Freitag, der 22.11.2019
Ich war sowas von geil, dass ich mich zu einem der beliebten Treffpunkte im Kölner Umland aufmachte. Ich brauchte einen Schwanz, vielleicht sogar im Arsch. Ich wollte als willenloses Stück dienen.
Dazu hatte ich mich komplett entkleidet. Lediglich einen Hoodie und eine schwarze, nicht blickdichte Damenstrumpfhose und Schuhe erlaubte ich mir als Kleidung. Darüber hinaus trug ich meinen O-Ring um den Hals. Dem Wissenden sollte dieses Zeichen ausreichen um mit mir zu tun was er tun wollte.
Als ich parkte, es war bereits dunkel, standen bereits zwei Autos unter den Bäumen. Ich schlug zunächst den Weg in das Wäldchen zu einer kleinen Ruine ein. Erwartete dort auf Akteure zu treffen. Dort war aber niemand. Im faden Gegenlicht sah ich dann auf dem Weg, der unweit in den Wald führte, zwei Silhouetten. Es war eindeutig: Da wurde jemand geblasen.
Ich ging zurück in Richtung Auto und bog auf den Waldweg ein. Als die Protagonisten meine Schritte vernahmen stieben sie auseinander – ich mußte schmunzeln – und taten unbeteiligt. Einer stürmte regelrecht auf mich zu und an mir vorbei wohingegen der Zweite deutlich entspannte seine Kleidung richtete. Ich ging bis zur Biegung des Weges, wand mich um. Der „Einpacker“ ging nun ebenfalls in Richtung der geparkten Autos während der „Flüchtling“ sich scheinbar wieder gefangen hatte und nun seinerseits auf mich zukam. Ich öffnete den Reißverschluß des Hoodies - Showtime!
Er blieb kurz vor mir stehen, musterte mich. Seine Hand strich von meinen Hals über den O-Ring zu meinen Nippel, zwirbelte sie, zog daran. Die andere begann meinen, in der Strumpfhose gewachsenen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte. „Du bist ja scheinbar ne richtige Sau!“ hörte ich ihn sagen.
Von mir unbemerkt hatte er sein Gemächt freigelegt. Er fasste mich bei meinem Ring und zog mich unnachgiebig auf die Knie. „Los, blasen!“ war das deutliche Kommando, das ich hörte. Schon berührte die Spitze seines Schwanzes meine Lippen…ich öffnete Sie und begann ihn mit Inbrunst zu bedienen. Er war nicht sonderlich groß und passte daher gut in mein Blasemaul.
Es dauerte so auch nicht lange bis ich merkte wie er zu pumpen begann und er mir seine Sahne ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Ich saugt ihn aus, schluckte aber nicht sondern spuckte seine Gabe nachdem ich ihn entlassen hatte auf den Weg. Mein Schwanz war hart und geladen bis zum Anschlag. Er machte aber keine Anstalten mir gleich Erleichterung zu verschaffen, sortierte sich und seine Kleidung und fragte: „Bist Du Schwein öfter hier?“ Ich verneinte. Wir wechselten noch einige Worte auf dem kurzen Weg zu den Autos und verabschiedeten uns.
Noch unbefriedigt fuhr ich einige Meter weiter auf einen zweiten Parkplatz. Die Jacke war noch offen und ich begann meinen Prügel langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange bis ein etwas beleibter Typ um mein Auto schlich und mich und mein Tun von der Beifahrerseite aus beobachtete. Das dauerte so ca. 5 Minuten. Ich öffnete das Fenster der Beifahrertüre und bot ihm weiter meine kleine Wichsshow. Nach einer Weile beugte er sich, auf dem Dachholm abstützend, ins Auto und meinte: „Ein Mund da drüber wäre bestimmt geiler.“ drehte sich um und ging ein paar Schritte Richtung Weg.
Ich schloss das Fenster und stieg aus dem Auto ohne ernsthafte Bemühungen zu unternehmen meine Latte zu verbergen, ich schloss ab und ging mit festem Schritt an ihm vorbei auf den Weg. Nach einigen Meter blieb ich so stehen, dass, würde jemand kommen, er uns sehen musste, und drehte mich mit abstehendem Schwanz meiner Beute zu.
Er begann gleich mich zu blasen und machte das ganz gut. Allerdings unterbrach er seine Aktivitäten und forderte seinerseits sein „Recht“. So bliesen und wichsten wir uns gegenseitig und abwechselnd über eine Zeit von sicher 15 Minuten. Nein, ich blies ihn nicht: Er fickte mich derbe ins Maul!
Er wusste was er tat und treib mir so langsam aber eben auch sehr sicher meinen Saft aus den Eiern. Als er merkte, dass ich kurz davor war intensivierte er seine Wichsbewegungen gekonnt. Als ich explodierte stöhnte ich laut meine Entspannung in die Nacht, meine Schenkel krampften sich zusammen und ich hatte Mühe stehen zu bleiben.
Nach einem Moment des Durchschnaufens wand ich mich ihm zu und verhalf ihm nach kurzer Zeit ebenfalls zu einem heftigen Abschuss.
Befriedigt und entspannt unterhielten wir uns noch eine Weile bevor jeder wieder seines Weges zog.
Dazu hatte ich mich komplett entkleidet. Lediglich einen Hoodie und eine schwarze, nicht blickdichte Damenstrumpfhose und Schuhe erlaubte ich mir als Kleidung. Darüber hinaus trug ich meinen O-Ring um den Hals. Dem Wissenden sollte dieses Zeichen ausreichen um mit mir zu tun was er tun wollte.
Als ich parkte, es war bereits dunkel, standen bereits zwei Autos unter den Bäumen. Ich schlug zunächst den Weg in das Wäldchen zu einer kleinen Ruine ein. Erwartete dort auf Akteure zu treffen. Dort war aber niemand. Im faden Gegenlicht sah ich dann auf dem Weg, der unweit in den Wald führte, zwei Silhouetten. Es war eindeutig: Da wurde jemand geblasen.
Ich ging zurück in Richtung Auto und bog auf den Waldweg ein. Als die Protagonisten meine Schritte vernahmen stieben sie auseinander – ich mußte schmunzeln – und taten unbeteiligt. Einer stürmte regelrecht auf mich zu und an mir vorbei wohingegen der Zweite deutlich entspannte seine Kleidung richtete. Ich ging bis zur Biegung des Weges, wand mich um. Der „Einpacker“ ging nun ebenfalls in Richtung der geparkten Autos während der „Flüchtling“ sich scheinbar wieder gefangen hatte und nun seinerseits auf mich zukam. Ich öffnete den Reißverschluß des Hoodies - Showtime!
Er blieb kurz vor mir stehen, musterte mich. Seine Hand strich von meinen Hals über den O-Ring zu meinen Nippel, zwirbelte sie, zog daran. Die andere begann meinen, in der Strumpfhose gewachsenen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte. „Du bist ja scheinbar ne richtige Sau!“ hörte ich ihn sagen.
Von mir unbemerkt hatte er sein Gemächt freigelegt. Er fasste mich bei meinem Ring und zog mich unnachgiebig auf die Knie. „Los, blasen!“ war das deutliche Kommando, das ich hörte. Schon berührte die Spitze seines Schwanzes meine Lippen…ich öffnete Sie und begann ihn mit Inbrunst zu bedienen. Er war nicht sonderlich groß und passte daher gut in mein Blasemaul.
Es dauerte so auch nicht lange bis ich merkte wie er zu pumpen begann und er mir seine Sahne ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Ich saugt ihn aus, schluckte aber nicht sondern spuckte seine Gabe nachdem ich ihn entlassen hatte auf den Weg. Mein Schwanz war hart und geladen bis zum Anschlag. Er machte aber keine Anstalten mir gleich Erleichterung zu verschaffen, sortierte sich und seine Kleidung und fragte: „Bist Du Schwein öfter hier?“ Ich verneinte. Wir wechselten noch einige Worte auf dem kurzen Weg zu den Autos und verabschiedeten uns.
Noch unbefriedigt fuhr ich einige Meter weiter auf einen zweiten Parkplatz. Die Jacke war noch offen und ich begann meinen Prügel langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange bis ein etwas beleibter Typ um mein Auto schlich und mich und mein Tun von der Beifahrerseite aus beobachtete. Das dauerte so ca. 5 Minuten. Ich öffnete das Fenster der Beifahrertüre und bot ihm weiter meine kleine Wichsshow. Nach einer Weile beugte er sich, auf dem Dachholm abstützend, ins Auto und meinte: „Ein Mund da drüber wäre bestimmt geiler.“ drehte sich um und ging ein paar Schritte Richtung Weg.
Ich schloss das Fenster und stieg aus dem Auto ohne ernsthafte Bemühungen zu unternehmen meine Latte zu verbergen, ich schloss ab und ging mit festem Schritt an ihm vorbei auf den Weg. Nach einigen Meter blieb ich so stehen, dass, würde jemand kommen, er uns sehen musste, und drehte mich mit abstehendem Schwanz meiner Beute zu.
Er begann gleich mich zu blasen und machte das ganz gut. Allerdings unterbrach er seine Aktivitäten und forderte seinerseits sein „Recht“. So bliesen und wichsten wir uns gegenseitig und abwechselnd über eine Zeit von sicher 15 Minuten. Nein, ich blies ihn nicht: Er fickte mich derbe ins Maul!
Er wusste was er tat und treib mir so langsam aber eben auch sehr sicher meinen Saft aus den Eiern. Als er merkte, dass ich kurz davor war intensivierte er seine Wichsbewegungen gekonnt. Als ich explodierte stöhnte ich laut meine Entspannung in die Nacht, meine Schenkel krampften sich zusammen und ich hatte Mühe stehen zu bleiben.
Nach einem Moment des Durchschnaufens wand ich mich ihm zu und verhalf ihm nach kurzer Zeit ebenfalls zu einem heftigen Abschuss.
Befriedigt und entspannt unterhielten wir uns noch eine Weile bevor jeder wieder seines Weges zog.
5 years ago