Der geile Bademeister
Ich hatte meine Runden gedreht und sah, daß die große Uhr an der Stirnseite des Hallenbades bereits 17.30 Uhr anzeigte und mir somit noch eine halbe Stunde Zeit gab, bevor es für diesen Tag schließen würde. Es waren außer mir nur noch der Bademeister und zwei Damen anwesend, die sich aber zum Gehen bereit machten.
Ich verließ nun das Becken und suchte die Gemeinschaftsdusche auf. Auch dort traf ich niemanden mehr an und so freute ich mich, den ganzen Raum für mich alleine zu haben. Unter der Dusche wichse ich gerne 'mal, bevor ich nach Hause gehe und so war mir auch heute danach zumute. Ich seifte mich also ein und brauste mich ab, bevor ich meinen halb steifen Penis griff und zu masturbieren begann. Doch kaum war ich leicht in Fahrt, öffnete sich die Tür und der Bademeister betrat die Räumlichkeit. Natürlich beendete ich sofort meine Tätigkeit, denn ich wollte kein Aufsehen erregen. Es schien, als würde der Bademeister nachschauen, ob die Anlage sauber wäre und ich hoffte, er würde mich bald wieder alleine lassen, damit ich mich erleichtern konnte. Doch das Gegenteil trat ein: ich spürte, daß er mich beobachtete und begann damit, sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Aus dem Augenwinkel heraus erkannte ich, daß er trotz seines Alters – ich schätzte ihn damals auf etwa 60, also mehr als doppelt so alt als ich – einen sehr athletischen, fast muskulösen Körperbau hatte. Was ich aber weiter sah, war seine enge weiße Sporthose, wie man sie von Bademeistern her kennt, die eine deutliche Ausbeulung im Schritt erkennen ließ. Ohne Hemmungen zog er auch diese aus und es erschien ein stattliches Geschlechtsorgan, das gleich einer Sprungfeder nach vorne schnellte.
„Schön, daß Du endlich aus dem Bad gingst, Junge!“ sagte er, als er plötzlich, mich aufmerksam betrachtend auf mich zukam. Mir fiel fast das Herz in die Hose vor Aufregung, fasste ich mich allerdings gleich wieder. „Schon seit Wochen beobachte ich Dich im Bad. Du gefällst mir und ich saß schon oft hinter meinem Schreibtisch und wichste bei Deinem Anblick!“ sagte er, als er dicht neben mir stand. Sein beschnittener Penis mit der prallen Eichel gefiel mir und ich wollte mich schon vor ihm auf die Knie gehen, um ihm Einen zu blasen, doch er meinte: „Laß 'mal die Kinkerlitzchen... - ich will Dich gleich ficken!“ flüsterte er mir heiser ins Ohr, während er die Spitze seines steifen Schwanzes an meinem Oberschenkel rieb. Dann drang er ohne Umschweife mit einem Finger in meinem Anus ein und bewegte ihn darin vor und zurück, weitete ihn aber auch dabei, während er seinen Ständer durch Wichsen bei Laune hielt. Dann folgte ein zweiter Finger, der mein Loch geschmeidiger machen sollte. Das Gefühl erzeugte in mir eine Geilheit, die meinen Schwanz weiter erigieren ließ, so daß ich mich ebenfalls anfassen und wichsen mußte. Die ganze Situation war sehr erregend, zumal er so dicht neben mir stand, daß ich seinen heißen Atem an meiner Wange spürte. Plötzlich drehte er sich nach vorne und küsste mich. Ich war sehr überrascht, aber nicht unangenehm und es verstärkte sich in mir das Gefühl, daß ich diesen Kuss erwidern sollte. Unsere Lippen verschmolzen förmlich miteinander und unsere Zungen fanden augenblicklich zu einer heißen Knutscherei zueinander. Zärtlich fasste ich seinen Schwanz und streichelte ihn, während er nach meinem griff und diesen sanft wichste. Dann löste er sich von meinen Lippen, beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte mit seiner Zunge meine Eichel. Dabei spielten seine mittlerweile drei Finger weiter in meinem Loch. „Wenn Du so weiter machst, spritze ich ab!“ warnte ich ihn vor. „Nee, nee... - nix da! Ich will Dich durchficken und hoffe, Du spritzt erst dann!“ erwiderte er.
Dann fasste er mit einer Hand meine Hüfte und drehte mich mit sanfter Gewalt zur Wand, während er mit der anderen noch immer seinen Ständer wichste. Nun lagen meine Ellbogen auf den Fliesen und ich drückte meinen Rücken durch, um ihm meinen Hintern entgegen zu strecken. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen und so setzte er auch gleich an meinem Anus an und drang in mich ein. Eigentlich erwartete ich einen zumindest leichten Schmerz, aber er hatte mit seinem Speichel schon gut vorgearbeitet, so daß er völlig problemlos in mein Rektum eindrang und augenblicklich zu stoßen begann. Seine beiden Hände umfassten meine Taille und zog sie in ebenmäßigen Rhythmus zu sich heran, während er sanft, aber bestimmt in mich stieß. Ich konnte nicht umhin, meiner Lust Ausdruck zu verleihen und begann im selben Rhythmus zu stöhnen. „Du bist ja geiler als ich dachte, Junge!“ stöhnte er heiser. „Meine Fresse... - Du hast aber auch ein enges Loch! Ich werde mich nicht lange zurückhalten können und spritz' Dir meinen Saft 'rein!“
Dann fühlte ich mich meinem Orgasmus nähern. „Ich komme... - Du fiiickst soo geil... - ich werde gleich aaaabspritzen...!“ stöhnte ich ekstatisch. „Ja... - spritz' ab, Junge.“ Er fasste um mich herum, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Es war ein irres Gefühl: hinten schön ausgefüllt von einem fickenden Schwanz und vorne eine fremde Hand um den Penis. Dann war es soweit und ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg. Seine Hand wanderte nach vorne und legte sich um meine empfindliche Eichel, genau in dem Moment, als ich spritzte. Das Gefühl war irre geil, als er so meinen Samen auffing. Was er dann tat, haute mich fast um: er führte seine hohle Hand mit meinem Sperma an seinen Mund und leckte sie sauber. In genau diesem Moment schrie er: „Ich spritze... - ich kooommmmee – Gott , ist das geil!“ Sein Körper verkrampfte sich, während er seinen Schwanz soweit es ging in mich drückte.
Genau so schnell, wie er in mir drin war, hatte er sich auch wieder von mir gelöst. Es klang fast wie eine Drohung, als er mir sagte: „Das war nicht das letzte Mal, daß ich Dich gefickt habe. Du bist so geil!“
Und wenn ich ehrlich bin... - freute ich mich schon auf das „nächste Mal“!
Ich verließ nun das Becken und suchte die Gemeinschaftsdusche auf. Auch dort traf ich niemanden mehr an und so freute ich mich, den ganzen Raum für mich alleine zu haben. Unter der Dusche wichse ich gerne 'mal, bevor ich nach Hause gehe und so war mir auch heute danach zumute. Ich seifte mich also ein und brauste mich ab, bevor ich meinen halb steifen Penis griff und zu masturbieren begann. Doch kaum war ich leicht in Fahrt, öffnete sich die Tür und der Bademeister betrat die Räumlichkeit. Natürlich beendete ich sofort meine Tätigkeit, denn ich wollte kein Aufsehen erregen. Es schien, als würde der Bademeister nachschauen, ob die Anlage sauber wäre und ich hoffte, er würde mich bald wieder alleine lassen, damit ich mich erleichtern konnte. Doch das Gegenteil trat ein: ich spürte, daß er mich beobachtete und begann damit, sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Aus dem Augenwinkel heraus erkannte ich, daß er trotz seines Alters – ich schätzte ihn damals auf etwa 60, also mehr als doppelt so alt als ich – einen sehr athletischen, fast muskulösen Körperbau hatte. Was ich aber weiter sah, war seine enge weiße Sporthose, wie man sie von Bademeistern her kennt, die eine deutliche Ausbeulung im Schritt erkennen ließ. Ohne Hemmungen zog er auch diese aus und es erschien ein stattliches Geschlechtsorgan, das gleich einer Sprungfeder nach vorne schnellte.
„Schön, daß Du endlich aus dem Bad gingst, Junge!“ sagte er, als er plötzlich, mich aufmerksam betrachtend auf mich zukam. Mir fiel fast das Herz in die Hose vor Aufregung, fasste ich mich allerdings gleich wieder. „Schon seit Wochen beobachte ich Dich im Bad. Du gefällst mir und ich saß schon oft hinter meinem Schreibtisch und wichste bei Deinem Anblick!“ sagte er, als er dicht neben mir stand. Sein beschnittener Penis mit der prallen Eichel gefiel mir und ich wollte mich schon vor ihm auf die Knie gehen, um ihm Einen zu blasen, doch er meinte: „Laß 'mal die Kinkerlitzchen... - ich will Dich gleich ficken!“ flüsterte er mir heiser ins Ohr, während er die Spitze seines steifen Schwanzes an meinem Oberschenkel rieb. Dann drang er ohne Umschweife mit einem Finger in meinem Anus ein und bewegte ihn darin vor und zurück, weitete ihn aber auch dabei, während er seinen Ständer durch Wichsen bei Laune hielt. Dann folgte ein zweiter Finger, der mein Loch geschmeidiger machen sollte. Das Gefühl erzeugte in mir eine Geilheit, die meinen Schwanz weiter erigieren ließ, so daß ich mich ebenfalls anfassen und wichsen mußte. Die ganze Situation war sehr erregend, zumal er so dicht neben mir stand, daß ich seinen heißen Atem an meiner Wange spürte. Plötzlich drehte er sich nach vorne und küsste mich. Ich war sehr überrascht, aber nicht unangenehm und es verstärkte sich in mir das Gefühl, daß ich diesen Kuss erwidern sollte. Unsere Lippen verschmolzen förmlich miteinander und unsere Zungen fanden augenblicklich zu einer heißen Knutscherei zueinander. Zärtlich fasste ich seinen Schwanz und streichelte ihn, während er nach meinem griff und diesen sanft wichste. Dann löste er sich von meinen Lippen, beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte mit seiner Zunge meine Eichel. Dabei spielten seine mittlerweile drei Finger weiter in meinem Loch. „Wenn Du so weiter machst, spritze ich ab!“ warnte ich ihn vor. „Nee, nee... - nix da! Ich will Dich durchficken und hoffe, Du spritzt erst dann!“ erwiderte er.
Dann fasste er mit einer Hand meine Hüfte und drehte mich mit sanfter Gewalt zur Wand, während er mit der anderen noch immer seinen Ständer wichste. Nun lagen meine Ellbogen auf den Fliesen und ich drückte meinen Rücken durch, um ihm meinen Hintern entgegen zu strecken. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen und so setzte er auch gleich an meinem Anus an und drang in mich ein. Eigentlich erwartete ich einen zumindest leichten Schmerz, aber er hatte mit seinem Speichel schon gut vorgearbeitet, so daß er völlig problemlos in mein Rektum eindrang und augenblicklich zu stoßen begann. Seine beiden Hände umfassten meine Taille und zog sie in ebenmäßigen Rhythmus zu sich heran, während er sanft, aber bestimmt in mich stieß. Ich konnte nicht umhin, meiner Lust Ausdruck zu verleihen und begann im selben Rhythmus zu stöhnen. „Du bist ja geiler als ich dachte, Junge!“ stöhnte er heiser. „Meine Fresse... - Du hast aber auch ein enges Loch! Ich werde mich nicht lange zurückhalten können und spritz' Dir meinen Saft 'rein!“
Dann fühlte ich mich meinem Orgasmus nähern. „Ich komme... - Du fiiickst soo geil... - ich werde gleich aaaabspritzen...!“ stöhnte ich ekstatisch. „Ja... - spritz' ab, Junge.“ Er fasste um mich herum, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Es war ein irres Gefühl: hinten schön ausgefüllt von einem fickenden Schwanz und vorne eine fremde Hand um den Penis. Dann war es soweit und ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg. Seine Hand wanderte nach vorne und legte sich um meine empfindliche Eichel, genau in dem Moment, als ich spritzte. Das Gefühl war irre geil, als er so meinen Samen auffing. Was er dann tat, haute mich fast um: er führte seine hohle Hand mit meinem Sperma an seinen Mund und leckte sie sauber. In genau diesem Moment schrie er: „Ich spritze... - ich kooommmmee – Gott , ist das geil!“ Sein Körper verkrampfte sich, während er seinen Schwanz soweit es ging in mich drückte.
Genau so schnell, wie er in mir drin war, hatte er sich auch wieder von mir gelöst. Es klang fast wie eine Drohung, als er mir sagte: „Das war nicht das letzte Mal, daß ich Dich gefickt habe. Du bist so geil!“
Und wenn ich ehrlich bin... - freute ich mich schon auf das „nächste Mal“!
23 hours ago