Meine unfreiwillige Reise
Es sollte ein netter Abend mit meiner Freundin werden...dann kam alles anders.
Nachdem ich aus der Ohnmacht erwachte, lief es mir kalt den Rücken herunter.
Ich liege nackt im Stroh, an Händen und Füßen angekettet...diese sind wieder in der Wand befestigt.
Es kommt mir vor wie ein Alptraum...wie konnte mir das passieren?
Wo ist meine Freundin? Ich schaue mich um, und sehe noch andere Mädchen, die genauso
wie ich fixiert sind. Kann mich einer verstehen, frage ich, aber ich schaue nur in leere Augen.
Eine tiefe Verzweiflung überfällt mich...wo bin ich und was passiert mit mir.
Wir sind auf einem Schiff, höre ich neben mir...es ist so dunkel, daß ich die Sprecherin nicht erkenne.
Wer bist Du, frage ich und was soll mit uns geschehen?
Mein Name ist Angela sagt sie, kommt auch aus Berlin.
Ich war joggen, da wurde ich weggefangen...bin jetzt schon ein paar Tage hier.
Es kommen immer mehr Mädchen aufs Schiff, meint sie.
Aber wir müssen aufpassen, wir dürfen uns eigentlich nicht unterhalten.
Die Wachen holen sich am Tag immer wieder Mädchen hoch, um sich zu vergnügen.
Wo es hingeht, weiß ich auch nicht, aber ich schätze, daß wir verkauft werden sollen.
Kann man nicht irgentwie entkommen? Ich kann mich mit der Situation nicht anfreunden.
Vergiß es, ein Mädel wollte mal weglaufen...die ist einfach verschwunden.
Wurde noch ein Mädel mit mir hergebracht? Glaub schon, bin aber nicht sicher.
Ab und an wird ein Exempel statuiet, vergiß sie. Du solltest alles vergessen, was früher war.
Probiere einfach Dich hinzugeben, wenn Du willig bist, überlebst Du vielleicht ohne Schmerzen.
Eine Luke über uns öffnet sich, und es kommer einige Männer zu uns runter.
Sie lachen und scheinen gut gelaunt zu sein, was mir als bedrohlich vorkommt.
Die Neuankömmliche werden untersucht...und dazu gehöre ich auch...
Durch die offene Luke ist es jetzt auch so hell, daß ich mich umschauen kann...
ich kanns nicht fassen, wieviele Frauen hier zusammengepfert liegen.
2 Mädchen sind hochgezogen angekettet und stönen vor sich hin..
Überall sieh man in verweinte Gesichter, die völlige Verzweiflung beherrscht diesen Raum.
Ein Mädchen wird gepackt und nach ober durchgegeben...die Arme, denke ich.
Die Männer sind mächtig beschäftigt, die Schreie der Untersuchten, sprechen für sich...
Jetzt kommen sie zu mir, ich denke so bei mir...sind ja nicht die ersten Männer, die mich anfassen.
Aber es ist was anderes...ich bin nur ein Objekt...oder Ware...also kein menschliches Wesen mehr.
Sie sind so widerlich und brutal...dazu stinken sie...ich muß kotzen.
Ich traue mich nicht zu sprechen...diesmal komme ich davon.
Nicht so gut geht es einer in meiner Nähe, sie schlägt und wehrt sich, so gut sie es kann.
Eine strenge Stimme ertönt, die ich nicht verstehe...und die Kleine wird hochgezogen und zusätzlich mit
Gewichten an den Füßen beschwert. Aber es kommt noch schlimmer.
Jetzt fangen 2 Knechte an sie zu peitschen...das Schreien ist so schlimm in meinen Ohren...
FORDSETZUNG FOLGT...
Nachdem ich aus der Ohnmacht erwachte, lief es mir kalt den Rücken herunter.
Ich liege nackt im Stroh, an Händen und Füßen angekettet...diese sind wieder in der Wand befestigt.
Es kommt mir vor wie ein Alptraum...wie konnte mir das passieren?
Wo ist meine Freundin? Ich schaue mich um, und sehe noch andere Mädchen, die genauso
wie ich fixiert sind. Kann mich einer verstehen, frage ich, aber ich schaue nur in leere Augen.
Eine tiefe Verzweiflung überfällt mich...wo bin ich und was passiert mit mir.
Wir sind auf einem Schiff, höre ich neben mir...es ist so dunkel, daß ich die Sprecherin nicht erkenne.
Wer bist Du, frage ich und was soll mit uns geschehen?
Mein Name ist Angela sagt sie, kommt auch aus Berlin.
Ich war joggen, da wurde ich weggefangen...bin jetzt schon ein paar Tage hier.
Es kommen immer mehr Mädchen aufs Schiff, meint sie.
Aber wir müssen aufpassen, wir dürfen uns eigentlich nicht unterhalten.
Die Wachen holen sich am Tag immer wieder Mädchen hoch, um sich zu vergnügen.
Wo es hingeht, weiß ich auch nicht, aber ich schätze, daß wir verkauft werden sollen.
Kann man nicht irgentwie entkommen? Ich kann mich mit der Situation nicht anfreunden.
Vergiß es, ein Mädel wollte mal weglaufen...die ist einfach verschwunden.
Wurde noch ein Mädel mit mir hergebracht? Glaub schon, bin aber nicht sicher.
Ab und an wird ein Exempel statuiet, vergiß sie. Du solltest alles vergessen, was früher war.
Probiere einfach Dich hinzugeben, wenn Du willig bist, überlebst Du vielleicht ohne Schmerzen.
Eine Luke über uns öffnet sich, und es kommer einige Männer zu uns runter.
Sie lachen und scheinen gut gelaunt zu sein, was mir als bedrohlich vorkommt.
Die Neuankömmliche werden untersucht...und dazu gehöre ich auch...
Durch die offene Luke ist es jetzt auch so hell, daß ich mich umschauen kann...
ich kanns nicht fassen, wieviele Frauen hier zusammengepfert liegen.
2 Mädchen sind hochgezogen angekettet und stönen vor sich hin..
Überall sieh man in verweinte Gesichter, die völlige Verzweiflung beherrscht diesen Raum.
Ein Mädchen wird gepackt und nach ober durchgegeben...die Arme, denke ich.
Die Männer sind mächtig beschäftigt, die Schreie der Untersuchten, sprechen für sich...
Jetzt kommen sie zu mir, ich denke so bei mir...sind ja nicht die ersten Männer, die mich anfassen.
Aber es ist was anderes...ich bin nur ein Objekt...oder Ware...also kein menschliches Wesen mehr.
Sie sind so widerlich und brutal...dazu stinken sie...ich muß kotzen.
Ich traue mich nicht zu sprechen...diesmal komme ich davon.
Nicht so gut geht es einer in meiner Nähe, sie schlägt und wehrt sich, so gut sie es kann.
Eine strenge Stimme ertönt, die ich nicht verstehe...und die Kleine wird hochgezogen und zusätzlich mit
Gewichten an den Füßen beschwert. Aber es kommt noch schlimmer.
Jetzt fangen 2 Knechte an sie zu peitschen...das Schreien ist so schlimm in meinen Ohren...
FORDSETZUNG FOLGT...
6 years ago
wie misterxxx sagt,wenn du dir etwas Mühe gibst,hast du Potential nach oben