Waldspaziergang mit Folgen
Das ich gerne ins Pornokino gehe dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben.
Natürlich habe ich damals durch meinen Ex auch die Möglichkeiten auf Parkplätzen kennengelernt. Was ich aber besonders gern mag ist, im Sommer durch die Wälder oder Büsche zu streifen. Hier läuft man an den richtigen Orten auch vielen potenten Fickern über den Weg. Es gibt vom Alter her ein gemischtes Publikum aber ich glaube die Anzahl der älteren Männer sind hier im Freien deutlich höher als im PK.
Daher fühle ich mich aufgrund meiner Neigung in diesen Waldregionen am wohlsten.
Letztes Jahr hatte ich dort in den Büschen ein unvergessliches Erlebnis. Nachdem ich dort angekommen war stieg ich aus dem Auto und machte mich auf dem Waldweg auf zu einem Spaziergang. Nach etwa 100 Metern geht ein Trampelpfad ab, auf dem mir ein Mann entgegen kam. Sofort schaltete ich und dachte mir, dass wird wahrscheinlich wieder einer dieser Wege sein, wo sie sich irgendwo in den Büschen amüsieren. Also bog ich ab und wanderte auf dem Trampelpfad weiter.
Nach einer Weile kam mir ein junger Mann mit nacktem Oberkörper und Shorts entgegen. Er schaute mich von oben bis unten an und als er an mir vorüberging spürte ich seine Blicke noch auf meinem Arsch. Ich gestehe ich hatte natürlich wieder etwas aufreizendes an, um damit schnell und unmissverständlich den Männer klar zu machen warum ich dort bin und was ich will.
Ich trug ein luftiges weißes, bauchfreies Oberteil, ohne BH durch das man meine Nippel deutlich sehen konnte, da ich dunkle Vorhöfe habe. Untenherum trug ich eine viel zu enge kurze Leggings, die ich mir so hochgezogen hatte, dass sie meinen Hintern teilte und vorne meine prallen Schamlippen abgezeichnet waren. Fachleute sprechen hierbei wohl von einem Cameltoe.
Ich fühlte mich in diesem Aufzug schon wie eine kleine Nutte.
Nach einer kurzen Zeit sah ich hinter einem Verschlag, ein paar Männer stehen. Dies zog mich magisch an und ich ging ebenfalls zu dieser Stelle. Gerade waren 2 Männer dabei einen alten Opa zu benutzen. Der Opa lies sich von einem jungen Kerl in den Arsch ficken während der Opa einen weiteren alten Mann mit dem Mund verwöhnte. 3 weitere Kerle (behaarte Daddy-Typen) standen dabei und wichsten ihre Schwänze. Als sie mich sahen, kamen 2 von ihnen auf mich zu und ohne ein Wort zu sagen fingen sie an mir an den Arsch zu fassen. Da ich ihnen mit einem lächeln signalisierte, dass ich nichts dagegen habe machten sie weiter.
Nach ein wenig Titten abgreifen, ging es an meiner Fotze weiter. Mit leichtem Druck schob mir einer von ihnen seinen Finger durch meine Schamlippen Spalte. Da ich durch die nackten, fickenden Männer bereits aufgegeilt war, wurde der Stoff der Leggings im nu durchnässt. In meinem Kopf drehte es sich und ich war offen für alles was sie mit mir anstellen wollten. Meine Fotze juckte wie verrückt und war dem Kerl dankbar, dass er sich zusammen mit dem anderen so fleißig um meinen Fickschlitz und meinen Titten kümmerte.
Da ich endlich einen Schwanz brauchte, machte ich mich etwas los von den 2 und ging auf den Opa, zu der immer noch einen Schwanz im Arsch hatte. Ich streichelte dem Opa den Rücken und er lies mich gewähren. Dann ging meine Hand über seinen faltigen Arsch zu seiner Ritze und streichelte sie während sein Ficker mir gegen die Hand stieß. Ich wanderte mit der Hand noch etwas tiefer und umklammerte den fickenden Schwanz mit Mittel- und Zeigefinger. So wurde sein Schwanz zusätzlich stimuliert.
Natürlich kamen die 2 Daddy´s dazu und haben mich wieder abgegriffen. Da ich dem Opa zugewandt stand, hatten sie mich nun von hinten angegangen. Sie drückten mich auf meinem Rücken nach unten, sodass ich etwas gebückt neben dem Opa stand. Das nutzte ich um den Opa während seines Ficks zusätzlich an seinem Schwanz zu stimulieren. Ich knetete seine prallen behaarten Eier und bemerkte, dass seine Penisspitze bereits feucht war. Ich nahm seinen wippenden Schwanz in meine Hand und knetete sein schlaffes Glied sanft durch.
Da ich so gebückt meinen Po rausstreckte gab dies natürlich auch einen geilen Blick auf meine pralle Scheide frei. Im nu hatte man mir die Leggings bis zu den Knien runtergezogen um mein Fickfleisch nun in aller Ruhe begrapschen und betrachten zu können. Beide Freier fickten mich abwechselnd mit ihren Fingern und ab und zu musste ich meinen Fotzensaft von ihren Fingern ablecken. Dann hielt es der erste nicht mehr aus und drückte mir mit einem kräftigen Stoß sein Glied, bis zum Anschlag in meine Fotze. Da ich von der Fummelei und der Situation mit Opa so extrem aufgegeilt war, lief mir der Mösensaft nur so aus dem Fickschlitz. Da war es eine Leichtigkeit mich mit einem Fickstoß in Besitz zu nehmen.
Mein Ficker hatte wohl lange nicht mehr abgespritzt und besamte meine Fotze bereits nach kurzer Zeit. Er bäumte sich auf während er beim abspritzen seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein williges Nutten-Fötzchen drückte.
Nachdem er seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte, kam sofort der nächste und bohrte seinen Pimmel in meine besamte Muschi. Ich spürte, wie der Samen an meinen Schenkeln runterlief und damit es nicht "verloren" geht hab ich meine Oberschenkel zusammen gepresst und das Sperma an meinen Schenkeln verrieben.
Mittlerweile hatte mein Bemühen bei dem Opa Erfolg und sein altes Glied wurde in meiner Hand immer steifer. Dann spritze sein Ficker in ihm ab und gab Opa frei. Dieser stellte sich nun aufrecht hin und ich konnte seinen Schwanz noch besser stimulieren. "Na, gefällt dir was ich mache?" fragte ich den Alten. Darauf nickte er und meinte "Du kleine Nutte bist ein Prachtstück. Ich werde dich gleich auch mal ficken müssen." Derweil schob ich ihm meine Hand von vorne durch die Beine, massierte seinen Hoden und fingerte dann seine Arschritze. Die war komplett mit Sperma verschmiert. Sein Ficker hatte ihn ohne Kondom genommen.
Jetzt kam auch der Typ hinter mir. Er schlug mir 4x kräftig auf meinen kleinen Arsch und spritzte in mich rein. Nun kam Opa und brachte sich hinter mir in Stellung. Er drückte mich noch tiefer, sodass ich mich mit den Händen auf dem Boden abstützen musste. "Was ein herrlicher Arsch, sowas bekommt man hier selten zu Gesicht!" sagte er und rieb seinen Schwanz durch meine Schamlippen.
Dann fuhr er sich mit einem Finger durch seine Arschritze und streifte sich das Sperma von seinem Fick ab. Das verteilte er dann in meiner Poritze und besonders an meinem Anal-Eingang. Dies wiederholte er, bis er das Gefühl hatte, er hätte mir genug Sperma in meine Rosette geschmiert. Dann setzte er an und bohrte mir mit maximaler Kraft seinen Schwanz in mein Arsch-Fötzchen. Sein Sschwanz war nicht besonders groß oder lang aber ich bekam das was ich so dringend gebraucht hatte. Einen Opa der mich nach seinen Wünschen benutzt und fickt.
Nun kam auch der 3. Daddy, der das ganze bis dahin nur als Zuschauer verfolgt hatte. Er kam auf meinen Opa zu und drückte ihm seinen Schwanz von hinten rein. War das herrlich! Ich hatte einen Opa in meiner Arschfotze während dieser von jemand gefickt wird.
Der Gedanke machte mich wahnsinnig. Davon hatte ich schon solange geträumt. Ich wusste ja von vorhin, dass der Opa Vorsaft absondert während er gefickt wird. Und so wusste ich, dass ich von Opa gerade zusätzlich in meinem Arschkanal befeuchtet werde.
Der Opa stieß mich so tief er konnte und bekam selbst auch heftige Stöße die ihn aufstöhnen ließen.
Dann war es soweit. Mein Opa konnte sich nicht mehr zurückhalten und rief "Ich kommmeee, du geile Sau, ich spritz in deinen Arsch!" Sein Hintermann legte nochmal zu und stieß schnell und kräftig in den Arsch des Opa´s. Während der Alte sich tief in mich hineinpresste, hielt er still und pumpte sein Sperma in mich hinein. Durch das Orgasmus-Zucken wurde der Schwanz seines Fickers wohl zusätzlich stimuliert und so kam auch dieser zum Orgasmus. Opa packte mich und umklammerte mich um meinen Bauch während er den Samen des Fickers in sich hinein gespritzt bekam.
Nachdem alle befriedigt waren und auch ich wieder einmal kräftig besamt wurde, zog ich umgehend meine Leggins wieder hoch und versuchte durch zukneifen meiner Löcher so viel Sperma wie möglich in mir zu behalten.
Zuhause angekommen lies ich das Sperma, was noch in meiner Arschfotze und Muschi war in einen Gefrierbeutel tropfen. Diesen verstaute ich natürlich, wie viele benutzte Kondome auch, in meinem Nachtisch.
Und immer wenn ich auf X--Hamster geile Videos schaue, nehme ich mir was von diesem Samen und lass es auf meinen Kitzler oder meine Zunge tropfen.
Wenn euch mein Erlebnis gefallen hat, lasst doch bitte ein Like da. Bussi Eure Nali
Natürlich habe ich damals durch meinen Ex auch die Möglichkeiten auf Parkplätzen kennengelernt. Was ich aber besonders gern mag ist, im Sommer durch die Wälder oder Büsche zu streifen. Hier läuft man an den richtigen Orten auch vielen potenten Fickern über den Weg. Es gibt vom Alter her ein gemischtes Publikum aber ich glaube die Anzahl der älteren Männer sind hier im Freien deutlich höher als im PK.
Daher fühle ich mich aufgrund meiner Neigung in diesen Waldregionen am wohlsten.
Letztes Jahr hatte ich dort in den Büschen ein unvergessliches Erlebnis. Nachdem ich dort angekommen war stieg ich aus dem Auto und machte mich auf dem Waldweg auf zu einem Spaziergang. Nach etwa 100 Metern geht ein Trampelpfad ab, auf dem mir ein Mann entgegen kam. Sofort schaltete ich und dachte mir, dass wird wahrscheinlich wieder einer dieser Wege sein, wo sie sich irgendwo in den Büschen amüsieren. Also bog ich ab und wanderte auf dem Trampelpfad weiter.
Nach einer Weile kam mir ein junger Mann mit nacktem Oberkörper und Shorts entgegen. Er schaute mich von oben bis unten an und als er an mir vorüberging spürte ich seine Blicke noch auf meinem Arsch. Ich gestehe ich hatte natürlich wieder etwas aufreizendes an, um damit schnell und unmissverständlich den Männer klar zu machen warum ich dort bin und was ich will.
Ich trug ein luftiges weißes, bauchfreies Oberteil, ohne BH durch das man meine Nippel deutlich sehen konnte, da ich dunkle Vorhöfe habe. Untenherum trug ich eine viel zu enge kurze Leggings, die ich mir so hochgezogen hatte, dass sie meinen Hintern teilte und vorne meine prallen Schamlippen abgezeichnet waren. Fachleute sprechen hierbei wohl von einem Cameltoe.
Ich fühlte mich in diesem Aufzug schon wie eine kleine Nutte.
Nach einer kurzen Zeit sah ich hinter einem Verschlag, ein paar Männer stehen. Dies zog mich magisch an und ich ging ebenfalls zu dieser Stelle. Gerade waren 2 Männer dabei einen alten Opa zu benutzen. Der Opa lies sich von einem jungen Kerl in den Arsch ficken während der Opa einen weiteren alten Mann mit dem Mund verwöhnte. 3 weitere Kerle (behaarte Daddy-Typen) standen dabei und wichsten ihre Schwänze. Als sie mich sahen, kamen 2 von ihnen auf mich zu und ohne ein Wort zu sagen fingen sie an mir an den Arsch zu fassen. Da ich ihnen mit einem lächeln signalisierte, dass ich nichts dagegen habe machten sie weiter.
Nach ein wenig Titten abgreifen, ging es an meiner Fotze weiter. Mit leichtem Druck schob mir einer von ihnen seinen Finger durch meine Schamlippen Spalte. Da ich durch die nackten, fickenden Männer bereits aufgegeilt war, wurde der Stoff der Leggings im nu durchnässt. In meinem Kopf drehte es sich und ich war offen für alles was sie mit mir anstellen wollten. Meine Fotze juckte wie verrückt und war dem Kerl dankbar, dass er sich zusammen mit dem anderen so fleißig um meinen Fickschlitz und meinen Titten kümmerte.
Da ich endlich einen Schwanz brauchte, machte ich mich etwas los von den 2 und ging auf den Opa, zu der immer noch einen Schwanz im Arsch hatte. Ich streichelte dem Opa den Rücken und er lies mich gewähren. Dann ging meine Hand über seinen faltigen Arsch zu seiner Ritze und streichelte sie während sein Ficker mir gegen die Hand stieß. Ich wanderte mit der Hand noch etwas tiefer und umklammerte den fickenden Schwanz mit Mittel- und Zeigefinger. So wurde sein Schwanz zusätzlich stimuliert.
Natürlich kamen die 2 Daddy´s dazu und haben mich wieder abgegriffen. Da ich dem Opa zugewandt stand, hatten sie mich nun von hinten angegangen. Sie drückten mich auf meinem Rücken nach unten, sodass ich etwas gebückt neben dem Opa stand. Das nutzte ich um den Opa während seines Ficks zusätzlich an seinem Schwanz zu stimulieren. Ich knetete seine prallen behaarten Eier und bemerkte, dass seine Penisspitze bereits feucht war. Ich nahm seinen wippenden Schwanz in meine Hand und knetete sein schlaffes Glied sanft durch.
Da ich so gebückt meinen Po rausstreckte gab dies natürlich auch einen geilen Blick auf meine pralle Scheide frei. Im nu hatte man mir die Leggings bis zu den Knien runtergezogen um mein Fickfleisch nun in aller Ruhe begrapschen und betrachten zu können. Beide Freier fickten mich abwechselnd mit ihren Fingern und ab und zu musste ich meinen Fotzensaft von ihren Fingern ablecken. Dann hielt es der erste nicht mehr aus und drückte mir mit einem kräftigen Stoß sein Glied, bis zum Anschlag in meine Fotze. Da ich von der Fummelei und der Situation mit Opa so extrem aufgegeilt war, lief mir der Mösensaft nur so aus dem Fickschlitz. Da war es eine Leichtigkeit mich mit einem Fickstoß in Besitz zu nehmen.
Mein Ficker hatte wohl lange nicht mehr abgespritzt und besamte meine Fotze bereits nach kurzer Zeit. Er bäumte sich auf während er beim abspritzen seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein williges Nutten-Fötzchen drückte.
Nachdem er seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte, kam sofort der nächste und bohrte seinen Pimmel in meine besamte Muschi. Ich spürte, wie der Samen an meinen Schenkeln runterlief und damit es nicht "verloren" geht hab ich meine Oberschenkel zusammen gepresst und das Sperma an meinen Schenkeln verrieben.
Mittlerweile hatte mein Bemühen bei dem Opa Erfolg und sein altes Glied wurde in meiner Hand immer steifer. Dann spritze sein Ficker in ihm ab und gab Opa frei. Dieser stellte sich nun aufrecht hin und ich konnte seinen Schwanz noch besser stimulieren. "Na, gefällt dir was ich mache?" fragte ich den Alten. Darauf nickte er und meinte "Du kleine Nutte bist ein Prachtstück. Ich werde dich gleich auch mal ficken müssen." Derweil schob ich ihm meine Hand von vorne durch die Beine, massierte seinen Hoden und fingerte dann seine Arschritze. Die war komplett mit Sperma verschmiert. Sein Ficker hatte ihn ohne Kondom genommen.
Jetzt kam auch der Typ hinter mir. Er schlug mir 4x kräftig auf meinen kleinen Arsch und spritzte in mich rein. Nun kam Opa und brachte sich hinter mir in Stellung. Er drückte mich noch tiefer, sodass ich mich mit den Händen auf dem Boden abstützen musste. "Was ein herrlicher Arsch, sowas bekommt man hier selten zu Gesicht!" sagte er und rieb seinen Schwanz durch meine Schamlippen.
Dann fuhr er sich mit einem Finger durch seine Arschritze und streifte sich das Sperma von seinem Fick ab. Das verteilte er dann in meiner Poritze und besonders an meinem Anal-Eingang. Dies wiederholte er, bis er das Gefühl hatte, er hätte mir genug Sperma in meine Rosette geschmiert. Dann setzte er an und bohrte mir mit maximaler Kraft seinen Schwanz in mein Arsch-Fötzchen. Sein Sschwanz war nicht besonders groß oder lang aber ich bekam das was ich so dringend gebraucht hatte. Einen Opa der mich nach seinen Wünschen benutzt und fickt.
Nun kam auch der 3. Daddy, der das ganze bis dahin nur als Zuschauer verfolgt hatte. Er kam auf meinen Opa zu und drückte ihm seinen Schwanz von hinten rein. War das herrlich! Ich hatte einen Opa in meiner Arschfotze während dieser von jemand gefickt wird.
Der Gedanke machte mich wahnsinnig. Davon hatte ich schon solange geträumt. Ich wusste ja von vorhin, dass der Opa Vorsaft absondert während er gefickt wird. Und so wusste ich, dass ich von Opa gerade zusätzlich in meinem Arschkanal befeuchtet werde.
Der Opa stieß mich so tief er konnte und bekam selbst auch heftige Stöße die ihn aufstöhnen ließen.
Dann war es soweit. Mein Opa konnte sich nicht mehr zurückhalten und rief "Ich kommmeee, du geile Sau, ich spritz in deinen Arsch!" Sein Hintermann legte nochmal zu und stieß schnell und kräftig in den Arsch des Opa´s. Während der Alte sich tief in mich hineinpresste, hielt er still und pumpte sein Sperma in mich hinein. Durch das Orgasmus-Zucken wurde der Schwanz seines Fickers wohl zusätzlich stimuliert und so kam auch dieser zum Orgasmus. Opa packte mich und umklammerte mich um meinen Bauch während er den Samen des Fickers in sich hinein gespritzt bekam.
Nachdem alle befriedigt waren und auch ich wieder einmal kräftig besamt wurde, zog ich umgehend meine Leggins wieder hoch und versuchte durch zukneifen meiner Löcher so viel Sperma wie möglich in mir zu behalten.
Zuhause angekommen lies ich das Sperma, was noch in meiner Arschfotze und Muschi war in einen Gefrierbeutel tropfen. Diesen verstaute ich natürlich, wie viele benutzte Kondome auch, in meinem Nachtisch.
Und immer wenn ich auf X--Hamster geile Videos schaue, nehme ich mir was von diesem Samen und lass es auf meinen Kitzler oder meine Zunge tropfen.
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11 days ago
