Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 6

... und starrte auf das, was ich da gerade unterschrieben hatte. Wollte ich das wirklich?, grübelte ich, als ein leises, aber erleichtert klingendes "Fertig" neben mir, mich aus meinen bangen Zukunftserwartungen riss. Meine Mutter war fertig mit ihren Formularen. (Na ja, eigentlich waren es nicht "ihre", sondern sie betrafen MICH!)
Was da wohl drin steht? Andrerseits wollte ich es lieber gar nicht wissen.

Wie auch immer...
Meine Mutter blickte mich an, lächelte und sagte leise: "Wenn ich die jetzt abgebe...", sie meinte die Formulare in ihren Händen, "dann gibt es kein zurück". Da der Kloß in meinem Hals gerade wieder größer wurde, nickte ich nur kurz. Mit einem "Gut" stand sie auf, strich ihren Rock glatt und ging zur Anmeldung.
Wie ich ihr so nachguckte, kam mir "Stockholm-Syndrom" in den Kopf.
Das ist wenn Entführte sich in ihrer Hilflosigkeit in ihre eigenen Entführer verlieben. Genau so kam ich mir vor. Und so sah ich plötzlich meine Mutter. Wie sie da so elegant in ihrem grauen eng anliegendem Kostüm zur Anmeldung ging. Die Jacke - aus ihren Katalogen wusste ich, dass man so was Blazer nennt - war hübsch "tailliert". Ihr halblanger, zum Blazer passender Rock, lag eng an ihren Beinen und ging ihr bis kurz über die Kniekehlen. Ein schöner Po, wie auch ihre Beine - alles fest und nicht zu viel, nicht zu wenig. Na ja, und ihre hautfarbene Feinstrumpfhose glänzte so herrlich. Wenn ich nur daran dachte wie zart die waren, wie ich damit schon...
... da riss mich die Stimme der Schwester mit ihrem "Ah, das Formular für ihren 18jährigen Sohn, Jan LLL, für seine weiteren 'Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchungen mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung'", in die Wirklichkeit zurück. Augenblicklich wurde mir wieder mulmig. Da half auch nicht, dass ich auf die zarten knöchelhohen zarten schwarzen Stiefelletten mit den acht Zentimeter hohen Absätzen meiner Mutter schaute. Die gefielen mir auch, keine Frage...

... und ein besonderes Erlebnis als ich 14 war stieg in mir auf...

Warum ich mich besonders an diese Geschichte erinner?
Nun, es war ein paar Tage vor meiner damaligen "Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung" (auf der dann auch diese Geschichte ausführlich protokolliert wurde).

Also an besagtem Tag traf sich meine Mutter mit meinen Tanten mal nicht zu Hause, sondern gingen auswärts essen.
Folglich hatte ich "sturmfrei". Das nutzte ich ausgiebig und durchstöberte ihre Wäsche. So fein, so zart... Und genau eine solche "Glanzfeinstrumpfhose" wie sie jetzt meine Mutter da vorne an der Anmeldung trug, hatte es mir damals angetan. Zuerst befühlte ich sie nur ausgiebig, dann zog ich mich splitternackt aus und die Strumpfhose an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dieses zarte Nylon auf der Haut zu spüren. Passend dazu wollte ich mir ein paar ihrer zarten Stiefeletten aussuchen. Doch leider waren meine Füße dafür schon ein wenig zu groß. Enttäuscht, blieben mir nur ein paar hinten offene Cloqs aus zartem schwarzen Wildleder mit hohem Absatz. Lieber hätte ich zwar die Stiefelletten, die an meiner Mutter immer so hübsch aussahen, probiert, aber die Cloqs sahen auch ganz chick und elegant aus. Also versuchte ich in der Strumpfhose und den Cloqs durch die Zimmer zu gehen. Wobei es mehr ein "Staksen", denn ein Gehen war.
Gar nicht so einfach mit solch hohen Hacken. Zumal ich auch noch mit einer Hand die Strumpfhose oben festhalten musste. Denn meine Mutter ist zwar ebenfalls schlank, aber mir war diese Strumpfhose noch ein wenig zu groß. Wenn sie mir nicht in die Kniekehlen rutschen sollte, während ich auf den Absätzen balancierte, musste ich mir was einfallen lassen. Prompt kam mir die Idee, es genau so zu machen wie meine Mutter. Einfach eine ihrer Miederhosen über die Strumpfhose ziehen. Zumal so eine Miederhose sowieso für mich außerordentlich "interessant" waren (und noch sind).

Jedenfalls: Gerade als ich damals im Flur mit einem Bein schon in ihrer Miederhose stand, kam das Unglück schneller als gedacht. Ein Schlüssel wurde von außen in die Tür gesteckt. In meiner Panik wollte ich verschwinden, bekam aber die Miederhose nicht so schnell über den Schuh und verhedderte mich. Und da war es auch schon zu spät. Die Tür ging auf und meine Mutter stand - zu meinem Glück im Unglück ohne meine Tanten im Gefolge - im Flur. Oh, Mann! Ich werde nie vergessen, wie ich da nur bekleidet mit ihrer Strumpfhose und ihren Cloqs, halb nach vorn gebeugt mit einer Hand an der Miederhose um meinen Fuß, regelrecht erstarrte. Zusätzlich war auch noch mein Penis steif und drängte sich spitz abstehend in die Strumpfhose.

Damals wie heute wird mir noch ganz heiß, wenn ich an diese Situation denke.

Keine Ahnung, wie andere Mütter in so einer Situation reagieren, aber meine Mutter hat nicht gemeckert oder sonstwas für einen Aufstand gemacht. Sie hat nur das Licht im Flur angemacht, ist einmal halb um mich herumgegangen und ihre ersten Worte werde ich nie vergessen. "Die Strumpfhose ist dir aber noch zu groß."
Wie zur Salzsäule erstarrt, blieb ich damals stehen und starrte auf diese blöde Miederhose an meinem Fuß. Lediglich die Hände hatte ich vor meine Penis geschlagen, der zum Glück recht schnell klein wurde.

Noch heute hab ich das Gefühl, ewig so erstarrt gestanden zu haben.

Dann, als ob es völlig normal sei, dass ein 14jähriger Junge in Feinstrumpfhosen und feinen schwarzen Cloqs seiner Mutter dasteht und sich gerade eine ihrer Miederhosen anziehen will, hatte meine Mutter gesagt: "Diese Miederhose ist dir ebenfalls zu groß." Auch diese Worte höre ich in meinem Kopf genauso wie damals.

Anschließend dirigierte sie mich sanft aber bestimmt ins Wohnzimmer. Ich weiß noch, wie ich - in ihren Schuhen mehr staksend als gehend, oben die rutschende Strumpfhose festhaltend und gleichzeitig meinen Penis bedeckend, während unten auf dem Boden noch ihre Miederhose an meinem Fuß hing - zu einem Stuhl geschoben wurde.
Ich sollte mich setzen und ihr ihre Miederhose zurück geben, bevor ich "die noch kaputt" mache. Umständlich und irgendwie meinen Penis bedeckend, hatte ich diese von meinem - besser ihrem - Cloq gezerrt und sie ihr stumm gegeben.
Als nächstes hörte ich "Du bleibst hier sitzen!" und meine Mutter verschwand mit der Miederhose in ihr Schlafzimmer. Noch heute hab ich das Geräusch des Sekundenzeigers unserer Wanduhr im Ohr. Halb Fünf. Normalerweise blieben doch meine Mutter und meine Tanten immer bis um sechs zusammen. Mist, Warum nicht an diesem Tag auch? Mist, Mist, Mist, hab ich innerlich geflucht.
Unterdessen hörte ich, wie meine Mutter im Schlafzimmer ein Schubfach aufzog und halblaut was von "hier müsste doch...", "wo hab ich die denn....?" gemurmelt hat.
Oh, je... jetzt würde sie bemerken, dass ich kurz zuvor ihre Schubfächer - wie auch den ganzen Schrank - "untersucht" hatte. Noch heute ist mir diese Absurdität lachhaft klar: Ich saß in einer ihrer Strumpfhosen, trug ihre schwarzen Cloqs und hoffte ernsthaft, dass sie nicht bemerken würde, dass ich die Strumpfhose und die Miederhose, die bis eben noch an meinem Fuß hing, aus einem ihrer Schubfächern geholt hatte.
Ist schon komisch, welche Kapriolen das Gehirn so schießt, wenn man, wie ich damals, in einer völlig peinlichen Situation steckt.

Jedenfalls, während ich so bangend auf da saß, kam aus ihrem Zimmer ein freudiges "Ah, hier unten ist sie ja."
Bis heute hab ich vor Augen, wie sie aus ihrem Zimmer kommend folgendes sagte: "Die hat mir gepasst als ich so alt war wie du. Ich denke sie wird dir passen" und mir eine weiße Miederhose hinhielt.

Mann, war das eine Achterbahn der Gefühle!
Einerseits eben erwischt worden zu sein und noch immer in der peinlichen Aufmachung in ihrer Strumpfhose und Schuhen vor ihr zu sitzen... Und dann das, was sie mir da hinhielt.
Zwischen hochrotem Kopf und große Augen machend...
Und wahrhaftig: Die freudige Erregung diese Miederhose gleich in der Hand zu halten, den Stoff zu spüren, sie auch noch anzuziehen und zu tragen... mein Herz klopfte wie wild und noch heute fühle ich, wie sich mein Penis augenblicklich versteifte.

Auch jetzt, hier in diesem Warteraum, fühle ich, wie er steifer bei diesen Gedanken an damals wird.

Diese weiße Miederhose vor Augen, vergess' ich nie, was sie danach sagte "Wenn du schon meine Sachen tragen willst, dann richtig".
Während ich also mit klopfendem Herzen, vor Erregung zitternden Fingern und steifem Penis diese Miederhose nahm, eröffnete sie mir, dass ich so bis zur "Übung" am folgenden Morgen den Rest des Tages und auch die Nacht zu verbringen habe.
Mit den Worten "Wer das eine will, muss das andere mögen" ließ sie mich in meiner Verblüffung sitzen und ging in die Küche. So sah sie wenigstens nicht meinen steil in die Strumpfhose ragenden Penis. (Dachte ich jedenfalls damals. Denn ein paar Tage später gab sie bei meiner "Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung" darüber genau Auskunft.)

Wie auch immer, jedenfalls schaffte ich es mit einiger Mühe völlig aufgeregt, die Miederhose anzuziehen. Sie passte wirklich recht gut und hielt nicht nur die Strumpfhose oben, sondern auch meinen jetzt sehr steifen Penis wenigstens etwas im Zaum...

Hähhh.... wie passen "Noch fünf Minuten, dann sind wir dran" in diese Erinnerung???
Es war die Stimme meiner Mutter, ja, aber damals hatte sie doch mich aufgefordert in die Küche zu kommen und ihr beim Kartoffeln schä... Oh... äähhh... erst nach und nach kam ich aus meinen Erinnerungen ins Hier und Heute zurück. Meine Mutter war von der Anmeldung zurück. Und "Noch fünf Minuten" hieß, dass dann meine heutige "Alljährliche ausführliche Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung" beginnen würde.

Daran wollte ich gar nicht denken! Im Gegenteil: Um mich davon abzulenken, was da auf mich zu kommt und auch, weil die Erinnerung an diesen einen Tag noch heute sehr große und widersprüchliche Gefühle in mir auslösen, blickte ich lieber auf das, was damals weiter passiert ist, zurück...

Wie gesagt, damals waren absolut widersprüchliche Gefühle in mir.
Einerseits war es mir auch im Laufe dieses Tages immer wieder aufs neue peinlich, so vor meiner Mutter in einer ihrer Strumpfhosen, darüber der weißen passenden Miederhose und mit ihren Cloqs herumzustaksen. Auch taten mir die Füße recht schnell weh.

Aber andererseits war auch alles sehr sehr erregend. Immer wieder fuhr ich, wenn sie nicht hinsah, mit den Händen über diese aufregende Wäsche - und besonders über meinen Penis unter der Miederhose und dem Nylon. Klar, dass der sich regte.
Überhaupt, meinem Penis war die damalige Peinlichkeit der Gesamtsituation völlig egal. Oder regte er sich deswegen besonders??? Denn nicht nur der Umstand, dass er sich deutlich unter der Miederhose abzeichnete - besonders wenn er steif war -, sondern auch das Tragen ihrer Wäsche, das feine Reiben des Nylons, der gewisse Druck der festeren Miederhose, all das blieb nicht ohne eine weitere sichtbare Folge. Binnen kurzem drang von der Spitze meines Penis eine Feuchtigkeit durch das Nylon und die Miederhose und bildete dort einen sich ausbreitenden feuchten Fleck auf dem weißen Stoff.

Um zu verhindern, dass meine Mutter das entdeckt, bat ich schon nach kurzer Zeit obenrum ein T-Shirt anziehen zu dürfen. Sie hatte nichts dagegen und so stakste ich hinter ihr her in mein Zimmer. Sofort wollte ich natürlich ein extra langes aus meinem Schrank fischen. Doch sie stellte mich vor die Alternative, ich solle entweder eins von der Leine draußen holen oder das vom Vormittag nehmen.
Selbst wenn an diesem Tag die fetteste Sonnenfinsternis oder es tief in der Nacht gewesen wäre, auf keinen Fall wär' ich in meinem Aufzug raus in den Garten gegangen (oder besser: gestakst). Niemals!

Das Blöde an dem T-Shirt war nur, dass es beileibe nicht lang genug war, um diese feuchte Stelle auf dem Weiß meiner - ihrer - Miederhose ausreichend zu bedecken. Folglich mühte ich mich krampfhaft ab, dass sie wenigstens das nicht sieht.
Aber wie das bei Müttern so ist, sie hat die Entstehung und Entwicklung genauestens registriert. Denn ein paar Tage später gab sie bei meiner "Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung" zu Protokoll, dass "schon 10 Minuten" nachdem ich ihre Miederhose über die Strumpfhose gezogen hatte, "die erste Nässe sichtbar" wurde, sich "im Laufe des Nachmittags sehr schnell" ausbreitete und bis in den Abend "stets neue Feuchtigkeit" aus meinem Penis in ihre Miederhose "abgesondert wurde". Ebenso gab sie recht gut zu Protokoll, dass "Jan immer, wenn er sich unbeobachtet fühlte, mit beiden Händen über die Strumpfhose an seinen Beinen und über die Miederhose - besonders da wo sich sein Penis befand - strich".

Am Schluss noch ein Umstand, der damals meine Achterbahn der Gefühle zusätzlich steigerte.
Unsere Wohnzimmerfenster.
Bis zu diesem Tag fand ich ja auch unsere breite und bis zum Boden gehende Fensterfront toll. Man konnte sie sogar wie eine Tür öffnen und war in 10 Schritten an der Straße.
Wie gesagt, normalerweise ist das echt toll.

Es ist auch kein Problem, dass man von draußen gut in unser Wohnzimmer einsehen kann. (Zur Not gibt's ja Rollos.)
Die Wohnsiedlung, lauter Ein-Familienhäuser wie unseres, ist ruhig und die Leute sind nett. Jeder kennt und grüßt halt jeden.

Doch an diesem einen Tag war alles anders.
Peinlichst achtete ich darauf, möglichst nicht gerade an dieser Fensterfront lang zu gehen, wenn draußen jemand vorbei ging. Ich wollte niemanden zu sehen.
Gegrüßt hätte ich in meiner Aufmachung sowieso niemanden, aber mehr noch wollte ich von niemanden gesehen werden.
Als ob das nicht schon Qual genug sei, meinte meine Mutter auch noch, dass es draußen doch so schön warm sei, und "die frische Luft mir gut" tun würde.

In meiner Not drückte ich mich immer ganz hinten an der Wand herum, beziehungsweise, wenn jemand draußen vorbei ging und grüßte, versuchte ich es immer einzurichten, dass wenigstens ein Stuhl oder irgendwas anderes meine peinliche Aufmachung bedeckte.

Wenn's nach mir gegangen wäre, hätte ich die Rollos, gleich nachdem meine Mutter verkündet hat, dass ich bis zum nächsten Morgen in dieser Aufmachung zu verbringen habe, heruntergelassen. Aber als ich schon eine Hand daran hatte, sagte sie, dass die oben bleiben. "Es ist doch so ein schöner Tag". Na toll! Mir bleibt auch nichts erspart! So blieb mir an diesem Tag nichts weiter übrig, als aufzupassen, dass mich niemand von draußen sieht. Ob's mir gelungen ist, weiß ich bis heute nicht. Aber - zu meinem Glück -, es hat mich niemand jemals deswegen angesprochen. Puh... nicht auszudenken...

Noch heute fühle ich einerseits die ganze Peinlichkeit dieses Tages.
Angefangen vom "erwischt" werden.
Dann den ganzen restlichen Tag vor meiner Mutter in ihrer Wäsche und den Schuhen zu verbringen.
Dann der nasse Fleck.
Und schließlich, dass Leute draußen vorbeigehen und mich in Strumpfhose und Miederhose und mit hochhackigen Cloqs gesehen haben könnten.
(Das Gehen, besser anfängliche staksen, auf den hohen Absätzen war noch das Harmloseste und wurde im Laufe des Abends immer besser.)

Aber andererseits erinner ich mich ebenso intensiv daran, wie an diesem Tag, schwankend zwischen Scham, Erregung, der Wäsche die ich trug und gesteigert durch gewissen Berührungen, mein Penis mehr oder weniger dauerhaft steif war.

Eine Stunde nach dem Abdecken des Abendbrottisches und dem schnell erledigten Abwaschen bin ich gegen Acht ins Bett - nicht ohne von meiner Mutter noch einmal darauf hingewiesen zu werden, dass die Ansage war, auch die Nacht "so" zu verbringen. Lediglich ihre Cloqs sollte ich ihr wieder geben.

Kaum hatte sie mir nach dem obligatorischen Kuss eine "Gute Nacht" gewünscht und die Tür geschlossen, als ich auch schon mit einer Hand über die Miederhose fuhr. Mein Penis darunter war steif. Durch den festen Stoff (und das darunter liegende Nylon der Strumpfhose) befühlte ich ihn. Dann begann ich zu reiben. Erst da bemerkte ich so richtig, wie nass die Miederhose war. Und genau als ich das bemerkte, hatte ich prompt auch schon meine erste Entsamung.
Verblüfft mit welcher Schnelligkeit diese kam, fühlte ich wie nass jetzt der ganze Stoff über meinem Penis war. Oh, je... was würde meine Mutter am Morgen dazu sagen???
Aber in dieser Nacht war mir das völlig egal.
Zu aufregend waren damals diese Wäsche und die Gefühle in den Stunden zuvor. In dieser Nacht vollzog ich noch drei weitere Entsamungen und am Morgen vor dem Ausstehen die letzte. Alle waren enorm!
Und für alle benutze ich nicht wie sonst, ein Taschentuch, sondern tat es ganz bewusst in diese, ihre, Wäsche an mir!

Dann kam das Aufstehen - und damit wieder ein gewisses Bangen, was meine Mutter wohl sagen würde, wenn sie die Nässe an - beziehungsweise in - dem Nylon und der Miederhose sehen würde.

Normalerweise beginnt bis heute morgen jeder Tag wie immer. Noch im Schlafanzug hatte ich als erstes ins Wohnzimmer zu kommen. Dort wartete schon meine Mutter darauf, dass ich ihr wie an jedem Morgen meinen Penis zeigte und die Vorhaut einmal komplett zurück und wieder vor schob. Wenn sie zufrieden war - und das war sie meistens, da ich es richtig machte - ging es danach wie immer gemeinsam ins Bad. Dort hatte ich unter ihrer genauen Aufsicht und Kontrolle meinen Penis gründlich zu waschen und ihn anschließend fein säuberlich abzutrocknen. Erst wenn dies alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit geschehen war, durfte ich abtraben und mich anziehen.

An dem Morgen in meiner Erinnerung, trat ich also auch wie an den Morgen zuvor ins Wohnzimmer. Nur hatte ich diesmal keinen Schlafanzug an, sondern immer noch die Strumpfhose und die Miederhose. Und die waren in der gesamten Gegend meines Penis von den vier nächtlichen Entsamungen und der einen morgendlichen völlig nass.
Wie ich mich also so vor meine Mutter stellte, hatte ich zwar keine Bange, dass sie schimpfen würde, aber peinlich war es schon, mit diesem nun wirklich riesigen nassen Fleck auf bzw. in ihren Nylons und der Miederhose. Sie hat aber gelächelt und gefragt: "Wie oft hat du dich entsamt?" Zu Boden blickend hatte ich die fünf zu gegeben.
Noch wie heute, weiß ich, wie es aussah, als ich danach die Miederhose samt Strumpfhose abzog, um meinen Penis zur morgendlichen Vorhautkontrolle herauszuholen. Alles war glibbrig-weiß nass. Besonders gut klebte ein Teil meiner Entsamungen an der Strumpfhose und zog richtige Fäden zu meinem Penis. Auch dieser war komplett nass. Aber brav, wie jeden Morgen, zog ich die Vorhaut einmal zurück und schob sie wieder vor.
Als ob es das normalste der Welt sei, dass ich so vor ihr stehe, bat damals meine Mutter mich, die Miederhose vorsichtig auszuziehen. Ich tat es. Sie nahm die Miederhose und steckte sie vorsichtig in eine durchsichtige Plastiktüte. Mit der Strumpfhose verfuhr sie genauso. Nachdem beides jeweils in einer Tüte auf dem Tisch lag, hieß es wie jeden Morgen ab ins Bad...

Ich ahnte, was sie mit den Plastiktüten vorhatte... und richtig!
Ein paar Tage später tauchten diese bei meiner "Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung" auf. Meine Mutter übergab diese dem Arzt und die beiden darin verstauten Teile wurden herausgeholt. Noch immer waren sie nass von meinen Entsamungen. Und verbreiteten auch diesen eigentümlichen Geruch im Untersuchungsraum. Doch weder der Doktor, noch die Schwester und schon gar nicht meine Mutter nahmen daran Anstoß, sondern Begutachteten und Protokollierten die Miederhose und die Strumpfhose ausführlich.
Ebenso wurde die ganze Geschichte von meiner Mutter in allen Facetten zur Sprache gebracht und in meiner Akte genauestens notiert. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass auch ich ausführlichst Rede und Antwort stehen musste - oder?
Published by Alf007ab
5 years ago
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erni-lielu
erni-lielu 5 years ago
ist ja geil so eine mutter zu haben, aber alles zum arzt schleppen, na ja mütter eben, grins
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dodo_00
dodo_00 5 years ago
to Anydesksklave : jedenfalls herrlich zu lesen

deke gerne dabei zurück wie ich die ersten nylons anhatte
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Anydesksklave
Anydesksklave 5 years ago
Die Peinlichkeit die noch feuchte Wäsche dem arzt zu zeigen
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Alf007ab
Alf007ab Publisher 5 years ago
to Anydesksklave : Wieso gefällt dir denn diese Stelle besonders?
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Anydesksklave
Anydesksklave 5 years ago
Prima, vor allem die Idee mit den Tüten
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