Anales Vergnügen (-.
Es ist Abend und ich liege nackt auf dem Bauch auf unserem Bett und lese. Er kommt aus dem Badezimmer und ich ignoriere ihn. Ich will testen, ob er auf unser bewährtes Signal reagiert: Wenn ich ihm meinen Hintern so präsentiere, dann heisst das, dass ich grundsätzlich breit für Annäherungen von dieser Seite bin. Es ist sozusagen eine schweigende Frage.
Ausserdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiss nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Süßen, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht. Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass er nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Handtuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiss, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge. Ich bin hoffnungsvoll!
Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine Hände meine Popacken. Als er sie auseinander zieht, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.
Ich kann passiv geniessen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen grossen, langen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Löchlein verteilt.
Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut. „Na, na!", sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.
Plötzlich flutscht seine Fingerkuppe durch den Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte. Da legt er mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze.
Ich halte also brav still und er bewegt seinen kleinen Finger in schnellem Rhythmus rein und raus. Leise, feuchte Geräusche begleiten seine Bewegungen, die immer tiefer gehen. Als er von mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt er viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren.
Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stösst. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen. Absolut himmlisch! Mein Freund kniet hinter mir, eine seiner Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine bemuskelten Arme und seine Schultern wie sie sich über mich beugen -- und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.
Nun weiss ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger. Der Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und er verteilt es mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum stöhnen und meine einsame Pussy beginnt zu pochen und brennen.
Er beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch. Er liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fliessen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über eine Pussy und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!
Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals und stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar so heftig, dass ich es spüre bis in meine Pussy! Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!
Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich stöhne laut. Wieder sehe ich seinen muskulösen Arme vor mir, wie sie sich spannen bei der Arbeit an meinem Arsch. Meine Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.
Er beisst mich zärtlich aber deutlich als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse. Nun bin ich völlig hilflos: seine rechte Hand steckt in meinem Hintern und in meiner Pussy, seine Linke hält mich in Schacht. Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus. „Nichts da, Baby! Den brauche ich noch in bester Form!"
Ich würde ihn so gerne anfassen oder in den Mund nehmen. Ich würde ihn so gerne lutschen und seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht! Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, geniesse gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiss, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!
Dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen. Er richtet sich auf und bringt sich in Stellung. Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Grossen Druck. Dann atme ich tief ein -- und die Eichel dringt in mich ein und pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf...und dann ist da nur noch diese unglaubliche Geilheit.
Nun beginnt er in langsamen und regelmässigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoss gleitet der Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.
Ich merke, dass er nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.
Und dann ist er ganz drin. Bis zum Anschlag. Keuchend hält er inne und geniesst das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern meinen gedehnten Anus abtatstet. Er fährt um seinen Penis herum und massiert meinen Muskel. Ich jammere vor lauter Geilheit und öffne mich vollends.
Nun beugt er sich über mich und beginnt zu stoßen. Tiefe, lange, kräftige Stösse. Mein Arsch bietet kaum mehr Widerstand, ich habe mich ganz entspannt. Er rammt sich in mich, es schmatzt und seine Lenden klatschen gegen meinen Hintern. Meine leere Pussy gibt einige kleine Geräusche von sich und ich spüre, wie mir mein Saft die Beine hinunterrinnt. Da findet er den perfekten Winkel und stösst so in mich, dass sein Penis nicht nur meinen Arsch, sondern auch meine Pussy massiert. Es fühlt sich an, als ob jemand von innen meine Klitoris massieren würde!
Ich ramme meinen Hintern gegen ihm und fickte mich an ihm, er spreizt meine Backen auseinander, um noch besser in mich stossen zu können. Wir treiben uns beide an diesem kleinen Loch in den Wahnsinn, wir sind völlig verrückt danach. Meine Möse, das triefende Loch, meine Brüste, unsere Münder...alles ist vergessen. Nur noch mein Arsch existiert auf der Welt. Er fickt mich wie ein Stier und ich spüre, wie er dem Orgasmus nahe kommt. Ich will ihn kommen spüren, ich will ihn stöhnen hören. Ich will merken, wie er sich an meinem Arsch verrücktfickt.
Dann beginnt er zu bocken und rammt sich tief in mich. Er krümmt sich über mich, klammert sich mit einem Arm an mich und stöhnt lange und rau -- und sein Schwanz pulsiert in mir und spuckt grosse Ladungen Sperma in meinen Arsch. Immer und immer wieder spritzt er und keucht und zuckt. Ich spüren meinen wunden Arsch pochen und brennen und es ist das schönste Gefühl der Welt!
Doch dann beginnt er wieder zu stossen, noch immer hart und ich spüre, wie sein Prügel die Sahne in meinem Arsch herumbewegt. Der Gedanke, so besamt und gedeckt zu sein vertreibt meine letzten zusammenhängenden Gedanken. Ich drücke meinen Rücken ganz ins hohle Kreuz und er kann nun seinen Schwanz ganz herausziehen und sogleich wieder in das geöffnete, geschmierte Loch hineinrammeln. Jedes Mal bolzt die dicke Eichel durch meinen Schliessmuskel und ganz bis zum Anschlag in mich. Beim Rausziehen gibt es jedes Mal ein lautes Schmatzen. Und dann wieder rein in das Loch und ganz tief in mich...immer wieder...
Da schlingt er seine starken Arme um mich und zieht mich hoch. Mein Oberkörper schmiegt sich nun an ihn, mein Hintern ist an seinen Schwanz geschweisst. Grunzend und keuchend reitet er mich und ich kippe endgültig über die Klippe. Mein Arsch krampft sich zusammen und es kommt mir mit überwältigender Kraft. Ich schreie meinen Orgasmus hinaus, verstumme dann aber sofort, weil es mir den Atem verschlägt. Mein Arsch ist unkontrollierbar und will den Prügel mal rausdrücken, mal reinschlingen. Doch er kennt das und schweisst sich mit eiserner Kraft an mich. Ich krampfe und zucke und glaube, mein Arsch müsste explodieren. Mein Mösenloch krampft auch auf und zu und presst meinen Saft heraus. Mir ist so schwindelig, dass ich mein ganzes Gewicht an Ray übergebe und ich keuche völlig ausser Atem.
Völlig erschöpft hänge ich in seinen Armen. Dann zieht er langsam an seinem Schwanz. Dieser gleitet aus meinen heissen Arsch und als die Eichel endlich herausflutscht, spüre ich warmes Sperma und Gleitgel aus meinem Anus rinnen.
Das war vielleicht ein geiles Vergnügen (-.
Ausserdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiss nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Süßen, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht. Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass er nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Handtuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiss, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge. Ich bin hoffnungsvoll!
Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine Hände meine Popacken. Als er sie auseinander zieht, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.
Ich kann passiv geniessen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen grossen, langen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Löchlein verteilt.
Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut. „Na, na!", sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.
Plötzlich flutscht seine Fingerkuppe durch den Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte. Da legt er mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze.
Ich halte also brav still und er bewegt seinen kleinen Finger in schnellem Rhythmus rein und raus. Leise, feuchte Geräusche begleiten seine Bewegungen, die immer tiefer gehen. Als er von mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt er viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren.
Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stösst. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen. Absolut himmlisch! Mein Freund kniet hinter mir, eine seiner Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine bemuskelten Arme und seine Schultern wie sie sich über mich beugen -- und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.
Nun weiss ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger. Der Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und er verteilt es mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum stöhnen und meine einsame Pussy beginnt zu pochen und brennen.
Er beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch. Er liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fliessen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über eine Pussy und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!
Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals und stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar so heftig, dass ich es spüre bis in meine Pussy! Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!
Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich stöhne laut. Wieder sehe ich seinen muskulösen Arme vor mir, wie sie sich spannen bei der Arbeit an meinem Arsch. Meine Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.
Er beisst mich zärtlich aber deutlich als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse. Nun bin ich völlig hilflos: seine rechte Hand steckt in meinem Hintern und in meiner Pussy, seine Linke hält mich in Schacht. Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus. „Nichts da, Baby! Den brauche ich noch in bester Form!"
Ich würde ihn so gerne anfassen oder in den Mund nehmen. Ich würde ihn so gerne lutschen und seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht! Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, geniesse gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiss, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!
Dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen. Er richtet sich auf und bringt sich in Stellung. Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Grossen Druck. Dann atme ich tief ein -- und die Eichel dringt in mich ein und pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf...und dann ist da nur noch diese unglaubliche Geilheit.
Nun beginnt er in langsamen und regelmässigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoss gleitet der Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.
Ich merke, dass er nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.
Und dann ist er ganz drin. Bis zum Anschlag. Keuchend hält er inne und geniesst das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern meinen gedehnten Anus abtatstet. Er fährt um seinen Penis herum und massiert meinen Muskel. Ich jammere vor lauter Geilheit und öffne mich vollends.
Nun beugt er sich über mich und beginnt zu stoßen. Tiefe, lange, kräftige Stösse. Mein Arsch bietet kaum mehr Widerstand, ich habe mich ganz entspannt. Er rammt sich in mich, es schmatzt und seine Lenden klatschen gegen meinen Hintern. Meine leere Pussy gibt einige kleine Geräusche von sich und ich spüre, wie mir mein Saft die Beine hinunterrinnt. Da findet er den perfekten Winkel und stösst so in mich, dass sein Penis nicht nur meinen Arsch, sondern auch meine Pussy massiert. Es fühlt sich an, als ob jemand von innen meine Klitoris massieren würde!
Ich ramme meinen Hintern gegen ihm und fickte mich an ihm, er spreizt meine Backen auseinander, um noch besser in mich stossen zu können. Wir treiben uns beide an diesem kleinen Loch in den Wahnsinn, wir sind völlig verrückt danach. Meine Möse, das triefende Loch, meine Brüste, unsere Münder...alles ist vergessen. Nur noch mein Arsch existiert auf der Welt. Er fickt mich wie ein Stier und ich spüre, wie er dem Orgasmus nahe kommt. Ich will ihn kommen spüren, ich will ihn stöhnen hören. Ich will merken, wie er sich an meinem Arsch verrücktfickt.
Dann beginnt er zu bocken und rammt sich tief in mich. Er krümmt sich über mich, klammert sich mit einem Arm an mich und stöhnt lange und rau -- und sein Schwanz pulsiert in mir und spuckt grosse Ladungen Sperma in meinen Arsch. Immer und immer wieder spritzt er und keucht und zuckt. Ich spüren meinen wunden Arsch pochen und brennen und es ist das schönste Gefühl der Welt!
Doch dann beginnt er wieder zu stossen, noch immer hart und ich spüre, wie sein Prügel die Sahne in meinem Arsch herumbewegt. Der Gedanke, so besamt und gedeckt zu sein vertreibt meine letzten zusammenhängenden Gedanken. Ich drücke meinen Rücken ganz ins hohle Kreuz und er kann nun seinen Schwanz ganz herausziehen und sogleich wieder in das geöffnete, geschmierte Loch hineinrammeln. Jedes Mal bolzt die dicke Eichel durch meinen Schliessmuskel und ganz bis zum Anschlag in mich. Beim Rausziehen gibt es jedes Mal ein lautes Schmatzen. Und dann wieder rein in das Loch und ganz tief in mich...immer wieder...
Da schlingt er seine starken Arme um mich und zieht mich hoch. Mein Oberkörper schmiegt sich nun an ihn, mein Hintern ist an seinen Schwanz geschweisst. Grunzend und keuchend reitet er mich und ich kippe endgültig über die Klippe. Mein Arsch krampft sich zusammen und es kommt mir mit überwältigender Kraft. Ich schreie meinen Orgasmus hinaus, verstumme dann aber sofort, weil es mir den Atem verschlägt. Mein Arsch ist unkontrollierbar und will den Prügel mal rausdrücken, mal reinschlingen. Doch er kennt das und schweisst sich mit eiserner Kraft an mich. Ich krampfe und zucke und glaube, mein Arsch müsste explodieren. Mein Mösenloch krampft auch auf und zu und presst meinen Saft heraus. Mir ist so schwindelig, dass ich mein ganzes Gewicht an Ray übergebe und ich keuche völlig ausser Atem.
Völlig erschöpft hänge ich in seinen Armen. Dann zieht er langsam an seinem Schwanz. Dieser gleitet aus meinen heissen Arsch und als die Eichel endlich herausflutscht, spüre ich warmes Sperma und Gleitgel aus meinem Anus rinnen.
Das war vielleicht ein geiles Vergnügen (-.
9 years ago