Ruths Erziehung
Ich führe einen Puff im Süddeutschen. Nicht sehr groß, unten Tabledance, war und animierte Betrieb,
oben zehn Zimmer, meistens alle belegt. Zwei Universitätsstädte in der Nähe, also betuchtes
Publikum, und Frischfleisch. Die ein oder andere Studentin bessert ihr Bafög auf. So auch Ruth, von
der ich hier erzählen will. Sie kam im Schlepptau einer Freundin, die bei mir an der Stange tanzte und
ansonsten Sozialpädagogik studierte. Ruth studierte Soziologie und Sport, war dadurch trainiert,
hatte ihre 1,75 gut im Griff, und und schon bei ihrer Probevorstellung hatte ich einen steifen
Schwanz. Wie ihr Arsch kreiste und sie ihre schöne große Fotze präsentierte war einfach geil.
Was bei mir viel bedeutet, denn Titten, Ärsche und Fotzen sind mein Tagesgeschäft und es muss
schon viel passieren, damit es mir noch unter den Gürtel geht. Aber wie gesagt, Ruth war ein echter
schwanzhärter. Es passte alles zusammen: die schwarze Mähne, Piercings an der richtigen Stelle.
Links über der Fotze ein Tatoo. Sie wollte aber nur tanzen, auf keinen Fall animieren und ließ sich
auch von den Gästen nicht einladen. Ja, sie war arrogant und zickig, hielt sich für was Besseres.
Aber irgendwann kam sie dann zu mir. Ihr Freund hatte mit seinem Computerladen pleite gemacht
und die Schulden waren wohl beträchtlich. Also fing sie an zu animieren. Es lief auch alles ganz gut,
und sie machte schon den einen oder anderen Euro bis ein ziemlich unangenehmer Stammkunde zu
meckern begann. Der Typ, Anfang 60, 130 Kilo, die Wampe hing schwer über den Gürtel, brutaler
Typ, war ein hohes Tier im Landratsamt und drohte gleich mit Entzug der Konzession. Der Fettsack
hatte Ruth für 2 Stunden gebucht, und die hatte sich dann irgendwann geweigert, sich von dem
Typen in den Arsch ficken zu lassen. Dabei ist sie dann wohl auch frech geworden, hatte den Typen
beleidigt, ihn eine fette Sau genannt und ihm ein Glas Bier ins Gesicht gekippt als er sie packen
wollte. Das gingnatürlich nicht. Ich saß mit dem fetten Sack in meinem Büro und ließ mir Ruth
kommen. Die wusste natürlich nicht, was ihr bevorstand…
oben zehn Zimmer, meistens alle belegt. Zwei Universitätsstädte in der Nähe, also betuchtes
Publikum, und Frischfleisch. Die ein oder andere Studentin bessert ihr Bafög auf. So auch Ruth, von
der ich hier erzählen will. Sie kam im Schlepptau einer Freundin, die bei mir an der Stange tanzte und
ansonsten Sozialpädagogik studierte. Ruth studierte Soziologie und Sport, war dadurch trainiert,
hatte ihre 1,75 gut im Griff, und und schon bei ihrer Probevorstellung hatte ich einen steifen
Schwanz. Wie ihr Arsch kreiste und sie ihre schöne große Fotze präsentierte war einfach geil.
Was bei mir viel bedeutet, denn Titten, Ärsche und Fotzen sind mein Tagesgeschäft und es muss
schon viel passieren, damit es mir noch unter den Gürtel geht. Aber wie gesagt, Ruth war ein echter
schwanzhärter. Es passte alles zusammen: die schwarze Mähne, Piercings an der richtigen Stelle.
Links über der Fotze ein Tatoo. Sie wollte aber nur tanzen, auf keinen Fall animieren und ließ sich
auch von den Gästen nicht einladen. Ja, sie war arrogant und zickig, hielt sich für was Besseres.
Aber irgendwann kam sie dann zu mir. Ihr Freund hatte mit seinem Computerladen pleite gemacht
und die Schulden waren wohl beträchtlich. Also fing sie an zu animieren. Es lief auch alles ganz gut,
und sie machte schon den einen oder anderen Euro bis ein ziemlich unangenehmer Stammkunde zu
meckern begann. Der Typ, Anfang 60, 130 Kilo, die Wampe hing schwer über den Gürtel, brutaler
Typ, war ein hohes Tier im Landratsamt und drohte gleich mit Entzug der Konzession. Der Fettsack
hatte Ruth für 2 Stunden gebucht, und die hatte sich dann irgendwann geweigert, sich von dem
Typen in den Arsch ficken zu lassen. Dabei ist sie dann wohl auch frech geworden, hatte den Typen
beleidigt, ihn eine fette Sau genannt und ihm ein Glas Bier ins Gesicht gekippt als er sie packen
wollte. Das gingnatürlich nicht. Ich saß mit dem fetten Sack in meinem Büro und ließ mir Ruth
kommen. Die wusste natürlich nicht, was ihr bevorstand…
10 years ago
Jetzt beginnt die Erziehung!