Ein letztes Mal, Gummipuppe
"Gehorche"
"Diene"
"Du bist eine Gummipuppe"
"Du bist eine Gummisklavin"
"Du bist ein Gegenstand, den man benutzt"
"Gehorche"
"Die..."
Es entstand eine Pause, knackte kurz in den Minilautsprechern und die monotone Stimme erklang, "Gehorche und Diene Sklavin, Dein Meister kommt"
Deleted
"15, 14, 13..."
Die Gummipuppe wusste genau, was von ihr erwartet wurde und begab sich in die Fuckdoll-Position.
Tagsüber durfte sie sich auf dem Latexbett und nur dort, frei bewegen und das Spielzeug verwenden, welches ihr von ihrem Besitzer zur Verfügung gestellt wurde. Sie wurde sogar nachdrücklich angehalten, die monotone Stimme in den einklebten Lautsprechern war hier erbarmungslos, davon ausgiebig Gebrauch zu machen, damit tagtäglich zu trainieren und sich so in einem dauergeilen Zustand zu halten.
Anfangs versuchte sie noch, sich aus dem Fuckdoll-Outfit zu befreien, hatte jedoch nicht bedacht, wie perfide ihr Gummigefängnis gestaltet war. Nicht nur, das es keine Öffnungen gab, sie daran versiegelt schien, befanden sich an ihrem Körper überall Dioden, durch die ihr teilweise sehr schmerzhafte Elektroschocks verpasst wurden. Sie lernte schnell. Durch die Wegnahme ihrer Sinne, die permanente Blind- und Taubhaltung, durch das immer eng geschnürte Korsett und die daraus resultierende reduzierte Atmung, durch die Zuführung von Flüssignahrung, welche man ihr durch ihre Nasenschläuche verabreichte und viele weitere, unsägliche Modifikationen, war ihr Widerstand schnell gebrochen, sie schlichtweg zu geschwächt, um sich wirklich auflehnen zu können. Stündlich mahnte sie die Lautsprecherstimme auch an, das Fluchtversuche streng bestraft werden und die Gummisklavin diese zu unterlassen hätte, wenn sie nicht den Wunsch verspürt, als amputierter Ficktorso den Rest ihres Gummipuppen-Daseins zu fristen. Wenn sie also noch diese Wahl hat, obwohl das Training in Balletboots und die Fesselungen ihrer Arme, in Monogloves und Backprayer Positionen, schmerzhaft waren, so wollte sie sich diese Möglichkeit nicht nehmen lassen, noch Dinge, mit ihren Gummihänden, greifen und auf eigenen Füssen stehen zu können.
Deleted
"3, 2, 1..."
"Bereit um Schwänze aufzunehmen und gefickt zu werden"
Wenn die Gummipuppe gewusst hätte, das das ihr letzter Abend als normale Fuckdoll ist, ihre Umwandlung, als vollgummierter Ficktorso, mit Vollgummibrüsten Größe M und einer doppelt so schmalen Taille, schon längst durchgeplant war und die Umsetzung am nächsten Tag beginnen sollte, vielleicht hätte sie sich doch gewehrt?
In Zeiten der Corona Pandemie waren lebendige, pflegeleichte und wenig wehrhafte Sexspielzeuge ein begehrter Zeitvertreib
"Diene"
"Du bist eine Gummipuppe"
"Du bist eine Gummisklavin"
"Du bist ein Gegenstand, den man benutzt"
"Gehorche"
"Die..."
Es entstand eine Pause, knackte kurz in den Minilautsprechern und die monotone Stimme erklang, "Gehorche und Diene Sklavin, Dein Meister kommt"
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Die Gummipuppe wusste genau, was von ihr erwartet wurde und begab sich in die Fuckdoll-Position.
Tagsüber durfte sie sich auf dem Latexbett und nur dort, frei bewegen und das Spielzeug verwenden, welches ihr von ihrem Besitzer zur Verfügung gestellt wurde. Sie wurde sogar nachdrücklich angehalten, die monotone Stimme in den einklebten Lautsprechern war hier erbarmungslos, davon ausgiebig Gebrauch zu machen, damit tagtäglich zu trainieren und sich so in einem dauergeilen Zustand zu halten.
Anfangs versuchte sie noch, sich aus dem Fuckdoll-Outfit zu befreien, hatte jedoch nicht bedacht, wie perfide ihr Gummigefängnis gestaltet war. Nicht nur, das es keine Öffnungen gab, sie daran versiegelt schien, befanden sich an ihrem Körper überall Dioden, durch die ihr teilweise sehr schmerzhafte Elektroschocks verpasst wurden. Sie lernte schnell. Durch die Wegnahme ihrer Sinne, die permanente Blind- und Taubhaltung, durch das immer eng geschnürte Korsett und die daraus resultierende reduzierte Atmung, durch die Zuführung von Flüssignahrung, welche man ihr durch ihre Nasenschläuche verabreichte und viele weitere, unsägliche Modifikationen, war ihr Widerstand schnell gebrochen, sie schlichtweg zu geschwächt, um sich wirklich auflehnen zu können. Stündlich mahnte sie die Lautsprecherstimme auch an, das Fluchtversuche streng bestraft werden und die Gummisklavin diese zu unterlassen hätte, wenn sie nicht den Wunsch verspürt, als amputierter Ficktorso den Rest ihres Gummipuppen-Daseins zu fristen. Wenn sie also noch diese Wahl hat, obwohl das Training in Balletboots und die Fesselungen ihrer Arme, in Monogloves und Backprayer Positionen, schmerzhaft waren, so wollte sie sich diese Möglichkeit nicht nehmen lassen, noch Dinge, mit ihren Gummihänden, greifen und auf eigenen Füssen stehen zu können.
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"3, 2, 1..."
"Bereit um Schwänze aufzunehmen und gefickt zu werden"
Wenn die Gummipuppe gewusst hätte, das das ihr letzter Abend als normale Fuckdoll ist, ihre Umwandlung, als vollgummierter Ficktorso, mit Vollgummibrüsten Größe M und einer doppelt so schmalen Taille, schon längst durchgeplant war und die Umsetzung am nächsten Tag beginnen sollte, vielleicht hätte sie sich doch gewehrt?
In Zeiten der Corona Pandemie waren lebendige, pflegeleichte und wenig wehrhafte Sexspielzeuge ein begehrter Zeitvertreib
4 years ago