Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 5
"Das musst du auch ankreuzen", drang da die Stimme meiner Mutter in mein Ohr.
"Aber... aber...", begann ich aus meinen Gedanken gerissen. "I... i... ich kann doch nicht.... ähhh..." Heiß spürte ich, wie mir das Blut zu Kopfe stieg. Ganz leise flüsternd fuhr ich fort: "Heißt das... heißt das..., dass ich ab jetzt immer dich und den Doktor fragen muss.... wenn... ähhh.... wenn..."
Ja, wie sagt man das zu seiner Mutter? Wenn sie dich mit ihrem immer korrekt geschminktem Gesicht mütterlich anguckt und du weißt, dass sie weiß, was du sagen willst... es dir aber zu peinlich ist? Wie fragt man sie, ob ich sie ab jetzt immer erst fragen muss, wenn ich mir "Einen runterholen" oder gar Sex haben will??? Noch dazu im Warteraum dieser Klinik, vor all den anderen Jungs mitsamt ihren Müttern?
Immer noch mich geduldig anblickend, wartete meine Mutter auf das Ende meines Gestammels. "Na... wenn..., wenn... du weißt schon....", brach ich resigniert ab und stierte auf die fehlenden Kreuze bei "jegliche Eigenmächtigkeiten *, die nicht im Rahmen einer meiner Penis-Kontrollen und Behandlungen/Übungen stehen, zu unterlassen." und "... alles, was meinen Penis betrifft *, nur nach Absprache und Zustimmung durch meine Mutter..." Das brannte sich regelrecht in mein Hirn.
Jetzt ganz dicht an meinem Ohr flüsterte meine Mutter: "Du willst sicher sagen, wenn du masturbieren willst - stimmts?" Immer noch auf diese Punkte im Formular starrend, nickte ich fast unmerklich. "Das muss dir nicht peinlich sein", ermunterte sie mich, "Aber versteh doch, das mit deinem Penis..." (Es klang schon komisch, wie sie da leise von meinem "Penis" sprach.) "... ist nun mal wichtig, dass das kontrolliert und beaufsichtigt werden muss." Mehr als ein zweifelndes "Hmmm....", brachte ich nicht zustande. Denn einerseits verstand ich das ja, - irgendwie zumindest - "aber... soll... ich... dich... jetzt immer... erst... fragen?".
"Jan, sieh mich an", flüsterte sie mütterlich sanft, "du weißt, dass ich dir nichts böses will." Was sollte ich darauf sagen?, und sah in ihr Gesicht dicht vor mir. "Wir beide machen das nun schon so lange..." ihr Blick deutete in die Runde des Warteraums, "machen jeden Tag deine Übungen...". Sie streichelte mir sanft übers Haar. "Das muss dir nicht peinlich sein. Ich kenn dich doch. Du bist mein Junge". Die ausgestrahlte Wärme, ihr streicheln, ließ mich etwas Mut fassen. "Ja, aber soll ich dich immer erst fragen?" (Ob sie es mir auch erlauben wird, wagte ich in dem Moment gar nicht zu denken.) "Jan, du bist volljährig..." Ich wollte gerade zustimmen, als sie fortfuhr: "... aber du weißt auch, dass du Probleme...", ihre Augen deuteten kurz auf die Stelle unter den Knöpfen meiner Jeans, "... mit deinem Penis hast." Mein leises "Ja, schon....", unterbrach sie "... und es dir deshalb nicht gut geht." Ich wusste, dass sie meine Komplexe meinte und nickte stumm. "Wie gesagt, du bist jetzt volljährig, kannst tun und lassen was du willst...", ein freundliches Lächeln umspielte ihren dezent geschminkten Mund, "...bist groß und verantwortungsvoll geworden. Ich bin stolz auf dich."
Mir wurde ganz warm ums Herz. All die Beklemmungen verflogen.
"Jan, wenn es dein Wunsch ist, die Behandlung abzubrechen und all das hier..." ihr Blick wanderte zu den Formularen in meinen Händen, dann in den Warteraum mit all den anderen Jungs und ihren Müttern und wieder zu mir zurück, "... zu beenden, dann stehen wir jetzt auf und gehen. Ich werde dir auch keinerlei Vorhaltungen machen - versprochen."
Hin- und hergerissen von dem Drang "all das hier" zu beenden, nicht mehr jeden Monat in diese Klinik zu müssen..., auch nicht mehr täglich - und besonders Sonntags - diese "Übungen" vor meiner Mutter zu machen... und schon gar nicht weitere Jahre in diesen Untersuchungsraum zu müssen, um mich vor dem Doktor, einer Schwester und meiner Mutter im wahrsten Sinne des Wortes "nackig" zu machen...
Andrerseits...
Vor dieser klaren Entscheidung stehend, war da die Sorge um meinen Penis und meinen Komplexen.
Doch wenn ich ehrlich bin, fühlte ich noch etwas Anderes.
So ganz tief im Inneren, im Bauch und zwischen meinen Schenkeln... war da so ein Ziehen.
In dem Augenblick, wo meine Mutter mir übers Haar strich und vom "gehen" sprach, fühlte..., ja wusste ich...
... dass ich nicht gehen wollte.
Irrwitzig, aber wahr, das ging mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. "Und ich soll dich jetzt immer erst fragen?" Noch während sie "Ja, das würde gehören" sagte, kreuzte ich die Stellen in den Formularen an.
Blieben nur noch die letzten offenen Kreuze. Zögernd kreiste mein Stift. Will ich akzeptieren, dass bei den Untersuchungen, Behandlungen meines Penis und den täglichen Übungen weitere von meiner Mutter ausgewählte "Personen" dabei sein dürfen? Will ich "mein ausdrückliches Einverständnis" erteilen, dass diese Einsicht in meine "Daten (Wort, Bild, Video)" bekommen können und "keinerlei Widerspruch oder Einwände" gegen deren Anwesenheit erheben? Vor meinem geistigen Auge tauchte das Bild auf, wie da meine Tanten um mich... Ein halblautes "Puh..." entfuhr mir.
Meine Mutter musse mich wohl die ganze Zeit beobachtet haben, denn von ihr kam ein leises "Ja, das würde auch dazu gehören."
Was blieb mir anderes übrig?
Bei der Wahl zwischen der einerseits absolut peinlichen Vorstellung, dass mein Penis untersucht, behandelt oder ich gar tägliche "Übungen" vollziehe, während eine, mehrere oder gar alle meine Tanten zuschauen... Wie sollte ich aufstehen und gehen, wenn auf der anderen Seite da in meinem Hirn, im Bauch und der Leistengegend so ein merkwürdiges Gefühl war?
Also gab ich auch dazu "mein ausdrückliches Einverständnis" und unterschrieb alle Formulare.
Fertig!
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
"Augen zu und durch" war jetzt die Devise.
Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Wange, sagte ganz leise "Ich bin so stolz auf dich". "So stolz" muss ich wohl nicht gerade dreingeschaut haben, denn sie schob nach "Du schaffst das" und drückte mich kurz. Dann wandte sie sich wieder ihren Formularen zu.
Na ja, ob ich das schaffe?, dachte ich mit mulmigem Gefühl...
"Aber... aber...", begann ich aus meinen Gedanken gerissen. "I... i... ich kann doch nicht.... ähhh..." Heiß spürte ich, wie mir das Blut zu Kopfe stieg. Ganz leise flüsternd fuhr ich fort: "Heißt das... heißt das..., dass ich ab jetzt immer dich und den Doktor fragen muss.... wenn... ähhh.... wenn..."
Ja, wie sagt man das zu seiner Mutter? Wenn sie dich mit ihrem immer korrekt geschminktem Gesicht mütterlich anguckt und du weißt, dass sie weiß, was du sagen willst... es dir aber zu peinlich ist? Wie fragt man sie, ob ich sie ab jetzt immer erst fragen muss, wenn ich mir "Einen runterholen" oder gar Sex haben will??? Noch dazu im Warteraum dieser Klinik, vor all den anderen Jungs mitsamt ihren Müttern?
Immer noch mich geduldig anblickend, wartete meine Mutter auf das Ende meines Gestammels. "Na... wenn..., wenn... du weißt schon....", brach ich resigniert ab und stierte auf die fehlenden Kreuze bei "jegliche Eigenmächtigkeiten *, die nicht im Rahmen einer meiner Penis-Kontrollen und Behandlungen/Übungen stehen, zu unterlassen." und "... alles, was meinen Penis betrifft *, nur nach Absprache und Zustimmung durch meine Mutter..." Das brannte sich regelrecht in mein Hirn.
Jetzt ganz dicht an meinem Ohr flüsterte meine Mutter: "Du willst sicher sagen, wenn du masturbieren willst - stimmts?" Immer noch auf diese Punkte im Formular starrend, nickte ich fast unmerklich. "Das muss dir nicht peinlich sein", ermunterte sie mich, "Aber versteh doch, das mit deinem Penis..." (Es klang schon komisch, wie sie da leise von meinem "Penis" sprach.) "... ist nun mal wichtig, dass das kontrolliert und beaufsichtigt werden muss." Mehr als ein zweifelndes "Hmmm....", brachte ich nicht zustande. Denn einerseits verstand ich das ja, - irgendwie zumindest - "aber... soll... ich... dich... jetzt immer... erst... fragen?".
"Jan, sieh mich an", flüsterte sie mütterlich sanft, "du weißt, dass ich dir nichts böses will." Was sollte ich darauf sagen?, und sah in ihr Gesicht dicht vor mir. "Wir beide machen das nun schon so lange..." ihr Blick deutete in die Runde des Warteraums, "machen jeden Tag deine Übungen...". Sie streichelte mir sanft übers Haar. "Das muss dir nicht peinlich sein. Ich kenn dich doch. Du bist mein Junge". Die ausgestrahlte Wärme, ihr streicheln, ließ mich etwas Mut fassen. "Ja, aber soll ich dich immer erst fragen?" (Ob sie es mir auch erlauben wird, wagte ich in dem Moment gar nicht zu denken.) "Jan, du bist volljährig..." Ich wollte gerade zustimmen, als sie fortfuhr: "... aber du weißt auch, dass du Probleme...", ihre Augen deuteten kurz auf die Stelle unter den Knöpfen meiner Jeans, "... mit deinem Penis hast." Mein leises "Ja, schon....", unterbrach sie "... und es dir deshalb nicht gut geht." Ich wusste, dass sie meine Komplexe meinte und nickte stumm. "Wie gesagt, du bist jetzt volljährig, kannst tun und lassen was du willst...", ein freundliches Lächeln umspielte ihren dezent geschminkten Mund, "...bist groß und verantwortungsvoll geworden. Ich bin stolz auf dich."
Mir wurde ganz warm ums Herz. All die Beklemmungen verflogen.
"Jan, wenn es dein Wunsch ist, die Behandlung abzubrechen und all das hier..." ihr Blick wanderte zu den Formularen in meinen Händen, dann in den Warteraum mit all den anderen Jungs und ihren Müttern und wieder zu mir zurück, "... zu beenden, dann stehen wir jetzt auf und gehen. Ich werde dir auch keinerlei Vorhaltungen machen - versprochen."
Hin- und hergerissen von dem Drang "all das hier" zu beenden, nicht mehr jeden Monat in diese Klinik zu müssen..., auch nicht mehr täglich - und besonders Sonntags - diese "Übungen" vor meiner Mutter zu machen... und schon gar nicht weitere Jahre in diesen Untersuchungsraum zu müssen, um mich vor dem Doktor, einer Schwester und meiner Mutter im wahrsten Sinne des Wortes "nackig" zu machen...
Andrerseits...
Vor dieser klaren Entscheidung stehend, war da die Sorge um meinen Penis und meinen Komplexen.
Doch wenn ich ehrlich bin, fühlte ich noch etwas Anderes.
So ganz tief im Inneren, im Bauch und zwischen meinen Schenkeln... war da so ein Ziehen.
In dem Augenblick, wo meine Mutter mir übers Haar strich und vom "gehen" sprach, fühlte..., ja wusste ich...
... dass ich nicht gehen wollte.
Irrwitzig, aber wahr, das ging mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. "Und ich soll dich jetzt immer erst fragen?" Noch während sie "Ja, das würde gehören" sagte, kreuzte ich die Stellen in den Formularen an.
Blieben nur noch die letzten offenen Kreuze. Zögernd kreiste mein Stift. Will ich akzeptieren, dass bei den Untersuchungen, Behandlungen meines Penis und den täglichen Übungen weitere von meiner Mutter ausgewählte "Personen" dabei sein dürfen? Will ich "mein ausdrückliches Einverständnis" erteilen, dass diese Einsicht in meine "Daten (Wort, Bild, Video)" bekommen können und "keinerlei Widerspruch oder Einwände" gegen deren Anwesenheit erheben? Vor meinem geistigen Auge tauchte das Bild auf, wie da meine Tanten um mich... Ein halblautes "Puh..." entfuhr mir.
Meine Mutter musse mich wohl die ganze Zeit beobachtet haben, denn von ihr kam ein leises "Ja, das würde auch dazu gehören."
Was blieb mir anderes übrig?
Bei der Wahl zwischen der einerseits absolut peinlichen Vorstellung, dass mein Penis untersucht, behandelt oder ich gar tägliche "Übungen" vollziehe, während eine, mehrere oder gar alle meine Tanten zuschauen... Wie sollte ich aufstehen und gehen, wenn auf der anderen Seite da in meinem Hirn, im Bauch und der Leistengegend so ein merkwürdiges Gefühl war?
Also gab ich auch dazu "mein ausdrückliches Einverständnis" und unterschrieb alle Formulare.
Fertig!
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
"Augen zu und durch" war jetzt die Devise.
Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Wange, sagte ganz leise "Ich bin so stolz auf dich". "So stolz" muss ich wohl nicht gerade dreingeschaut haben, denn sie schob nach "Du schaffst das" und drückte mich kurz. Dann wandte sie sich wieder ihren Formularen zu.
Na ja, ob ich das schaffe?, dachte ich mit mulmigem Gefühl...
5 years ago