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We are:
Dorian Cray, male and female couple, heterosexual
From:
Wien, Austria
Seeking:
Female, bisexual
Interests
and fetishes:
and fetishes:
About us
Hello,
we are a couple (he is born 1977, she is born 1983), living in the area of Vienna, Austria. We are seeking for a bi oriented (submissive) woman to share our erotic interest, which are mainly located in the BDSM circle, e.g. exploring her (new) bi-interests, dom/sub roleplays (bondage, spanking, etc., indoor and outdoor), taking erotic pictures/photos (indoor and outdoor), and other likeminded thinks.
If you are a likeminded woman which meets the above mentioned objectives or is interested in learning and exploring the above mentioned objectives, please do not hesitate to contact us.
We are looking forward to read from you and maybe meet you soon.
Regads from Vienna
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Die Rechte einer Sub und Sklavin
1 . Sie haben das Recht mit Respekt behandelt zu werden.
Sie haben nicht nur das Recht, Sie haben auch das Recht um es einfordern. Devot zu sein bedeutet nicht das man Weniger ist als jeder andere, das man wie ein Fußabtreter behandelt werden kann und wie eine Art "Untermensch" durchs Leben zu kriechen hat. Sie haben viel zu geben und dieses Geschenk sollte mit Achtung und Respekt entgegengenommen werden.
2. Sie haben das Recht stolz auf das zu sein was sie sind
Devot zu sein ist nichts wofür sie sich schämen müssten. Es ist eine Gabe die sie bekommen haben und sie dürfen stolz darauf sein so zu fühlen, sich zu unterwerfen, hinzugeben und zu reagieren wie sie es tun.
3. Sie haben das Recht auf ihre allgemeine Unversehrtheit
Ihre körperliche, geistige und seelische Gesundheit ist in jeder zwischenmenschlichen Beziehung, egal ob in einer D/S oder normalen Beziehung unantastbar, alles andere ist Missbrauch oder Misshandlung die niemand dulden muss. Devot zu sein bedeutet nicht das sie dieses Grundrecht des Lebens abtreten und durch Andere, in welcher Form auch immer verletzt oder misshandelt werden können.
4. Sie haben das Recht auf Safer-Sex
Es ist nicht nur ihr Recht, sondern auch ihre Pflicht uns und andere beim Sex zu schützen. Sexuelle Kontakte ohne Schutz sind in einer Zeit in der AIDS immer mehr um sich greift unverantwortlich! Wir können dieses Recht, das Recht auf körperliche Unversehrtheit einfordern – und jeder ernsthafte Dom oder Dome sollte das als Selbstverständlichkeit sehen.
5. Sie haben Recht Grenzen zu setzen
Ihre Tabus und Grenzen sind unantastbar und dürfen niemals missachtet werden. Jemand der sich nicht daran hält verliert, zu Recht, das Vertrauen, welches vorhanden sein muss, damit eine DS/SM Beziehung überhaupt laufen kann und die Dinge möglich sind, die sie für uns mit ihrem Herrn/in erleben wollen. Das bewusste Überschreiten von ihren Tabus und Grenzen bedeutet nicht nur den Verlust des Vertrauens, es kann auch zu schweren körperlichen und seelischen Wunden führen
6. Sie haben das Recht um NEIN zu sagen
Devot zu sein nimmt ihnen nicht ihr recht negativ gegenüber Dingen zu stehen, die sie nicht mögen oder die im Streit mit ihren Gefühlen stehen. Wenn etwas passiert oder geplant wird, dass ihnen Angst oder Widerwillen bereitet, muss darüber gesprochen werden und sie müssen die Gelegenheit bekommen ihre Bedenken und Ängste aussprechen können. Sollte bei einem solchen Gespräch die Ängste oder negativen Gefühle nicht genommen werden können, dann sollte ein "Nein" in diesem Augenblick akzeptiert werden.
7. Sie haben das Recht sich Sicher zu fühlen
Devot zu sein bedeutet nicht in Angst zu leben oder verängstigt zu werden. Bei allem was passiert haben sie das Recht sich sicher und geborgen zu fühlen. Nur so ist es möglich das Vertrauen aufzubauen, das man braucht um sich voll und ganz hinzugeben. Devot sein bedeutet nicht einen Seiltanz ohne Netz und doppelten Boden oder mit dem Tod zu spielen. Auch darf nicht mit ihren Ängsten und ihren Gefühlen gespielt werden die ihr Leben zur Hölle machen können.
8. Sie haben das Recht auf ihre Gefühle und Emotionen
Gefühle und Emotionen, egal ob sie Positive oder Negative sind, sind ein Teil von uns, sie gehören zu uns und müssen respektiert werden. Unterdrücken von Gefühlen und Emotionen kann zu seelischen Problemen führen und steht der vollen Hingabe und der Unterwerfung im Wege. Und auch sie haben Gefühle.
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Golden Sub Rules
1) Listen
2) Obey, immeadtily with out question
3) Call me: Sir, Master, Herr oder Gebieter
4) You will be reffered to as: slave, slave (name), my slave,
slut slave, cock slave or anything else I want
5) Speak when spoken to
6) When asking a question, "excuse me sir master sir"
wait quietly till i respond
7) Must crawl, kneel, all 4's less intructed
8) Clean orderly house, things put away
9) Swallow all of my cum every time i cum
10) Wear sexy tight clothes for master. (leather, leggings, lingre,
heels and makeup)
11) Completely shaved from the head down
12) Absolutely no cumming with out permission
13) Slave is to never touch/play with herself less instructed
14) Masterbation, slave must work to almost cumming and stop
3 times before asking permission to cum
15) Slave can not use toys alone, less instructed to clean
16) Taking orders from my master.
17) Like doing orders from my master
18) Am not aloud to tell my master no.
19) Am not aloud to ask my master why.
20) Like to me bound
21) Love having no control.
22) Like to clean
23) Like to sl**p necked by my master.
24) Enjoy being collard
25) Enjoy being at my master side.
26) Enjoy having to follow master rules.
27) Enjoy orgasm control
28) Learning new things
29) sitting on laying on my master lap
30) Like to wear chains
31) Free time
32) Obeying my master will.
33) Being my master sex toy
34) Being my master stress relief
35) Keeping my body clean and shaven for him to use.
36) Letting master use my body any way he wants
37) asking permission to do something.
38) Dressing the way master want me too.
39) cant mark my master in any way shape or form with out his ok.
40) Must take the beating i have earned.
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Die Regeln der O
1. Von den Sklavinnen wird den Herren gegenüber ein respektvolles und devotes Verhalten erwartet. Die Sklavin hält den Herren die Türe offen, hilft ihnen in Jacke oder Mantel, rückt ihnen den Stuhl zurecht und bedient die Herren bei Tisch und in anderen Situationen.
2. Eine Sklavin begrüßt einen Herren der Gemeinschaft stets mit einem Knicks
3. Die O's betrachten es als ihre Aufgabe die Wünsche der Herren zu erfüllen und für deren Wohlbefinden zu sorgen. So bringen sie ihm morgens den Kaffee ans Bett, oder helfen unter der Dusche bzw. in der Badewanne beim einseifen, waschen, eincremen, abtrocknen usw.
4. Den Befehlen der Herren ist stets Folge zu leisten. Bekommt eine Sklavin von zwei Herren zur selben Zeit unterschiedliche Befehle, so gilt das Wort des örtlich nächsten Herren. Der Herr, der die Sklavin in die Gemeinschaft eingebracht hat, muss nicht gefragt werden, kann jedoch jederzeit von seinem Vetorecht gebraucht machen und Aktionen beenden oder anderweitige Befehle geben. In jedem Fall wiegt das Wort des Herren mit dem Vetorecht über die Sklavin schwerer, dabei ist es unerheblich wie weit dieser entfernt ist.
5. Bei der Wahl ihrer Kleidung hat die Sklavin darauf zu achten, dass Brust, Po und Schambereich für die Herren leicht zugänglich sind. Ob der Schambereich in der Öffentlichkeit einsehbar ist, entscheidet die Sklavin selbst, jedoch sollte hierbei auf "Angemessenheit" geachtet werden!
6. Eine Sklavin schließt niemals die Schenkel, oder überkreuzt die Beine!
7. Eine Sklavin kniet stets zu den Füßen der Herren und hat um Erlaubnis zu bitten, wenn sie auf einem Stuhl oder einer anderen Sitzgelegenheit Platz nehmen möchte! In der Öffentlichkeit ist das Knien, um keine öffentlichen Ärgernisse zu erregen, nicht gestattet, dennoch bittet die Sklavin auch hier einen Herren der Gemeinschaft um Erlaubnis, auf Stühlen und anderen Sitzgelegenheiten Platz nehmen zu dürfen!
8. In der Öffentlichkeit steht es einer Sklavin frei die Herren mit "Sie" und "Herr" anzusprechen, dennoch bewahrt sie jederzeit einen höflichen, zurückhaltenden Umgangston!
9. Jede Sklavin ist jedem Herren der Gemeinschaft zu jeder Zeit und an jedem Ort sexuell zu Diensten! Ob Ort, Situation und Zeitpunkt passend sind, entscheidet der Herr, der sexuelle Dienste einfordert! Der Herr, der die Sklavin in die Gemeinschaft eingebracht hat, kann jedoch auch hier von seinem Vetorecht gebrauch machen und jede Aktion abbrechen!
10. Die Regeln der O in der Gemeinschaft gelten für jede Sklavin, egal ob sie sich in der Bewerberphase bzw. in Anwärterschaft befindet, oder Vollmitglied ist! Die ständige sexuelle Verfügbarkeit ist zudem unter allen Aufgaben der Sklavin die wichtigste und hat absolute Priorität! Der einzige Unterschied zu Bewerbern bzw. Anwärtern ist, dass diese fremde O's nicht in geschlossene Räume mitnehmen dürfen! Dies ist nur unter Vollmitgliedern möglich, da dies eine Frage des Vertrauens ist!
11. Die Sklavin vergegenwärtigt sich selbst und auch den Herren der Gemeinschaft durch Kleidung, Sitzordnung und Verhalten, dass sie nicht nur versteht, sondern eindeutig akzeptiert, dass die Lustbefriedung aller Herren der Gemeinschaft ihre grundlegendste und wichtigste Aufgabe innerhalb der Gemeinschaft von Roissy ist! Das Schicksal ihrer völligen sexuellen Entrechtung, nimmt die Sklavin dankbar an und bemüht sich, jederzeit und an jedem Ort, zur vollsten Zufriedenheit aller Herren als Lustdienerin ihre wichtigste Aufgabe in der Gemeinschaft zu erfüllen!
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Sklavenordnung
§ 1 Sklave ist, wer sich den Verfügungen freier Personen unterwirft.
§ 2 Die Unterwerfung ist vollzogen, wenn diese von einer freien Person angenommen wird.
§ 3 Mit der angenommenen Unterwerfung darf die ihre Unterwerfung erklärende Person als Sklave benannt und geführt werden.
§ 4 Eigentum wird ein Sklave, wenn eine freie Person Anspruch auf ihn erhebt.
§ 5 Sklaven sind Sachen und werden rechtlich wie Haustiere gehandhabt. Sie können von ihrem Eigentümer unbeschränkt benannt, verliehen, vermietet, verschenkt oder verkauft werden.
§ 6 Die Bestrafung oder Züchtigung von Sklaven ist in angemessener Weise gerechtfertigt, wenn sie der Aufrechterhaltung der Sklavenordnung und der entsprechenden Erziehung des Sklaven dienen.
§ 7 Anlass und Art von erzieherischen Maßnahmen und anderer Verfügungen erfordern keine Erklärung gegenüber dem betroffenen Sklaven.
§ 8 Die Misshandlung von Sklaven ist unzulässig.
§ 9 Eigentümer können ihre Sklaven freilassen. Freigelassene bleiben unterworfen und können jederzeit und ohne Begründung durch eine freie Person wieder versklavt werden.
§ 10 Die „Regeln für Sklaven“ sind Bestandteil der Sklavenordnung und können in deren Rahmen verändert oder ergänzt werden.
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Regeln für Sklaven
• Sklaven sind nackt. Art und Umfang ihrer Bekleidung und Kennzeichnung bestimmt ihr Eigentümer.
• Sklaven geben durch Haltung und Auftreten Ihren Stand als Untergebene zu erkennen.
• Unabhängig vom Eigentumsverhältnis sind Sklaven jeder freien Person unterworfen und zum Gehorsam verpflichtet.
• Sklaven dürfen in Anwesenheit freier Personen nicht ohne deren Erlaubnis sitzen.
• Sklaven sprechen nur, wenn sie von Freiern dazu aufgefordert werden.
• Nur in begründeten Ausnahmefällen dürfen Sklaven um das Wort bitten.
• Ungehorsam oder unsittliches Verhalten melden Sklaven ihrem Eigentümer unaufgefordert.
• Züchtigung oder Benutzung eines Sklaven dürfen die Rechte seines Eigentümers nicht einschränken.
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Die Rechte einer Sub und Sklavin
1 . Sie haben das recht um mit Respekt behandelt zu werden
Sie haben nicht nur das Recht, Sie haben auch das Recht um es einfordern. Devot zu sein bedeutet nicht das man Weniger ist als jeder andere, das man wie ein Fußabtreter behandelt werden kann und wie eine Art "Untermensch" durchs Leben zu kriechen hat. Sie haben viel zu geben und dieses Geschenk sollte mit Achtung und Respekt entgegengenommen werden.
2. Sie haben das Recht stolz auf das zu sein was sie sind
Devot zu sein ist nichts worüber sie sich schämen müssten. Es ist eine Gabe die sie bekommen haben und sie dürfen stolz darauf sein so zu fühlen, sich zu unterwerfen, hinzugeben und zu reagieren wie sie es tun.
3. Sie haben das Recht auf ihre allgemeine Unversehrtheit
Ihre körperliche, geistige und seelische Gesundheit ist in jeder zwischenmenschlichen Beziehung, egal ob in einer DS oder Normalen Beziehung ist unantastbar, alles andere ist Missbrauch oder Misshandlung die niemand dulden muss. Devot zu sein bedeutet nicht das sie diese Grundrecht des Lebens abtreten und durch anderen in welcher Form auch immer Verletzt oder Misshandelt werden können.
4. Sie haben das Recht auf Safer-Sex
Es ist nicht nur ihr Recht, sonder auch ihre Pflicht uns und andere beim Sex zu schützen. Sexuelle Kontakte ohne Schutz sind in einer Zeit in dem AIDS immer mehr um sich greift Unverantwortlich! Wir können dieses Recht, das in das Recht auf körperliche Unversehrtheit einfordern – und jeder ernsthafte Dom oder Dome sollte das als Selbstverständlich sehen.
5. Sie haben Recht Grenzen zu setzen
Ihre Tabus und Grenzen sind unantastbar und dürfen niemals missachtet werden. Jemand der sich nicht daran hält verliert, zu Recht, das Vertrauen vorhanden sein muss, damit eine DS/SM Beziehung überhaupt laufen kann und die Dinge möglich sind, die sie für uns mit ihrem Herrn/in erleben wollen. Das bewusste Überschreiten von ihren Tabus und Grenzen bedeutet nicht nur den Verlust des Vertrauens, es kann auch zu schweren Körperlichen und Seelischen Wunden führen
6. Sie haben das Recht um NEIN zu sagen
Devot zu sein nimmt ihnen nicht ihr recht Negativ gegenüber Dingen zu stehen, die sie nicht mögen oder die im Streit mit ihren Gefühlen stehen. Wenn etwas passiert oder geplant wird, dass ihnen Angst oder Widerwillen bereitet, muss darüber gesprochen werden und sie müssen die Gelegenheit bekommen ihre Bedenken und Ängste aussprechen können. Sollte bei einem solchen Gespräch die Ängste oder negativen Gefühle nicht genommen werden können, dann sollte ein "Nein" in diesem Augenblick akzeptiert werden.
7. Sie haben das Recht sich Sicher zu fühlen
Devot zu sein bedeutet nicht in Angst zu leben oder Verängstigt zu werden. Bei allem was passiert haben sie das Recht sich Sicher und Geborgen zu fühlen. Nur so ist es möglich das Vertrauen aufzubauen, das man braucht um sich voll und ganz hinzugeben. Devot sein bedeutet nicht einen Seiltanz ohne Netz und doppelten Boden oder mit dem Tod zu spielen. Auch darf nicht mit ihren Ängsten und ihren Gefühlen gespielt werden die ihr Leben zur Hölle machen können.
8. Sie haben das Recht auf ihre Gefühle und Emotionen
Gefühle und Emotionen, egal ob sie Positiv oder Negative sind, sind ein Teil von uns , sie gehören zu uns und müssen Respektiert werden. Unterdrücken von Gefühlen und Emotionen können zu seelischen Problemen führen und stehen der vollen Hingabe und der Unterwerfung im Wege. Und auch sie haben Gefühle.
we are a couple (he is born 1977, she is born 1983), living in the area of Vienna, Austria. We are seeking for a bi oriented (submissive) woman to share our erotic interest, which are mainly located in the BDSM circle, e.g. exploring her (new) bi-interests, dom/sub roleplays (bondage, spanking, etc., indoor and outdoor), taking erotic pictures/photos (indoor and outdoor), and other likeminded thinks.
If you are a likeminded woman which meets the above mentioned objectives or is interested in learning and exploring the above mentioned objectives, please do not hesitate to contact us.
We are looking forward to read from you and maybe meet you soon.
Regads from Vienna
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Die Rechte einer Sub und Sklavin
1 . Sie haben das Recht mit Respekt behandelt zu werden.
Sie haben nicht nur das Recht, Sie haben auch das Recht um es einfordern. Devot zu sein bedeutet nicht das man Weniger ist als jeder andere, das man wie ein Fußabtreter behandelt werden kann und wie eine Art "Untermensch" durchs Leben zu kriechen hat. Sie haben viel zu geben und dieses Geschenk sollte mit Achtung und Respekt entgegengenommen werden.
2. Sie haben das Recht stolz auf das zu sein was sie sind
Devot zu sein ist nichts wofür sie sich schämen müssten. Es ist eine Gabe die sie bekommen haben und sie dürfen stolz darauf sein so zu fühlen, sich zu unterwerfen, hinzugeben und zu reagieren wie sie es tun.
3. Sie haben das Recht auf ihre allgemeine Unversehrtheit
Ihre körperliche, geistige und seelische Gesundheit ist in jeder zwischenmenschlichen Beziehung, egal ob in einer D/S oder normalen Beziehung unantastbar, alles andere ist Missbrauch oder Misshandlung die niemand dulden muss. Devot zu sein bedeutet nicht das sie dieses Grundrecht des Lebens abtreten und durch Andere, in welcher Form auch immer verletzt oder misshandelt werden können.
4. Sie haben das Recht auf Safer-Sex
Es ist nicht nur ihr Recht, sondern auch ihre Pflicht uns und andere beim Sex zu schützen. Sexuelle Kontakte ohne Schutz sind in einer Zeit in der AIDS immer mehr um sich greift unverantwortlich! Wir können dieses Recht, das Recht auf körperliche Unversehrtheit einfordern – und jeder ernsthafte Dom oder Dome sollte das als Selbstverständlichkeit sehen.
5. Sie haben Recht Grenzen zu setzen
Ihre Tabus und Grenzen sind unantastbar und dürfen niemals missachtet werden. Jemand der sich nicht daran hält verliert, zu Recht, das Vertrauen, welches vorhanden sein muss, damit eine DS/SM Beziehung überhaupt laufen kann und die Dinge möglich sind, die sie für uns mit ihrem Herrn/in erleben wollen. Das bewusste Überschreiten von ihren Tabus und Grenzen bedeutet nicht nur den Verlust des Vertrauens, es kann auch zu schweren körperlichen und seelischen Wunden führen
6. Sie haben das Recht um NEIN zu sagen
Devot zu sein nimmt ihnen nicht ihr recht negativ gegenüber Dingen zu stehen, die sie nicht mögen oder die im Streit mit ihren Gefühlen stehen. Wenn etwas passiert oder geplant wird, dass ihnen Angst oder Widerwillen bereitet, muss darüber gesprochen werden und sie müssen die Gelegenheit bekommen ihre Bedenken und Ängste aussprechen können. Sollte bei einem solchen Gespräch die Ängste oder negativen Gefühle nicht genommen werden können, dann sollte ein "Nein" in diesem Augenblick akzeptiert werden.
7. Sie haben das Recht sich Sicher zu fühlen
Devot zu sein bedeutet nicht in Angst zu leben oder verängstigt zu werden. Bei allem was passiert haben sie das Recht sich sicher und geborgen zu fühlen. Nur so ist es möglich das Vertrauen aufzubauen, das man braucht um sich voll und ganz hinzugeben. Devot sein bedeutet nicht einen Seiltanz ohne Netz und doppelten Boden oder mit dem Tod zu spielen. Auch darf nicht mit ihren Ängsten und ihren Gefühlen gespielt werden die ihr Leben zur Hölle machen können.
8. Sie haben das Recht auf ihre Gefühle und Emotionen
Gefühle und Emotionen, egal ob sie Positive oder Negative sind, sind ein Teil von uns, sie gehören zu uns und müssen respektiert werden. Unterdrücken von Gefühlen und Emotionen kann zu seelischen Problemen führen und steht der vollen Hingabe und der Unterwerfung im Wege. Und auch sie haben Gefühle.
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Golden Sub Rules
1) Listen
2) Obey, immeadtily with out question
3) Call me: Sir, Master, Herr oder Gebieter
4) You will be reffered to as: slave, slave (name), my slave,
slut slave, cock slave or anything else I want
5) Speak when spoken to
6) When asking a question, "excuse me sir master sir"
wait quietly till i respond
7) Must crawl, kneel, all 4's less intructed
8) Clean orderly house, things put away
9) Swallow all of my cum every time i cum
10) Wear sexy tight clothes for master. (leather, leggings, lingre,
heels and makeup)
11) Completely shaved from the head down
12) Absolutely no cumming with out permission
13) Slave is to never touch/play with herself less instructed
14) Masterbation, slave must work to almost cumming and stop
3 times before asking permission to cum
15) Slave can not use toys alone, less instructed to clean
16) Taking orders from my master.
17) Like doing orders from my master
18) Am not aloud to tell my master no.
19) Am not aloud to ask my master why.
20) Like to me bound
21) Love having no control.
22) Like to clean
23) Like to sl**p necked by my master.
24) Enjoy being collard
25) Enjoy being at my master side.
26) Enjoy having to follow master rules.
27) Enjoy orgasm control
28) Learning new things
29) sitting on laying on my master lap
30) Like to wear chains
31) Free time
32) Obeying my master will.
33) Being my master sex toy
34) Being my master stress relief
35) Keeping my body clean and shaven for him to use.
36) Letting master use my body any way he wants
37) asking permission to do something.
38) Dressing the way master want me too.
39) cant mark my master in any way shape or form with out his ok.
40) Must take the beating i have earned.
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Die Regeln der O
1. Von den Sklavinnen wird den Herren gegenüber ein respektvolles und devotes Verhalten erwartet. Die Sklavin hält den Herren die Türe offen, hilft ihnen in Jacke oder Mantel, rückt ihnen den Stuhl zurecht und bedient die Herren bei Tisch und in anderen Situationen.
2. Eine Sklavin begrüßt einen Herren der Gemeinschaft stets mit einem Knicks
3. Die O's betrachten es als ihre Aufgabe die Wünsche der Herren zu erfüllen und für deren Wohlbefinden zu sorgen. So bringen sie ihm morgens den Kaffee ans Bett, oder helfen unter der Dusche bzw. in der Badewanne beim einseifen, waschen, eincremen, abtrocknen usw.
4. Den Befehlen der Herren ist stets Folge zu leisten. Bekommt eine Sklavin von zwei Herren zur selben Zeit unterschiedliche Befehle, so gilt das Wort des örtlich nächsten Herren. Der Herr, der die Sklavin in die Gemeinschaft eingebracht hat, muss nicht gefragt werden, kann jedoch jederzeit von seinem Vetorecht gebraucht machen und Aktionen beenden oder anderweitige Befehle geben. In jedem Fall wiegt das Wort des Herren mit dem Vetorecht über die Sklavin schwerer, dabei ist es unerheblich wie weit dieser entfernt ist.
5. Bei der Wahl ihrer Kleidung hat die Sklavin darauf zu achten, dass Brust, Po und Schambereich für die Herren leicht zugänglich sind. Ob der Schambereich in der Öffentlichkeit einsehbar ist, entscheidet die Sklavin selbst, jedoch sollte hierbei auf "Angemessenheit" geachtet werden!
6. Eine Sklavin schließt niemals die Schenkel, oder überkreuzt die Beine!
7. Eine Sklavin kniet stets zu den Füßen der Herren und hat um Erlaubnis zu bitten, wenn sie auf einem Stuhl oder einer anderen Sitzgelegenheit Platz nehmen möchte! In der Öffentlichkeit ist das Knien, um keine öffentlichen Ärgernisse zu erregen, nicht gestattet, dennoch bittet die Sklavin auch hier einen Herren der Gemeinschaft um Erlaubnis, auf Stühlen und anderen Sitzgelegenheiten Platz nehmen zu dürfen!
8. In der Öffentlichkeit steht es einer Sklavin frei die Herren mit "Sie" und "Herr" anzusprechen, dennoch bewahrt sie jederzeit einen höflichen, zurückhaltenden Umgangston!
9. Jede Sklavin ist jedem Herren der Gemeinschaft zu jeder Zeit und an jedem Ort sexuell zu Diensten! Ob Ort, Situation und Zeitpunkt passend sind, entscheidet der Herr, der sexuelle Dienste einfordert! Der Herr, der die Sklavin in die Gemeinschaft eingebracht hat, kann jedoch auch hier von seinem Vetorecht gebrauch machen und jede Aktion abbrechen!
10. Die Regeln der O in der Gemeinschaft gelten für jede Sklavin, egal ob sie sich in der Bewerberphase bzw. in Anwärterschaft befindet, oder Vollmitglied ist! Die ständige sexuelle Verfügbarkeit ist zudem unter allen Aufgaben der Sklavin die wichtigste und hat absolute Priorität! Der einzige Unterschied zu Bewerbern bzw. Anwärtern ist, dass diese fremde O's nicht in geschlossene Räume mitnehmen dürfen! Dies ist nur unter Vollmitgliedern möglich, da dies eine Frage des Vertrauens ist!
11. Die Sklavin vergegenwärtigt sich selbst und auch den Herren der Gemeinschaft durch Kleidung, Sitzordnung und Verhalten, dass sie nicht nur versteht, sondern eindeutig akzeptiert, dass die Lustbefriedung aller Herren der Gemeinschaft ihre grundlegendste und wichtigste Aufgabe innerhalb der Gemeinschaft von Roissy ist! Das Schicksal ihrer völligen sexuellen Entrechtung, nimmt die Sklavin dankbar an und bemüht sich, jederzeit und an jedem Ort, zur vollsten Zufriedenheit aller Herren als Lustdienerin ihre wichtigste Aufgabe in der Gemeinschaft zu erfüllen!
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Sklavenordnung
§ 1 Sklave ist, wer sich den Verfügungen freier Personen unterwirft.
§ 2 Die Unterwerfung ist vollzogen, wenn diese von einer freien Person angenommen wird.
§ 3 Mit der angenommenen Unterwerfung darf die ihre Unterwerfung erklärende Person als Sklave benannt und geführt werden.
§ 4 Eigentum wird ein Sklave, wenn eine freie Person Anspruch auf ihn erhebt.
§ 5 Sklaven sind Sachen und werden rechtlich wie Haustiere gehandhabt. Sie können von ihrem Eigentümer unbeschränkt benannt, verliehen, vermietet, verschenkt oder verkauft werden.
§ 6 Die Bestrafung oder Züchtigung von Sklaven ist in angemessener Weise gerechtfertigt, wenn sie der Aufrechterhaltung der Sklavenordnung und der entsprechenden Erziehung des Sklaven dienen.
§ 7 Anlass und Art von erzieherischen Maßnahmen und anderer Verfügungen erfordern keine Erklärung gegenüber dem betroffenen Sklaven.
§ 8 Die Misshandlung von Sklaven ist unzulässig.
§ 9 Eigentümer können ihre Sklaven freilassen. Freigelassene bleiben unterworfen und können jederzeit und ohne Begründung durch eine freie Person wieder versklavt werden.
§ 10 Die „Regeln für Sklaven“ sind Bestandteil der Sklavenordnung und können in deren Rahmen verändert oder ergänzt werden.
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Regeln für Sklaven
• Sklaven sind nackt. Art und Umfang ihrer Bekleidung und Kennzeichnung bestimmt ihr Eigentümer.
• Sklaven geben durch Haltung und Auftreten Ihren Stand als Untergebene zu erkennen.
• Unabhängig vom Eigentumsverhältnis sind Sklaven jeder freien Person unterworfen und zum Gehorsam verpflichtet.
• Sklaven dürfen in Anwesenheit freier Personen nicht ohne deren Erlaubnis sitzen.
• Sklaven sprechen nur, wenn sie von Freiern dazu aufgefordert werden.
• Nur in begründeten Ausnahmefällen dürfen Sklaven um das Wort bitten.
• Ungehorsam oder unsittliches Verhalten melden Sklaven ihrem Eigentümer unaufgefordert.
• Züchtigung oder Benutzung eines Sklaven dürfen die Rechte seines Eigentümers nicht einschränken.
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Die Rechte einer Sub und Sklavin
1 . Sie haben das recht um mit Respekt behandelt zu werden
Sie haben nicht nur das Recht, Sie haben auch das Recht um es einfordern. Devot zu sein bedeutet nicht das man Weniger ist als jeder andere, das man wie ein Fußabtreter behandelt werden kann und wie eine Art "Untermensch" durchs Leben zu kriechen hat. Sie haben viel zu geben und dieses Geschenk sollte mit Achtung und Respekt entgegengenommen werden.
2. Sie haben das Recht stolz auf das zu sein was sie sind
Devot zu sein ist nichts worüber sie sich schämen müssten. Es ist eine Gabe die sie bekommen haben und sie dürfen stolz darauf sein so zu fühlen, sich zu unterwerfen, hinzugeben und zu reagieren wie sie es tun.
3. Sie haben das Recht auf ihre allgemeine Unversehrtheit
Ihre körperliche, geistige und seelische Gesundheit ist in jeder zwischenmenschlichen Beziehung, egal ob in einer DS oder Normalen Beziehung ist unantastbar, alles andere ist Missbrauch oder Misshandlung die niemand dulden muss. Devot zu sein bedeutet nicht das sie diese Grundrecht des Lebens abtreten und durch anderen in welcher Form auch immer Verletzt oder Misshandelt werden können.
4. Sie haben das Recht auf Safer-Sex
Es ist nicht nur ihr Recht, sonder auch ihre Pflicht uns und andere beim Sex zu schützen. Sexuelle Kontakte ohne Schutz sind in einer Zeit in dem AIDS immer mehr um sich greift Unverantwortlich! Wir können dieses Recht, das in das Recht auf körperliche Unversehrtheit einfordern – und jeder ernsthafte Dom oder Dome sollte das als Selbstverständlich sehen.
5. Sie haben Recht Grenzen zu setzen
Ihre Tabus und Grenzen sind unantastbar und dürfen niemals missachtet werden. Jemand der sich nicht daran hält verliert, zu Recht, das Vertrauen vorhanden sein muss, damit eine DS/SM Beziehung überhaupt laufen kann und die Dinge möglich sind, die sie für uns mit ihrem Herrn/in erleben wollen. Das bewusste Überschreiten von ihren Tabus und Grenzen bedeutet nicht nur den Verlust des Vertrauens, es kann auch zu schweren Körperlichen und Seelischen Wunden führen
6. Sie haben das Recht um NEIN zu sagen
Devot zu sein nimmt ihnen nicht ihr recht Negativ gegenüber Dingen zu stehen, die sie nicht mögen oder die im Streit mit ihren Gefühlen stehen. Wenn etwas passiert oder geplant wird, dass ihnen Angst oder Widerwillen bereitet, muss darüber gesprochen werden und sie müssen die Gelegenheit bekommen ihre Bedenken und Ängste aussprechen können. Sollte bei einem solchen Gespräch die Ängste oder negativen Gefühle nicht genommen werden können, dann sollte ein "Nein" in diesem Augenblick akzeptiert werden.
7. Sie haben das Recht sich Sicher zu fühlen
Devot zu sein bedeutet nicht in Angst zu leben oder Verängstigt zu werden. Bei allem was passiert haben sie das Recht sich Sicher und Geborgen zu fühlen. Nur so ist es möglich das Vertrauen aufzubauen, das man braucht um sich voll und ganz hinzugeben. Devot sein bedeutet nicht einen Seiltanz ohne Netz und doppelten Boden oder mit dem Tod zu spielen. Auch darf nicht mit ihren Ängsten und ihren Gefühlen gespielt werden die ihr Leben zur Hölle machen können.
8. Sie haben das Recht auf ihre Gefühle und Emotionen
Gefühle und Emotionen, egal ob sie Positiv oder Negative sind, sind ein Teil von uns , sie gehören zu uns und müssen Respektiert werden. Unterdrücken von Gefühlen und Emotionen können zu seelischen Problemen führen und stehen der vollen Hingabe und der Unterwerfung im Wege. Und auch sie haben Gefühle.
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