Im Parkhaus verführt (Teil 4)
Drei Wochen später. Ich hatte ihr ein paar großformatige Abzüge an eine Postfach-Adresse geschickt (sie wollte keine Adresse preisgeben) und erwartete keine Antwort. Meine Fotos sind mit einem Copyright-Hinweis gestempelt, in dem außer meinem Namen und einem rechtlichen Hinweis auch meine geschäftliche mail-Anschrift steht. Eines Morgens lag eine mail in meinem geschäftlichen Postfach mit der Betreffzeile "Unbedingt allein lessen".
Ich rechnete mit Spam und war nicht auf DIES vorbereitet:
"Ich habe eine sehr private Nachricht für Sie und möchte sichergegen, daß Sie sie auch privat empfangen können. Bitte nennen Sie mir eine sichere eMail-Adresse. Ich bin Ihre Kundin vom [Datum unseres Parkhaus-Ficks] und bin mit Ihrer Fotoarbeit sehr zufrieden."
Ich antwortete sofort mit einer ganz selten genutzten Adresse, deren Inhalt höchstens noch Geheimdienste kennen können. Am nächsten Morgen lag da diese Mail:
"Ich war noch zweimal in dem Parkhaus. Einmal weil am Bahnhof einfach kein Parkplatz zu finden war. Und das zweite Mal, weil es beim ersten Mal enorm kribbelte. Ich will nicht lange Reden schwingen: beim zweiten Mal habe ich fast an derselben Stelle geparkt wie damals mit Dir, hatte dieselben Sachen an und habe mich an den eigenen Aktfotos aufgegeilt.
Das klingt blöd romantisch und ist es überhaupt nicht. Ich bin einfach nur geil auf Deine Kamera, Deinen Schwanz und unsere Atmosphäre. Ich wollte Dir erst vorschlagen es nochmal im Parkhaus zu machen. Aber aufgewärmter Kaffee schmeckt oft bitter. Wir werden, wenn Du nochmal Lust hast auf meine Hängetitten, schon was finden. Ich möchte neue Fotos bestellen."
Den ganzen Tag konnte ich mich nicht auf irgendwas konzentrieren und sehnte den Feierabend und meine Wohnung herbei. Gleich fuhr ich den Rechner hoch und holte die Dateien mit den Parkhaus-Fotos auf den Monitor, die ich seitdem nicht wieder angesehen hatte. Es pochte wild in mir. Ich ging duschen und versuchte die Gedanken zu ordnen.
Mit offenem Bademantel saß ich wieder am Rechner, ließ die Fotos in einer slide-show durchlaufen, vom ersten züchtigen bis immer deutlicher werdenden Anblick und fing an, den härter werdenden Schwanz zu streicheln. (Ich wichse gern, auch mal gleichzeitig mit einer Frau, ohne sich gegenseitig zu berühren).
Ich steigerte mich in die Erinnerung (nicht schwer mit den Fotos vor Augen) und in die Aussicht (auch nicht schwer, denn ich las ihre mail immer wieder). Ich wollte ihr in dieser Erregung eine mail schreiben und sie am nächsten Morgen abschicken. Dann entschied ich mich um.
"ich sitze allein mit Deinen Fotos fast nackt vor meinem Rechner und habe eine enorme Erektion. Sollte uns das Glück gewogen sein und Du diese mail gleich lesen und Zeit haben, könnten wir beide davon sofort profitieren." Abgeschickt ohne Betreffzeile und ohne Unterschrift.
(Fortsetzung folgt)
Ich rechnete mit Spam und war nicht auf DIES vorbereitet:
"Ich habe eine sehr private Nachricht für Sie und möchte sichergegen, daß Sie sie auch privat empfangen können. Bitte nennen Sie mir eine sichere eMail-Adresse. Ich bin Ihre Kundin vom [Datum unseres Parkhaus-Ficks] und bin mit Ihrer Fotoarbeit sehr zufrieden."
Ich antwortete sofort mit einer ganz selten genutzten Adresse, deren Inhalt höchstens noch Geheimdienste kennen können. Am nächsten Morgen lag da diese Mail:
"Ich war noch zweimal in dem Parkhaus. Einmal weil am Bahnhof einfach kein Parkplatz zu finden war. Und das zweite Mal, weil es beim ersten Mal enorm kribbelte. Ich will nicht lange Reden schwingen: beim zweiten Mal habe ich fast an derselben Stelle geparkt wie damals mit Dir, hatte dieselben Sachen an und habe mich an den eigenen Aktfotos aufgegeilt.
Das klingt blöd romantisch und ist es überhaupt nicht. Ich bin einfach nur geil auf Deine Kamera, Deinen Schwanz und unsere Atmosphäre. Ich wollte Dir erst vorschlagen es nochmal im Parkhaus zu machen. Aber aufgewärmter Kaffee schmeckt oft bitter. Wir werden, wenn Du nochmal Lust hast auf meine Hängetitten, schon was finden. Ich möchte neue Fotos bestellen."
Den ganzen Tag konnte ich mich nicht auf irgendwas konzentrieren und sehnte den Feierabend und meine Wohnung herbei. Gleich fuhr ich den Rechner hoch und holte die Dateien mit den Parkhaus-Fotos auf den Monitor, die ich seitdem nicht wieder angesehen hatte. Es pochte wild in mir. Ich ging duschen und versuchte die Gedanken zu ordnen.
Mit offenem Bademantel saß ich wieder am Rechner, ließ die Fotos in einer slide-show durchlaufen, vom ersten züchtigen bis immer deutlicher werdenden Anblick und fing an, den härter werdenden Schwanz zu streicheln. (Ich wichse gern, auch mal gleichzeitig mit einer Frau, ohne sich gegenseitig zu berühren).
Ich steigerte mich in die Erinnerung (nicht schwer mit den Fotos vor Augen) und in die Aussicht (auch nicht schwer, denn ich las ihre mail immer wieder). Ich wollte ihr in dieser Erregung eine mail schreiben und sie am nächsten Morgen abschicken. Dann entschied ich mich um.
"ich sitze allein mit Deinen Fotos fast nackt vor meinem Rechner und habe eine enorme Erektion. Sollte uns das Glück gewogen sein und Du diese mail gleich lesen und Zeit haben, könnten wir beide davon sofort profitieren." Abgeschickt ohne Betreffzeile und ohne Unterschrift.
(Fortsetzung folgt)
7 years ago
