Pfingstausflug Teil 2

Es war noch zeitig am Morgen, als Kerstin und ich erwachten. Frank schlief noch tief. Wir unterhielten uns kurz, was wir jetzt machen wollen. Schnell kamen wir zu dem Entschluss, zu dem etwa zwei Kilometer entfernten Zeltplatz zu laufen und dort zu duschen und einzukaufen. Wir weckten Frank und fragten ihn, ob er mitkommen will. Aber er hatte keine Lust. Wahrscheinlich hatte er am Abend zu viel von unserem Gemisch getrunken.
Wir entleerten unsere Rucksäcke im Zelt und nahmen nur Duschzeug und ein Handtuch mit auf dem Weg zum Campingplatz.
Nach einer guten halben Stunde kamen wir dort an, suchten die Duschen auf und reinigten uns gründlich. Dann gingen wir zur Verkaufsstelle und kauften Essen und Getränke für die nächsten Tage. Mit vollen Rucksäcken machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Zelt. Nach einem Kilometer hatte Kerstin die Nase von der Lauferei satt und wollte Rast machen. Auf einer naheliegenden Wiese liesen wir uns nieder und frühstückten etwas.
Dann wollte ich weiter. Aber Kerstin hielt mich am Arm fest und sagte, wir sollten noch etwas bleiben. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Wiese und setzte sich auf mich. Nun war mir klar, was sie wollte. Sie zog ihr Shirt aus und begann mich zu küssen. Ich strich mit den Händen über ihren Rücken und fuhr ihr dann von hinten in ihre Sporthose, massierte ihre Pobacken. Nach einer Weile richtete sie sich auf und zog mir mein Shirt aus. Dann stand sie auf, zog ihre Sporthose herunter, unter der sie nichts trug. Ich sah auf ihre wunderbaren Brüste und ihre schöne Pussy, mein Schwanz wurde hart und in meiner Sporthose bildete sich eine große Beule. Kurzerhand zog sie mir die Hose nach unten, kniete ich über mich und führte meinen Schwanz an ihre Pussy. Dann setzte sie sich auf mich. Mein Schwanz drang mit einem Rück tief in sie ein, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Sie saß aufrecht auf mir und rutschte leicht hoch und runter auf mir. Dabei wippten ihre Brüste. Sie stöhnte leicht und aus den reibenden Bewegungen wurde ein immer schnelleres reiten auf mir. Bis sie plötzlich zu zucken begann und mich lautstark aufforderte, in sie zu spritzen. Den Gefallen tat ich ihr gerne, da ich es eh nicht mehr halten konnte. Mit großen Schüben spritzte ich meinen Samen tief in sie. Bei jedem Spritzer zucke sie und schrie hemmungslos ihren Orgasmus heraus, bis sie erschöpft auf mich niedersank. Mein Schwanz steckte noch in ihr. Sie küsste mich leidenschaftlich und bedankte sich für den geilen Orgasmus. Dann stand sie breitbeinig auf. Ich sah das Sperma aus ihrer Pussy tropfen. Sie sagte, dass wir jetzt langsam zurück müssten. Sie zog sich die Sporthose und ihr Shirt an, setzte den Rucksack auf und dann gingen wir zu unserem Zelt zurück...

Es war kurz vor dem Mittag, als wir wieder beim Zelt ankamen. Frank saß auf einem Baumstamm und schaute zu uns. Er war nicht sehr begeistert, dass es so ewig gedauert hatte. Sein Blick fiel auf Kerstins Schritt, wo sich an der Sporthose ein nicht zu übersehender nasser Fleck gebildet hatte. Er sagte nur, das es ihm klar war, dass wir nicht nur einkaufen würden. Wir sahen uns nur an und mussten grinsen...

Frank hatte Kaffee gekocht, der natürlich inzwischen kalt war. Wir zogen eine Luftmatratze aus dem Zelt und wollten uns zu ihm setzen. Aber Frank wollte jetzt auch mal Kerstin ficken und zog sie zu sich heran. Ehe sie etwas sagen konnte, hatte er ihr das Shirt ausgezogen und seine Hand in ihre Sporthose versenkt. Er drehte sie um und fingerte ihre Pussy. Kerstin war schon wieder völlig heiß und lies es willenlos mit sich geschehen. Er zog ihr die Sporthose herunter. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Armen an einem Baum ab. Frank zog seinen Slip nach unten und schob ihr seinen prallen Riemen von hinten in die Pussy. Sie stöhnte laut auf. Dann begann er sie wie wild von hinten zu nehmen. Bei jedem Stoß schmatzte ihre bereits gut geschmierte Pussy.
Ich saß auf der Luftmatratze, trank einen kalten Kaffee und schaute dem Fick interessiert zu.
Das lautstarke Gestöhne der beiden war kaum zu überbieten. Plötzlich zog Frank sie zu sich heran und verharrte in dieser Stellung. Dem Stöhnen nach spritzte er ihr jetzt seinen Samen in den Bauch. Es dauerte recht lange, also musste es eine ganze Menge gewesen sein. Er zog seinen Schwanz aus ihr. Ein Schwall von Sperma schoss aus ihr und lief an den Innenseiten ihrer Beine an ihr herunter. Er drehte sie um, drückte ihren Körper nachunten. Sie hatte verstanden und kniete sich vor Frank, nahm seinen beschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.
Ihre Sporthose war durch den heruntertropfenden Samen von Frank nun total versaut.
Sie nahm die Sporthose und wusch sie im Wasser ab. Dann hing sie sie an einem Ast auf. Ich schaute ihr zu und sah das Sperma an ihren Beinen. Eigentlich hatte ich gleich wieder Lust, sie noch einmal zu nehmen. Aber jetzt musste erst einmal etwas als Mittagessen her. Kerstin ging ins Wasser und schwamm einige Male hin und her. Frank hatte in der Zwischenzeit den Kocher geholt und angezündet. Wir kochten Wasser für Nudeln. Dazu gab es Tomatensoße.
Anschließend beschlossen wir, einen kleinen Mittagsschlaf zu machen. Aber dieses Mal jeder für sich. Und der dauerte auch recht lange.

Am Abend saßen wir dann gemütlich beisammen, machten Abendbrot und tranken ein paar Bier. Dabei spielten wir Karten. Es war ja sehr lange hell. Nachdem wir uns noch ein wenig unterhalten hatten, ging es ins Zelt. Jeder kroch in seinen Schlafsack und alle versanken in einen wunderbaren Schlaf...

Am Morgen wurde ich durch ein lautes stöhnen vor dem Zelt geweckt. Ich drehte mich um und schaute aus dem Zelt. Da sah ich Frank auf dem Boden liegend und Kerstin ritt auf ihm wie ein Weltmeister. Mein Schwanz wurde steif und ich beschloss, ein wenig zuzuschauen. Ich wurde immer geiler, je länger ihr Ritt dauerte. Dabei massierte ich mir schon selber den Schwanz. Dann waren die beiden auf dem Höhepunkt angelangt. Er kam in ihr und sie zuckte am ganzen Körper. Mir kam es dabei auch fast. Kerstin stand auf, Frank auch. Beide wollten ins Wasser. Ich schmatzte mit der Zuge und Kerstin sah, dass ich ihnen wohl zugeschaut haben musste. Ich winkte sie zum Zelt. Sie kam auch gleich zu mir, während Frank baden ging. Was war das für ein Anblick! Ich lag im Zelt und sah ihre verschmierte Pussy und seinen Samen an ihren Schenkelinnenseiten. Sie kroch zu mir ins Zelt und ich legte sie mit dem Rücken auf die Luftmatratze. Dann öffnete ich ihre Schenkel, legte mich auf sie und drang in die völlig verschmierte Pussy ein. Was für ein geiles Gefühl! Ein paar Mal rutschte meine Schwanz in ihrer Pussy hin und her. Dann drückte ich mich fest auf sie und pumpte ihr meinen Samen tief in sie herein. Es muss sehr viel gewesen sein. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, kam ein riesiger Schwap Sperma aus ihrer Pussy und ergoss sich auf der Luftmatratze. Sie hielt ihre Arme fest um mich und wollte mich gar nicht mehr loslassen. Dann rutschte ich doch von ihr und wir fummelten noch eine Weile miteinander rum. Ich massierte ihre Klit und schob ihr ein paar Finger in ihr matschiges Loch und sie massierte meinen Schwanz. Und dann war ich schon wieder so was von geil, dass ich jetzt völlig haltlos wurde. Ich drehte mich um, legte mich wieder auf sie und zog ihre Schenkel auseinander. Dann begann ich mit der Zunge ihre völlig eingematschte Klit zu massieren. leckte ihre spermatriefenden Schamlippen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Dann zuckte sie unter mir und es kam ihr ein gewaltiger Orgasmus. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und mein Sperma spritzte ihr tief in den Mund. Sie schluckte alles. Nach einem kurzen Moment der Ruhe stand ich auf, nahm sie an der Hand und wir gingen in den See, um uns abzuwaschen.
Am Zelt hörte ich Frank nur schimpfen, was für eine Sauerei wir im Zelt veranstaltet hätten...

Aber der Sonntag hatte ja erst begonnen und die Matratze trocknete in der Sonne schnell wieder...

Fortsetzung folgt...