Erlebniswelt: Urlaub (Juli 2004)
Endlich ist es wieder mal so weit. Mein Herr beschloss, dass er seinem tiefen menschlichen Drang nachgeben musste - er war schon seit langem urlaubsreif. Und da seine lieben Kollegen es ja auch gerne sehen, dass der Chef mal verschwindet, haben sie ihm natürlich fleißig eingeheizt. Und so waren wir mal wieder auf den Weg nach Frankreich. Frankreich, das heißt für mich schuften auf dem Bauernhof, denn irgendjemand muss ja für meinen Herrn die Unterkunft und Verpflegung erwirtschaften. Für ihn sollten es ruhige Tage mit vielen Ausflügen in Mutter Natur werden.
Morgens gegen Vier ging es los. Der erste Teil war Stress für mich, denn ich durfte fahren. Mein Herr schließt dabei am liebsten die Augen (ich denke mal vor Angst). Nach dem Mittagessen durfte ich dann auf dem Beifahrersitzt Platz nehmen und es dauerte auch nicht lange, da war ich im Reich der Träume (mein Herr meint, ich mache die Augen wegen meiner Angst zu). Gegen 18 Uhr hatten wir es geschafft. Wir waren da, naja fast. Für mich war die Fahrt an einer Hütte im Wald zu Ende, denn ich wurde dort einfach abgesetzt. Das war neu für mich. Und ich wurde schon erwartet. Renee, die Schwiegertochter des Bauern wartete schon. Ich kannte sie ja schon vom letzten Arbeitseinsatz hier. Sie hatte sich kaum verändert und war wohl immer noch mehr die "Sklavin" auf dem Hof denn die Ehefrau des "Jungbauern".
Nach dem Umziehen war auch ich wohl nun mehr die Sklavin. Halseisen, Schellen an Füßen, Händen und Oberarmen waren zu sehen. Mit einem Marker bekam ich eine Nummer auf die Stirn geschrieben und zum Schluss wurden die Fußfesseln mit einer Kette verbunden. Ebenso die Hände auf dem Rücken, wobei diese Kette mit der Kette zwischen den Beinen verbunden wurde. Zum Schluss bekam ich wegen der Kälte noch einen Kartoffelsack übergestülpt und fertig war die Sklavin für ihren Einsatz bei einem deutschen Bauern mitten in Frankreich. Uns beide unterschieden nun nur noch zwei Dinge. Sie trug feste Arbeitsstiefel und ich eine Nummer auf der Stirn.
Kniend warteten wir beide nun auf das Weitere. Das sollte auch bald in Person meines Herrn und des Bauern einfliegen. Der Bauer schnappte sich nach einer freundlichen Begrüßung seine Schwiegertochter während mich mein Herr mehr als nur belustigt inspizierte. Ihm gefiel meine Aufmachung sichtlich, allerdings nahm er noch einige Veränderungen vor. Meine Brust steckte er in ein Geschirr, was meine Titten leicht abband, ohne zu schmerzen. An meinen Ringen an den Schamlippen hängte er ein Kettenglied ein, was mich sofort zu einem schmerzhaften Stöhnen trieb. Sein Blick machte mir klar, dass ich mich an das Ding lieber gewöhnen sollte. Und zu sprechen hatte eine Sklavin eh nicht, also kann man ihr auch einen Knebel in Form Holztrense verpassen.
So ausgestatte machten wir uns auf dem Weg zum Bauernhof. Das mein Herr auf die Wege verzichtete und sich querfeldein durchschlug war ja wohl klar. Ich war zumindest fix und fertig und ziemlich dreckig und ramponiert, als er mich endlich zum Schlafen in einen Schuppen wegsperrte. Viel Gedanken musste ich mir nicht mehr machen, denn es dauerte nicht lange, da war ich wohl in tiefem Schlaf versunken.
Draußen war es noch dunkel, als mich eine sanfte Berührung weckte. Renee war unbemerkt in den Stall gekommen. Sie löste meine Handfessel und nahm mir den Mundknebel ab. Als erstes kroch einmal in die Ecke, um meine Notdurft zu verrichten. Dann gab sie mir was zu beißen und Tee zu trinken, so dass ich auch meinen Hunger stillen konnte. Als ich alles verdaute hatte, musste sie mir den Knebel wieder verpassen. Kniend und mit dem Gesicht zur Wand und den im Nacken verschränkten Händen warteten wir auf den Bauern.
Der verteilte uns dann erst mal Arbeit. Ausgestattet mit Forke, Schippe, Besen und Karre galt es, die Ställe auszumisten. Was wohl mehr meine Arbeit war, denn Renee hatte inzwischen die Kühe zu melken. Obwohl in Zeiten modernster Technik auch das mittels Melkmaschine zu lösen war, galt auf dem Hof die Handarbeit als Maß der Dinge.
Danach war großes Frühstück angesagt. Das prima Wetter machte es möglich, dass der große Tisch auf dem Hof unter den beiden riesigen Kastanien voller leckerer Sachen stand. Der Bauer befreite uns von Ketten und Klamotten und entließ uns ins Bad. Das war nur einfach schön. Irgendwann wollte er uns aber trotzdem sehen. Beim Frühstück tauschten wir unsere Erlebnisse des letzten Jahres aus.
Und ich konnte feststellen, dass die Familie Zuwachs bekommen hat. In der Familie herrschte strenge Arbeitsteilung. Im Hause führte die Bäuerin das Regiment. Und sie hatte dazu eine Haushaltshilfe - Javana. Wie ich später mitbekommen sollte, war sie früher bei einer Domina als Zofe erzogen wurde und hatte eine extrem dominant-sadistische Ader, konnte sich aber mühelos unter die Bäuerin unterordnen. Sie war wohl die relativ selbständige rechte Hand im Haus. Javana kümmerte sich um alles, machte alles (oder besser lies alles machen) und strafte mit Härte jeden Fehler ab.
Draußen regierte der Bauer mit ebenso unnachgiebiger Härte seine Leute. Das waren neben seinem Sohn eben auch Renee und zwei weitere "Knechte". Einer hatte wegen meiner Mitarbeit Urlaub, der andere war nur selten zu sehen. Renee hatte nun den Auftrag, sich um mich zu kümmern. Für mich hieß dass, dass ich ihr zu gehorchen habe. Und sie das Recht, mich zu strafen. Sie hat grundsätzlich alle Strafen an mir ausführen, die angeordnet sind. Und um klar zu machen, dass es während meines Aufenthaltes hier zwischen uns nichts Gemeinsames gibt, ist sie vom Tragen der Ketten befreit worden.
Tja und dann begann meine Arbeit hier. Und ich bekam gleich zu spüren, dass ich wohl in nächster Zeit wohl das im wahrsten Sinne des Worte "Letzte" bin. Renee hängt mir das schwere Kettenglied an die Schamringe, verpasste mir einen Ringknebel. Nachdem die Ketten an Füßen und Händen angebracht waren brachte sie mich zu meinem Nachtlager. Ein alter Kartoffelkeller, gerade mal 2 mal 2 Meter. In der Ecke stand eine Schüssel für die Notdurft und auf der anderen Seite lag eine alte Matratze. Tür zu - und es stockdunkel und muffig.
Nach der Eingewöhnungsphase des ersten Tages sollte nun eigentlich der "Ernst" des Lebens beginnen. Früh um halb fünf knallte es gegen die Tür. Renee öffnete sie. Ich musste mich erst mal an den Anblick gewöhnen. Zum einen war es ja egal, ob ich die Augen auf hatte oder nicht, es war immer dunkel. Nun ließ das erste Tageslicht zumindest etwas erkennen. Renee trug im Gegensatz zu sonst Klamotten, eine Latzhose, ein Shirt und Reitstiefel. Nur das Halseisen ließ erkennen, dass sie auf dem Hof sonst eine andere Rolle zu spielen hat. Mit der Peitsche trieb sie mich in den Stall, wo die gewohnte Arbeit wartete. Und da sie ja nun befördert war, blieb alles an mir hängen. Gegen Neun war ich wohl durch. Zwischendurch durfte ich spüren, dass auch sie keine schlechte Handschrift hat, sie schlug sehr hart und ziemlich zielsicher. Schnell brachte sie mir auch bei, dass ich nach jeder Bestrafung auf Knien zu ihr zu kommen habe und aus Dankbarkeit die Stiefeln küssen musste. Sie nutzte es weidlich aus und lies mich des Öfteren durch den Stall robben.
Nach der Morgenarbeit musste ich einen Schweinetrog in meine Unterkunft schleppen. Renee kam gleich danach, um ihn zu befüllen. Da mir der Magen knurrte, dauerte es nicht lange, bis ich dieses undefinierbare Gemisch als Nahrung anerkannt hatte.
Über den Tag hinweg beschäftigte Renee mich mit allerhand Arbeiten.
Am Abend durfte ich wieder mit meinen Herrn zum Abendspaziergang. Er merkte sehr schnell, dass ich ziemlich fertig war. Er ließ mich erst mal ausheulen. Und ich hatte viel zu berichten.
Dass ich nicht mit Renee Zusammensein konnte und wir das Sklavinnenleid zusammen ertragen konnte, sondern sie sozusagen meine Herrin hier war, machte mir schon zu schaffen. Mein Herr lächelt nur und erklärte mir dann, dass dies mit meiner Stellung zu tun hat. ich muss mich dran gewöhnen, eine NICHTS zu sein. Und dazu gehört nun mal, dass eine Sklavin über mir steht.
Ich beschwerte mich über das Kettenglied, was mir zwischen den Beinen zu schaffen machte und musste begreifen, dass ich es erst zur Abreise wieder losbekam. Auch der Knebelring machte mir zu schaffen, er versprach mir Abhilfe. Die Nacht habe ich wieder traumlos geschlafen.
Ich hatte weiter zu lernen. Nach dem morgendlichen Stallreinigen trieb mich Renee wieder in meinen Stall. Sie nahm mir alle Ketten ab, nur die Eisen um Hals, Hände, Oberarme und Füße blieben dran. Ich durfte mich waschen. Das war Überwindung. Ich bin es ja gewohnt, mich kalt zu waschen. Aber das Wasser war eisig. Kernseife und Schrubber lagen am Brunnentrog. Bibbernd schrubbte ich mich sauber. Renee beobachtete mich lachend und gab mir zu verstehen, dass auch sie sich erst überwinden musste. Nach dem Waschen legte sie mir eine kurze Kette an die Oberarmeisen, so dass meine Brust vorne rausragte. Um die Knie bekam ich sowas, was wie ein Knieschoner aussah. Und dann begann sie mit dem Unterricht.
Jede Form meiner Bewegung hatte auf Knie zu erfolgen. Ein Peitschenhieb auf die Brust machte mir schnell klar, dass dies ab sofort gilt. Wenn meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt sind, kann ich sie zu Hilfe nehmen, ansonsten muss ich sehen, wie ich vorwärts komme. Der Blick ist stets auf den Boden zu richten, egal ob mich jemand anspricht, oder ob ich nur einfach rumstehe. Sorry, muss dann ja heißen, rumkniee. Die Eisenfesseln werde ich stets zu tragen haben, wenn ich zu arbeiten habe. Ist das nicht der Fall, werden diese durch Ledermanschetten ersetzt, wobei dann die Hände auf dem Rücken gefesselt sind und die Oberarmkette ebenfalls angebracht ist. Nachts werden alle Fesseln entfernt. Nur das Halseisen bleibt ständig an mir.
Mit dem Peitschenstiel zwang sie meinen Mund auf. Dieser wird während meines Aufenthalts hier ständig in irgendeiner Form in Behandlung sein. Nur zur Nahrungsaufnahme kann ich ihn benutzen. Sie hat entschieden, dass ich hauptsächlich den Ringknebel tragen werde, da das Loch ggf. zu benutzen sei. Nur ab und an ist es mir gestattet, dein Ballknebel zu tragen. Nachts muss ich mit der Trense vorlieb nehmen.
Soweit ich nicht arbeite, werde ich in den Stall gesperrt. Nur dort habe ich das Recht, Nahrung zu mir zu nehmen und meine Notdurft zu verrichten.
Nicht gerade glücklich nahm mich mein Herr am Nachmittag wieder zu einer ausführlichen Wanderung mit. Nur ließ ich es diesmal bleiben, mich irgendwie zu beschweren.
Abends ging es wieder in den Stall. Die Tiere haben Recht auf Reinlichkeit und die Sklavin die Pflicht dafür zu sorgen.
Der Tag begann wie die vorherigen auch. Nur hatte ich den Eindruck, dass Renee immer strenger und fordernder wurde. Ich wusste ja, dass sie auch das Dominante ordentlich beherrscht und Schläge richtig zu setzen weiß. Nur die Wandlung, die sie mir gegenüber durchmachte, begann in mir die Angst zu schüren. Nicht dass sie über alles das hinausging, was vorher besprochen wurde. Aber Angst ist eben was menschliches, das lässt sich nicht rational begründen. Am Vormittag waren Arbeiten im Gemüsegarten angesagt. Eigentlich nichts Weltbewegendes. Aber jeder konnte meine zunehmende innere Unruhe wohl spüren. Und so kam es, dass mein Herr mich nach dem Mittag einfach mit in den Wald nahm. Es gibt dort einen wundervollen Waldsee, der bei den Temperaturen auch zum Baden einlud, wenn man nicht gerade Freibad-Feeling sucht. Ich genoss den Nachmittag und den Abend. Mein Herr wohl nicht. Seine Frage, ob ich ihn nicht etwas sagen wolle, negierte ich einfach. Er war nicht gerade bester Laune als mich abends mit den Worten "dann eben nicht" wieder wegsperrte.
Mir ging zu diesem Zeitpunkt vieles durch den Kopf. Nicht, dass ich das alles in Frage stellte, was ich hier trieb. Nein. Vielmehr hatte ich Schuldgefühle gegenüber meinem Herrn. Ich wusste, dass er auf einen Satz wartet. Und ich habe ihn enttäuscht, weil er sicher spürte, dass ich diesen Satz gerne in Luft geschrien hätte. Aber ich hatte es nicht getan.
Wieder schlug schweres Holz gegen die Metalltür. Nur war es diesmal nicht Renee, die mich aus meinem unruhigen Schlaf holte. Mein Herr stand vor der Tür. An der Kette in seiner Hand führte er Renee, die man wieder zur Sklavin degradiert hatte. Gemeinsam erledigten wir die morgendliche Arbeit. Sie verlor mir gegenüber kein Wort zu diesem Wandel und auch ihr Blick ließ keinen Vorwurf erkennen. Schnell waren wir fertig und wir sollten wieder in den Garten, da schrie ich auf einmal jenes Wort, was mein Herr sicher gestern schon hören wollte: STOPP.
Ich lies mich auf meine Knien fallen und begann zu heulen wie ein Schlosshund. Ich hatte es vermasselt. Ich habe es diesmal nicht geschafft, meinem Herrn zu gefallen. Renee versuchte mich zu trösten. Der Bauer, der nicht weit weg stand, nahm mir alle Ketten und Fesseln ab und brachte mich erst mal zum Baden. Ich selbst habe das wie im Trance mitbekommen. Nicht fähig irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich spürte die Hände meines Herrn. Sie streichelten mich, liebkosten meine Haut, mein Gesicht. Da waren sie wieder, die Hände, die mich stets aufgefangen haben. Sie hielten mich wieder fest, versuchten mir irgendwie Halt und Trost zu geben.
Mein Herr hatte schon gepackt und wir reisten noch am Nachmittag ab. Wir wollten erst mal nur fort von diesem Ort, dem Ort meiner Niederlage. Es ging nach Spanien. Dort hatte mein Herr gute Geschäftspartner, die uns eine Finca besorgten.
Morgens gegen Vier ging es los. Der erste Teil war Stress für mich, denn ich durfte fahren. Mein Herr schließt dabei am liebsten die Augen (ich denke mal vor Angst). Nach dem Mittagessen durfte ich dann auf dem Beifahrersitzt Platz nehmen und es dauerte auch nicht lange, da war ich im Reich der Träume (mein Herr meint, ich mache die Augen wegen meiner Angst zu). Gegen 18 Uhr hatten wir es geschafft. Wir waren da, naja fast. Für mich war die Fahrt an einer Hütte im Wald zu Ende, denn ich wurde dort einfach abgesetzt. Das war neu für mich. Und ich wurde schon erwartet. Renee, die Schwiegertochter des Bauern wartete schon. Ich kannte sie ja schon vom letzten Arbeitseinsatz hier. Sie hatte sich kaum verändert und war wohl immer noch mehr die "Sklavin" auf dem Hof denn die Ehefrau des "Jungbauern".
Nach dem Umziehen war auch ich wohl nun mehr die Sklavin. Halseisen, Schellen an Füßen, Händen und Oberarmen waren zu sehen. Mit einem Marker bekam ich eine Nummer auf die Stirn geschrieben und zum Schluss wurden die Fußfesseln mit einer Kette verbunden. Ebenso die Hände auf dem Rücken, wobei diese Kette mit der Kette zwischen den Beinen verbunden wurde. Zum Schluss bekam ich wegen der Kälte noch einen Kartoffelsack übergestülpt und fertig war die Sklavin für ihren Einsatz bei einem deutschen Bauern mitten in Frankreich. Uns beide unterschieden nun nur noch zwei Dinge. Sie trug feste Arbeitsstiefel und ich eine Nummer auf der Stirn.
Kniend warteten wir beide nun auf das Weitere. Das sollte auch bald in Person meines Herrn und des Bauern einfliegen. Der Bauer schnappte sich nach einer freundlichen Begrüßung seine Schwiegertochter während mich mein Herr mehr als nur belustigt inspizierte. Ihm gefiel meine Aufmachung sichtlich, allerdings nahm er noch einige Veränderungen vor. Meine Brust steckte er in ein Geschirr, was meine Titten leicht abband, ohne zu schmerzen. An meinen Ringen an den Schamlippen hängte er ein Kettenglied ein, was mich sofort zu einem schmerzhaften Stöhnen trieb. Sein Blick machte mir klar, dass ich mich an das Ding lieber gewöhnen sollte. Und zu sprechen hatte eine Sklavin eh nicht, also kann man ihr auch einen Knebel in Form Holztrense verpassen.
So ausgestatte machten wir uns auf dem Weg zum Bauernhof. Das mein Herr auf die Wege verzichtete und sich querfeldein durchschlug war ja wohl klar. Ich war zumindest fix und fertig und ziemlich dreckig und ramponiert, als er mich endlich zum Schlafen in einen Schuppen wegsperrte. Viel Gedanken musste ich mir nicht mehr machen, denn es dauerte nicht lange, da war ich wohl in tiefem Schlaf versunken.
Draußen war es noch dunkel, als mich eine sanfte Berührung weckte. Renee war unbemerkt in den Stall gekommen. Sie löste meine Handfessel und nahm mir den Mundknebel ab. Als erstes kroch einmal in die Ecke, um meine Notdurft zu verrichten. Dann gab sie mir was zu beißen und Tee zu trinken, so dass ich auch meinen Hunger stillen konnte. Als ich alles verdaute hatte, musste sie mir den Knebel wieder verpassen. Kniend und mit dem Gesicht zur Wand und den im Nacken verschränkten Händen warteten wir auf den Bauern.
Der verteilte uns dann erst mal Arbeit. Ausgestattet mit Forke, Schippe, Besen und Karre galt es, die Ställe auszumisten. Was wohl mehr meine Arbeit war, denn Renee hatte inzwischen die Kühe zu melken. Obwohl in Zeiten modernster Technik auch das mittels Melkmaschine zu lösen war, galt auf dem Hof die Handarbeit als Maß der Dinge.
Danach war großes Frühstück angesagt. Das prima Wetter machte es möglich, dass der große Tisch auf dem Hof unter den beiden riesigen Kastanien voller leckerer Sachen stand. Der Bauer befreite uns von Ketten und Klamotten und entließ uns ins Bad. Das war nur einfach schön. Irgendwann wollte er uns aber trotzdem sehen. Beim Frühstück tauschten wir unsere Erlebnisse des letzten Jahres aus.
Und ich konnte feststellen, dass die Familie Zuwachs bekommen hat. In der Familie herrschte strenge Arbeitsteilung. Im Hause führte die Bäuerin das Regiment. Und sie hatte dazu eine Haushaltshilfe - Javana. Wie ich später mitbekommen sollte, war sie früher bei einer Domina als Zofe erzogen wurde und hatte eine extrem dominant-sadistische Ader, konnte sich aber mühelos unter die Bäuerin unterordnen. Sie war wohl die relativ selbständige rechte Hand im Haus. Javana kümmerte sich um alles, machte alles (oder besser lies alles machen) und strafte mit Härte jeden Fehler ab.
Draußen regierte der Bauer mit ebenso unnachgiebiger Härte seine Leute. Das waren neben seinem Sohn eben auch Renee und zwei weitere "Knechte". Einer hatte wegen meiner Mitarbeit Urlaub, der andere war nur selten zu sehen. Renee hatte nun den Auftrag, sich um mich zu kümmern. Für mich hieß dass, dass ich ihr zu gehorchen habe. Und sie das Recht, mich zu strafen. Sie hat grundsätzlich alle Strafen an mir ausführen, die angeordnet sind. Und um klar zu machen, dass es während meines Aufenthaltes hier zwischen uns nichts Gemeinsames gibt, ist sie vom Tragen der Ketten befreit worden.
Tja und dann begann meine Arbeit hier. Und ich bekam gleich zu spüren, dass ich wohl in nächster Zeit wohl das im wahrsten Sinne des Worte "Letzte" bin. Renee hängt mir das schwere Kettenglied an die Schamringe, verpasste mir einen Ringknebel. Nachdem die Ketten an Füßen und Händen angebracht waren brachte sie mich zu meinem Nachtlager. Ein alter Kartoffelkeller, gerade mal 2 mal 2 Meter. In der Ecke stand eine Schüssel für die Notdurft und auf der anderen Seite lag eine alte Matratze. Tür zu - und es stockdunkel und muffig.
Nach der Eingewöhnungsphase des ersten Tages sollte nun eigentlich der "Ernst" des Lebens beginnen. Früh um halb fünf knallte es gegen die Tür. Renee öffnete sie. Ich musste mich erst mal an den Anblick gewöhnen. Zum einen war es ja egal, ob ich die Augen auf hatte oder nicht, es war immer dunkel. Nun ließ das erste Tageslicht zumindest etwas erkennen. Renee trug im Gegensatz zu sonst Klamotten, eine Latzhose, ein Shirt und Reitstiefel. Nur das Halseisen ließ erkennen, dass sie auf dem Hof sonst eine andere Rolle zu spielen hat. Mit der Peitsche trieb sie mich in den Stall, wo die gewohnte Arbeit wartete. Und da sie ja nun befördert war, blieb alles an mir hängen. Gegen Neun war ich wohl durch. Zwischendurch durfte ich spüren, dass auch sie keine schlechte Handschrift hat, sie schlug sehr hart und ziemlich zielsicher. Schnell brachte sie mir auch bei, dass ich nach jeder Bestrafung auf Knien zu ihr zu kommen habe und aus Dankbarkeit die Stiefeln küssen musste. Sie nutzte es weidlich aus und lies mich des Öfteren durch den Stall robben.
Nach der Morgenarbeit musste ich einen Schweinetrog in meine Unterkunft schleppen. Renee kam gleich danach, um ihn zu befüllen. Da mir der Magen knurrte, dauerte es nicht lange, bis ich dieses undefinierbare Gemisch als Nahrung anerkannt hatte.
Über den Tag hinweg beschäftigte Renee mich mit allerhand Arbeiten.
Am Abend durfte ich wieder mit meinen Herrn zum Abendspaziergang. Er merkte sehr schnell, dass ich ziemlich fertig war. Er ließ mich erst mal ausheulen. Und ich hatte viel zu berichten.
Dass ich nicht mit Renee Zusammensein konnte und wir das Sklavinnenleid zusammen ertragen konnte, sondern sie sozusagen meine Herrin hier war, machte mir schon zu schaffen. Mein Herr lächelt nur und erklärte mir dann, dass dies mit meiner Stellung zu tun hat. ich muss mich dran gewöhnen, eine NICHTS zu sein. Und dazu gehört nun mal, dass eine Sklavin über mir steht.
Ich beschwerte mich über das Kettenglied, was mir zwischen den Beinen zu schaffen machte und musste begreifen, dass ich es erst zur Abreise wieder losbekam. Auch der Knebelring machte mir zu schaffen, er versprach mir Abhilfe. Die Nacht habe ich wieder traumlos geschlafen.
Ich hatte weiter zu lernen. Nach dem morgendlichen Stallreinigen trieb mich Renee wieder in meinen Stall. Sie nahm mir alle Ketten ab, nur die Eisen um Hals, Hände, Oberarme und Füße blieben dran. Ich durfte mich waschen. Das war Überwindung. Ich bin es ja gewohnt, mich kalt zu waschen. Aber das Wasser war eisig. Kernseife und Schrubber lagen am Brunnentrog. Bibbernd schrubbte ich mich sauber. Renee beobachtete mich lachend und gab mir zu verstehen, dass auch sie sich erst überwinden musste. Nach dem Waschen legte sie mir eine kurze Kette an die Oberarmeisen, so dass meine Brust vorne rausragte. Um die Knie bekam ich sowas, was wie ein Knieschoner aussah. Und dann begann sie mit dem Unterricht.
Jede Form meiner Bewegung hatte auf Knie zu erfolgen. Ein Peitschenhieb auf die Brust machte mir schnell klar, dass dies ab sofort gilt. Wenn meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt sind, kann ich sie zu Hilfe nehmen, ansonsten muss ich sehen, wie ich vorwärts komme. Der Blick ist stets auf den Boden zu richten, egal ob mich jemand anspricht, oder ob ich nur einfach rumstehe. Sorry, muss dann ja heißen, rumkniee. Die Eisenfesseln werde ich stets zu tragen haben, wenn ich zu arbeiten habe. Ist das nicht der Fall, werden diese durch Ledermanschetten ersetzt, wobei dann die Hände auf dem Rücken gefesselt sind und die Oberarmkette ebenfalls angebracht ist. Nachts werden alle Fesseln entfernt. Nur das Halseisen bleibt ständig an mir.
Mit dem Peitschenstiel zwang sie meinen Mund auf. Dieser wird während meines Aufenthalts hier ständig in irgendeiner Form in Behandlung sein. Nur zur Nahrungsaufnahme kann ich ihn benutzen. Sie hat entschieden, dass ich hauptsächlich den Ringknebel tragen werde, da das Loch ggf. zu benutzen sei. Nur ab und an ist es mir gestattet, dein Ballknebel zu tragen. Nachts muss ich mit der Trense vorlieb nehmen.
Soweit ich nicht arbeite, werde ich in den Stall gesperrt. Nur dort habe ich das Recht, Nahrung zu mir zu nehmen und meine Notdurft zu verrichten.
Nicht gerade glücklich nahm mich mein Herr am Nachmittag wieder zu einer ausführlichen Wanderung mit. Nur ließ ich es diesmal bleiben, mich irgendwie zu beschweren.
Abends ging es wieder in den Stall. Die Tiere haben Recht auf Reinlichkeit und die Sklavin die Pflicht dafür zu sorgen.
Der Tag begann wie die vorherigen auch. Nur hatte ich den Eindruck, dass Renee immer strenger und fordernder wurde. Ich wusste ja, dass sie auch das Dominante ordentlich beherrscht und Schläge richtig zu setzen weiß. Nur die Wandlung, die sie mir gegenüber durchmachte, begann in mir die Angst zu schüren. Nicht dass sie über alles das hinausging, was vorher besprochen wurde. Aber Angst ist eben was menschliches, das lässt sich nicht rational begründen. Am Vormittag waren Arbeiten im Gemüsegarten angesagt. Eigentlich nichts Weltbewegendes. Aber jeder konnte meine zunehmende innere Unruhe wohl spüren. Und so kam es, dass mein Herr mich nach dem Mittag einfach mit in den Wald nahm. Es gibt dort einen wundervollen Waldsee, der bei den Temperaturen auch zum Baden einlud, wenn man nicht gerade Freibad-Feeling sucht. Ich genoss den Nachmittag und den Abend. Mein Herr wohl nicht. Seine Frage, ob ich ihn nicht etwas sagen wolle, negierte ich einfach. Er war nicht gerade bester Laune als mich abends mit den Worten "dann eben nicht" wieder wegsperrte.
Mir ging zu diesem Zeitpunkt vieles durch den Kopf. Nicht, dass ich das alles in Frage stellte, was ich hier trieb. Nein. Vielmehr hatte ich Schuldgefühle gegenüber meinem Herrn. Ich wusste, dass er auf einen Satz wartet. Und ich habe ihn enttäuscht, weil er sicher spürte, dass ich diesen Satz gerne in Luft geschrien hätte. Aber ich hatte es nicht getan.
Wieder schlug schweres Holz gegen die Metalltür. Nur war es diesmal nicht Renee, die mich aus meinem unruhigen Schlaf holte. Mein Herr stand vor der Tür. An der Kette in seiner Hand führte er Renee, die man wieder zur Sklavin degradiert hatte. Gemeinsam erledigten wir die morgendliche Arbeit. Sie verlor mir gegenüber kein Wort zu diesem Wandel und auch ihr Blick ließ keinen Vorwurf erkennen. Schnell waren wir fertig und wir sollten wieder in den Garten, da schrie ich auf einmal jenes Wort, was mein Herr sicher gestern schon hören wollte: STOPP.
Ich lies mich auf meine Knien fallen und begann zu heulen wie ein Schlosshund. Ich hatte es vermasselt. Ich habe es diesmal nicht geschafft, meinem Herrn zu gefallen. Renee versuchte mich zu trösten. Der Bauer, der nicht weit weg stand, nahm mir alle Ketten und Fesseln ab und brachte mich erst mal zum Baden. Ich selbst habe das wie im Trance mitbekommen. Nicht fähig irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich spürte die Hände meines Herrn. Sie streichelten mich, liebkosten meine Haut, mein Gesicht. Da waren sie wieder, die Hände, die mich stets aufgefangen haben. Sie hielten mich wieder fest, versuchten mir irgendwie Halt und Trost zu geben.
Mein Herr hatte schon gepackt und wir reisten noch am Nachmittag ab. Wir wollten erst mal nur fort von diesem Ort, dem Ort meiner Niederlage. Es ging nach Spanien. Dort hatte mein Herr gute Geschäftspartner, die uns eine Finca besorgten.
10 years ago
Man liest so oft wie einfach es ist sich unterzuordnen, sich aufzugeben, aber die Gefühle lassen sich nicht so einfach überwinden !
Bin mal neugierig, wie es weiter geht!