Ruth II
Wie frech sie vor uns stand. Ganz auf Widerstand gebürstet. Schwarzes Lederjäkchen über weißem, bauchfreien Top, das ihre Titten scharf ausstellte. Sie zeigte ihren gut trainierten, straffen Bauch, im Nabel ein neuer Diamant. Die Jeans saß eng auf der Hüfte. Dazu High Heels. Madame wollte offensichtlich gerade nachhause,die schwarze Gucci-Tasche baumelte über ihrer Schulter: “Was issn los? Ich muss weg, habe noch n wichtigen Termin“ nörgelte sie rum und zog Fresse. Ich fuhr sie an: “Du weißt doch ganz genau was hier Sache ist. Du hast den Kunden hier abkassiert, aber nicht bedient. Und dann hast Du ihn noch beklaut.“ Sie wirkte verdattert als der Dicke aufstand, ihr die Tasche wegriss und drin rumwühlte. Im Portemonnai steckten 1500 €, die er einsteckte. Dann nahm er noch ein großes Tütchen raus. Er schmunzelte: „Ach nee, wohl den Monatsvorrat eingekauft.“ Die Tasche feuerte er in die Ecke. „Bist Du bescheuert? Gib mir mein Geld“. Sie fuhr auf ihn los, aber der Fette brachte sie mit zwei saftigen Ohrfeigen zur Ruhe. „Natürlich stimmt das“, warf ich ein, und das Geld gehört ihm. Außerdem wird Dir jetzt beigebracht, dass Du Kunden, die ich Dir schicke, bedienst. Gezickt wird bei mir nicht. Der Freier wird von einer Anzeige gegen Dich absehen, wenn Du willig bist. Er kann mit Dir machen, was er will. Dass das alles in Grenzen bleibt, dafür Sorge ich. Wir werden Dich zusammen ficken, weil der Kunde sich einen Sandwich-Fick wünscht. Ich werde schon drauf schauen, dass du einigermaßen heil aus der Sache rauskommt. Geht ja schließlich um mein Betriebskapital:“ Sie riss die Augen auf: „ Das kommt auf keinen Fall infrage: Ihr seid wohl verrückt geworden. Ihr könnt mich mal. Bevor die fette, schwitzende Drecksau mich anfassen darf, muss schon bisschen mehr passieren.“ Sie sammelte ihren Taschenkrimskrams auf und ging zur Tür. „O.k.“ sagte ich, „wenn Du jetzt gehst, dann wird die Sache an die Polizei weitergereicht Diebstahl ist eine Sache, Koks eine andere“. Sie warf die Tür hinter sich zu. Ich sah den Dicken an, aber bevor ich etwas sagen konnte, klopfte es leise an die Tür, Ruth schlich herein, den Blick gesenkt. „Braves Mädchen“ lachte der Kunde und begann sich auszuziehen. Jetzt übernahm er das Kommando: „ Zieh´die Jacke aus, dann das Top, auch den Tittenhalter weg. Stell Dich breitbeinig hin und nimm die Hände hinter den Kopf. Er stand jetzt nackt vor ihr. Wirklich ein imposanter Anblick. Der Typ war kleiner als Ruth, behaart wie ein Affe, dicke Säufertitten hingen auf der Brust, unter der sich eine Riesenwampe wölbte. Auch auf dem Rücken kräuselte sich schwarzes Haar. Zwischen den kurzen, fetten Schenkeln hing ein schlaffer, dicker beschnittener Schwanz. Selbst hängend taxierte ich ihn auf 17, 18 cm. Das war ein Kaliber. Er zog ihren Kopf zu sich und setzte einen Zungenkuss an, dann quetschte er ihre Titten. Ruth stöhnte und versuchte sich zu entziehen. „Lass die Hände oben“ herrschte er sie an. „Dreh Dich jetzt mit dem Rücken zu uns und zieh Deine Hose aus. Langsam.“ Sie wandt sich aus ihrer Jeans uns stand in ihrem schwarzen Ministring vor uns.“ Der Dicke war in seinem Element. „So jetzt breitbeinig hinstellen und dann vorbeugen bis Du mit Deinen Händen an die Füße kommst.“ Der Anblick machte mich geil. Ruth hatte eine schöne große Fotze mit dicken Schamlippen und die worden jetzt prall in den Zwickel des Strings gepresst. Auch ich zog mich aus, mein Schwanz brauchte Platz. Der Dickw wurde ebenfalls triebig, wie ein Blick auf sein anschwellendes Glied zeigte. Die enorme Eichel lief dick an. „So, nun dreh Dich um, setzt Dich breitbeinig auf den Stuhl und zeig uns Dein vorderes Fickloch.“ Ruth gehorchte, zog ihre Schamlippen zurück. Der Dicke beugte sich über sie, drückte die kleinen Lappen nach hinten und legte so ihren enormen Kitzler frei. Ruth jaulte auf. Die Erziehung begann.
9 years ago
Das musst du unbedingt weiter erzählen. Normalerweise bin ich nicht so der Geschichtenfreund - aber das hier ist sehr wichswürdig.