, nun schwebte ich, höher, höher! Gott sei Dank war die Folterkammer nicht allzu hoch. Ich überlegte, wie ich den Fall abpuffern sollte, zog mich selbst noch höher, als das Aufziehen zum Stillstand kam. Aber das wußte und sah der Henker wohl auch und ließ mich dunsten. Lang konnte ich es ja wohl nicht aushalten. Ich sah hinunter in die erwartungsvoll empor gerichteten Gesichter. Wohin blickten sie? Natürlich unter mein Hemd, den zappelnden Beinen entlang. Blitzartig durchzuckte mich die Frage, was alle diese Herren und Kerle wohl mit der aufgestauten Erregung anfangen würden? Ich mußte unwillkürlich lachen, dachte an die armen Frauen zu Hause, erwog erschrocken die Möglichkeit, daß sich der eine oder andere möglicherweise am Abend bei den wehrlosen Opfern einfand und sich an diesen sein Mütchen kühlte. Aber da verging mir sehr rasch das Lachen. Ich sauste hinunter! Im letzten Moment konnte ich noch ein bißchen bremsen. Pffhhh! Das war noch einmal gut gegangen. Sofort ging es wieder hoch und auch gleich wieder hinunter. Beim dritten Mal ließ er mich lange warten, hoffte, ich würde wieder unaufmerksam sein, doch beide Male gelang es mir rechtzeitig zu bremsen.
Der hintere Aufzug, der nun folgen mußte, machte mir mehr Kopfzerbrechen. Die Handgelenke wurden hinter meinem Rücken zusammengehakt und hoben sich langsam. Ich war gezwungen mich vor zu beugen, aber schließlich ging es nicht mehr und ich schwebte. Da war die Möglichkeit zu bremsen nur gering, ich mußte versuchen zu federn. Die Zerrungen, die heilten schon wieder, aber ein mehrfach ausgekegeltes Gelenk wohl nicht. Beim ersten Fall gelang es mir sehr gut, kaum Zerrungen, aber ich spürte die Schwächung. Ich wurde sehr langsam hochgezogen und der Teufel ließ mich lange hängen und weidete sich an meinen schmerzverzerrten Zügen und den langsamen Strampelbewegungen der Beine. Aber ich blieb aufmerksam und blickte gespannt hinunter. Jetzt ließen sie los. Ich biß die Zähne zusammen. Aaaauuuutsch! Das war knapp, aber doch gelungen. Wie würde es beim dritten Mal sein?

Wütend hievten sie mich hoch und ließen mich sofort rücksichtslos fallen. Die Schmerzen in den Achseln waren teuflisch, aber nichts ausgekegelt, nichts gerissen. Erleichtert pustete ich. Das Seil wurde gelöst, ich mußte mich auf den Boden legen, das Seil wurde an den Fußgelenksmanschetten festgemacht. Der Kopfüberaufzug an beiden Beinen dient ja nahezu der Erholung, ist im Wesentlichen ein Nervenkitzel für das Opfer, wenn man Gesicht voran dem Boden entgegen stürzt, aber vor allem für die Zuschauer. Langsam hoben sich die Beine, der Popo, der Unterleib, der Hemdsaum rutschte höher, entblößte den Schoß, dann die Brüste, die dann bei manchen Frauen bis zum Mund hängen, bei mir aber nur bis zu den Schultern. Ich wußte, daß kopfüber hängende Frauen, auch wegen der verkehrt hängenden Brüste, einen eigenen Reiz für manche Männer haben. Schließlich hing ich kopfüber unter der Wölbung der Decke und drehte mich an dem Seil, nackt, entblößt, denn das Hemd hing mir nutzlos über den Kopf hinab, allen Blicken preisgegeben.
Lange ließen sie mich so hängen und ergötzten sich an meinen Blößen. Das Blut schoß mir ins Gesicht und rauschte in meinem Kopf, der sicher ganz rot war, was aber niemand sehen konnte, weil das Hemd ihn verhüllte. Schließlich ließen sie mich hinuntersausen. Das war zwar unangenehm, weil ich Ängste ausstand, daß sie die Höhe falsch einschätzen könnten und ich Kopf voran aufschlagen könnte, aber dem war nicht so, ich wurde rechtzeitig gehalten. Auch bei den beiden weiteren Abstürzen. Das gespreizte Aufziehen war sehr viel unangenehmer. Dabei wurden zwei Seile verwendet, die über weit voneinander an der Decke angebrachte Rollen liefen und dann wieder auf eine gemeinsame Welle aufgerollt wurden. Die Seile wurden mir an den Fußgelenksmanschetten befestigt, die Welle wurde gedreht, die Beine hoben sich langsam, gingen auseinander, das Hemd wurde hinaufgeschoben, je weiter mein Körper sich vom Boden löste, desto weiter fiel das Hemd und entblößte Stück für Stück meiner Nacktheit bis ich wieder frei hing, ähnlich wie beim vorhergehenden Aufzug. Meine Beine waren nun V-förmig auseinander gezogen und ich dachte schon, dieser Aufzug sei wohl nur wegen dieser weiten Spreizung auf dem Programm der Folterer, weil sie sich an dem weit aufgerissenen Schoß der Weiber ergötzen wollten. Ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Je höher ich gezogen wurde, desto weiter wurden die Beine gespreizt und es begann in den Leisten und im Schritt und in den Hüftgelenken höllisch weh zu tun. Ich schrie und wand mich, aber das Einzige das ich tun konnte, war, die Muskeln bewußt zu entspannen, was aber wieder durch die Schmerzen und die Dehnung nahezu unmöglich gemacht wurde. Auch an den Kniegelenken innen kamen Schmerzen dazu.

Es begann in den Gelenken zu knacken und zu grammeln. Ich bekam es mit der Angst zu tun und schrie schrill auf, aber ich wurde weiter auseinander gezerrt. Ich drehte und wendete meinen hängenden Oberkörper verzweifelt um die Qualen zu vermindern, wobei natürlich auch die hängenden Brüste in Bewegung kamen. Wohl deshalb ließen sie mich eine qualvolle Ewigkeit so hängen und erfreuten sich an meinen vergeblichen Bemühungen, die Schmerzen zu vermindern. Schließlich sauste ich dem Boden entgegen. Ich schluchzte vor Erleichterung, wurde aber sofort wieder hochgezogen, wodurch der Schmerz mich noch heftiger anfiel. Beim dritten Mal zogen sie mich so dicht unter die Decke, daß ich spürte, wie trotz meiner Bemühungen, die Muskeln zu entspannen, etwas riß. Ich schrie gellend auf und war froh, hinunter stürzen zu dürfen.

Das sollte erster Grad sein? Ich heulte verzweifelt vor mich hin. Aber meine Qualen waren noch nicht zu Ende. Voll Schreck bemerkte ich, daß ein Seil gelöst wurde und ich nun an einem Bein aufgezogen wurde. Dabei wurde nun mein aufgerissener Schoß in einer besonders demütigenden und vertrackten Form den Zuschauern dargeboten. Dementsprechend wurde ich sehr, sehr langsam hochgezogen. Mir wurde klar, daß ich versuchen mußte, die Beine fest aneinander zu pressen, damit mir beim Fallen nicht das freie Bein im Hüftgelenk ausgekegelt werden konnte. Der Schweiß brach mir aus bei dieser Bemühung, weil ich durch das vorherige Auseinanderzerren keine Kraft in den Muskeln hatte und es auch höllisch schmerzte. Die Teufel ließen mich die ersten beiden Male so lange hängen und ergötzten sich an meinen Bemühungen, bis ich unter Seufzen und Schluchzen die Beine bei einander hatte, aber beim dritten Mal ließen sie mich sofort sausen, ich konnte das Bein nicht fest an das andere pressen und durch den plötzlichen Halt wurde es mir zur Seite gerissen. Ich schrie gellend, der Schmerz in meinem Schritt war teuflisch, irgend etwas war in ihm gerissen, ich konnte das Bein nicht zum anderen bringen, pendelte knapp über dem Boden, drehte mich langsam um mich selbst und präsentierte meinen Peinigern meinen weit aufgerissenen Schoß auf die denkbar obszönste Weise. Dies quälte mich fast genauso wie die tobenden Schmerzen in meinem Schritt. Nachdem die Herren sich genug an meiner nackten Wehrlosigkeit und Qual geweidet hatten, wurde ich schließlich ganz herabgelassen und aufgerichtet.

Nur zitternd konnte ich stehen und jeder kleinste Schritt bereitete mir höllisch Schmerzen. Voll Sorge dachte ich an die nächste Folterung: Aufzug an den Brüsten! Da konnte ich wohl nicht viel dagegen tun! Schon wurde mir das Hemd von den Bütteln wieder hoch geschoben. Wozu ich es überhaupt hatte, war mir ein Rätsel. Wahrscheinlich des wiederholten Entblößens wegen. Um den Brustansatz wurden mir Schlingen aus starkem, aber weichem Seil gelegt und kräftig zusammen gezogen. So etwas ist natürlich nur bei entsprechend geformten Brüsten möglich. Ich hatte furchtbar Angst. Ich hatte keine Ahnung, was passieren würde, ob meine Brüste dauerhaften Schaden nehmen würden. Erfreulicherweise ließen mir die Büttel die Hände ungefesselt. Ich konnte also mit den Händen an das Seil über mir greifen, um den Zug an den Brüsten zu vermindern. Als sich nun das Seil spannte und an den Brüsten zog, mich zwang mich auf die Zehenspitzen zu stellen, griff ich schnell nach dem Seil und entlastete dadurch die abgebundenen Titten. Bald schwebte ich langsam hoch. Das ganze Gewicht meines Körpers lastete an den geschwollenen Brüsten und an der Kraft meiner Hände, mit denen ich das Seil umklammert hielt. Das Hemd war hochgeschoben und lag auf den Brüsten, meine gesamte Vorderseite entblößend, aber es war dadurch auch hinten zu kurz und bedeckte nur den Rücken.

Die Barbaren ließen mich da oben eine Ewigkeit hängen und blickten grinsend zu mir herauf. Sie amüsierten sich über meine Bemühungen, die abgeschnürten Titten zu entlasten. Sie wußten, daß sie nur zu warten brauchten bis die Kraft mich verließ. Meine Muskeln zitterten vor Anstrengung, meine Hände wurden feucht vom Schweiß und glitten an dem Seil ab, meine Beine waren etwas gespreizt, um das Pendeln und Drehen des Körpers zu vermindern, sicher ein sehr reizvoller Anblick für die Zuschauer. Ich schrie gellend auf, als unvermutet die Arretierung gelöst wurde und ich zu Boden sauste. Kaum eine Sekunde hatte ich um zuzupacken, krampfhaft griff ich an das Seil. Beim plötzlichen Halt gab es an den Brustansätzen einen schmerzhaften Riß, aber das Schlimmste konnte ich verhüten. Erleichtert wollte ich mich ausruhen, aber die Teufel ließen das nicht zu, sondern zogen mich ziemlich brüsk wieder hoch.

Ich war gezwungen, meine müden schmerzenden Hände und Arme um das Seil zu schlingen, um verzweifelt das Gewicht an den Titten zu vermindern. Schweiß rann mir aus allen Poren. Keuchend versuchte ich, mich zu halten. Die Brüste waren zu dunkelroten, stellenweise bläulichen, prallen Kugeln geworden, die höllisch schmerzten. Ich hing da oben, kämpfte gegen meine Schwäche und Ermattung an und gab schon die Hoffnung auf, es doch noch zu schaffen, als sie mich fallen ließen. Mit zusammengebissenen Zähnen nahm ich alle meine verbliebene Kraft zusammen, klammerte mich an das Seil und konnte den Sturz tatsächlich abfangen. Zitternd und schluchzend stand ich da, aber schon rissen sie mich wieder hoch zum dritten Aufzug. Winselnd und mit verzerrtem Gesicht kämpfte ich da oben mit schlagenden Beinen um das Gleichgewicht, stellte mich auf qualvolle Minuten des Hängens ein, aber diesmal stürzten sie mich sofort wieder hinunter. Ich schrie gellend vor Überraschung, griff nach dem Seil, konnte aber diesmal den Sturz kaum noch bremsen.
Ein teuflischer Schmerz schoß durch die Brüste als sie den Fall auffingen, ich kreischte laut auf vor Qual und Entsetzen und wagte es gar nicht, nachdem ich zitternd und schwankend wieder auf meinen Füßen stand, zu meinen Brüsten hinunter zu blicken. Winselnd stand ich da und versuchte die wellenförmig mich durchtobenden Schmerzen abebben zu lassen. Die Seile wurden grob von den Brüsten gerissen, ich riß die Augen auf und sah hin: Gottlob, die Titten waren noch daran, tiefe Schnürfurchen und scheußliche Verfärbungen, aber keine wesentlichen Verletzungen. Erleichtert sank ich zu Boden, eine tiefe Ohnmacht umfing mich.
发布者 fshfrankie
3 年 前
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schwanzgeil11
Ich will das ihr aus ihren hübschen Körber ein blutiges Stück Fleisch macht
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Die Story weckt in mir den Wunsch nach "mehr"...
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klaus49 : sie trägt ein sehr sehr kurzes Hemdchen, schade das es damals noch keine si schicken Nylonhemdchen gab
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mir gefällt es wie sie wehrlos da hängt  und  die geilen frommen männer ergötzen sich an ihrer nacktheit
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