Ein irres Urlaubserlebnis!
Meine Freundin und ich sind im Urlaub gern nackt am Strand.
Gut mit Sonnenöl eingecremt, Sonnenhut auf, aber sonst einfach nackt.
Nackt bedeutet in dem Fall auch an den entsprechenden Stellen unbehaart. Besonders Melli fällt damit immer auf, denn sie geizt nicht mit dem was sie zu bieten hat.
Ihr Körper ist nahezu perfekt, also für mich zumindest! Sie ist 1,68 m groß, Kleidergröße 36, sehr hübsche Brüste 70 B und einfach ein megageiler Arsch! Entschuldigung für den Ausdruck. Ihre Brüste, ich sehe sie gern ohne BH, schaukeln wunderschön und die Knöpfchen sind schnell hart und schauen nach oben!
Dazu hat sie einen sehr frechen Kurzhaarschnitt. Wären ihre Brüste und ihr Hintern nicht so toll, könnte man meinen sie sei ein hübscher Junge. Während ihrer Schulzeit hatte sie noch nicht so hübsche Brüste und wurde oft mit dem Ausdruck „Brett mit Warzen“ gehänselt!
Wenn sie am Strand so herumläuft sorgt das schon für Aufsehen, sowohl männlicher als auch einiger weiblicher Urlauber und das machte ihr doch immer wieder sehr viel Spaß.
Meist reagierten Typen mit einem langsam wachsenden Schwanz!
Wir suchen dem entsprechend auch die Urlaubsziele danach aus, also Bereich mit FKK-Stränden und möglichst keine Familienstrände.
Sehr schön ist es natürlich auch, Spaziergänge über den Strand zu machen, nackt und ungeniert, und andere Nackte zu sehen, vielleicht kennt ihr das Gefühl angeschaut zu werden. Gern lasse ich sie vorweg gehen, schaue ihrem herrlichen Hintern hinterher und freue mich, wenn es Typen gibt die sie direkt ansprechen!
FKK-Neulinge sind manchmal darunter, die mit halbsteifem Schwanz ins Wasser rennen mussten. Grins!
Und im Vorbeigehen, blitzte auch mal eine verlockendes Lustzentrum zwischen halb geöffneten Schenkeln hervor. Ich hatte auch nichts dagegen, wenn andere Männer bewundernd auf meine Melli starrten.
Ich musste ja selbst immer wieder hinschauen, weil sie mir einfach gut gefiel und die Blicke anderer mich Stolz machten.
Und sie genoss es ebenfalls, von den Männern bewundert zu werden. Nach und nach verließen wir den belebteren Teil des Strandes. In dem Bereich, in den wir dann kamen, war der Sandstreifen schmaler. Die Steilküste rückte näher ans Meer. Und zwischendurch teilten Felsbrocken den Strand, so dass lauter kleine verschwiegene Ecken entstanden. Hier hielten sich gerne Pärchen auf, die aus naheliegenden Gründen, lieber für sich bleiben wollten oder andere kennen lernen wollten.
Dennoch waren die Begegnungen freundlich. Man war hier eben unter Gleichgesinnten und man scheute sich nicht, zu zeigen oder zu beobachten!
Aber was war das? Am Ende dieses Strandabschnitts, dort wo man vor lauter Felsen nicht mehr weiter laufen konnte, stand eine kleine Gruppe nackter Leute – es waren Männer und Frauen.
Sie standen um etwas herum, das wir nicht sehen konnten. Vielleicht hatten sie ein Meerestier, oder sonst etwas gefunden, dachten wir.
„Komm, lass uns mal schauen, was die dort haben“, sagt meine Melli. Solche Ansammlungen von Menschen weckten immer ihre Neugier. Also gingen wir interessiert die nächsten Meter auf diese Gruppe zu.
Als wir näher kamen, sahen wir, dass die Männer alle mit halbsteifem oder gar voll steifem Glied dort stand. Manche ließen sich von ihren Frau den Schwanz massieren. Und es waren sehr hübsche Schwänze, wenn ihr wisst was ich meine!
Wir hielten kurz inne und schauen uns verwundert an. Dann hörten wir auch leise ein lustvolles Stöhnen.
Die Leute, die da im Kreis herumstanden, beschäftigten sich intensiv mit etwas in ihrer Mitte. Knieten auch teilweise daneben. Ein Meerestier war das wohl eher nicht! Die Neugierde trieb uns weiter.
Als wir bei der Runde ankamen, machte man uns etwas Platz und lies uns in die Runde. Sofort fiel Melli mit ihrem attraktiven Körper auf. Ihre Brüste so toll und die bereits harten Knöpfchen luden direkt zum küssen und saugen ein!
Da lag auf einem großen Polster aus Badetüchern, eine sehr attraktive nackte Frau!
Die Frau lag auf den Rücken, die Beine aufgestellt und gespreizt. Wow, sie hatte einen sehr sexy Körper, die geöffneten Beine ließen den Blick auf ihre rosige Pussy zu und mit beiden Händen knetete sie leicht ihre vollen Brüste mit großen dunklen Brustwarzen.
Überall auf ihrem Körper waren Hände. Ihr Schenkel wurde hingebungsvoll gestreichelt. Die Innenseiten der Schenkel wurden bevorzugt und mit den Händen die sich langsam zu ihrer Pussy hochschoben öffnete sie die Beine weiter, geradezu einladend!
Mit ihren Händen griff sie je einen Steifen und massierte diese Schwänze mit ihren Händen. Melli schaute mich mit großen Augen an, wegen der Schwänze. Sie waren wirklich toll groß, dick mit dicken Adern und herrlich großen Eicheln.
Ja, ich gebe zu, auch ich war von ihnen überrascht und sehr angetan, spürte wie meiner reagierte und sich langsam erhob und versteifte, die Vorhaut sich ganz von selbst zurückzog und meine pralle rosa glatte Eichel freilegte.
Melli bemerkte es und sie lächelte mich an, gab mir einen Kuß und flüsterte mir ins Ohr „wie geil ist das denn?“ Dann nahm sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut noch weiter von der Eichel, die dadurch noch pralle wurde.
Einen Schwanz verwöhnte die Liegende jetzt mit ihrem Mund, während ein anderer Mann seine Finger in ihrer nassen Spalte, langsam, ein und ausgleiten lies.
Melli schaute fasziniert zu und ich bemerkte das die Knöpfchen ihrer tollen Brüste sich mittlerweile zeigten und sehr hart erschienen.
Etwas irritiert, baff und auch fasziniert von diesem Treiben, schauten wir und beobachteten das ganze Treiben.
Der Mann neben uns sah unsere verdutzen und doch neugierigen Gesichter. "Wir machen das öfters hier und wir kennen uns alle. Es ist wie ein kleiner Outdoor-Club" erzählte er es uns leise und schmunzelnd ... mit einem „Aha“ nahmen wir dieses, weiter zuschauend, zur Kenntnis.
Melli stand rechts von mir leicht hinter mir, ihr linker Arm auf meiner Schulter, mit dem rechten hielt sie meinen Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich schaute in die Runde und war mit der Größe meines recht zufrieden, sah auch die Blicke der anderen, die auf ihn gerichtet waren und ich glaube auch Melli war angetan von ihm.
Dann schob sich der Mann, der zuvor noch seine Finger in dieser Frau hatte, zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz stand steil vor seinem Bauch.
Die Eichel war feucht und glänzte in der Sonne dunkelrot. Er drückte seinen Schwanz nach unten, vor den Eingang der leicht geöffneten und feucht glänzenden Möse, und schob nun seinen Schwanz ganz langsam in den Glückshöhle der Hübschen vor ihm hinein.
Es sah sehr geil aus, als seine Eichel langsam ihre feuchten Lippchen teilten und er ihn tiefer und tiefer in sie hineinschob!
Ein lautes Aufstöhnen drang der Verwöhnten heraus, was so gleich wieder verstummte, als sie sich so gleich den Schwanz neben ihr wieder widmete und diesen in ihren Mund aufnahm.
Durch die ganze Runde ging ein leises Raunen als alle beobachteten wie er langsam in sie eindrang und mit der Eichel die Lippchen in sie hineindrängte.
Meine Hand wollte an Mellis Hintern wandern, ich erschrak, hatte etwas berührt, schaute und sah einen hübschen sehr jungen Schwanz, völlig unbehaart, der sich in Mellis Poritze drängte.
Melli hielt völlig still, ich hatte den Eindruck dass sie noch nicht einmal atmen wollte, dann sah ich die Hand die sich langsam an ihrer Hüfte hochschob zu ihrer runden Brust mit dem harten Knöpfchen.
Als ich den Jüngling anschaute, hatte er einen Gesichtsausdruck wie „bitte lass mich weitermachen oder ist das ok für dich?“
Ich grinste leicht, da Melli sich nicht wehrte, war es scheints ok für sie und ich wollte natürlich kein Spielverderber sein!
Der Typ der in der am Boden liegenden hübschen seinen harten Schwanz untergebracht hatte, konnte man gut ansehen, dass es ihm gefiel.
Er hatte die Augen halb geschlossen, den Mund leicht offen, den Kopf leicht im Nacken und er hielt sich an der Hüfte der Dame fest. Langsam schob und zog er immer wieder mit seinem Schwanz die Schamlippen der Frau.
Es sah sehr geil aus, wie sein Schwanz beim Herausziehen von ihren Lippchen umschlossen wurde, während sie beim Hineinschieben fast verschwanden.
Rein und raus, immer wieder und wieder.
Bei dieser Szene drückte Melli meine Schwanz ganz fest und rückte näher an mich heran. Sie legte ihren Kopf gegen meine Schulter. „Dir gefällt es wohl, was Du siehst?“ fragte ich sie flüsternd.
Sie schaute mich an und lächelte mir zu und ihre Augen leuchteten.
Ich kannte dieses Leuchten. Es verriet mir, dass sie bereits sehr erregt sein musste und in ihr die Lust ausstieg …
Ich nahm meine Frau in den Arm, schaute sie an, gab ihr einen Kuss und sah die Hand des Jünglings an ihrer Brust. Zwischen seinen Fingern ragte das harte Knöpfchen hervor. Sie lächelte mich so lieb an.
Dann spürte ich die Hand des Jünglings an meiner Hüfte. Er hatte Melli mit beiden Händen an der Hüfte und ich bemerkte dass sie langsam hin und her gedrückt wurde.
„Schatz, sein Schwanz!“
Ich wusste nicht was sie meinte, schaute hinter sie und sah, dass der Jüngling seinen Schwanz unter ihr durchschob. Er schob ihn durch ihre nassen Lippchen und plötzlich tauchte seine Eichel kurz vor ihr auf!
Wie geil, dachte ich lächelnd. Melli lies sich hier von einem Jüngling ficken, jetzt erkannte ich auch die Blicke derer die uns gegenüber standen.
„Das ist ein Gangbang“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Jeder, der es will, kann sie verwöhnen, wenn auch die Frau das möchte. Wie gefällt dir das?“
„Es erregt mich total“, gab sie leise zu. „So viele große und harte Schwänze habe ich auch noch nie auf einmal gesehen. Lass mich noch ein bisschen zuschauen.“
„Gern“, sage ich und zog sie dichter an mich. Dann konnte ich mich nicht zurückhalten und streichelte ihren rechten Arm und manchmal berührte ich sacht die Aussenseite ihrer Brust. Der Jüngling hielt sich nach wie vor an ihren Hüften fest und schob immer wieder seinen Schwanz unter ihr durch.
Ein Blick in ihren Schoß zeigte mir immer wieder kurz seine hübsche Eichel, glänzend nass und glitschig, sicherlich hatte er schon einiges an Precum von sich gegeben, ein klarer Tropfen der zum Faden wurde zeigte es mir!
Mittlerweile war auch mein Schwanz extrem hart vom Zuschauen geworden und stand waagerecht von mir ab. Mellis Hand massierte ihn so toll.
So schauten wir weiter diesem Schauspiel zu. Der Mann zwischen den Schenkeln der Frau nahm sie dann mit raschen, kurzen Stößen, erstarrte plötzlich, gab ein lautes Stöhnen von sich, schob den Schwanz noch ein paar male hin und her, zog ihn dann aus der Spalte heraus.
Kurz danach schoss ein ordentlicher Schwall seines weißen Spermas aus seinem steinharten Schwanz, platschte auf Ihre Vulva, den Bauch, hoch bis über ihre Brüste an ihren Hals.
Die Hübsche stöhnte, hatte aber auch einen mega Schwanz in ihrem Mund. Fast gleichzeitig kam auch der und pumpte sein Sperma in ihren Mund. Es lief an den Mundwinkeln raus und rann zum Hals hinab.
Ein Pärchen gegenüber von uns lachte wie auch andere und die Frau massierte den Schwanz ihres Partners der dann richtig heftig und weit spritzte.
„Ja, Schatz, komm, spritz, zeig es allen wie gut du das kannst!“
Ein Raunen ging durch die Runde und Melli quiekte vor Freude!
Während das weiße Gut noch so auf der gebräunten Haut glänzte, kam schon ein anderer Herr und schob seinen Schwanz in diese nasse Möse.
Er hielt das aber nur kurz aus und spritzte nach wenigen Momenten ab. Sein Sperma rann schön langsam aus ihrer Spalte. Nach und nach sammelte sich ein kleiner Spermateich auf dem Handtuch am Po der Frau.
Auch die restlichen Männer hatten nach und nach ejakuliert. Der Samen der Schwänze, die mit der Hand massiert wurden, hatte lange Linien auf dem Bauch und dem Busen der Frau hinterlassen.
Und am Mund und im Gesicht der Frau sind weisse Spermaspuren von den Männern, deren Schwänze so vortrefflich von ihr geblasen wurden.
Ich hatte registriert das so 6 Männer der Frau ihren Samen spenden, was diese sichtlich genoss und somit erste Zuckungen ihren Unterleib schüttelten.
Das Gefühl von sexueller Lust war unbeschreiblich! Das Kribbeln in meinem Schwanz steigerte sich durch das Beobachten zu immer höherer Herrlichkeit.
Melli lächelte mich an, verstärkte die Massage meines Schwanzes und schmiegte sich an mich.
Da schrie die schöne Fremde am Boden plötzlich auf. Das Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Sie stöhnte heftig und massierte sich selbst ihre glitschige Pussy.
Da sah ich, dass sich einige Männer neben und hinter meiner Frau gestellt hatten und beobachteten was der Jüngling macht. Melli hielt still, dann beugte sie sich stöhnend etwas vor.
„Ja, komm, hörte ich eine Frauenstimme, komm, spritz ab auf sie!“
Mit zwei Fingern zwirbelte ich das harte Knöpfchen einer Brust während sie noch immer in meinen Arm war. Melli küsste mich innig während sie behutsam mit einen Finger über meine Eichel kreiste.
Dann vernahm ich einen langen Seufzer.
Der Jüngling hinter ihr, war ganz dicht an sie herangerückt und berührte von hinten ihren Po mit seiner prallen Eichel, was diesen Seufzer bei meiner Freundin auslöste. Er blickte zu mir. Da ich selber so erregt war, liess ich ihn, Kopfnickens, gewähren.
Meine Freundin löste sich aus meiner Umarmung und lächelte mich an. Mit diesem Lächeln signalisierte sie mir, dass ich mir keine Sorgen machen sollte und warf mir einen Kuss zu. Nun standen die Männer links und rechts neben ihr und liessen ihre Hände über ihren schönen Körper streifen. Massierten ihre Brüste, zwirbelten ihre Brustwarzen und glitten über den Bauch hinunter, streiften über den frisch rasierten Venushügel und teilten sich dann die beiden Schamlippen. Sie hatte sich etwas breitbeinig hingestellt, so konnte jeder ihre nass glänzende Pussy und ihren Anus sehen.
Schließlich kniete sie einer vor sie, bearbeitete leckend ihren Kitzler und ein anderer glitt mit zwei, dann drei Fingern in sie hinein. Dieser Anblick erregte mich noch mehr und ich genoss es zu sehen, wie sie von fremden Männern verwöhnt wurde!
Ihre Seufzer und ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Der Jüngling stand hinter ihr, wichste seinen Schwanz heftig um dann in hohem Bogen auf ihren Hintern und den Rücken abzuspritzen.
Wieder ging ein Raunen und Ah, Oh, wie geil, durch die Runde.
Während ich weiter und schön langsam, um nicht zu spritzen, meinen Schwanz massierte, nickte ich Melli ebenfalls zu und schickte ihr ein liebevolles Augenzwinkern hinüber.
Das wiederum ermunterte sie, nun die Männerschwänze neben ihr zu ergreifen und sie so vortrefflich zu wichsen, wie ich das in ihren Händen so gut kenne und liebe.
Der Mann rechts von ihr spritzte auch sehr bald ab. Seine Samenstrahlen flogen im hohen Bogen auf den Leib, der immer noch vor uns liegenden Frau, die es mit ihren Fingern von sich aufnahm und diese genüsslich ableckte.
Melli schaute mich direkt und offen, mit einem erregten Lächeln an, als sie sich nun mit dem Oberkörper noch einmal nach vorne beugte und mit den Händen auf dem felsigen Untergrund aufstützte.
Mit ihrem Unterleib rieb sie hin und her und dann im Kreis herum, über den Schwanz des Jünglings hinter ihr, der derweil ihre Brüste massierte. Sein Schwanz musste jetzt zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer Spalte sein.
Dieser Gedanke machte mich noch erregter, als ich eh schon war. Der Mann genoss das schöne Spiel eine ganze Weile. Dann liess er ihre Brüste los und schob ihr dafür, mit einem festen Stoß, seinen nach oben gebogenen Schwanz in ihre lusterfüllte, nasse Möse.
Mit einem heiseren Aufstöhnen liess sie das geschehen und schaut mich dabei, mit ihrem geilen lustvollem Blick, an.
Der Jüngling fing auch gleich an sie ordentlich zu stossen. Ihre Büste schaukelten dabei im Rhythmus, es klatschte und schmatzte wenn er in sie eindrang.
Bei diesem Anblick, wie Melli von hinten gestoßen wurde, wie sie jetzt wieder einen Schwanz mit der Hand bearbeitete und wie mein eigener Schwanz zu platzen drohte, wurde ich so geil wie noch nie!
Ich merkte, dass es mir kommen würde, das mein Sperma in meinem Schaft hochstieg. Mit aller Macht konnte ich mich zurückhalten, um meine Lust noch zu steigern. Er war so groß und dick wie lange schon nicht mehr!
Dann explodierte ich regelrecht und ergoss mich über die am Boden liegende Frau. Ergoss mich über ihre Brüste und Gesicht, die dabei prompt noch einmal zum Höhepunkt kam.
Wie verabredet stößt auch der Mann, der meine Frau nun in Hündchenstellung nahm, einen kurzen Schrei aus. Dann pumpte er seinen Samen in ihre Lustgrotte, die mir so vertraut war. Ein fremdes Sperma in ihr!
Gedankenblitze vernebelten meinen Verstand. Meine Beine wurden weich. Ich sank in die Knie, während immer noch ein Schwall meines Spermas auf sie spritzte, aus ihrer Pussy quoll es heraus, was muss der Typ für eine Menge in sie gespritzt haben.
Sie stöhnte bei jedem Samenspritzer. Mann, war das heftig! Super! Aber ich war total fertig.
„Jetzt kann ich nicht mehr“, murmelte Melli. Sie stand auf. Das Sperma lief an ihren Schenkeln herunter, während sie leicht taumelnd ins warme Meer ging, um sich zu waschen und abzukühlen.
Ich wollte hinter ihr her, mit immer noch zuckendem Schwanz. Da nahmen die Männer, um sie her, sie auf einmal hoch und trugen sie, auf ihren Armen, zum Wasser. Das sah schon fast feierlich aus!
„Oh, ist das geil“, sagt sie als sie an mir vorbei getragen wurde.
Ich sank mit langsam weicher werdenden Schwanz in den Sand und schaute wie sie im Meer planschte, der Jüngling war bei ihr und als er aus dem Wasser kam, stand sein Schwanz schon wieder heftig von seinem Bauch ab. Ich sah Mellis Grinsen!
Bei diesen geilen Anblick pulsierte mir das Blut auch in meinem besten Stück.
Melli kam mit ihm näher, sie standen vor mir, dann kniete sie sich vor ihn und begann vor meinen Augen den hübschen Schwanz zu blasen, so wie er es noch nie erlebt hatte. Das wollte sie schon immer, ich war nicht so begeistert davon zu sehen wie ein fremder Typ meinen Schatz fickt!
Sie schaute mit geilem Blick zu mir rüber und leckte den Samen eines fremden Mannes von ihren Lippen! Doch kaum hatte sie dessen Sperma geschmeckt, traf sie ein neuer Samenstrahl quer über das Gesicht.
Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch zusammenreißen. Das ich Melli einmal so erleben durfte und konnte, hätte ich nie gedacht! Und uns gefiel es beiden, was wir uns in unsere Fantasien schon oft erzählt hatten.
Melli stand dann auf, dirigierte einen Mann, der gerade noch vor ihr stand, sich flach auf den Rücken zu legen, was er auch prompt machte.
Wie schön gehörig die Männer doch sind, wenn eine Frau sie aufgeilt, dachte ich so bei mir und blickte gespannt auf das, was da kam..
Melli stellte sich breitbeinig über den Kerl am Boden, dessen Schwanz kerzengerade in die Luft ragte.
Mit Blick zu mir und einem gierigen Lächeln ging sie langsam in die Hocke.
Von ihrem Mund lief noch einiges Sperma auf ihre Brüste und den Bauch, zog eine weiße Spur mit sich. Ihre Pussylippen stand nass glänzend offen.
Sie hatte sich so gehockt, dass er ihren geilen Arsch sehen konnte, was er auch sofort sagte, „wow, was für ein geiler Arsch!“
Kurz bevor ihre nasse tropfende Spalte seinen Schwanz mit der fetten Eichel zu verschlingen drohte, hielte sie inne, grinste mich an und ergriff das gute Stück, setzte ihn dann aber an ihr Poloch an und drückte ihr Becken langsam hinunter.
Mir blieb fast der Atem weg!
Fasst mühelos drang der Speer in Mellis Po ein! Bisher hatte sie anal immer abgelehnt!
Geschmeidig gemacht durch den Saft der Männer, die sich in und über ihr ergießen durften.
Sie ritt den Schwanz anal und wir sahen zu, wie er ein und aus glitt. Sie lächelte mir zu: „Gefällt Dir was Du siehst?“ „Sehr!“ erwiderte ich etwas heiser.
„Doch da fehlt noch einer“ sprach ich grinsend. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine weit und wir sahen ihre einladende, vor Lustfeuchtigkeit, in der Sonne glänzende, Möse.
Mit den Zeigefinger winkte sie den Jüngling zu sich. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel.
Fick mich, sagte sie leise!
Er setzte seine zuckende Eichel zwischen ihre Pussylippen, fuhr ihr damit durch die Spalte, um ihn anschliessend in ihr tief zu versenken.
Sie stöhnte heftig und wieder ging ein Raunen durch die Runde!
Nun bewegten sie sich zu gleich und die zwei „Speere“ glitten in ihr rein und raus. Sie rollte mit den Augen und stöhnte „ Wahnsinn, was für ein geiles Gefühl!“
Animiert von dieser Szene, stellten sich zwei Männer um sie und ihr Gesicht und wichsten erneut. Es dauerte nicht lange und es ergoss sich der erste über ihr Gesicht.
Sie schnappte mit den Mund nach seinen Schwanz und konnte somit noch den Rest seines geilen Samens erhaschen, einiges trat wieder an den Mundwinkeln heraus und tropfte auf die Brüste, der Knöpfchen steinhart standen.
In dem Moment stöhnte auch der zweite auf und spritzte ihr ebenfalls übers Gesicht und Brüste.
Das war für den Typen der in ihrem Po steckte zu viel! Ein Aufschrei und Bäumen und der Fremde schoss sein Sperma in ihren Anus.
Das machte mich so geil, ich pumpte meinen Saft in die Luft.
Plötzlich zuckte ihr Unterleib. Sie stöhnte heftig auf, als ein gewaltiges Zucken durch ihren gesamten Körper ran. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie!
Nach einer kurzen Ruhephase legte sie sich auf den Rücken. Stellte die Beine auf und spreizte sie weit auseinander.
„Bespritzt mich“ rief sie und fingerte sich selbst. Massierte den Saft auf ihren Körper über Brust und Bauch und sah aufgegeilt und erwartungsvoll den restlichen Herren zu, wie sie erneut ihre Schwänze wichsten.
„Das macht mich geil zu sehen, wie ihr Eure Schwänze wichst und alles wegen mir“ und lächelte.
Die Männer traten ganz nah an sie heran und gaben alles. Ein Schmatzen und Stöhnen übertönte die Umgebungsgeräusche der Brandung des Meeres.
Animiert von dieser Szene gesellte ich mich zu ihnen.
Nach und nach spritzte ein jeder der Männer seine Sahne erneut auf meine Freundin. Sie stöhnte „geil, geil - Schatz das ist so geil!“
Als der letzte fertig war kam auch ich erneut und sie sprang auf. Nahm mein gutes Stück in den Mund und ich entlud mich ganz und gar in ihr. Was sie mir mit dem Schlucken meines Saftes freudig quittierte.
Nach dem Spiel, rannten wir ins Wasser, was Abkühlung und Reinigung brachte.
In inniger Umarmung schlendern wir zurück zu unserem Liegeplatz im vorderen Strandbereich. Ihre rot gewordene Möse gab sie stolz den Blicken preis. Mein halbsteifer Schwanz zeugte von der Lust die ich empfunden hatte!
Ab und zu musste sie einmal stehen bleiben und sich das Sperma von der Möse wischen, das immer noch aus ihrem Liebeskanal nach unten und an den Innenseiten ihrer Schenkel rann.
Einem Mann, der das sah, fiel buchstäblich die Kinnlade runter. Na, dann sollte er mal dorthin gehen, woher wir gerade kamen. Dann kriegt er den Mund bestimmt nicht mehr zu.
Wir gingen dann zurück in unsere Unterkunft! Dort angekommen, fielen wir über einander her und erzählten uns gegenseitig, was wir erlebt hatten und wie wir es empfanden.
Dass es für Melli das erste Mal war, das sie es anal trieb, begeisterte uns beide!
Das war unser schönster Strandspaziergang und erst recht der schönste Tag in unserem Urlaub.
Aber wer weiß: Vielleicht gibt es da noch ähnlich schöne Tage?
Gut mit Sonnenöl eingecremt, Sonnenhut auf, aber sonst einfach nackt.
Nackt bedeutet in dem Fall auch an den entsprechenden Stellen unbehaart. Besonders Melli fällt damit immer auf, denn sie geizt nicht mit dem was sie zu bieten hat.
Ihr Körper ist nahezu perfekt, also für mich zumindest! Sie ist 1,68 m groß, Kleidergröße 36, sehr hübsche Brüste 70 B und einfach ein megageiler Arsch! Entschuldigung für den Ausdruck. Ihre Brüste, ich sehe sie gern ohne BH, schaukeln wunderschön und die Knöpfchen sind schnell hart und schauen nach oben!
Dazu hat sie einen sehr frechen Kurzhaarschnitt. Wären ihre Brüste und ihr Hintern nicht so toll, könnte man meinen sie sei ein hübscher Junge. Während ihrer Schulzeit hatte sie noch nicht so hübsche Brüste und wurde oft mit dem Ausdruck „Brett mit Warzen“ gehänselt!
Wenn sie am Strand so herumläuft sorgt das schon für Aufsehen, sowohl männlicher als auch einiger weiblicher Urlauber und das machte ihr doch immer wieder sehr viel Spaß.
Meist reagierten Typen mit einem langsam wachsenden Schwanz!
Wir suchen dem entsprechend auch die Urlaubsziele danach aus, also Bereich mit FKK-Stränden und möglichst keine Familienstrände.
Sehr schön ist es natürlich auch, Spaziergänge über den Strand zu machen, nackt und ungeniert, und andere Nackte zu sehen, vielleicht kennt ihr das Gefühl angeschaut zu werden. Gern lasse ich sie vorweg gehen, schaue ihrem herrlichen Hintern hinterher und freue mich, wenn es Typen gibt die sie direkt ansprechen!
FKK-Neulinge sind manchmal darunter, die mit halbsteifem Schwanz ins Wasser rennen mussten. Grins!
Und im Vorbeigehen, blitzte auch mal eine verlockendes Lustzentrum zwischen halb geöffneten Schenkeln hervor. Ich hatte auch nichts dagegen, wenn andere Männer bewundernd auf meine Melli starrten.
Ich musste ja selbst immer wieder hinschauen, weil sie mir einfach gut gefiel und die Blicke anderer mich Stolz machten.
Und sie genoss es ebenfalls, von den Männern bewundert zu werden. Nach und nach verließen wir den belebteren Teil des Strandes. In dem Bereich, in den wir dann kamen, war der Sandstreifen schmaler. Die Steilküste rückte näher ans Meer. Und zwischendurch teilten Felsbrocken den Strand, so dass lauter kleine verschwiegene Ecken entstanden. Hier hielten sich gerne Pärchen auf, die aus naheliegenden Gründen, lieber für sich bleiben wollten oder andere kennen lernen wollten.
Dennoch waren die Begegnungen freundlich. Man war hier eben unter Gleichgesinnten und man scheute sich nicht, zu zeigen oder zu beobachten!
Aber was war das? Am Ende dieses Strandabschnitts, dort wo man vor lauter Felsen nicht mehr weiter laufen konnte, stand eine kleine Gruppe nackter Leute – es waren Männer und Frauen.
Sie standen um etwas herum, das wir nicht sehen konnten. Vielleicht hatten sie ein Meerestier, oder sonst etwas gefunden, dachten wir.
„Komm, lass uns mal schauen, was die dort haben“, sagt meine Melli. Solche Ansammlungen von Menschen weckten immer ihre Neugier. Also gingen wir interessiert die nächsten Meter auf diese Gruppe zu.
Als wir näher kamen, sahen wir, dass die Männer alle mit halbsteifem oder gar voll steifem Glied dort stand. Manche ließen sich von ihren Frau den Schwanz massieren. Und es waren sehr hübsche Schwänze, wenn ihr wisst was ich meine!
Wir hielten kurz inne und schauen uns verwundert an. Dann hörten wir auch leise ein lustvolles Stöhnen.
Die Leute, die da im Kreis herumstanden, beschäftigten sich intensiv mit etwas in ihrer Mitte. Knieten auch teilweise daneben. Ein Meerestier war das wohl eher nicht! Die Neugierde trieb uns weiter.
Als wir bei der Runde ankamen, machte man uns etwas Platz und lies uns in die Runde. Sofort fiel Melli mit ihrem attraktiven Körper auf. Ihre Brüste so toll und die bereits harten Knöpfchen luden direkt zum küssen und saugen ein!
Da lag auf einem großen Polster aus Badetüchern, eine sehr attraktive nackte Frau!
Die Frau lag auf den Rücken, die Beine aufgestellt und gespreizt. Wow, sie hatte einen sehr sexy Körper, die geöffneten Beine ließen den Blick auf ihre rosige Pussy zu und mit beiden Händen knetete sie leicht ihre vollen Brüste mit großen dunklen Brustwarzen.
Überall auf ihrem Körper waren Hände. Ihr Schenkel wurde hingebungsvoll gestreichelt. Die Innenseiten der Schenkel wurden bevorzugt und mit den Händen die sich langsam zu ihrer Pussy hochschoben öffnete sie die Beine weiter, geradezu einladend!
Mit ihren Händen griff sie je einen Steifen und massierte diese Schwänze mit ihren Händen. Melli schaute mich mit großen Augen an, wegen der Schwänze. Sie waren wirklich toll groß, dick mit dicken Adern und herrlich großen Eicheln.
Ja, ich gebe zu, auch ich war von ihnen überrascht und sehr angetan, spürte wie meiner reagierte und sich langsam erhob und versteifte, die Vorhaut sich ganz von selbst zurückzog und meine pralle rosa glatte Eichel freilegte.
Melli bemerkte es und sie lächelte mich an, gab mir einen Kuß und flüsterte mir ins Ohr „wie geil ist das denn?“ Dann nahm sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut noch weiter von der Eichel, die dadurch noch pralle wurde.
Einen Schwanz verwöhnte die Liegende jetzt mit ihrem Mund, während ein anderer Mann seine Finger in ihrer nassen Spalte, langsam, ein und ausgleiten lies.
Melli schaute fasziniert zu und ich bemerkte das die Knöpfchen ihrer tollen Brüste sich mittlerweile zeigten und sehr hart erschienen.
Etwas irritiert, baff und auch fasziniert von diesem Treiben, schauten wir und beobachteten das ganze Treiben.
Der Mann neben uns sah unsere verdutzen und doch neugierigen Gesichter. "Wir machen das öfters hier und wir kennen uns alle. Es ist wie ein kleiner Outdoor-Club" erzählte er es uns leise und schmunzelnd ... mit einem „Aha“ nahmen wir dieses, weiter zuschauend, zur Kenntnis.
Melli stand rechts von mir leicht hinter mir, ihr linker Arm auf meiner Schulter, mit dem rechten hielt sie meinen Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich schaute in die Runde und war mit der Größe meines recht zufrieden, sah auch die Blicke der anderen, die auf ihn gerichtet waren und ich glaube auch Melli war angetan von ihm.
Dann schob sich der Mann, der zuvor noch seine Finger in dieser Frau hatte, zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz stand steil vor seinem Bauch.
Die Eichel war feucht und glänzte in der Sonne dunkelrot. Er drückte seinen Schwanz nach unten, vor den Eingang der leicht geöffneten und feucht glänzenden Möse, und schob nun seinen Schwanz ganz langsam in den Glückshöhle der Hübschen vor ihm hinein.
Es sah sehr geil aus, als seine Eichel langsam ihre feuchten Lippchen teilten und er ihn tiefer und tiefer in sie hineinschob!
Ein lautes Aufstöhnen drang der Verwöhnten heraus, was so gleich wieder verstummte, als sie sich so gleich den Schwanz neben ihr wieder widmete und diesen in ihren Mund aufnahm.
Durch die ganze Runde ging ein leises Raunen als alle beobachteten wie er langsam in sie eindrang und mit der Eichel die Lippchen in sie hineindrängte.
Meine Hand wollte an Mellis Hintern wandern, ich erschrak, hatte etwas berührt, schaute und sah einen hübschen sehr jungen Schwanz, völlig unbehaart, der sich in Mellis Poritze drängte.
Melli hielt völlig still, ich hatte den Eindruck dass sie noch nicht einmal atmen wollte, dann sah ich die Hand die sich langsam an ihrer Hüfte hochschob zu ihrer runden Brust mit dem harten Knöpfchen.
Als ich den Jüngling anschaute, hatte er einen Gesichtsausdruck wie „bitte lass mich weitermachen oder ist das ok für dich?“
Ich grinste leicht, da Melli sich nicht wehrte, war es scheints ok für sie und ich wollte natürlich kein Spielverderber sein!
Der Typ der in der am Boden liegenden hübschen seinen harten Schwanz untergebracht hatte, konnte man gut ansehen, dass es ihm gefiel.
Er hatte die Augen halb geschlossen, den Mund leicht offen, den Kopf leicht im Nacken und er hielt sich an der Hüfte der Dame fest. Langsam schob und zog er immer wieder mit seinem Schwanz die Schamlippen der Frau.
Es sah sehr geil aus, wie sein Schwanz beim Herausziehen von ihren Lippchen umschlossen wurde, während sie beim Hineinschieben fast verschwanden.
Rein und raus, immer wieder und wieder.
Bei dieser Szene drückte Melli meine Schwanz ganz fest und rückte näher an mich heran. Sie legte ihren Kopf gegen meine Schulter. „Dir gefällt es wohl, was Du siehst?“ fragte ich sie flüsternd.
Sie schaute mich an und lächelte mir zu und ihre Augen leuchteten.
Ich kannte dieses Leuchten. Es verriet mir, dass sie bereits sehr erregt sein musste und in ihr die Lust ausstieg …
Ich nahm meine Frau in den Arm, schaute sie an, gab ihr einen Kuss und sah die Hand des Jünglings an ihrer Brust. Zwischen seinen Fingern ragte das harte Knöpfchen hervor. Sie lächelte mich so lieb an.
Dann spürte ich die Hand des Jünglings an meiner Hüfte. Er hatte Melli mit beiden Händen an der Hüfte und ich bemerkte dass sie langsam hin und her gedrückt wurde.
„Schatz, sein Schwanz!“
Ich wusste nicht was sie meinte, schaute hinter sie und sah, dass der Jüngling seinen Schwanz unter ihr durchschob. Er schob ihn durch ihre nassen Lippchen und plötzlich tauchte seine Eichel kurz vor ihr auf!
Wie geil, dachte ich lächelnd. Melli lies sich hier von einem Jüngling ficken, jetzt erkannte ich auch die Blicke derer die uns gegenüber standen.
„Das ist ein Gangbang“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Jeder, der es will, kann sie verwöhnen, wenn auch die Frau das möchte. Wie gefällt dir das?“
„Es erregt mich total“, gab sie leise zu. „So viele große und harte Schwänze habe ich auch noch nie auf einmal gesehen. Lass mich noch ein bisschen zuschauen.“
„Gern“, sage ich und zog sie dichter an mich. Dann konnte ich mich nicht zurückhalten und streichelte ihren rechten Arm und manchmal berührte ich sacht die Aussenseite ihrer Brust. Der Jüngling hielt sich nach wie vor an ihren Hüften fest und schob immer wieder seinen Schwanz unter ihr durch.
Ein Blick in ihren Schoß zeigte mir immer wieder kurz seine hübsche Eichel, glänzend nass und glitschig, sicherlich hatte er schon einiges an Precum von sich gegeben, ein klarer Tropfen der zum Faden wurde zeigte es mir!
Mittlerweile war auch mein Schwanz extrem hart vom Zuschauen geworden und stand waagerecht von mir ab. Mellis Hand massierte ihn so toll.
So schauten wir weiter diesem Schauspiel zu. Der Mann zwischen den Schenkeln der Frau nahm sie dann mit raschen, kurzen Stößen, erstarrte plötzlich, gab ein lautes Stöhnen von sich, schob den Schwanz noch ein paar male hin und her, zog ihn dann aus der Spalte heraus.
Kurz danach schoss ein ordentlicher Schwall seines weißen Spermas aus seinem steinharten Schwanz, platschte auf Ihre Vulva, den Bauch, hoch bis über ihre Brüste an ihren Hals.
Die Hübsche stöhnte, hatte aber auch einen mega Schwanz in ihrem Mund. Fast gleichzeitig kam auch der und pumpte sein Sperma in ihren Mund. Es lief an den Mundwinkeln raus und rann zum Hals hinab.
Ein Pärchen gegenüber von uns lachte wie auch andere und die Frau massierte den Schwanz ihres Partners der dann richtig heftig und weit spritzte.
„Ja, Schatz, komm, spritz, zeig es allen wie gut du das kannst!“
Ein Raunen ging durch die Runde und Melli quiekte vor Freude!
Während das weiße Gut noch so auf der gebräunten Haut glänzte, kam schon ein anderer Herr und schob seinen Schwanz in diese nasse Möse.
Er hielt das aber nur kurz aus und spritzte nach wenigen Momenten ab. Sein Sperma rann schön langsam aus ihrer Spalte. Nach und nach sammelte sich ein kleiner Spermateich auf dem Handtuch am Po der Frau.
Auch die restlichen Männer hatten nach und nach ejakuliert. Der Samen der Schwänze, die mit der Hand massiert wurden, hatte lange Linien auf dem Bauch und dem Busen der Frau hinterlassen.
Und am Mund und im Gesicht der Frau sind weisse Spermaspuren von den Männern, deren Schwänze so vortrefflich von ihr geblasen wurden.
Ich hatte registriert das so 6 Männer der Frau ihren Samen spenden, was diese sichtlich genoss und somit erste Zuckungen ihren Unterleib schüttelten.
Das Gefühl von sexueller Lust war unbeschreiblich! Das Kribbeln in meinem Schwanz steigerte sich durch das Beobachten zu immer höherer Herrlichkeit.
Melli lächelte mich an, verstärkte die Massage meines Schwanzes und schmiegte sich an mich.
Da schrie die schöne Fremde am Boden plötzlich auf. Das Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Sie stöhnte heftig und massierte sich selbst ihre glitschige Pussy.
Da sah ich, dass sich einige Männer neben und hinter meiner Frau gestellt hatten und beobachteten was der Jüngling macht. Melli hielt still, dann beugte sie sich stöhnend etwas vor.
„Ja, komm, hörte ich eine Frauenstimme, komm, spritz ab auf sie!“
Mit zwei Fingern zwirbelte ich das harte Knöpfchen einer Brust während sie noch immer in meinen Arm war. Melli küsste mich innig während sie behutsam mit einen Finger über meine Eichel kreiste.
Dann vernahm ich einen langen Seufzer.
Der Jüngling hinter ihr, war ganz dicht an sie herangerückt und berührte von hinten ihren Po mit seiner prallen Eichel, was diesen Seufzer bei meiner Freundin auslöste. Er blickte zu mir. Da ich selber so erregt war, liess ich ihn, Kopfnickens, gewähren.
Meine Freundin löste sich aus meiner Umarmung und lächelte mich an. Mit diesem Lächeln signalisierte sie mir, dass ich mir keine Sorgen machen sollte und warf mir einen Kuss zu. Nun standen die Männer links und rechts neben ihr und liessen ihre Hände über ihren schönen Körper streifen. Massierten ihre Brüste, zwirbelten ihre Brustwarzen und glitten über den Bauch hinunter, streiften über den frisch rasierten Venushügel und teilten sich dann die beiden Schamlippen. Sie hatte sich etwas breitbeinig hingestellt, so konnte jeder ihre nass glänzende Pussy und ihren Anus sehen.
Schließlich kniete sie einer vor sie, bearbeitete leckend ihren Kitzler und ein anderer glitt mit zwei, dann drei Fingern in sie hinein. Dieser Anblick erregte mich noch mehr und ich genoss es zu sehen, wie sie von fremden Männern verwöhnt wurde!
Ihre Seufzer und ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Der Jüngling stand hinter ihr, wichste seinen Schwanz heftig um dann in hohem Bogen auf ihren Hintern und den Rücken abzuspritzen.
Wieder ging ein Raunen und Ah, Oh, wie geil, durch die Runde.
Während ich weiter und schön langsam, um nicht zu spritzen, meinen Schwanz massierte, nickte ich Melli ebenfalls zu und schickte ihr ein liebevolles Augenzwinkern hinüber.
Das wiederum ermunterte sie, nun die Männerschwänze neben ihr zu ergreifen und sie so vortrefflich zu wichsen, wie ich das in ihren Händen so gut kenne und liebe.
Der Mann rechts von ihr spritzte auch sehr bald ab. Seine Samenstrahlen flogen im hohen Bogen auf den Leib, der immer noch vor uns liegenden Frau, die es mit ihren Fingern von sich aufnahm und diese genüsslich ableckte.
Melli schaute mich direkt und offen, mit einem erregten Lächeln an, als sie sich nun mit dem Oberkörper noch einmal nach vorne beugte und mit den Händen auf dem felsigen Untergrund aufstützte.
Mit ihrem Unterleib rieb sie hin und her und dann im Kreis herum, über den Schwanz des Jünglings hinter ihr, der derweil ihre Brüste massierte. Sein Schwanz musste jetzt zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer Spalte sein.
Dieser Gedanke machte mich noch erregter, als ich eh schon war. Der Mann genoss das schöne Spiel eine ganze Weile. Dann liess er ihre Brüste los und schob ihr dafür, mit einem festen Stoß, seinen nach oben gebogenen Schwanz in ihre lusterfüllte, nasse Möse.
Mit einem heiseren Aufstöhnen liess sie das geschehen und schaut mich dabei, mit ihrem geilen lustvollem Blick, an.
Der Jüngling fing auch gleich an sie ordentlich zu stossen. Ihre Büste schaukelten dabei im Rhythmus, es klatschte und schmatzte wenn er in sie eindrang.
Bei diesem Anblick, wie Melli von hinten gestoßen wurde, wie sie jetzt wieder einen Schwanz mit der Hand bearbeitete und wie mein eigener Schwanz zu platzen drohte, wurde ich so geil wie noch nie!
Ich merkte, dass es mir kommen würde, das mein Sperma in meinem Schaft hochstieg. Mit aller Macht konnte ich mich zurückhalten, um meine Lust noch zu steigern. Er war so groß und dick wie lange schon nicht mehr!
Dann explodierte ich regelrecht und ergoss mich über die am Boden liegende Frau. Ergoss mich über ihre Brüste und Gesicht, die dabei prompt noch einmal zum Höhepunkt kam.
Wie verabredet stößt auch der Mann, der meine Frau nun in Hündchenstellung nahm, einen kurzen Schrei aus. Dann pumpte er seinen Samen in ihre Lustgrotte, die mir so vertraut war. Ein fremdes Sperma in ihr!
Gedankenblitze vernebelten meinen Verstand. Meine Beine wurden weich. Ich sank in die Knie, während immer noch ein Schwall meines Spermas auf sie spritzte, aus ihrer Pussy quoll es heraus, was muss der Typ für eine Menge in sie gespritzt haben.
Sie stöhnte bei jedem Samenspritzer. Mann, war das heftig! Super! Aber ich war total fertig.
„Jetzt kann ich nicht mehr“, murmelte Melli. Sie stand auf. Das Sperma lief an ihren Schenkeln herunter, während sie leicht taumelnd ins warme Meer ging, um sich zu waschen und abzukühlen.
Ich wollte hinter ihr her, mit immer noch zuckendem Schwanz. Da nahmen die Männer, um sie her, sie auf einmal hoch und trugen sie, auf ihren Armen, zum Wasser. Das sah schon fast feierlich aus!
„Oh, ist das geil“, sagt sie als sie an mir vorbei getragen wurde.
Ich sank mit langsam weicher werdenden Schwanz in den Sand und schaute wie sie im Meer planschte, der Jüngling war bei ihr und als er aus dem Wasser kam, stand sein Schwanz schon wieder heftig von seinem Bauch ab. Ich sah Mellis Grinsen!
Bei diesen geilen Anblick pulsierte mir das Blut auch in meinem besten Stück.
Melli kam mit ihm näher, sie standen vor mir, dann kniete sie sich vor ihn und begann vor meinen Augen den hübschen Schwanz zu blasen, so wie er es noch nie erlebt hatte. Das wollte sie schon immer, ich war nicht so begeistert davon zu sehen wie ein fremder Typ meinen Schatz fickt!
Sie schaute mit geilem Blick zu mir rüber und leckte den Samen eines fremden Mannes von ihren Lippen! Doch kaum hatte sie dessen Sperma geschmeckt, traf sie ein neuer Samenstrahl quer über das Gesicht.
Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch zusammenreißen. Das ich Melli einmal so erleben durfte und konnte, hätte ich nie gedacht! Und uns gefiel es beiden, was wir uns in unsere Fantasien schon oft erzählt hatten.
Melli stand dann auf, dirigierte einen Mann, der gerade noch vor ihr stand, sich flach auf den Rücken zu legen, was er auch prompt machte.
Wie schön gehörig die Männer doch sind, wenn eine Frau sie aufgeilt, dachte ich so bei mir und blickte gespannt auf das, was da kam..
Melli stellte sich breitbeinig über den Kerl am Boden, dessen Schwanz kerzengerade in die Luft ragte.
Mit Blick zu mir und einem gierigen Lächeln ging sie langsam in die Hocke.
Von ihrem Mund lief noch einiges Sperma auf ihre Brüste und den Bauch, zog eine weiße Spur mit sich. Ihre Pussylippen stand nass glänzend offen.
Sie hatte sich so gehockt, dass er ihren geilen Arsch sehen konnte, was er auch sofort sagte, „wow, was für ein geiler Arsch!“
Kurz bevor ihre nasse tropfende Spalte seinen Schwanz mit der fetten Eichel zu verschlingen drohte, hielte sie inne, grinste mich an und ergriff das gute Stück, setzte ihn dann aber an ihr Poloch an und drückte ihr Becken langsam hinunter.
Mir blieb fast der Atem weg!
Fasst mühelos drang der Speer in Mellis Po ein! Bisher hatte sie anal immer abgelehnt!
Geschmeidig gemacht durch den Saft der Männer, die sich in und über ihr ergießen durften.
Sie ritt den Schwanz anal und wir sahen zu, wie er ein und aus glitt. Sie lächelte mir zu: „Gefällt Dir was Du siehst?“ „Sehr!“ erwiderte ich etwas heiser.
„Doch da fehlt noch einer“ sprach ich grinsend. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine weit und wir sahen ihre einladende, vor Lustfeuchtigkeit, in der Sonne glänzende, Möse.
Mit den Zeigefinger winkte sie den Jüngling zu sich. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel.
Fick mich, sagte sie leise!
Er setzte seine zuckende Eichel zwischen ihre Pussylippen, fuhr ihr damit durch die Spalte, um ihn anschliessend in ihr tief zu versenken.
Sie stöhnte heftig und wieder ging ein Raunen durch die Runde!
Nun bewegten sie sich zu gleich und die zwei „Speere“ glitten in ihr rein und raus. Sie rollte mit den Augen und stöhnte „ Wahnsinn, was für ein geiles Gefühl!“
Animiert von dieser Szene, stellten sich zwei Männer um sie und ihr Gesicht und wichsten erneut. Es dauerte nicht lange und es ergoss sich der erste über ihr Gesicht.
Sie schnappte mit den Mund nach seinen Schwanz und konnte somit noch den Rest seines geilen Samens erhaschen, einiges trat wieder an den Mundwinkeln heraus und tropfte auf die Brüste, der Knöpfchen steinhart standen.
In dem Moment stöhnte auch der zweite auf und spritzte ihr ebenfalls übers Gesicht und Brüste.
Das war für den Typen der in ihrem Po steckte zu viel! Ein Aufschrei und Bäumen und der Fremde schoss sein Sperma in ihren Anus.
Das machte mich so geil, ich pumpte meinen Saft in die Luft.
Plötzlich zuckte ihr Unterleib. Sie stöhnte heftig auf, als ein gewaltiges Zucken durch ihren gesamten Körper ran. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie!
Nach einer kurzen Ruhephase legte sie sich auf den Rücken. Stellte die Beine auf und spreizte sie weit auseinander.
„Bespritzt mich“ rief sie und fingerte sich selbst. Massierte den Saft auf ihren Körper über Brust und Bauch und sah aufgegeilt und erwartungsvoll den restlichen Herren zu, wie sie erneut ihre Schwänze wichsten.
„Das macht mich geil zu sehen, wie ihr Eure Schwänze wichst und alles wegen mir“ und lächelte.
Die Männer traten ganz nah an sie heran und gaben alles. Ein Schmatzen und Stöhnen übertönte die Umgebungsgeräusche der Brandung des Meeres.
Animiert von dieser Szene gesellte ich mich zu ihnen.
Nach und nach spritzte ein jeder der Männer seine Sahne erneut auf meine Freundin. Sie stöhnte „geil, geil - Schatz das ist so geil!“
Als der letzte fertig war kam auch ich erneut und sie sprang auf. Nahm mein gutes Stück in den Mund und ich entlud mich ganz und gar in ihr. Was sie mir mit dem Schlucken meines Saftes freudig quittierte.
Nach dem Spiel, rannten wir ins Wasser, was Abkühlung und Reinigung brachte.
In inniger Umarmung schlendern wir zurück zu unserem Liegeplatz im vorderen Strandbereich. Ihre rot gewordene Möse gab sie stolz den Blicken preis. Mein halbsteifer Schwanz zeugte von der Lust die ich empfunden hatte!
Ab und zu musste sie einmal stehen bleiben und sich das Sperma von der Möse wischen, das immer noch aus ihrem Liebeskanal nach unten und an den Innenseiten ihrer Schenkel rann.
Einem Mann, der das sah, fiel buchstäblich die Kinnlade runter. Na, dann sollte er mal dorthin gehen, woher wir gerade kamen. Dann kriegt er den Mund bestimmt nicht mehr zu.
Wir gingen dann zurück in unsere Unterkunft! Dort angekommen, fielen wir über einander her und erzählten uns gegenseitig, was wir erlebt hatten und wie wir es empfanden.
Dass es für Melli das erste Mal war, das sie es anal trieb, begeisterte uns beide!
Das war unser schönster Strandspaziergang und erst recht der schönste Tag in unserem Urlaub.
Aber wer weiß: Vielleicht gibt es da noch ähnlich schöne Tage?
5 days ago