So wurde ich zur Sklavin
Prüfend stand ich vor dem Spiegel. Während meine Augen langsam von den schwarzen hohen Schuhen über meine schon von der Sonne gebräunten Beine nach oben wanderten zu dem kleinen kurzen auch in schwarz gehaltenen Kleidchen unter dem ich weder einen Slip noch einen BH trug, spürte ich schon die Erregung die langsam in mir hoch kroch.
Bald würde er da sein , er , mein Sir.
Noch immer verstand ich nicht was da eigentlich mit mir passiert war. Langsam drehte ich mich um ,schloss die Augen und seufzte leise auf. In meinem inneren Auge lief wie schon so oft immer wieder dieser Film ab als ich das erste mal auf ihn traf.
Eigentlich begann alles ganz harmlos und wie so oft beim schreiben im Internet. Auf einen netten Kommentar gab ich meinen Senf dazu und nach und nach entstand ein Dialog. Schon beim schreiben spürte ich das er anders war. Schon da schlug mein Herz schneller wenn ich sah das er Online war oder ich eine Nachricht von ihm vorfand. Unsere Gespräche waren humorvoll und wurden von Tag zu Tag intensiver und natürlich landeten wir auch bei dem Thema Sex. Eigentlich hätten meine Alarmglocken schon da laut klingeln müssen als er so nebenbei erwähnte das er auf einen "roten Popo" stehe , doch ich , neugierig wie ich nun mal bin hackte nach. Und wie ich nun mal auch so bin war meine Klappe wieder einmal größer und mutiger so das ich ihm frech und provokant schrieb das ich das gerne erleben würde. Und er ging sofort darauf ein. Nun schrieben wir uns nicht mehr Online sondern bei What´s App und als ich das erste mal seine Stimme hörte liefen mir wohlige Schauer über den Rücken. Diese Stimme nahm mich voll in ihren Bann, noch nie habe ich so heftig auf den Klang einer männlichen Stimme reagiert wie bei ihm, noch nie hat es mich so erregte das ich gleich feucht wurde.
Wieder seufzte ich auf und ging vom Spiegel weg und lief ins Wohnzimmer. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es nur noch Minuten dauern würde bis er zur Tür herein kommen würde und wie er mich gerne vorfinden würde. Also ging ich auf die Knie , senkte den Kopf und legte meine Hände auf den Rücken und während ich so wartete schweiften meine Gedanken wieder ab zu dem Tag an dem ich ihm das erste mal begegnet bin.
Es war ein Freitag als er sich bei mir ankündigte und er sagte mir auch mit dieser gefährlich leisen rauen Stimme wie er mich erwarten würde und was ich zu tun hatte. " Zieh ein Kleid an , aber keinen BH und keinen Slip", war das erste. " Du wirst in mein Auto steigen , ohne mich anzuschauen und ohne ein Wort zu sagen und nur Antworten wenn ich dir eine Frage stelle" , war seine zweite Anweisung. Und der Ton in seiner Stimme lies genau durchklingen das er es ernst meinte und keine Wiederworte duldete. Und so stieg ich in sein Auto mit gesenktem Kopf, ohne Unterwäsche und einem Gefühl zwischen freudiger Erregung und erdrückender Angst. Mein Herz schlug wie wild als ich neben im Platz nahm und er , als die Tür einrastet, aufs Gas trat und mit mir weg fuhr. Nach ein paar Metern des Schweigens sagte er mit der mir vertrauten Stimme" Guten Abend". Irritiert und eingeschüchtert brachte ich kein Wort heraus , starrte nur auf den Boden zu meinen Schuhen. Ohne Vorwarnung griff er mir auf einmal in den Ausschnitt, packte mich grob an meiner Brust, seine Hand fuhr prüfend abwechselnd an die linke und dann an die rechte , wie um zu sehen ob ich Wort gehalten hätte das ich auch ja keinen BH trug. Mit einem zufrieden grunzen lies er meine Titten wieder los. Bei seiner Berührung stockte mir der Atem und erregte mich noch mehr. Dann bog er ab und fuhr auf den Parkplatz einer Firma auf der kaum mehr Autos standen. " Steig aus und lehne dich mit dem Gesicht ans Auto und streck deinen Arsch raus " befahl er mir kurz und knapp. Wie eine Marionette befolgte ich es. Noch immer war mein Blick gesenkt, noch immer hatte ich ihn nicht angesehen und noch immer wusste ich nicht was mich erwarten würde. Zitternd nahm ich die Position ein die er mir aufgetragen hatte. Er stand dicht hinter mir so das ich seinen Atem und den Duft seiner Haut riechen konnte. Er ging dich an mein Ohr und flüsterte " Die Beine etwas breiter", was ich sofort tat. Dann spürte ich wie er mir mein Kleid hochhob so das mein blanker Arsch im Schein der Straßenlaterne gut zu sehen war. Seine warme Hand fuhr sanft über meine Kehrseite und ich schloss die Augen und genoss diese Berührung. Dann griff er mir zwischen meine leicht gespreizten Beine was mir ein leises stöhnen entlockte. Er musste es gehört haben den er zog seine Hand zurück und lies mich eine weile so stehen. Ich öffnete meine Augen und mein Hirn ratterte wie ein Zug ohne Bremsen. Immer noch traute ich mich nicht mich umzudrehen oder ein Wort zu sagen und langsam kroch wieder die Angst in mir hoch.
Dann kam er , der erste Schlag . So urplötzlich und unerwartet das ich mich an das Auto krallen musste um nicht vor Schreck in die Knie zu gehen. Dann der zweite , dritte ...
Ich weiß nicht mehr wie oft er seine Hand auf meinen Hinter knallen lies, ich weiß nur das mir in diesem Moment so viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf schossen und ich gleichzeitig erregt war. Und wieder griff er mir zwischen die Beine, seine Finger suchten grob den Eingang zwischen meinen Schamlippen und automatisch streckte ich mich noch ein bisschen mehr, das er leichter hinkam. Mit der Feuchtigkeit die sich in meiner Grotte gebildet hatte bahnte er sich nun einen Weg mit seinen Fingern zu meinem Poloch , spielte erst neckisch an meiner Rosette um dann langsam und doch fordernd einzudringen. Wieder stockte mir der Atem als ich ihn tief in mir spürte und obwohl noch kein Mann dies bei mir gemacht hatte empfand ich es als wunderschön. Ich war so erregt ich glaube ich hätte mich in diesem Moment auf diesen Parklatz vögeln lassen , auch auf die Gefahr hin entdeckt zu werden.
Und wieder, wie wenn er meine Gedanken erraten hatte lies er von mir ab. Er kam dicht zu mir und flüsterte " Dreh dich um und schau mich an" . Langsam dreht ich mich um doch mein Blick war immer noch nach unten gerichtet. Ich musste mich zwingen meinen Blick zu heben und ihn anzusehen.
Dann trafen sich unsere Blicke. Ich kann nicht genau beschreiben was in diesen Moment geschah als ich in seine Augen sah, es war als würde die Welt stehen bleiben. Ich verlor mich in seinen Blick , tauchte tief in diese Augen ein in denen ich so viel lesen konnte. Je länger ich ihn ansah um so entspannter wurde ich. Ich sah die Härte aber auch die Sanftheit , sah die Kraft aber auch die Schwäche , ich sah so viele Emotionen in diesem einen Blick der mir den Atem raubt , mich fesselte und mir wurde eins klar in diesem einen Moment .....ich wollte diesem Mann dienen, wollte das er mich beherrscht, mich benützt, ich die immer mit beiden Beinen fest auf den Boden stand , die stets Selbstbewusst durchs Leben ging und Taff war wollte nur noch das dieser Mann mich züchtigte und meinen Willen brach , mich zu dem machte was er mir in langen Gesprächen angedroht hatte und ich lachend abgetan hatte. Mit diesem einen Blick wurde ich für diesen Mann zur Sub, zu seiner Sub , zu seiner Sklavin. Und er musste es auch in meinem Blick gelesen haben das er mich gefangen hatte. Ohja ich bin mir sicher das er genau wusste das ich alles für ihn tun würde was er von mir verlangen würde. So sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen .......
So wurde ich zur seiner Sub und er zu meinem Sir ...
Ich war so vertieft in meinen Erinnerungen das ich nicht hörte wie er die Wohnung betrat, erst als seine Hand meine Schulter berührt und die mir so lieb gewonnene und vertraute Stimme in mein Ohr flüsterte " Guten Abend meine kleine Hure", registrierte ich das er da war. Mit geschlossen Augen und einem sanften lächeln hauchte ich ein " Guten Abend mein Sir" zurück. Hart griff er mir in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten so das er, über mich gebeugt mir in die Augen sehen konnte. " Ich hoffe du warst heute folgsam oder muss ich dich betrafen ?". " Nein Sir , ich habe alles befolgt " , gab ich leise als Antwort. In dem wissen das er mich trotzdem betrafen würde weil es ihm pure Lust bereitete dies zu tun. Langsam lies er meinen Kopf los und ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, mir wieder in die Haare griff und meinen Kopf hart nach vorne drückte. " Mach ihn hart du Miststück, mal sehen was ich heute so mit dir anstelle" befahl er mir. Und brav befolgte ich seinen Befehl. Mit freudiger Erregung darauf wie er seine Drohung wahr machen würde .....
Fortsetzung folgt .....
Bald würde er da sein , er , mein Sir.
Noch immer verstand ich nicht was da eigentlich mit mir passiert war. Langsam drehte ich mich um ,schloss die Augen und seufzte leise auf. In meinem inneren Auge lief wie schon so oft immer wieder dieser Film ab als ich das erste mal auf ihn traf.
Eigentlich begann alles ganz harmlos und wie so oft beim schreiben im Internet. Auf einen netten Kommentar gab ich meinen Senf dazu und nach und nach entstand ein Dialog. Schon beim schreiben spürte ich das er anders war. Schon da schlug mein Herz schneller wenn ich sah das er Online war oder ich eine Nachricht von ihm vorfand. Unsere Gespräche waren humorvoll und wurden von Tag zu Tag intensiver und natürlich landeten wir auch bei dem Thema Sex. Eigentlich hätten meine Alarmglocken schon da laut klingeln müssen als er so nebenbei erwähnte das er auf einen "roten Popo" stehe , doch ich , neugierig wie ich nun mal bin hackte nach. Und wie ich nun mal auch so bin war meine Klappe wieder einmal größer und mutiger so das ich ihm frech und provokant schrieb das ich das gerne erleben würde. Und er ging sofort darauf ein. Nun schrieben wir uns nicht mehr Online sondern bei What´s App und als ich das erste mal seine Stimme hörte liefen mir wohlige Schauer über den Rücken. Diese Stimme nahm mich voll in ihren Bann, noch nie habe ich so heftig auf den Klang einer männlichen Stimme reagiert wie bei ihm, noch nie hat es mich so erregte das ich gleich feucht wurde.
Wieder seufzte ich auf und ging vom Spiegel weg und lief ins Wohnzimmer. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es nur noch Minuten dauern würde bis er zur Tür herein kommen würde und wie er mich gerne vorfinden würde. Also ging ich auf die Knie , senkte den Kopf und legte meine Hände auf den Rücken und während ich so wartete schweiften meine Gedanken wieder ab zu dem Tag an dem ich ihm das erste mal begegnet bin.
Es war ein Freitag als er sich bei mir ankündigte und er sagte mir auch mit dieser gefährlich leisen rauen Stimme wie er mich erwarten würde und was ich zu tun hatte. " Zieh ein Kleid an , aber keinen BH und keinen Slip", war das erste. " Du wirst in mein Auto steigen , ohne mich anzuschauen und ohne ein Wort zu sagen und nur Antworten wenn ich dir eine Frage stelle" , war seine zweite Anweisung. Und der Ton in seiner Stimme lies genau durchklingen das er es ernst meinte und keine Wiederworte duldete. Und so stieg ich in sein Auto mit gesenktem Kopf, ohne Unterwäsche und einem Gefühl zwischen freudiger Erregung und erdrückender Angst. Mein Herz schlug wie wild als ich neben im Platz nahm und er , als die Tür einrastet, aufs Gas trat und mit mir weg fuhr. Nach ein paar Metern des Schweigens sagte er mit der mir vertrauten Stimme" Guten Abend". Irritiert und eingeschüchtert brachte ich kein Wort heraus , starrte nur auf den Boden zu meinen Schuhen. Ohne Vorwarnung griff er mir auf einmal in den Ausschnitt, packte mich grob an meiner Brust, seine Hand fuhr prüfend abwechselnd an die linke und dann an die rechte , wie um zu sehen ob ich Wort gehalten hätte das ich auch ja keinen BH trug. Mit einem zufrieden grunzen lies er meine Titten wieder los. Bei seiner Berührung stockte mir der Atem und erregte mich noch mehr. Dann bog er ab und fuhr auf den Parkplatz einer Firma auf der kaum mehr Autos standen. " Steig aus und lehne dich mit dem Gesicht ans Auto und streck deinen Arsch raus " befahl er mir kurz und knapp. Wie eine Marionette befolgte ich es. Noch immer war mein Blick gesenkt, noch immer hatte ich ihn nicht angesehen und noch immer wusste ich nicht was mich erwarten würde. Zitternd nahm ich die Position ein die er mir aufgetragen hatte. Er stand dicht hinter mir so das ich seinen Atem und den Duft seiner Haut riechen konnte. Er ging dich an mein Ohr und flüsterte " Die Beine etwas breiter", was ich sofort tat. Dann spürte ich wie er mir mein Kleid hochhob so das mein blanker Arsch im Schein der Straßenlaterne gut zu sehen war. Seine warme Hand fuhr sanft über meine Kehrseite und ich schloss die Augen und genoss diese Berührung. Dann griff er mir zwischen meine leicht gespreizten Beine was mir ein leises stöhnen entlockte. Er musste es gehört haben den er zog seine Hand zurück und lies mich eine weile so stehen. Ich öffnete meine Augen und mein Hirn ratterte wie ein Zug ohne Bremsen. Immer noch traute ich mich nicht mich umzudrehen oder ein Wort zu sagen und langsam kroch wieder die Angst in mir hoch.
Dann kam er , der erste Schlag . So urplötzlich und unerwartet das ich mich an das Auto krallen musste um nicht vor Schreck in die Knie zu gehen. Dann der zweite , dritte ...
Ich weiß nicht mehr wie oft er seine Hand auf meinen Hinter knallen lies, ich weiß nur das mir in diesem Moment so viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf schossen und ich gleichzeitig erregt war. Und wieder griff er mir zwischen die Beine, seine Finger suchten grob den Eingang zwischen meinen Schamlippen und automatisch streckte ich mich noch ein bisschen mehr, das er leichter hinkam. Mit der Feuchtigkeit die sich in meiner Grotte gebildet hatte bahnte er sich nun einen Weg mit seinen Fingern zu meinem Poloch , spielte erst neckisch an meiner Rosette um dann langsam und doch fordernd einzudringen. Wieder stockte mir der Atem als ich ihn tief in mir spürte und obwohl noch kein Mann dies bei mir gemacht hatte empfand ich es als wunderschön. Ich war so erregt ich glaube ich hätte mich in diesem Moment auf diesen Parklatz vögeln lassen , auch auf die Gefahr hin entdeckt zu werden.
Und wieder, wie wenn er meine Gedanken erraten hatte lies er von mir ab. Er kam dicht zu mir und flüsterte " Dreh dich um und schau mich an" . Langsam dreht ich mich um doch mein Blick war immer noch nach unten gerichtet. Ich musste mich zwingen meinen Blick zu heben und ihn anzusehen.
Dann trafen sich unsere Blicke. Ich kann nicht genau beschreiben was in diesen Moment geschah als ich in seine Augen sah, es war als würde die Welt stehen bleiben. Ich verlor mich in seinen Blick , tauchte tief in diese Augen ein in denen ich so viel lesen konnte. Je länger ich ihn ansah um so entspannter wurde ich. Ich sah die Härte aber auch die Sanftheit , sah die Kraft aber auch die Schwäche , ich sah so viele Emotionen in diesem einen Blick der mir den Atem raubt , mich fesselte und mir wurde eins klar in diesem einen Moment .....ich wollte diesem Mann dienen, wollte das er mich beherrscht, mich benützt, ich die immer mit beiden Beinen fest auf den Boden stand , die stets Selbstbewusst durchs Leben ging und Taff war wollte nur noch das dieser Mann mich züchtigte und meinen Willen brach , mich zu dem machte was er mir in langen Gesprächen angedroht hatte und ich lachend abgetan hatte. Mit diesem einen Blick wurde ich für diesen Mann zur Sub, zu seiner Sub , zu seiner Sklavin. Und er musste es auch in meinem Blick gelesen haben das er mich gefangen hatte. Ohja ich bin mir sicher das er genau wusste das ich alles für ihn tun würde was er von mir verlangen würde. So sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen .......
So wurde ich zur seiner Sub und er zu meinem Sir ...
Ich war so vertieft in meinen Erinnerungen das ich nicht hörte wie er die Wohnung betrat, erst als seine Hand meine Schulter berührt und die mir so lieb gewonnene und vertraute Stimme in mein Ohr flüsterte " Guten Abend meine kleine Hure", registrierte ich das er da war. Mit geschlossen Augen und einem sanften lächeln hauchte ich ein " Guten Abend mein Sir" zurück. Hart griff er mir in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten so das er, über mich gebeugt mir in die Augen sehen konnte. " Ich hoffe du warst heute folgsam oder muss ich dich betrafen ?". " Nein Sir , ich habe alles befolgt " , gab ich leise als Antwort. In dem wissen das er mich trotzdem betrafen würde weil es ihm pure Lust bereitete dies zu tun. Langsam lies er meinen Kopf los und ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, mir wieder in die Haare griff und meinen Kopf hart nach vorne drückte. " Mach ihn hart du Miststück, mal sehen was ich heute so mit dir anstelle" befahl er mir. Und brav befolgte ich seinen Befehl. Mit freudiger Erregung darauf wie er seine Drohung wahr machen würde .....
Fortsetzung folgt .....
8 years ago
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Grüße Alex