Mein Neffe Jonathan

Es liegt nun schon einige Jahre zurück, als ich meine Schwester und ihren Mann auf der Heimfahrt von Saarbrücken nach Mannheim in Herxheim besuchte. Den kleinen Umweg nahm ich gerne in Kauf, denn so oft komme ich nicht in die Gegend, aber ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Da ich unangemeldet erschien, waren sie verständlicherweise überrascht, aber auch erfreut. Allerdings erfuhr ich, daß die beiden sich gerade im Aufbruch befanden, in spätestens einer Stunde jedoch wieder zurück wären. Natürlich könne ich gerne im Haus warten und so ließ ich mich im Wohnzimmer mit einer Flasche gekühlten Weißweins, den sie mir kredenzten, nieder.

Nach einer Weile verspürte ich den Drang, zur Toilette zu gehen. Als ich den langen Flur entlang ging, kam ich an einer nur leicht angelehnten Tür vorbei, aus dem ein leises Stöhnen drang. Aus reiner Neugier schaute ich durch den Schlitz und nahm einen Bildschirm wahr, auf dem wohl ein Porno lief. Weiteres sah ich nicht. Langsam drückte ich die Tür nach innen und erkannte im Halbdunkel meinen Neffen Jonathan, der auf seinem Bett lag und sich mit halb geschlossenen Augen genüsslich Einen 'runterholte. Ich klopfte der Höflichkeit halber an, wartete jedoch keine Antwort ab und stand so gleich in seinem Zimmer. Erschrocken starrte er mich zunächst an, während er verzweifelt versuchte, sein erigiertes Glied in seine Jogginghose zu stopfen, was ihm jedoch nicht gelang. „Mach' ruhig weiter, Jonathan“, sagte ich so natürlich wie es in diesem Moment ging. „Wenn Du erlaubst, schaue ich Dir gerne dabei zu!“ Entgegen meiner Erwartung zog er seine Hose nun wieder bis zu den Knien hinunter, nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und fuhr in seinem Tun fort. Ich bewegte mich nun weiter auf ihn zu und setzte mich auf die Bettkante. Schon immer faszinierte es mich, einem Mann beim Masturbieren zuzuschauen. Zunächst war Jonathan etwas unsicher, doch das legte sich bald. „Gerne kannst Du auch wichsen, wenn Du möchtest!“ forderte er mich auf. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, öffnete meine Jeans und förderte meinen zwischenzeitlich erigierten Penis zutage. Was mich in diesem Moment dabei erregte, war diese Natürlichkeit, wie wir beide unsere Schwänze wichsten.

„Du hast einen sehr schönen Schwanz, Jonathan!“ entfuhr es mir. „Oh, danke... - freut mich, daß er Dir gefällt!“ antwortete er mir. „Was sagen denn die Mädchen dazu? Der muß denen doch auch gefallen, oder?“ fuhr ich fort. „Ach... - weißt Du!“ grinste er mich an. „So viele haben ihn noch gar nicht gesehen.“ „Naja... - kommt sicher noch!“ erwiderte ich. „Darf ich Dir ein bißchen helfen, Jonathan. Statt einer Antwort schlug er mit seiner flachen Hand neben sich auf die Bettdecke als Zeichen, daß ich mich neben ihn setzen könne.

Als ich so halb neben ihm lag, fasste ich mir ein Herz und griff sogleich nach seinem Ständer, um ihn ganz sanft zu wichsen. Sobald ich angefangen hatte, ihn so zu verwöhnen, nahm er seine Hand ganz weg und ließ mich gewähren. Locker aus dem Handgelenk und sehr zärtlich holte ich ihm Einen 'runter.

„Wow... - ist das geil, Onkelchen!“ meinte er nach einer gewissen Zeit. Ich hoffe, ich komme nicht zu schnell. Solche intensiven Gefühle kenne ich nämlich gar nicht, wenn ich alleine wichse.“ „Ja... - das kann ich voll und ganz nachvollziehen!“ stimmte ich ihm zu.

„Darf ich Deinen auch 'mal anfassen?“ fragte er mich zögernd. Dem stimmte ich sofort zu und streckte ihm meinen Unterleib entgegen, so daß er meinen Ständer fassen konnte. Ganz zaghaft fasste er an meinen Schaft und streichelte von dort aus die Unterseite bis zu meinem Lustdreieck, was mich augenblicklich aufstöhnen ließ. Indessen öffnete ich meine Faust, die seinen Penis umfasste und nahm ihn zwischen Finger- und Daumenspitze, um ihn ganz gefühlvoll zu verwöhnen.

„Onkelchen... - pass' auf! Ich spritze gleich ab. Du machst es mir so geil!“ Doch ich hütete mich und fuhr mit meiner Behandlung fort. Genießerisch hatte er seinen Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen, wobei er dabei leise stöhnte und wimmerte. „Jonathan... - tust Du mir einen Gefallen? Sagst Du es mir, kurz bevor Du kommst?“ Als Antwort nickte er nur mit dem Kopf.

Ich hatte nur eine Absicht, nämlich sein jugendliches Sperma zu genießen, das er wohl gleich herausspritzen würde. Dann war es endlich soweit. Er stöhnte etwas lauter und rief leise: „Ich komme... - ich spritze jetzt ab! Oooh... - oooh!“ Just in diesem Moment beugte ich mich nach vorne über seinen Penis, ließ meine Lippen über die vor Vorsaft feucht glänzende Eichel gleiten und schloß diese sofort über seinem Eichelkranz. Alleine der Precum-Geschmack ließ mich noch geiler werden, als ich es ohnehin schon war, doch die Krönung kam als heißer, glibbriger Samen in meinen Mund. Es gibt kaum etwas wohlschmeckenderes als frisches Jungensperma. Ich spürte etwa fünf oder sechs Salven des herrlichen Cocktails, der sich auf meine Zunge legte und in meinem Mundraum verteilte, bevor ich ihn durch meine Kehle gleiten ließ. Ich sog noch leicht an seinem Pißloch, als nichts mehr kam, leckte seine Eichel ab und sah ihn an. „Wow... - das war herrlich!“ Aber was werden meine Eltern wohl sagen, wenn sie erfahren, daß Du mich verführt hast?“

„Wer sagt, daß sie davon etwas erfahren werden. Ich sage es ihnen ganz sicher nicht. Kann doch unter uns bleiben, oder?“

Er nickte nur.
Published by Kai_vom_Bodensee
16 hours ago
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DWTMichaela
DWTMichaela 59 minutes ago
Schön geschrieben. Ich liebe es auch, Sperma zu saugen und zu schlucken.
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 2 hours ago
Herrlich und sooooooooooooo...lecker ! Bitte weiter schreiben...💦💦💦
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Bi-Boy1977
Bi-Boy1977 2 hours ago
to bothworlds : Das hoffe ich auch :wink:
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bothworlds
bothworlds 2 hours ago
to Bi-Boy1977 : Geht mir genau so. Schöne story, hoffe, da gibt's eine Fortsetzung!
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Bi-Boy1977
Bi-Boy1977 3 hours ago
Wow, da habe ich beim Lesen auch schön gewichst.
So was hätte man doch auch gerne mal erlebt :wink:
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 hours ago
to tieftonexperte : Danke... - freut mich, daß sie Dir gefallen!
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tieftonexperte 12 hours ago
Du hast echt immer geile Storys
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