Neulich auf der Autobahn

Es war Dienstag morgen. Die Sonne schien bereits recht stark und der Wetterbericht versprach hohe Temperaturen. „Ideales Badewetter“, dachte ich mir und beschloss ans Meer zu fahren. Die Fahrt dauert zwar 2 1/2 Stunden, aber die Mühe würde ich gern in Kauf nehmen.
Also packte ich meine Badesachen zusammen, bereitete eine Kühlbox mit ein paar Snacks und Getränken vor. Jetzt war noch die Frage zu klären, was ziehe ich denn an? In meinem Kleinwagen, der Schwarz ist, tat die Klimaanlage ihren Dienst mehr schlecht als recht. Also fiel meine Wahl auf T-Shirt, kurze Shorts und meine neuen Outdoor Sandalen. Auf eine Unterhose verzichtete ich, wie üblich, und eine Badehose brauchte ich eh nie.

Endlich auf der Autobahn angekommen, musste ich feststellen, dass mir sehr heiß war, offensichtlich Alles was Räder hatte in Richtung Meer unterwegs war und das ich geil war.
Der Verkehr floss unerträglich langsam vor sich hin und ich konnte ohne Bedenken das Schiebedach öffnen. Da ich mir die ganze Fahrt über schon an Schwanz und Eiern rumgespielt hatte, hielt ich an einem Parkplatz kurz an und zog mir die Shorts aus. Ich setzte die Fahrt also „unten ohne“ fort und konnte meinen Schwanz jetzt viel bequemer bearbeiten.
Während ich ab und an ein Auto oder einen LKW überholte wurde mein Schwanz immer steifer. Der Verkehr war immer noch sehr dicht und durch etliche Baustellen bedingt konnte man nur maximal 80 bis 90 fahren. Ich hatte gerade einen LKW überholt und bin vor ihm wieder auf die rechte Spur gefahren, da blitzte es. Was war das, dachte ich. Eine Reflektion, ein Tempo-Blitzer oder hatte der LKW die Lichthupe betätigt? Noch während ich überlegte, blitzte es wieder kurz auf. Es war der LKW. Wieso blinkt der mich an? Schneller fahren kann ich hier nicht, ist etwas mit meinem Auto, was er mir signalisieren will?
Nach etwa 2 Kilometern kam der Hinweis auf einen Parkplatz. Ich beschloss dort zu halten und meinen Wagen zu überprüfen. Der Parkplatz kam in Sichtweite und ich setzte den Blinker, als abermals die Lichthupe von dem LKW kam. Auf dem Parkplatz angekommen stellte ich meinen Wagen unter einem Baum ab, zog meine Shorts wieder an und stieg aus. Beim Aussteigen bemerkte ich, dass der LKW ebenfalls auf den Parkplatz gefahren war und anhielt. ich begann um mein Auto zu gehen und nachzusehen, ob irgendetwas nicht in Ordnung war. Feststellen konnte ich nichts, deshalb dachte ich mir „blöder Arsch, wieso blinkst Du mich dauernd an?“ und schaute zu dem LKW hinüber. Dort tat sich aber nichts und ich zündete mir erst mal eine Zigarette an um mich etwas abzuregen und die Lage weiter beobachten zu können.
Plötzlich ging die Fahrertür des LKW auf und der Fahrer stieg aus. Da zwischen mir und dem Fahrer jetzt der riesige LKW stand, konnte ich nur seine Füße sehen, die sich auf den Weg zum hinteren Ende des Wagens machten. Von meinem Standort aus, konnte ich das Heck des LKW gut einsehen und mich traf fast der Schlag, als ich den Fahrer in Gänze zu sehen bekam.
Ein riesiger Kerl stand dort, mindestens 1,90 schätzte ich. Er hatte blonde kurze Haare, hatte eine schlanke nicht allzu muskulöse Figur, irgendwie griffig erschien er mir. Ganz und gar nicht das übliche Bild eines LKW Fahrers. „Muss neu sein in dem Job und gut sieht er auch noch aus“, dachte ich so bei mir, während ich seine Kleidung inspizierte. Sandalen, T-Shirt und eine kurze Shorts. Unter dieser Shorts konnte ich sehr genau erkennen, dass er auch geil war. Denn sein Schwanz bildete sich sehr deutlich ab und schien halb steif zu sein. Bei diesem Anblick regte sich meiner auch wieder und begann zu wachsen. Ich glaube, dies bemerkte der Fahrer auch und hielt kurz inne um mich zu taxieren.
Der Fahrer begann die Plane seines LKW zu öffnen, hochzurollen und oben auf das Dach zu legen. Das Spiel seiner Arm- und Beinmuskeln bei dieser Tätigkeit machte mich jetzt richtig geil und mein Vorsaft begann verräterisch durch meine Shorts zu sickern. Er bemerkte das wohl auch und lächelte vor sich hin, während er auf der Ladefläche verschwand. „OK“, dachte ich mir. „Den schaust Du dir aus der Nähe an“. Also ging ich langsam auf die offenen Ladefläche zu und versuchte den Fahrer im Inneren zu erspähen. Ich hielt aber noch genügend Abstand, so dass ich im Falle eines Irrtums schnell abbiegen konnte. Der LKW kam aus Norwegen stellte ich beim Blick auf das Kennzeichen fest.
Beim Gehen scheuerte meine feuchte Eichel mit wippenden Bewegungen von innen an meiner Shorts. Der Vorsaftfleck wurde größer und war nicht mehr zu übersehen. Ich sah plötzlich den Fahrer auf der Ladefläche. Er stand dort breitbeinig und hatte eine Hand in der Hose an seinem Schwanz und wichste ihm langsam. Als er mich sah, nickte er mir mit dem Kopf zu, um anzudeuten, ich soll zu ihm auf die Ladefläche klettern. Erst da schoss es mir durch den Kopf, dass er mich in meinem Wagen beim Wichsen gesehen haben muss und mich deshalb angeblinkt hatte. „Manchmal bist Du echt ein Honk“ dachte ich.
Endlich war ich auf der Ladefläche angekommen und wir standen uns jetzt Gegenüber. Der Fahrer ging an mir vorbei und ließ die aufgerollte Plane wieder runter, so dass niemand mehr sehen konnte was im Inneren passieren würde. Wir waren in ein gelb oranges Licht getaucht, weil die Plane diese Farben hatte und die Sonne sie zum leuchten brachte. Bis auf ein paar Europaletten, die festgezurrt an der Rückwand der Fahrerkabine standen, war der LKW leer. „Hey, I'm Luca“ sagte er. „Take off your clothers“ kam es etwas bestimmter von ihm. Ich zog mein Shirt aus und begann meine Shorts runter zuziehen, was etwas schwierig war, weil mein harter Schwanz ein leichtes ausziehen etwas blockierte. Es gelang und mein Schwanz sprang hervor, wie ein kleiner Springteufel. Während ich so da stand und mein Schwanz pulsierend wippte, lief mein Vorsaft und begann auf den Boden zu tropfen. Luca nahm mit dem Finger etwas davon an meiner Eichelspitze ab und steckte ihn in den Mund. Der Geschmack schien ihm zu gefallen. Nun begann auch er sich auszuziehen. Das T-Shirt legte seinen Oberkörper frei und ich sah blonde Haare auf seiner Brust, herrlich rote Nippel, eine makellose helle Haut und Sommersprossen auf seinen Schultern. „Wow, ein echter Wikinger“ dachte ich. Als er die Shorts auszog, sah ich seinen unbeschnitten Schwanz, der halbsteif hervorragte und seinen Sack mit riesigen Eiern. Eingerahmt war das ganze mit blonder Schambehaarung. Allerdings schien sein Sack von Natur aus nicht behaart oder perfekt rasiert zu sein. Für mich war klar, denn Schwanz will ich haben. Ich kniete mich vor ihn hin und begann seine Vorhaut langsam zurückzuschieben. Eine wunderschön geformte Eichel kam zum Vorschein. Sie war Rot mit einem ganz leichten Blaustich, feucht und hatte einen sich kräftig abgrenzenden Kranz. Sein Schaft hatte ebenfalls eine sehr helle Hautfarbe, durch die dicke Adern bläulich schimmerten.
Ich begann mit der Zunge seine Eichelspitze zu berühren und schmeckte seine Geilheit bereits. Meine Lippen umschlossen jetzt seine Eichel bis zum Kranz und ich merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Ich lutschte zunächst nur seine Eichel, was er mit ganz leisem Stöhnen quittierte. Inzwischen war sein Schwanz zur Gänze angewachsen und Knüppelhart geworden. Mich machte sein Ding so Geil, dass ich ihn ganz in den Mund nahm, daran lutschte und saugte. Seine Schamgegend roch etwas nach Männerschweiß und Vanille.
Meine Bewegungen wurden etwas schneller und er begann seinen Schwanz in meine Rachen zu stoßen. Mit meinen Händen fuhr ich dabei an seinen festen Oberschenkeln und Arschbacken entlang. Meine linke Hand nahm seine Eier und knetete sie vorsichtig. Das schien ihm zu gefallen und ich schloss meine Hand fester darum. Er stöhnte lauter auf und ich dachte“ok, er mag es da fester angepackt zu werden“. Mit meiner rechten Hand hatte ich inzwischen sein Loch ertastet. Es fühlte sich heiß, feucht und Aufnahmebereit an. Ich schob langsam meinen Mittelfinger hinein und schien auf Anhieb seinen „G-Punkt“ gefunden zu haben. Denn seinen Bewegungen wurden heftiger, er stieß seinen Schwanz tiefer in meinen Mund und stöhnte hörbar. Jetzt nahm ich seinen Eier in den Mund und lutschte und saugte daran. Sein Vorsaft tropfte mir auf die Stirn während ich einen weiteren Finger in sein Loch schob. Er stöhnte und begann langsam mich zu sich hochzuziehen. Als ich wieder stand, ging er ein paar Schritte auf die nächst gelegene Seitenwand zu und holte einen dünnen Spanngurt. Mit dem einen Ende formte er eine Schlaufe und legte mir sie um die Eier und zog zu. Dieses Spannungsgefühl machte mich total geil und ich wichste mich selber etwas. Er drehte mich jetzt mit dem Gesicht in Richtung Europaletten und führte den Gurt zwischen meinen Beinen nach hinten durch. Irgendwo hinter mir machte er das andere Ende des Gurtes im Boden fest und schob mich etwas nach vorn. Der Gurt spannte sich und zog meinen Eier nach hinten. Er schob mich weiter und die Spannung an meinen Eiern nahm zu.
Als es begann leicht zu Schmerzen mußte ich mich nach vorn beugen, um meinen Eiern etwas Entlastung zu schaffen. Durch das Vorbeugen öffneten sich meine Arschbacken und gaben mein Loch frei. Er hörte auf mich nach vorn zu schieben und ich spürte plötzlich seine Zunge an meinem Loch. Da ich sowieso schon super geil war, brauchte er nicht lange seine Zungenkünste anzuwenden um das mein Loch ihm zeigte: NIMM MICH, SOFORT!
Aber anscheinend wollte er mich noch etwas warten lassen, denn er nahm zunächst nur einen Finger um in mich einzudringen. Ich stöhnte auf, als er meinen Punkt traf und beugte mich weiter vor. Dieses und die Spannung an meinen Eiern hielt ich kaum noch aus. Abspritzen war jetzt mein Zeil und ich begann mich zu wichsen. Inzwischen hatte er seinen Finger wieder heraus gezogen und ich merkte, wie seine Eichel mein Loch leicht berührte. Er schob sie langsam rein und ließ sie sich ihren Weg dehnen. Als mein Schließmuskel sich hinter seinem Eichelkranz wieder etwas schloß, zog er sie wieder heraus. Dieses Spiel wiederholte er mehrmals bis er mir seinen Schwanz dann endlich komplett rein schob. Ich spürte seinen harten, pulsierenden Schwanz in mir und begann zu stöhnen. Während seiner rhythmischen Stöße spürte ich, wie seinen Eier jedes mal an meine schlugen. Die waren ja immer noch nach hinten gezogen durch den Spanngurt. Seine Stöße wurden schneller und die Spannung auf meinen Eiern wurde bei jedem Stoß immer etwas angezogen. Während er immer schneller und härter wurde, hatte ich das Gefühl jeden Augenblick abspritzen zu müssen. Mein Schwanz wippte hart und feucht im Rhythmus seiner Stöße zwischen meinen Beinen. Mich selbst zu wichsen hatte ich aufgegeben, da ich mich mit beiden Händen an einer der Paletten festhielt und nur noch Stöhnte vor Geilheit. Plötzlich hörte ich ein lautes, tief männliches Stöhnen von ihm und spürte wie er im mir kam. Sein Stöhnen und der Druck, den sein Sperma in mir machte, ließ auch bei mir alle Dämme brechen. Auch ich stöhnte und ich spritze ab, ohne das irgendwas meinen Schwanz berührte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mir wurde etwas schwindelig und ich versuchte mich aufzurichten. Das ging aber nicht, weil meine Eier ja immer noch nach hinten gezogen wurden. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir raus und löste den Gurt. Wir waren beide Schweißnass und standen uns gegenüber. Als er den Gurt an meinen Eiern entfernte, kam nochmal eine kleine Ladung Sperma hinterher. Er lächelt, als er das sah, kniete sich vor mich hin und leckte mit seiner Zunge meinen Schwanz sauber. Dann stand er wieder auf, packte meine Eier, sagte „good balls“ und grinste wie ein kleiner Lausejunge.
Als wir uns wieder angezogen hatten und von der Ladefläche heruntergeklettert waren, wünschte er mir noch „have a nice day“ und ging in Richtung Fahrerkabine. Ich schaute ihm noch kurz hinterher und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Den Plan mit dem Meer hatte ich inzwischen aufgegeben und ich fragte mich auf der Fahrt nach hause, ob dass alles jetzt wirklich passiert war oder nicht. Zuhause angekommen, betastete ich mein Loch und so wie es sich anfühlte, war wirklich alles so passiert. Ich denke, ich werde öfter mal mit runter gelassener Hose über die Autobahn düsen...
Published by TimmyHB
5 years ago
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bi-franky
bi-franky 3 years ago
Geiles Erlebnis.
Das hätte mir auch gefallen
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TimmyHB Publisher 3 years ago
to wasserpaddy05 : Freut mich, wenn´s gefällt. Danke
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wasserpaddy05 3 years ago
geil..
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AlterSack89 3 years ago
geile story
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SiggiWN60
SiggiWN60 3 years ago
to TimmyHB : bitte
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TimmyHB Publisher 3 years ago
to SiggiWN60 : Danke. Freut mich, dass es dir gefallen hat
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SiggiWN60
SiggiWN60 3 years ago
einfach nur geillllllllllllllll
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DIcker_Bremer
DIcker_Bremer 5 years ago
geil
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