Cuckold-Träume werden wahr - Frau berichtet
Ich kann es kaum glauben was in den letzten Tagen und Wochen alles passiert ist.
Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es ist so…...
Aber alles von Anfang an:
Mein Name ist Isabel und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange braune Haare und blaue Augen.
Meine Brüste sind 75b und ich habe eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen
um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das aber mittlerweile
ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan leider arbeitslos und kümmere mich um den
Haushalt und um meine Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren verheiratet
aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit und Steffen
war und ist meine große Liebe.
Er war auch der erste Mann, mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich
mit Ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch
keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13x3 cm und er
passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens
selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten, dass ich Zuhause
bleibe und er arbeitet.
Meine Geschichte die ich Euch erzählen möchte, hat sich vor ein paar Wochen zugetragen.
Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, Er ging
zur Arbeit, ich machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe.
Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten Fernsehen usw. Eben wie
in fast jeder normalen Familie. Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen
seine Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem aufstehen
lief er zum PC, abends, sofort nach dem er Nach Hause kam, lief er an den PC. Wir frühstückten
nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in
die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel
er regelrecht über mich her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex.
Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor.
Immer mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis hatte und
mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald
vor wie eine Nutte. Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte.
Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, wo
man wirklich alles kontrollieren kann, was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte
das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten
bis Steffen nach Hause kam und wieder seine Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten
Morgen, als Steffen aus dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor
Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit zittrigen Händen öffnete
ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah
ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht hatte. Ich klickte
auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen
Mann bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch
nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute
den Beiden beim Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also klickte
ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über so genannte Cuckolds und, mich traf
fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden versinken.
Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm geschehen? Die Dritte Seite die ich
aus dem Protokoll anklickte, war noch mal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite,
nur landete ich diesmal in einem Forum.
Ich konnte nachverfolgen, dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem
schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und fiel fast vom Hocker.
Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten,
fremden Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen die Tränen ins
Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte, dass ich, seine Frau fremdgehe und mich
auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine
Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum wie er
mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten
Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem
schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte
wehr sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte
dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern
soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab
und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und
forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die
Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit
werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann, so ab 50, der zu uns nach
Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und
wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch meine Geilheit
immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz
ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte
ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und
ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über
den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er
gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig
egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde
und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch
seine kleine weiße Hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen
und zusehen.
Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja
damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen
mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie?
Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle)
von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete
ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin
verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös
und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber so was konnte ich Ihr ja unmöglich
erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht
locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht
kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt
und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte garnichts. Nachdem ich mich von meiner
Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des
Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder
ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine
Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich
sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass so was nicht normal ist?
Er weiß ja nicht mal, dass ich von seiner Phantasie weiß. Da meinte meine Freundin wieder,
dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte.
Es sei ja immerhin etwas anderes, dass man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim
Vögeln zusieht.
Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen
an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser
kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber
sie war schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass
er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur, wie sollten
wir das anstellen?
Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit
Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also
noch mal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das, was ich wollte. Aber wenn
es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer
Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst, als wir
noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war
mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb
nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters
enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück
zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und er lebte allein
in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan, den meine Freundin ausgearbeitet
hatte war folgender: Wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob
er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein.
Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen
habe, in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun, als ob er mich geil findet und
er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett
aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen
ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser
war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie, aber noch mehr von unserem
Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf, unsere Eltern sind die besten
Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles, mit dem wir sowieso schon gerechnet
hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu
weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er
endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir
es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran
gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend
aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumphes sicher. Als
Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß.
Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt,
damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und
mit den Worten: Wenn Du so was unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins
Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor
mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief
ich ein.
Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser
Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine
Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr
fragte ich Steffen, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich
sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da
klingelte es. Also konnte es beginnen.
Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle
sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte, dass es Herr Warwick
ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen
einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich
hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht
länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur,
dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte
ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf
ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zumute, aber ich war mir sicher, dass unser
Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte, mich mit einem anderen Mann
zu sehen. Mit Herrn Warwick war ja ausgemacht, dass er mich streicheln und liebkosen durfte,
damit es ja echt aussehen sollte. Er sollte sich dann aber nur auf mich legen, ohne dass
was passiert. Dadurch wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich
auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: „Hui, Du bist ja komplett rasiert,
Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen.“ Also spielte sie schon unser Spiel, dachte
ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.
Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz
seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann.
Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing
sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös
war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick
würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen
Ehemann besitzen. „Wichs ihn doch groß“, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll
im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern
wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen
mächtigen Schwanz in meine rechte Hand, um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox
war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand
umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen
3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im
schlaffen Zustand nur ¾ umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist? Langsam
begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach
vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder
hörte ich meine Freundin sagen: „Leck ihn, komm schon“. Mir blieb nichts anderes übrig,
als an diesem Koloss zu lecken. Blasen war völlig unmöglich, da er viel zu groß war, um
ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel
bis ganz nach hinten und fing an, seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete
er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht,
sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand
der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir
keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich
in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um
sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam
aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die
Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte.
Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben,
wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich
nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan
weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur
Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Herrn
Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing
an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel
heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch
kam nichts.
manx1959:
Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr
gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück
auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine
Brustwarzen, die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es
war doch sehr schön.
Er fing an, meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen
Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund
und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste
massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über
meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte
ich, wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich
dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete
ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge, die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete.
Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte.
Also ging der Plan auf. Es funktionierte, dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde
eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts, während ich weiterhin
seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich
fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön,
aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr.
Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu
meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte
sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. So was
hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste,
dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz
steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte
am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten
zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte
er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann
weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten.
Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von
100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, dass ich fast mein Bewusstsein verlor.
Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi, was er ja
war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen
Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken
geklebt.
Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während
Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen.
Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine
Zunge zu drücken. Ich wollte das nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel?
Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle
kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief
regelrecht aus und Warwick trank und trank.
Immer schneller ließ er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit
Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus aufsteigen und fing an, mein Becken
wilder zu bewegen. Aber kurz vorm Kommen ließ Warwick von meiner Muschi ab und rutschte
zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen
Geschmack, den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich spürte unter mir ein klitschnasses
Betttuch. Ich wusste nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich
riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es
war echt viel! Ich ließ meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks Küssen. Ich
merkte, wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. „Los, leck
ihm seinen Schwanz“, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick
ließ von mir ab und rutschte nach oben, so als ob er sich auf meinen Busen gesetzt hätte.
Er wichste seinen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel. Vorsaft
tropfte in meinen Mund. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker
10 Minuten und leckte alles auf. Dann kniete er sich wieder vor meine Muschi und wichste
seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. Sie war bereits klitschnass!
Er wichste immer schneller, während er wieder anfing mich zu küssen. So war das nicht
abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung, mich nicht zu ficken. Da hörte
ich meine Freundin wieder reden: „Warwick, reiben Sie doch Ihren Schwanz im Votzenspalt
hoch und runter. Das ist geil.“ Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt. Ich wollte gerade
was sagen. Doch dann spürte ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung.
Nein nicht, flüsterte ich zu Warwick, nein flehte ich. Er erwiderte nur, dass er ihn nur
hoch und runter reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. Wir wollen
doch deinem Mann was bieten. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick Recht. Also ließ
ich es geschehen. Durch das Reiben in meinem Spalt in mir verteilte er meinen reichlich
fließenden Saft. Es war so viel das es schon unangenehm wurde zwischen meinen Beinen.
Warwick hielt mich immer fester umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr Druck spürte
ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er
seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er
fing an, mehr Druck zu geben! Immer weiter drang er wichsend in mich ein! Ich wollte protestieren,
war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne. Meine Freundin stand auf und ging zu Warwick.
Ich war froh, dass Sie da war. Sie würde dem jetzt ein Ende setzen. Da Warwick auf mir
lag, flüsterte sie uns beiden ins Ohr: „Los fick sie, sie braucht das jetzt. Mach sie
zu deiner kleinen weißen Nutte.“ Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig
verwirrt. Was hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam
nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich.
Und dann, mit einem Ruck, hatte er seine riesige Eichel in mir stecken. Sein Monsterschwanz
war in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieser riesige Schwanz in mich
gleiten. Ich war so eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie.
Ich dachte, ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen
Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr.
Er wartete, bis sich meine kleine enge Muschi an seinen Riesenschwanz angepasst hatte.
Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich. Mit kleinen Bewegungen drang er dann doch immer
tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer. Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich
war völlig weg. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich
spürte ich seine mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen. Und dann
passierte es! Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Mann musste mich beim
Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst würde
ich nie kommen. Aber ich bin noch nie, so wie jetzt, einfach so gekommen. Warwick zog
seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm
er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und ein Bein unter seinen Linken Arm
und drückte mein Becken soweit nach hinten, das meine Knie links und rechts neben meinem
Kopf wahren. Frei zugänglich klaffte meine Muschi, weit geöffnet von seinem riesigen Glied,
so vor seinem Schwanz. Den er auch sofort wieder in mich schob. So tief, dass er wieder
andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es
war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich
wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal. „Ja fick sie,“ hörte ich meine Freundin rufen.
„Mach sie fertig, die kleine weiße Schlampe.“ Er hämmerte wild in mich hinein. So musste
sich ein Stück Fickfleich anfühlen! Warwick war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte
er den Plan vergessen, wenn es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig,
während Warwick noch heftiger zustieß. Dann sah ich Steffen aus den Augenwinkeln heraus,
wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie konnte ich mich jemals
mit so einem kleinen Schwänzchen zufrieden geben. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.
Wieder berührte er meine Gebärmutter und drückte sogar noch etwas mehr zu, um ein wenig
in sie zu gleiten. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein?
Dann fiel mir auf einmal ein, dass es ja jetzt wirklich ähnlich war wie in den Geschichten,
die Steffen gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine
Pille mehr, weil Steffen ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen, die Pille
abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 14 Tagen und Warwick fickte mich mit seinem
Monsterschwanz ohne Kondom, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare
Panik stieg in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen.
Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron. „Nein nicht. Bitte nicht in mich spritzen, ich
verhüte nicht und bin heute fruchtbar,“ schrie ich laut. Ich fing an zu weinen. Hier ging
alles schief. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte
meinen Kopf. „Mensch Schatz“, sagte Sie, „schalt doch mal deinen Kopf ab und genieße es.
Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick?“
Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Steffen hat sich
mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich.
Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In mir stieg wieder
ein Orgasmus hoch und ich vergaß meine Sorgen. Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten
zwei nichts dagegen waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen Bewegungen.
Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war, fickte er mich wieder
schnell und hart bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf, mich zu
ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an, mich endlich kommen zu lassen.
„Nein, meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf“, erwiderte Warwick. „Du hast schon
Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen
Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du wolltest, dass alles hier so. Lass mich kommen.“
Das lehnte ich aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich
zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er eine
Ewigkeit. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte
mir den Kopf und sagte ständig: „Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in Dich
spritzen mein Schatz.“ Ihre Stimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich
kommen. „Also gut,“ hörte ich mich sagen. „Los, komm in mir.“ Wieder sprach meine Freundin:
„Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen
und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen.“ Dann fing ich
an zu betteln. „Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen. Spritz in mich“! Ich konnte
es nicht glauben. Alles was Steffen in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig
fand, passierte jetzt. Ich bettelte einen anderen Mann an, mich zu ficken und in mich
zu spritzen. Warwick flüsterte: „Los sag es, du kleine weiße Schlampe, bettle weiter.“
Ich bettelte und bettelte, das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen
soll.
Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: „Nein Schlampe. Du weißt was ich hören will.
Los sag es, sag es!“ Dann kam wieder meine Freundin dazu: „Komm mein Schatz, sag es ihm
einfach. Bitte ihn, Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte ihn, Dir ein Kind zu machen.“
Warwick fickte wie wild in meine Muschi, dann wurde wieder langsamer, dann wieder von
vorne und immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen.
Ich flüsterte in sein Ohr:
“Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz.
Ich will es so sehr.“ „Nein,“ schrie Warwick, „sag es laut, so dass es alle hören können
oder ich höre jetzt auf der Stelle auf.“ Ich schrie aus Leibeskräften: „Fick mich du Schwein.
Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich aber lass mich endlich kommen,
bitte!“ Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine Freundin und Steffen ihren rechten
Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass es ein anderer
war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es
war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was
für einen! Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich völlig hintergangen.
Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke:
“Ja du weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst,
wollte ich dich ficken und jetzt darf ich dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt eins
von vielen schwarzen Babys in deinen Bauch, du kleine geile Maus. Los, bettle weiter,
du Schlampe.“ Ich bettelte weiter und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen.
„Ja, es kommt, mir kommt’s!“ schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir und dann
spürte ich, wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Seine riesige
Eichel musste nun genau auf meiner Gebärmutter liegen. „Ja, mir auch du weiße Votze. Ich
spritz dich voll.“ Und dann spürte ich seinen ersten Schub gleichzeitig mit meinem Orgasmus
in mir. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau.
Ich spürte jeden Schub, den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr zum Grunzen.
Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war wunderschön. Er pumpte und pumpte. Ich hatte
keine Chance von ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klang es dann ab. Warwick
lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir. Er griff zu seinem schlaffen Glied,
das immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen
aus ihm heraus.
Langsam entzog sich Warwick mir und küsste mich noch mal leidenschaftlich.
“Du warst Spitze und es tut mir leid, dass wir dich reinlegen mussten,“ sagte er und ging.
Auch meine Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte, dass sie so was
noch nie gesehen habe und dass es irrsinnig geil war und sie so was auch mal erleben wolle.
Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen und kaum ein
Tropfen Sperma lief heraus. Warwick hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt.
Ich ging erst einmal duschen, um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu Ende onaniert
und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich, dass ich das
für ihn gemacht habe.
Ob er sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle, dass meine Regel ausgeblieben ist.
Wir werden sehen.
Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es ist so…...
Aber alles von Anfang an:
Mein Name ist Isabel und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange braune Haare und blaue Augen.
Meine Brüste sind 75b und ich habe eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen
um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das aber mittlerweile
ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan leider arbeitslos und kümmere mich um den
Haushalt und um meine Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren verheiratet
aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit und Steffen
war und ist meine große Liebe.
Er war auch der erste Mann, mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich
mit Ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch
keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13x3 cm und er
passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens
selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten, dass ich Zuhause
bleibe und er arbeitet.
Meine Geschichte die ich Euch erzählen möchte, hat sich vor ein paar Wochen zugetragen.
Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, Er ging
zur Arbeit, ich machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe.
Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten Fernsehen usw. Eben wie
in fast jeder normalen Familie. Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen
seine Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem aufstehen
lief er zum PC, abends, sofort nach dem er Nach Hause kam, lief er an den PC. Wir frühstückten
nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in
die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel
er regelrecht über mich her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex.
Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor.
Immer mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis hatte und
mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald
vor wie eine Nutte. Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte.
Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, wo
man wirklich alles kontrollieren kann, was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte
das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten
bis Steffen nach Hause kam und wieder seine Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten
Morgen, als Steffen aus dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor
Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit zittrigen Händen öffnete
ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah
ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht hatte. Ich klickte
auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen
Mann bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch
nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute
den Beiden beim Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also klickte
ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über so genannte Cuckolds und, mich traf
fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden versinken.
Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm geschehen? Die Dritte Seite die ich
aus dem Protokoll anklickte, war noch mal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite,
nur landete ich diesmal in einem Forum.
Ich konnte nachverfolgen, dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem
schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und fiel fast vom Hocker.
Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten,
fremden Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen die Tränen ins
Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte, dass ich, seine Frau fremdgehe und mich
auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine
Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum wie er
mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten
Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem
schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte
wehr sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte
dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern
soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab
und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und
forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die
Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit
werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann, so ab 50, der zu uns nach
Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und
wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch meine Geilheit
immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz
ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte
ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und
ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über
den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er
gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig
egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde
und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch
seine kleine weiße Hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen
und zusehen.
Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja
damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen
mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie?
Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle)
von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete
ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin
verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös
und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber so was konnte ich Ihr ja unmöglich
erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht
locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht
kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt
und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte garnichts. Nachdem ich mich von meiner
Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des
Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder
ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine
Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich
sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass so was nicht normal ist?
Er weiß ja nicht mal, dass ich von seiner Phantasie weiß. Da meinte meine Freundin wieder,
dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte.
Es sei ja immerhin etwas anderes, dass man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim
Vögeln zusieht.
Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen
an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser
kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber
sie war schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass
er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur, wie sollten
wir das anstellen?
Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit
Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also
noch mal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das, was ich wollte. Aber wenn
es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer
Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst, als wir
noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war
mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb
nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters
enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück
zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und er lebte allein
in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan, den meine Freundin ausgearbeitet
hatte war folgender: Wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob
er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein.
Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen
habe, in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun, als ob er mich geil findet und
er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett
aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen
ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser
war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie, aber noch mehr von unserem
Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf, unsere Eltern sind die besten
Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles, mit dem wir sowieso schon gerechnet
hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu
weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er
endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir
es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran
gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend
aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumphes sicher. Als
Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß.
Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt,
damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und
mit den Worten: Wenn Du so was unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins
Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor
mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief
ich ein.
Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser
Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine
Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr
fragte ich Steffen, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich
sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da
klingelte es. Also konnte es beginnen.
Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle
sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte, dass es Herr Warwick
ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen
einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich
hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht
länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur,
dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte
ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf
ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zumute, aber ich war mir sicher, dass unser
Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte, mich mit einem anderen Mann
zu sehen. Mit Herrn Warwick war ja ausgemacht, dass er mich streicheln und liebkosen durfte,
damit es ja echt aussehen sollte. Er sollte sich dann aber nur auf mich legen, ohne dass
was passiert. Dadurch wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich
auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: „Hui, Du bist ja komplett rasiert,
Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen.“ Also spielte sie schon unser Spiel, dachte
ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.
Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz
seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann.
Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing
sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös
war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick
würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen
Ehemann besitzen. „Wichs ihn doch groß“, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll
im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern
wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen
mächtigen Schwanz in meine rechte Hand, um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox
war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand
umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen
3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im
schlaffen Zustand nur ¾ umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist? Langsam
begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach
vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder
hörte ich meine Freundin sagen: „Leck ihn, komm schon“. Mir blieb nichts anderes übrig,
als an diesem Koloss zu lecken. Blasen war völlig unmöglich, da er viel zu groß war, um
ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel
bis ganz nach hinten und fing an, seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete
er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht,
sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand
der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir
keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich
in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um
sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam
aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die
Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte.
Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben,
wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich
nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan
weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur
Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Herrn
Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing
an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel
heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch
kam nichts.
manx1959:
Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr
gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück
auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine
Brustwarzen, die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es
war doch sehr schön.
Er fing an, meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen
Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund
und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste
massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über
meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte
ich, wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich
dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete
ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge, die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete.
Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte.
Also ging der Plan auf. Es funktionierte, dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde
eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts, während ich weiterhin
seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich
fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Steffen war es immer schön,
aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr.
Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu
meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte
sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. So was
hatte Steffen noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste,
dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz
steil von Ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte
am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten
zu lecken und küssen während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte
er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht. Dann
weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten.
Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von
100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, dass ich fast mein Bewusstsein verlor.
Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter Profi, was er ja
war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen
Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken
geklebt.
Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während
Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen riesigen Händen.
Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine
Zunge zu drücken. Ich wollte das nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel?
Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle
kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief
regelrecht aus und Warwick trank und trank.
Immer schneller ließ er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit
Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus aufsteigen und fing an, mein Becken
wilder zu bewegen. Aber kurz vorm Kommen ließ Warwick von meiner Muschi ab und rutschte
zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen
Geschmack, den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich spürte unter mir ein klitschnasses
Betttuch. Ich wusste nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich
riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es
war echt viel! Ich ließ meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks Küssen. Ich
merkte, wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. „Los, leck
ihm seinen Schwanz“, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick
ließ von mir ab und rutschte nach oben, so als ob er sich auf meinen Busen gesetzt hätte.
Er wichste seinen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel. Vorsaft
tropfte in meinen Mund. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker
10 Minuten und leckte alles auf. Dann kniete er sich wieder vor meine Muschi und wichste
seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. Sie war bereits klitschnass!
Er wichste immer schneller, während er wieder anfing mich zu küssen. So war das nicht
abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung, mich nicht zu ficken. Da hörte
ich meine Freundin wieder reden: „Warwick, reiben Sie doch Ihren Schwanz im Votzenspalt
hoch und runter. Das ist geil.“ Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt. Ich wollte gerade
was sagen. Doch dann spürte ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung.
Nein nicht, flüsterte ich zu Warwick, nein flehte ich. Er erwiderte nur, dass er ihn nur
hoch und runter reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. Wir wollen
doch deinem Mann was bieten. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick Recht. Also ließ
ich es geschehen. Durch das Reiben in meinem Spalt in mir verteilte er meinen reichlich
fließenden Saft. Es war so viel das es schon unangenehm wurde zwischen meinen Beinen.
Warwick hielt mich immer fester umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr Druck spürte
ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er
seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er
fing an, mehr Druck zu geben! Immer weiter drang er wichsend in mich ein! Ich wollte protestieren,
war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne. Meine Freundin stand auf und ging zu Warwick.
Ich war froh, dass Sie da war. Sie würde dem jetzt ein Ende setzen. Da Warwick auf mir
lag, flüsterte sie uns beiden ins Ohr: „Los fick sie, sie braucht das jetzt. Mach sie
zu deiner kleinen weißen Nutte.“ Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig
verwirrt. Was hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam
nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich.
Und dann, mit einem Ruck, hatte er seine riesige Eichel in mir stecken. Sein Monsterschwanz
war in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieser riesige Schwanz in mich
gleiten. Ich war so eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie.
Ich dachte, ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen
Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr.
Er wartete, bis sich meine kleine enge Muschi an seinen Riesenschwanz angepasst hatte.
Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich. Mit kleinen Bewegungen drang er dann doch immer
tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer. Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich
war völlig weg. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich
spürte ich seine mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen. Und dann
passierte es! Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Mann musste mich beim
Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst würde
ich nie kommen. Aber ich bin noch nie, so wie jetzt, einfach so gekommen. Warwick zog
seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm
er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und ein Bein unter seinen Linken Arm
und drückte mein Becken soweit nach hinten, das meine Knie links und rechts neben meinem
Kopf wahren. Frei zugänglich klaffte meine Muschi, weit geöffnet von seinem riesigen Glied,
so vor seinem Schwanz. Den er auch sofort wieder in mich schob. So tief, dass er wieder
andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es
war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich
wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal. „Ja fick sie,“ hörte ich meine Freundin rufen.
„Mach sie fertig, die kleine weiße Schlampe.“ Er hämmerte wild in mich hinein. So musste
sich ein Stück Fickfleich anfühlen! Warwick war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte
er den Plan vergessen, wenn es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig,
während Warwick noch heftiger zustieß. Dann sah ich Steffen aus den Augenwinkeln heraus,
wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie konnte ich mich jemals
mit so einem kleinen Schwänzchen zufrieden geben. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.
Wieder berührte er meine Gebärmutter und drückte sogar noch etwas mehr zu, um ein wenig
in sie zu gleiten. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein?
Dann fiel mir auf einmal ein, dass es ja jetzt wirklich ähnlich war wie in den Geschichten,
die Steffen gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine
Pille mehr, weil Steffen ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen, die Pille
abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 14 Tagen und Warwick fickte mich mit seinem
Monsterschwanz ohne Kondom, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare
Panik stieg in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen.
Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron. „Nein nicht. Bitte nicht in mich spritzen, ich
verhüte nicht und bin heute fruchtbar,“ schrie ich laut. Ich fing an zu weinen. Hier ging
alles schief. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte
meinen Kopf. „Mensch Schatz“, sagte Sie, „schalt doch mal deinen Kopf ab und genieße es.
Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick?“
Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Steffen hat sich
mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich.
Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In mir stieg wieder
ein Orgasmus hoch und ich vergaß meine Sorgen. Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten
zwei nichts dagegen waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen Bewegungen.
Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war, fickte er mich wieder
schnell und hart bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf, mich zu
ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an, mich endlich kommen zu lassen.
„Nein, meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf“, erwiderte Warwick. „Du hast schon
Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen
Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du wolltest, dass alles hier so. Lass mich kommen.“
Das lehnte ich aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich
zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er eine
Ewigkeit. Dann konnte ich nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte
mir den Kopf und sagte ständig: „Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in Dich
spritzen mein Schatz.“ Ihre Stimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich
kommen. „Also gut,“ hörte ich mich sagen. „Los, komm in mir.“ Wieder sprach meine Freundin:
„Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen
und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen.“ Dann fing ich
an zu betteln. „Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen. Spritz in mich“! Ich konnte
es nicht glauben. Alles was Steffen in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig
fand, passierte jetzt. Ich bettelte einen anderen Mann an, mich zu ficken und in mich
zu spritzen. Warwick flüsterte: „Los sag es, du kleine weiße Schlampe, bettle weiter.“
Ich bettelte und bettelte, das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen
soll.
Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: „Nein Schlampe. Du weißt was ich hören will.
Los sag es, sag es!“ Dann kam wieder meine Freundin dazu: „Komm mein Schatz, sag es ihm
einfach. Bitte ihn, Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte ihn, Dir ein Kind zu machen.“
Warwick fickte wie wild in meine Muschi, dann wurde wieder langsamer, dann wieder von
vorne und immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen.
Ich flüsterte in sein Ohr:
“Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz.
Ich will es so sehr.“ „Nein,“ schrie Warwick, „sag es laut, so dass es alle hören können
oder ich höre jetzt auf der Stelle auf.“ Ich schrie aus Leibeskräften: „Fick mich du Schwein.
Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich aber lass mich endlich kommen,
bitte!“ Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine Freundin und Steffen ihren rechten
Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass es ein anderer
war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es
war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was
für einen! Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich völlig hintergangen.
Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke:
“Ja du weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst,
wollte ich dich ficken und jetzt darf ich dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt eins
von vielen schwarzen Babys in deinen Bauch, du kleine geile Maus. Los, bettle weiter,
du Schlampe.“ Ich bettelte weiter und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen.
„Ja, es kommt, mir kommt’s!“ schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir und dann
spürte ich, wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Seine riesige
Eichel musste nun genau auf meiner Gebärmutter liegen. „Ja, mir auch du weiße Votze. Ich
spritz dich voll.“ Und dann spürte ich seinen ersten Schub gleichzeitig mit meinem Orgasmus
in mir. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau.
Ich spürte jeden Schub, den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr zum Grunzen.
Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war wunderschön. Er pumpte und pumpte. Ich hatte
keine Chance von ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klang es dann ab. Warwick
lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir. Er griff zu seinem schlaffen Glied,
das immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen
aus ihm heraus.
Langsam entzog sich Warwick mir und küsste mich noch mal leidenschaftlich.
“Du warst Spitze und es tut mir leid, dass wir dich reinlegen mussten,“ sagte er und ging.
Auch meine Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte, dass sie so was
noch nie gesehen habe und dass es irrsinnig geil war und sie so was auch mal erleben wolle.
Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen und kaum ein
Tropfen Sperma lief heraus. Warwick hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt.
Ich ging erst einmal duschen, um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu Ende onaniert
und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich, dass ich das
für ihn gemacht habe.
Ob er sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle, dass meine Regel ausgeblieben ist.
Wir werden sehen.
9 years ago