Der Artzbesuch (real passiert)
... es war ein Dienstagmorgen im Winter wie er im Bilderbuch steht. Die Dämmerung gab der Stadt ein Gesicht, - 8 Grad auf dem Außenthermometer und leichter Schneefall.
Wie immer war ich gegen 6.30 Uhr auf den Beinen und habe eine Kaffee gekocht und das Frühstück vorbereitet. Die Notebooktasche für die Arbeit stand schon parat.
Nach dem entspannten Frühstück durchfuhr mich ein wohliges Gefühl und ich entschied, heute würde ich mich wieder "heimlich verkleiden"?! "Heimlich verkleiden"? werdet ihr euch nun fragen. Unter meinen Alltagsklamotten würdet ihr feinste weibliche Wäsche finden! Von einer Strumpfhose angefangen über Stockings oder echten Nylons, einem zarten Satinslip oder String, einem sexy Satinstrapshemdchen oder einem verspielten Rüschenstrapshemdchen bis hin zu einem Body aus reiner Seide. Auf was würde heute wohl meine Wahl fallen?!
Ich entschied mich für einen schwarz-roten Satinslip der hinten aus einem Meshstoff meinen Po leicht transparent durchscheinen lies und eine schwarze Strumpfhose. Darüber sollten geschmeidige amberfarbige echte Nylons zart an der Strumpfhose reiben. Befestigt wurden die Nylons an einer schwarz-roten Spitzencorsage mit 4 Strapsbändern, dass sie nicht herabrutschen konnten. Die schwarz-rote Strapscorsage hatte einen Rüschenabschluß am unteren Rand und schmiegte sich wohlig durch das Satinfutter an meinen Körper. Ich genoss allein den Vorgang des Ankleidens wie ein Sonnenbad im Urlaub und mich durchfuhren mehrfach Schauer der erotischen Art. Mein Body ezuckte nur sobald ich den Slip überstreifte und er meine Männlichkeit einschloss, die Strumpfhose über meine Beine zog! Diese schöne enge Gefühl der Strumpfhose an den Beinen macht mich schon enorm an! Ja das war das Gefühl was ich den ganzen Tag heimlich genießen wollte!
Ich zog die Corsage wie immer mit der Häkchenleiste über der Brust an und schloss die Häkchen einzeln und bedächtig, dann drehte ich die Häkchenleiste auf meinen Rücken und zog die Träger über meine Arme und richtete die Körbchen aus. Anschließend sah ich nach ob die Strapsbänder alle 4 in Ihren Hakenösen waren und zog mir genüsslich die hautfarbenen Nylons an! Ein Wahnsinnsgefühl, wenn Nylons auf Nylons reibt, es ist kühl und heiß zugleich! Meine Männlichkeit wollte sich Platz schaffen, war aber gefangen im Satinslip und eine dicken Beule zeichnete sich durch die Strumpfhose nach Außen zwischen den Strapshaltern ab!
Ich befestigte die Nylons in mit Strapsclipsen und achtete peinlich darauf das die Naht der Nylons, gerade am hinteren Bein nach unten verlief! Nach ca. 15 min. war ich fertig und glitt in meine Jeans und das Polohemd zog ich mir ebenfalls über! Auch hier durchschoss mich ein wahres Feuerwerk, da es ein herrliches Gefühl war, Satin, Spitze und Nylon unter dem Stoff zu fühlen!
Ich nahm meine Arbeitssachen, Notebooktasche und Frühstück und zog mich vollends an und verließ mein Haus Richtung Arbeit...
An der Arbeit angekommen, zog ich die Jacke, Schal und Mütze aus und nahm Platz in meinem Großraumbüro unter all den Mitarbeiter/innen und dachte für mich, wenn die nur wüssten, welch brisantes Untendrunter sie hier erwarten würde :-) mit einem Lächeln im Gesicht begann ich meine Belege abzuarbeiten. In den nächsten 1-2 Stunden kamen eeinige Kolleginnen und Kollegen immer wieder vorbei und erfragten verschiedene Dinge und ich gab ihnenbereitwillig Antworten und Hilfe, wohlig umschmeichelt durch meine Nylonbeine und die Strapshalter, die sich eindeutig durch meine Jeans abzeichneten! Es achtete aber keine auf meine bestrapsten Beine, da es ja auch niemand vermutete das ich unter meiner Kleidung Strapse & Co. tragen würde.
So ging sie hin, die Zeit bis ich auf einmal, es war glaub ich gegen 10 Uhr von meinem Kalender erinnert wurde das ich halb 11 einen Arzttermin haben würde. Ich erschrak, da es nur noch 30 Minuten Zeit waren und allein der Weg zum Arzt waren knapp 20 Minuten. Ich suchte hektisch meine Vorgesetzte auf und sc***derte ihr den wichtigen Arzttermin und sie genehmigte mir, das ich ihn wahrnehmen konnte. Nichts wie los, ich eilte zurück zum Platz zog mich an und verließ die Firma!
Es schneite natürlich und war bitterkalt als ich durch die Stadt zum Arzt eilte. Die Schritte im Schnee waren schwer und ich versuchte trotz allem gut voran zu kommen. Nach knapp 20 Minuten war ich endlich bei Arzt angekommen, leicht verschwitzt, da mich meine Nylonverpackung gut gewärmt hat betrat ich die Rezeption.
Ich musste zu einer Nachkontrolle wegen einer kleinen Leberfleck-OP. Die Schwester nahm mich in die Warteschlange auf und bat mich zu setzen. Ich ließ mich auf einem Stuhl nieder und zog Jacke und Mütze sowie Schal erneut aus. Wie ich so da saß, gingen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf und ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich die Strapshalter, die sich wieder deutlich durch meine Jeans abzeichneten, mit meinen Finger umspielte und sie hin und her schob. Eine Damen, vielleicht um die 45-50, beobachtete mich und sah mir auf die Finger und eben auf die Strapshalter! Dann sah sie mir ins Gesicht und lächelte, ich denke aber eher unbewusst, da sie unmöglich ahnen konnte, was ich anhatte. Naja nichts desto trotz, versank ich immer wieder in Gedanken über die Arbeit bis nach knapp 10 Minuten aufgerufen wurde. Nun begann der eigentlich aufregende Teil des Tages.
Die Schwester bat mich in den OP Bereich und ich sollte mich bis auf die Shorts ausziehen. Wie gern hätte ich ihr in diesem Augenblick geantwortet, es ist aber ein Satinslip :-) . Ich folgte der Schwester in die Umkleide und sie ließ mich zurück. Hinter mir verschloss ich dir Tür zum Wartebereich und die Schwester zog vor mir den Vorhang zum OP Bereich zu, das ich mich auskleiden konnte! Wie ich meinen Pullover auszog durchfuhr mich ein Schrecken! Ich hatte keine Boxershorts eingepackt, da ich nicht an den Arzttermin gedacht hatte und sollte mich nun bis auf die Shorts ausziehen! Wie sollte das funktionieren? Ich stand und mir wurde heiß & kalt gleichzeitig. Den Pullover hatte ich bereits ausgezogen, sodass man die Strapscorsage mit ihren verspielten Rüschen und leeren B-C Körbchen sehen konnte. So stand ich da und überlegte was ich tun konnte. Sollte ich im Satinslip einfach heraustreten oder sollte ich ganz nackt heraustreten? Oder sollte ich schnell und einfach verschwinden, aber das ging auch nicht, es war schließlich eine Nachkontrolle und diese war wichtig. es vergingen die Minuten und ich überlegte hin und her. Schier plötzlich wurde ich durch eine sich dem Vorhang nährende Hand aus meinen Überlegungen gerissen! Die Schwester fragte ob ich bereit sei?! Und ich stammelte "Nein, nein noch nicht, Moment bitte!". Die Frage der Schwester kam nun recht forsch, was solange dauern kann einen Pullover auszuziehen und die Hose und Strümpfe! Ich stammelte wieder "Ich habe vielleicht noch ein paar Dinge mehr an!". Als die Schwester sagte, ja ok ich solle mich trotzdem etwas beeilen!
Ich zog zögerlich die Hose herab und stand nun in kompletter Reizwäsche und Nylon bekleidet in der Umkleide und überlegte wieder was ich tun soll.
Jäh wurde ich in diesen letzten Überlegungen unterbrochen, als die Hand der Schwester sich erneut nährte und ich noch sagte "nein, nein ich bin gleich soweit!" und der Vorhang bei Seite gezogen wurde und die Schwester mich in meinem heißen Outfit ansah! Sie schaute mir intensiv in die Augen, dann wanderte ihr Blick über die Corsage zu meiner Männlichkeit und zu meinen Nylonbeinen und wieder nach oben. Sie schluckte etwas und nun stammelte sie "was ist das?" ein zweite Schwester und die Ärztin standen etwas abseits und konnten mich nicht sehen, aber ich glaube die Ärztin fragte, was denn los sei und wie in Trance sagte die vor mir stehende Schwester, "Schauen Sie sich das doch mal an!" ...
Ich wollte vor Scham versinken, aber konnte mich nicht bewegen noch bedecken oder ähnliches und stand wie ein begossener Pudel in der Umkleide, als das zweite Augenpaar mich ansah! Auch die Ärztin war sprachlos und musterte mich von oben bis unten und fragte "was haben Sie denn an?"
Ich erwiderte "ich weiß nicht, was meinen Sie?!" (hinterher betrachtet nicht die beste Antwort, aber ich war wie gesagt völlig neben mir).
Die Schwester und Ärztin sahen mich immer wieder von oben nach unten und wieder zurück an und musterten mich, als die Schwester dann nach einer gefühlten Ewigkeit meinte "das ist Damenwäsche, die Sie da tragen!".
Ich erwiderte auch hier etwas einfältig "ich weiß, aber ich trage das eben ab und an!".
Ich stand immer noch leicht perplex vor den Damen in meiner Unschuld gekleidet wie eine Damen vor ihrem sexy Auftritt. Die Ärztin ging bei Seite und sagte zur Schwester, nicht desto trotz muss die Untersuchung erfolgen und sie solle sich mit mir beeilen. Die Schwester sagte, "dann kleiden Sie sich bitte weiter aus, bis auf den Slip"!, dabei grinste Sie irgendwie herüber und schloss den Vorhang und sah mich nochmal von oben bis unten an... nun stand ich wieder für mich, unbeobachtet in der Umkleide und hatte das Gefühl vor Scham zu zerfließen. Ich begann langsam aber sicher die Strapshalter, einen der Reihe nach von den Strümpfen zu lösen und die Halter vom Spitzenrand zu ziehen. Danach öffnete ich die Häkchenleiste am Rücken der Corsage und zog sie kopfüber aus. Ich legte die Corsage auf der Bank ab und find an die Strümpfe über der Strumpfhose abzustreifen und legte neben die Corsage auf der Bank ab. Dann zog ich meine Strumpfhose aus und stand in meinem Satinslip, bereit für die Untersuchung, hinter dem Vorhang.
Ich überlegte, ob ich mit meinem Damenslip vor die 3 Damen treten sollte oder nicht. Aber auch hier wurde ich jäh unterbrochen und der Vorhang ging erneut auf und die Schwester stand wieder vor mir und sagte "prima, Sie sind fertig! Dann kommen Sie mit und nehmen auf dem Tisch Platz. Legen Sie sich bitte auf den Rücken!".
Ich folgte Ihren Anweisungen und ging vor ihr zum Behandlungstisch und nahm Platz und legte mich rücklings darauf.
Ich konnte immer wieder die ratlosen, dennoch neugierigen Blicke der Damen sehen, wenn sie über meinen Körper ihre Blicke schweifen ließen hinab zu dem Damenslip. Es war ein Gefühl von Wonne und Scham zugleich, in einem Satinslip vor 3 Damen auf einem OP-Tisch zu liegen, aber irgendwie genoss ich es auch.
Mit etwas gedrückter Stimmung und einer allgemeinen Ruhe im Raum find die Schwester an der Ärztin die entsprechenden OP-Werkzeuge zu geben um meiner kleinen Leberflecknarbe die Fäden zu ziehen. Und die Ärztin begann sanft und vorsichtig, die einzelnen Fäden zu durchtrennen. nach ca. 1 Minute des Schweigens find die Ärztin an zu fragen "Herr Müller?" (Name natürlich geändert, Anm.: d. Red.), "ich habe eine Frage, zu dem was ich hier sehe" , Ich bot ihr an das sie ihre Fragen stellen kann! Nun mehr fing die Ärztin, gefolgt von ihren beiden Schwestern an, mich mit Fragen zu meinem Faible förmlich zu bombardieren! Es ging los mit den alltäglichen Fragen, wie ich darauf gekommen bin über wie lange ich denn schon Damenwäsche trage, ob ich damit offen umgehe und wer das alles weiß?! Ich gab ihn zu allen Fragen auch eine sachliche Antwort und versuchte ihnen alles genau zu erklären. Wir waren längst fertig mit den Fäden ziehen, aber das Frage/Antwort Spiel ging noch weiter. Immer wieder sahen sie auf meinen Slip und die Überraschung die sich darin verbarg. Das behagliche und wohlige Gefühl überwog, denn ich musste leider feststellen, das sich mein Schwanz auch zu Wort melden wollte und den Weg zum Licht erklomm. Das war mir mehr als unangenehm, aber die 3 Damen, nahmen entweder keine Notiz davon oder gingen einfach nur professionell mit der Situation um! Die Situation war wohl einmalig, leicht witzig als Außenstehender! Ich lag nur mit einem schwarz-weißen Satinslip auf einem OP-Tisch beim Hautarzt und 3 Frauen im besten alter quetschten mich über meine Vorliebe für das Tragen von Damenwäsche aus!
Sie löcherten mich mit Fragen und zogen die Fäden und ich verzog hier und da mein Gesicht, da es doch etwas unangenehm war, als die Fäden die Narbe hinterließen. Nach ca. 10 Minuten war das Schauspiel auch schon vorbei und ich wurde erneut aufgefordert mich zu erheben und ich sollte mich ankleiden gehen. Ich stand auf und ging wieder Richtung Kabine und die Schwester die mich abgeholt hatte brachte mich auch wieder Richtung Kabine und lief hinter mir! Ich dachte ich verhörte mich erneut, als ich ein "Ich muß zugeben, das Sie einen sexy Hintern im dem Slip haben"! hörte. Ich drehte mich um und die sah den Blick der Schwester auf meinem Allerwertesten?! Soviel Toleranz hatte ich nun wahrlich nicht erwartet und bedanke mich artig und sagte ihr wie toll ich es fand, das die doch peinliche Situation vom gesamten Team sehr professionell gelöst wurde.
to be continued...
ich ging in meine Umkleidekabine und musste mich erstmal setzen, ich hatte derart weiche Knie bekommen, dass ich nicht mehr stehen konnte! Wie in einem schönen Film lief alles nochmal als Revue an mir vorüber und ich genoss das wohlige Gefühl welches meinen Körper und meine Männlichkeit durchfuhr! Ich griff nach der Corsage und ordnete die Strapshalter und Träger und sortierte die Strumpfhose und Nylons. Langsam fing ich an mich anzuziehen und streifte die Corsage über und verschloss sie vor meiner Brust und meinem Bauch um sie anschließend herumzuziehen, sodass die Häckchenleiste auf dem Rücken war. Ich musste mich zwischenzeitlich immer wieder hinsetzen, da ich echt perplex und mega aufgeregt war.
Ich nahm als nächstes die Strumpfhose und streifte sie über das linke Bein und zog sie bis zum Fuß hinauf und dann schlüpfte ich mit dem rechten Bein hinein, als auf einmal der Vorhangweiter oben ein Stück bei Seite gezogen wurde und die nette Schwester hineinsah und fragte: "Haben wir ihnen überhaupt ein Pflaster auf die Wunde geklebt?" und ich antwortete:"Das weiß ich nicht!". Ich drehte mich zu ihr und sie zog mir nichts, dir nichts die Corsage etwas nach unten und vorn um die Wunde zu sehen, und meinte sie haben das in all der Aufregung vergessen! Ich fragte ob ich nochmal alles schnell ausziehen solle, dass sie mir ein Pflaster darauf machen könnten, aber das verneinte sie und meinte ich solle gleich nochmal rauskommen, wenn ich fertig sei mit ankleiden, allerdings ohne T-Shirt solle ich herauskommen!
to be continued...
Wie immer war ich gegen 6.30 Uhr auf den Beinen und habe eine Kaffee gekocht und das Frühstück vorbereitet. Die Notebooktasche für die Arbeit stand schon parat.
Nach dem entspannten Frühstück durchfuhr mich ein wohliges Gefühl und ich entschied, heute würde ich mich wieder "heimlich verkleiden"?! "Heimlich verkleiden"? werdet ihr euch nun fragen. Unter meinen Alltagsklamotten würdet ihr feinste weibliche Wäsche finden! Von einer Strumpfhose angefangen über Stockings oder echten Nylons, einem zarten Satinslip oder String, einem sexy Satinstrapshemdchen oder einem verspielten Rüschenstrapshemdchen bis hin zu einem Body aus reiner Seide. Auf was würde heute wohl meine Wahl fallen?!
Ich entschied mich für einen schwarz-roten Satinslip der hinten aus einem Meshstoff meinen Po leicht transparent durchscheinen lies und eine schwarze Strumpfhose. Darüber sollten geschmeidige amberfarbige echte Nylons zart an der Strumpfhose reiben. Befestigt wurden die Nylons an einer schwarz-roten Spitzencorsage mit 4 Strapsbändern, dass sie nicht herabrutschen konnten. Die schwarz-rote Strapscorsage hatte einen Rüschenabschluß am unteren Rand und schmiegte sich wohlig durch das Satinfutter an meinen Körper. Ich genoss allein den Vorgang des Ankleidens wie ein Sonnenbad im Urlaub und mich durchfuhren mehrfach Schauer der erotischen Art. Mein Body ezuckte nur sobald ich den Slip überstreifte und er meine Männlichkeit einschloss, die Strumpfhose über meine Beine zog! Diese schöne enge Gefühl der Strumpfhose an den Beinen macht mich schon enorm an! Ja das war das Gefühl was ich den ganzen Tag heimlich genießen wollte!
Ich zog die Corsage wie immer mit der Häkchenleiste über der Brust an und schloss die Häkchen einzeln und bedächtig, dann drehte ich die Häkchenleiste auf meinen Rücken und zog die Träger über meine Arme und richtete die Körbchen aus. Anschließend sah ich nach ob die Strapsbänder alle 4 in Ihren Hakenösen waren und zog mir genüsslich die hautfarbenen Nylons an! Ein Wahnsinnsgefühl, wenn Nylons auf Nylons reibt, es ist kühl und heiß zugleich! Meine Männlichkeit wollte sich Platz schaffen, war aber gefangen im Satinslip und eine dicken Beule zeichnete sich durch die Strumpfhose nach Außen zwischen den Strapshaltern ab!
Ich befestigte die Nylons in mit Strapsclipsen und achtete peinlich darauf das die Naht der Nylons, gerade am hinteren Bein nach unten verlief! Nach ca. 15 min. war ich fertig und glitt in meine Jeans und das Polohemd zog ich mir ebenfalls über! Auch hier durchschoss mich ein wahres Feuerwerk, da es ein herrliches Gefühl war, Satin, Spitze und Nylon unter dem Stoff zu fühlen!
Ich nahm meine Arbeitssachen, Notebooktasche und Frühstück und zog mich vollends an und verließ mein Haus Richtung Arbeit...
An der Arbeit angekommen, zog ich die Jacke, Schal und Mütze aus und nahm Platz in meinem Großraumbüro unter all den Mitarbeiter/innen und dachte für mich, wenn die nur wüssten, welch brisantes Untendrunter sie hier erwarten würde :-) mit einem Lächeln im Gesicht begann ich meine Belege abzuarbeiten. In den nächsten 1-2 Stunden kamen eeinige Kolleginnen und Kollegen immer wieder vorbei und erfragten verschiedene Dinge und ich gab ihnen
So ging sie hin, die Zeit bis ich auf einmal, es war glaub ich gegen 10 Uhr von meinem Kalender erinnert wurde das ich halb 11 einen Arzttermin haben würde. Ich erschrak, da es nur noch 30 Minuten Zeit waren und allein der Weg zum Arzt waren knapp 20 Minuten. Ich suchte hektisch meine Vorgesetzte auf und sc***derte ihr den wichtigen Arzttermin und sie genehmigte mir, das ich ihn wahrnehmen konnte. Nichts wie los, ich eilte zurück zum Platz zog mich an und verließ die Firma!
Es schneite natürlich und war bitterkalt als ich durch die Stadt zum Arzt eilte. Die Schritte im Schnee waren schwer und ich versuchte trotz allem gut voran zu kommen. Nach knapp 20 Minuten war ich endlich bei Arzt angekommen, leicht verschwitzt, da mich meine Nylonverpackung gut gewärmt hat betrat ich die Rezeption.
Ich musste zu einer Nachkontrolle wegen einer kleinen Leberfleck-OP. Die Schwester nahm mich in die Warteschlange auf und bat mich zu setzen. Ich ließ mich auf einem Stuhl nieder und zog Jacke und Mütze sowie Schal erneut aus. Wie ich so da saß, gingen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf und ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich die Strapshalter, die sich wieder deutlich durch meine Jeans abzeichneten, mit meinen Finger umspielte und sie hin und her schob. Eine Damen, vielleicht um die 45-50, beobachtete mich und sah mir auf die Finger und eben auf die Strapshalter! Dann sah sie mir ins Gesicht und lächelte, ich denke aber eher unbewusst, da sie unmöglich ahnen konnte, was ich anhatte. Naja nichts desto trotz, versank ich immer wieder in Gedanken über die Arbeit bis nach knapp 10 Minuten aufgerufen wurde. Nun begann der eigentlich aufregende Teil des Tages.
Die Schwester bat mich in den OP Bereich und ich sollte mich bis auf die Shorts ausziehen. Wie gern hätte ich ihr in diesem Augenblick geantwortet, es ist aber ein Satinslip :-) . Ich folgte der Schwester in die Umkleide und sie ließ mich zurück. Hinter mir verschloss ich dir Tür zum Wartebereich und die Schwester zog vor mir den Vorhang zum OP Bereich zu, das ich mich auskleiden konnte! Wie ich meinen Pullover auszog durchfuhr mich ein Schrecken! Ich hatte keine Boxershorts eingepackt, da ich nicht an den Arzttermin gedacht hatte und sollte mich nun bis auf die Shorts ausziehen! Wie sollte das funktionieren? Ich stand und mir wurde heiß & kalt gleichzeitig. Den Pullover hatte ich bereits ausgezogen, sodass man die Strapscorsage mit ihren verspielten Rüschen und leeren B-C Körbchen sehen konnte. So stand ich da und überlegte was ich tun konnte. Sollte ich im Satinslip einfach heraustreten oder sollte ich ganz nackt heraustreten? Oder sollte ich schnell und einfach verschwinden, aber das ging auch nicht, es war schließlich eine Nachkontrolle und diese war wichtig. es vergingen die Minuten und ich überlegte hin und her. Schier plötzlich wurde ich durch eine sich dem Vorhang nährende Hand aus meinen Überlegungen gerissen! Die Schwester fragte ob ich bereit sei?! Und ich stammelte "Nein, nein noch nicht, Moment bitte!". Die Frage der Schwester kam nun recht forsch, was solange dauern kann einen Pullover auszuziehen und die Hose und Strümpfe! Ich stammelte wieder "Ich habe vielleicht noch ein paar Dinge mehr an!". Als die Schwester sagte, ja ok ich solle mich trotzdem etwas beeilen!
Ich zog zögerlich die Hose herab und stand nun in kompletter Reizwäsche und Nylon bekleidet in der Umkleide und überlegte wieder was ich tun soll.
Jäh wurde ich in diesen letzten Überlegungen unterbrochen, als die Hand der Schwester sich erneut nährte und ich noch sagte "nein, nein ich bin gleich soweit!" und der Vorhang bei Seite gezogen wurde und die Schwester mich in meinem heißen Outfit ansah! Sie schaute mir intensiv in die Augen, dann wanderte ihr Blick über die Corsage zu meiner Männlichkeit und zu meinen Nylonbeinen und wieder nach oben. Sie schluckte etwas und nun stammelte sie "was ist das?" ein zweite Schwester und die Ärztin standen etwas abseits und konnten mich nicht sehen, aber ich glaube die Ärztin fragte, was denn los sei und wie in Trance sagte die vor mir stehende Schwester, "Schauen Sie sich das doch mal an!" ...
Ich wollte vor Scham versinken, aber konnte mich nicht bewegen noch bedecken oder ähnliches und stand wie ein begossener Pudel in der Umkleide, als das zweite Augenpaar mich ansah! Auch die Ärztin war sprachlos und musterte mich von oben bis unten und fragte "was haben Sie denn an?"
Ich erwiderte "ich weiß nicht, was meinen Sie?!" (hinterher betrachtet nicht die beste Antwort, aber ich war wie gesagt völlig neben mir).
Die Schwester und Ärztin sahen mich immer wieder von oben nach unten und wieder zurück an und musterten mich, als die Schwester dann nach einer gefühlten Ewigkeit meinte "das ist Damenwäsche, die Sie da tragen!".
Ich erwiderte auch hier etwas einfältig "ich weiß, aber ich trage das eben ab und an!".
Ich stand immer noch leicht perplex vor den Damen in meiner Unschuld gekleidet wie eine Damen vor ihrem sexy Auftritt. Die Ärztin ging bei Seite und sagte zur Schwester, nicht desto trotz muss die Untersuchung erfolgen und sie solle sich mit mir beeilen. Die Schwester sagte, "dann kleiden Sie sich bitte weiter aus, bis auf den Slip"!, dabei grinste Sie irgendwie herüber und schloss den Vorhang und sah mich nochmal von oben bis unten an... nun stand ich wieder für mich, unbeobachtet in der Umkleide und hatte das Gefühl vor Scham zu zerfließen. Ich begann langsam aber sicher die Strapshalter, einen der Reihe nach von den Strümpfen zu lösen und die Halter vom Spitzenrand zu ziehen. Danach öffnete ich die Häkchenleiste am Rücken der Corsage und zog sie kopfüber aus. Ich legte die Corsage auf der Bank ab und find an die Strümpfe über der Strumpfhose abzustreifen und legte neben die Corsage auf der Bank ab. Dann zog ich meine Strumpfhose aus und stand in meinem Satinslip, bereit für die Untersuchung, hinter dem Vorhang.
Ich überlegte, ob ich mit meinem Damenslip vor die 3 Damen treten sollte oder nicht. Aber auch hier wurde ich jäh unterbrochen und der Vorhang ging erneut auf und die Schwester stand wieder vor mir und sagte "prima, Sie sind fertig! Dann kommen Sie mit und nehmen auf dem Tisch Platz. Legen Sie sich bitte auf den Rücken!".
Ich folgte Ihren Anweisungen und ging vor ihr zum Behandlungstisch und nahm Platz und legte mich rücklings darauf.
Ich konnte immer wieder die ratlosen, dennoch neugierigen Blicke der Damen sehen, wenn sie über meinen Körper ihre Blicke schweifen ließen hinab zu dem Damenslip. Es war ein Gefühl von Wonne und Scham zugleich, in einem Satinslip vor 3 Damen auf einem OP-Tisch zu liegen, aber irgendwie genoss ich es auch.
Mit etwas gedrückter Stimmung und einer allgemeinen Ruhe im Raum find die Schwester an der Ärztin die entsprechenden OP-Werkzeuge zu geben um meiner kleinen Leberflecknarbe die Fäden zu ziehen. Und die Ärztin begann sanft und vorsichtig, die einzelnen Fäden zu durchtrennen. nach ca. 1 Minute des Schweigens find die Ärztin an zu fragen "Herr Müller?" (Name natürlich geändert, Anm.: d. Red.), "ich habe eine Frage, zu dem was ich hier sehe" , Ich bot ihr an das sie ihre Fragen stellen kann! Nun mehr fing die Ärztin, gefolgt von ihren beiden Schwestern an, mich mit Fragen zu meinem Faible förmlich zu bombardieren! Es ging los mit den alltäglichen Fragen, wie ich darauf gekommen bin über wie lange ich denn schon Damenwäsche trage, ob ich damit offen umgehe und wer das alles weiß?! Ich gab ihn zu allen Fragen auch eine sachliche Antwort und versuchte ihnen alles genau zu erklären. Wir waren längst fertig mit den Fäden ziehen, aber das Frage/Antwort Spiel ging noch weiter. Immer wieder sahen sie auf meinen Slip und die Überraschung die sich darin verbarg. Das behagliche und wohlige Gefühl überwog, denn ich musste leider feststellen, das sich mein Schwanz auch zu Wort melden wollte und den Weg zum Licht erklomm. Das war mir mehr als unangenehm, aber die 3 Damen, nahmen entweder keine Notiz davon oder gingen einfach nur professionell mit der Situation um! Die Situation war wohl einmalig, leicht witzig als Außenstehender! Ich lag nur mit einem schwarz-weißen Satinslip auf einem OP-Tisch beim Hautarzt und 3 Frauen im besten alter quetschten mich über meine Vorliebe für das Tragen von Damenwäsche aus!
Sie löcherten mich mit Fragen und zogen die Fäden und ich verzog hier und da mein Gesicht, da es doch etwas unangenehm war, als die Fäden die Narbe hinterließen. Nach ca. 10 Minuten war das Schauspiel auch schon vorbei und ich wurde erneut aufgefordert mich zu erheben und ich sollte mich ankleiden gehen. Ich stand auf und ging wieder Richtung Kabine und die Schwester die mich abgeholt hatte brachte mich auch wieder Richtung Kabine und lief hinter mir! Ich dachte ich verhörte mich erneut, als ich ein "Ich muß zugeben, das Sie einen sexy Hintern im dem Slip haben"! hörte. Ich drehte mich um und die sah den Blick der Schwester auf meinem Allerwertesten?! Soviel Toleranz hatte ich nun wahrlich nicht erwartet und bedanke mich artig und sagte ihr wie toll ich es fand, das die doch peinliche Situation vom gesamten Team sehr professionell gelöst wurde.
to be continued...
ich ging in meine Umkleidekabine und musste mich erstmal setzen, ich hatte derart weiche Knie bekommen, dass ich nicht mehr stehen konnte! Wie in einem schönen Film lief alles nochmal als Revue an mir vorüber und ich genoss das wohlige Gefühl welches meinen Körper und meine Männlichkeit durchfuhr! Ich griff nach der Corsage und ordnete die Strapshalter und Träger und sortierte die Strumpfhose und Nylons. Langsam fing ich an mich anzuziehen und streifte die Corsage über und verschloss sie vor meiner Brust und meinem Bauch um sie anschließend herumzuziehen, sodass die Häckchenleiste auf dem Rücken war. Ich musste mich zwischenzeitlich immer wieder hinsetzen, da ich echt perplex und mega aufgeregt war.
Ich nahm als nächstes die Strumpfhose und streifte sie über das linke Bein und zog sie bis zum Fuß hinauf und dann schlüpfte ich mit dem rechten Bein hinein, als auf einmal der Vorhangweiter oben ein Stück bei Seite gezogen wurde und die nette Schwester hineinsah und fragte: "Haben wir ihnen überhaupt ein Pflaster auf die Wunde geklebt?" und ich antwortete:"Das weiß ich nicht!". Ich drehte mich zu ihr und sie zog mir nichts, dir nichts die Corsage etwas nach unten und vorn um die Wunde zu sehen, und meinte sie haben das in all der Aufregung vergessen! Ich fragte ob ich nochmal alles schnell ausziehen solle, dass sie mir ein Pflaster darauf machen könnten, aber das verneinte sie und meinte ich solle gleich nochmal rauskommen, wenn ich fertig sei mit ankleiden, allerdings ohne T-Shirt solle ich herauskommen!
to be continued...
8 years ago
bist jetzt bestimmt ein gen gesehener Patient )
(Bin auch gespannt wie es weiter geht ...