Besuch bei Martin

Es war so ein Tag wo ich nichts mit mir anzufangen wusste.

Es war so warm in der Wohnung und mein Körper sehnte sich regelrecht nach Sonnenschein, Meeresluft, Strand und das waren so die Voraussetzungen das ich einfach mega heiß wurde.

Nackt lief ich durch die Wohnung, spürte wie meine Pussy kribbelte, meine Brüste sich geschwollen und so schwer anfühlten, die Knöpfchen standen und ein vorsichtiger Griff an meine Kleine zeigte mir wie groß ihre Lust war.

Was konnte ich tun?

Ich schaute rüber zu Martin. Er wohnte einen Block weiter, eine Etage höher und vor einiger Zeit hatten wir bemerkt dass er uns mit einem Fernglas beobachtete. Meinen Mann amüsierte es und manchmal meinte er "wollen wir ihm eine schöne Show bieten?"

Er stellte sich dann so dass Martin einen möglichst optimalen Blick hat, ich hockte mich vor ihn und blies seinen wunderschönen harten Schwanz bis er mir sein Sperma irgendwo, meist an die gleiche Stelle, hinspritzte und es von meinem Kinn auf meine Brüste tropfte.

Irgendwann war ich im gemeinsamen Wäschekeller, da stand er dann plötzlich hinter mir, zumindest war ich der Meinung, denn er hielt meinen Kopf fest, leise hörte ich „nicht umdrehen“, er schob mein Röckchen ohne ein Wort zu sagen hoch, schob meinen winzigen Slip in die Kniekehlen, küsste meinen Hintern, fühlte mit seinen Fingern ob ich feucht genug bin und beugte mich über die Waschmaschine und dann ich wurde von seinem großen harten Schwanz überrascht.
Es war schon eine etwas fragwürdige Situation, keine Ahnung warum ich dachte dass er es ist, in dem Moment war es mir aber schon egal, ich hatte einfach Lust. Hoffe das kennen andere auch!
Ich war so heftig nass, dass er in einem Stück tief in mich eindringen konnte und er fickte mich heftig und das war auch gut so, denn ich wollte, wenn schon, dann anderen Sex als den, den ich mit meinem Mann praktizierte. Seine Eichel schien dick und groß zu sein, ich spürte wie sein Schwanz meine Kleine dehnte als er ihn tief in mich schob und ich konnte mir ein langes Stöhnen nicht verkneifen.

Es fühlte sich so gut an wie er meine Kleine bearbeitete und es schmatzte und klatschte so herrlich wenn sein Becken gegen meinen Arsch traf und sein Schwanz tief in mich reinfuhr!

Ich spürte deutlich wie sein Schwanz noch etwas härter wurde und mir dann sein warmes Sperma in die Pussy spritzte. Oh Mann, das war richtig gut.

So schnell wie er da war, war er leider auch schon wieder weg und ich stand da, mit hochgeschobenem Röckchen und Slip in den Kniekehlen und sein Sperma lief an den Innenseiten meiner Oberschenkel runter.

Och Mann, dachte ich etwas traurig, ich hätte mich schon noch gern um das Prachtexemplar von Schwanz gekümmert, so blieb mir nichts anderes als meinen Slip hoch, den Rock runter zu ziehen und mit meinem Wäschekorb den Keller zu verlassen. Im Eingangsbereich kam mir eine Nachbarin mit ihrem Wäschekorb entgegen, sie wollte unbedingt ein Gespräch anfangen, dabei lief mir das Sperma doch am Schenkel runter!

Also meinte ich nur schnell, melde dich, ich muss schnell in die Wohnung. Martin kam mir im Treppenhaus entgegen, sagte nichts, grinste nur! Ich wusste auch nicht ob und was ich sagen sollte.
Das war dann aber der Beginn einen netten Beziehung von der mein Mann meinte das es doch toll sein in der Nachbarschaft das zu erleben.
Irgendwann ging ich einfach rüber zu ihm, klingelte und grinste ihn frech an.
„Komm rein“, meinte er mit seiner freundlichen leisen Stimme und na ja, was dann passierte könnt ihr euch bestimmt denken.
Bis heute muss ich immer wieder sagen, er ist ein so toller Liebhaber. Er weiss, wo meine Grenzen sind, immer mal wieder waren wir am Rande der einen oder anderen Situation und ja, er ist sicherlich „rougher“ als mein Mann, aber wie ich schon schrieb, dass ist einfach das tolle an ihm, das er anders ist. Einen wundervoll zärtlichen Liebhaber habe ich in meinem Mann und das was man hat braucht man sicherlich nicht unbedingt ein weiteres mal!
Jetzt war ich aber abgeschweift. Ich hatte einfach Lust, stand nackt am offenen Fenster und schaute rüber zu Martin. Da gab mein Handy ein whatsapp-Signal, es war Martin, „warum kommst du nicht rüber? Aber ich habe noch Besuch“!
Besuch? Hmm, ok, der wird ja nicht ewig bleiben, dachte ich und zog nur schnell ein T-shirt und meinen Minirock an. Er betonte so nett meinen Hintern, hatte Martin mir mal gesagt und wenn ich ihm eine Freude machen kann, warum nicht, bisher hatte er sich immer schön revanchiert!
Also ging ich rüber. Schnell war mir klar, dass sein recht junger Freund nicht abgeneigt war mit uns Spaß zu haben und so meinte er auch, „ah, du bist die Süße mit dem tollsten Arsch den Martin kennt!“
Lachend schaute ich die beiden an „hey, was erzählst du deinen Freunden über mich?“
Der Typ lachte zurück und meinte „da gibt’s noch was, aber das ist schon recht intim!“
Was meinte er wohl damit. Martin hatte mich in den Arm genommen und zog schon mein T-shirt hoch, öffnete den Knopf und Reißverschluß des Minirocks, schon stand ich nackt vor den Beiden und lächelte verlegen.
Noch nie hab ich gesehen das 2 Männer sich so schnell ihrer Kleidung entledigen können – schon waren wir alle 3 nackt und gingen in Martins Schlafzimmer.
Er legte mich aufs Bett, kniete sich davor, öffnete leicht meine Schenkel und schon spürte ich seinen warmen Mund an meinen Lippchen dort unten, dann seine Zunge wie sie die Lippchen teilte und sicherlich spürte er wie glitschig ich schon war.
„Hmmm, hörte ich ihn leise, wie schön!“
Der Typ war an meiner Kopfseite und ich sah zum ersten Mal seinen Schwanz. Wenn Martin einen tollen hatte, dann kann ich nicht sagen was ich da sah!
Mega, einfach mega! Martins Schwanz ist nicht sehr lang und dünn, er ist eher „normal“ kurz aber dafür recht dick, besonders seine Eichel, die immer ein irres Gefühl bei mir verursachte, wenn er in mich eindrang!
Der des Typen, war länger, zum Glück nicht so elend lang dass er hätte in mir anstoßen können, ein toller nicht ganz so dicker Schaft mit dicken Adern und eine herrlich große, glatte Eichel.
OK, dachte ich, da habe ich wohl mal wieder besonderes Glück.
Er beugte sich langsam zu mir, so als wäre er unsicher, dass ich seinen Schwanz nicht blasen mag!
„Beweist du mir dass das was Martin noch gesagt hat, stimmt?“
„Ah, jetzt war es mir klar!“
Martin liebte es, wenn ich seinen Schwanz ausgiebig oral verwöhnte auch mal über das Ziel hinaus, dann pumpte er mir sein warmes Sperma in den Mund!
Ich massierte vorsichtig seinen Schwanz, schob die Vorhaut weit runter, dadurch kam die Eichel noch praller zum Vorschein und dann stülpte ich vorsichtig meine Lippen über die bereits glitschige Eichel.
„Boahhh, stöhnte er und schob mir seinen Schwanz weiter in den Mund!“
„Boahh, ist das geil!“
Ich grinste hoch zu ihm und nahm wieder die Eichel zwischen meine zarten, feuchten Lippen und saugte vorsichtig an ihr, leckte um sie herum. Er zuckte, und immer wieder kam das „Boahh!“
Gleichzeitig genoss ich Martins Zunge zwischen meinen Lippen an meiner Clit und ab und zu fuhr sie auch über meinen Anus!
Martin hatte eines meiner Beine hochgenommen und mir seinen Schwanz ohne weiteres direkt in die Pussy geschoben. Da ich so nass war, war es kein Problem direkt und tief in mich einzudringen und er begann gleich mich heftig zu ficken. Die Situation schien ihn sehr anzumachen und ich sah seinen starren Blick auf den Schwanz seines Freundes, dessen Eichel immer wieder in meinem Mund verschwand!
Es klatschte wenn Martins Becken auf meines traf und es schmatzte wenn sein Schwanz in meine nasse Pussy eindrang.
Dann fragte Martin leise „wollen wir mal tauschen?“ Sein Freund war sofort einverstanden, kniete sich zwischen meine Beine, während Martin seine dicke Eichel in meinen Mund drückte, schob er mir seine in mein nasses Pfläumchen!
„Boahhh, bist du eng!“ kam es von ihm und sehr langsam schob er mir seinen Schwanz tief und tiefer in sie hinein. Was für ein irres Gefühl. Einfach auch nur ein Schwanz, aber ein ganz anderes Gefühl. Der dicke Schaft, die Länge, die Eichel. Oh ja, das war einfach gut!
Ich lutschte genüsslich an Martins Schwanz der schon einiges an leckerem Precum produzierte und er musste sich schon zurück ziehen, dass er nicht direkt kommt, wogegen ich nichts gehabt hätte aber so würde der Spaß sicherlich noch etwas länger anhalten!
Ich strahlte Martin an, der sich von mir zurückzog und ich legte meine Arme um den Hals und Nacken seines Freundes, zog ihn für einen Kuss zu mir herunter. Er müsste jetzt eigentlich den Duft und Geschmack von Martins Schwanz wahrnehmen, es schien ihn nicht zu stören, ganz im Gegenteil, er küsste sehr schön!

Ich schlang meine Beine um seine Hüften damit er tief in mich eindringen konnte, was er mit dem bekannten Stöhnen auch zu meiner Freude machte!
Dann drehten sie mich um, Martin kam an meinen Kopf, schon schnappte mein feuchter Mund nach seiner Eichel, er kniete sich hinter mich.
„Ja, keuchte Martin leise, zeig ihm deinen geilen Arsch!“
Schon spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, dann nahm er eine Hand zur Hilfe dirigierte ihn an mein nasses Pfläumchen und schon schob er ihn in mich hinein. Diesmal war es an uns beiden zu stöhnen. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, damit er richtig schön in mich eindringen kann.
Dann begann er mich langsam aber sehr intensiv mit seinem tollen Schwanz zu ficken, wieder klatschte es wenn sein Becken auf meinen Arsch traf, wieder schmatzte es, ich schien heftig Liebessaft zu produzieren!
Es war einfach ein geiles Gefühl, seinen Schwanz zu spüren, der dicke Schaft dehnte meine Kleine schon, aber aufgrund der Nässe war es eher ein irre angenehmes Gefühl.
Martin fickte derweil meinen Mund, was er immer sehr gern machte, auch da spürte ich den Unterschied der beiden Schwänze sehr deutlich!
Es machte mir so viel Spaß meinen Arsch seinem Freund hinzuhalten, dass er mich richtig gut doggy fickt, sicherlich wusste er nicht, dass das meine Lieblingsstellung ist.
Ich schaute wieder lächelnd zu Martin hoch, dessen Lächeln ich etwas verkniffen zurückbekam. Er mochte es einfach wenn ich seine Eichel liebkoste, lutschte, saugte, mit der Zunge umrandete und seinen Schwanz mit der Hand dazu massierte!
Über die Schulter schaute ich auch lächelnd zu seinem Freund, „du machst das sehr gut!“
Er keuchte, „du bist so irre eng, das fühlt sich mega an, lange werd ich das nicht aushalten!“
„Dann komm, fick mich schön, es wird nicht dein Schaden sein! Oh ja, kam es immer wieder von mir, mach, mach schön weiter, tief in mich rein, ja, komm, das ist so toll!“
Martin wichste seinen Schwanz vor meinem Mund, ich wusste was jetzt kommt und hielt meinen Mund offen, sehr viel Sperma kommt bei ihm meist nicht, aber das ist auch ok,
Auch sein Freund konnte es nicht länger aushalten, massierte seinen Schwanz dessen Eichel noch in mir steckte bis ich merkte dass sie etwas dicker wurde und dann fühlte ich auch wie sein Sperma in mich reinschoss!
Beide verließen das Bett und schauten mich an. Wie ich da mit gespreizten Beinen auf dem Bett kniete und ihnen meinen Arsch zeigte.
„Und? Fragte Martin, ist er nun so geil wie ich es dir gesagt hatte?“
Wir lachten alle, es hat sicherlich sehr süß ausgesehen, wie meine offenen, rosigen, nassen Pussylippen darum bettelten wieder befüllt zu werden.
„Schau, meinte Martin, schau, ist sie nicht mega süß und öffnete mit dem Griff an meinen Arsch die Lippchen noch etwas weiter!

Dann kam er hinter mich und schob mir seinen Schwanz in sie hinein. Ich juchzte kurz auf bei seiner dicken Eichel, sein Freund kam und küsste mich wieder so nett.
Martin war fast etwas grob, als er versuchte in mich einzudringen, aber er wusste was er tat und das war einfach gut!
Heftig begann er mich zu ficken aber ich spürte schon, dass sein Schwanz härter wurde und schon spürte ich auch sein warmes Sperma in mich spritzen. Mit dem anderen zusammen, war es schon recht viel, es lief aus mir heraus und tropfte aufs Bett!
„Schau, meinte er wieder zu seinem Freund, ist das nicht hübsch?“
Noch einmal drückte er mir seinen halbsteifen Schwanz in sie hinein und ich grinste seinen Freund an, der sich an meinen Kopf gelegt hatte und beobachtete wie Martin mich doggy fickte.
„Das gefällt dir, stimmts?“
„Ja, keuchte ich lächelnd, das mag ich sehr!“
Er beugte sich zu mir und küsste mich und dann fragte ich lächelnd „kommst du auch noch mal in mich rein?°
Martin fickte mich stöhnend und klatschend, ich schaute ihm über die Schulter zu und sein Freund ebenfalls!
Dann fing Martin an laut zu stöhnen, mit einer Hand wichste er seinen nur noch halbsteifen Schwanz und dann spritzte er mir ein weiteres Mal etwas Sperma in mich.
Er stand stöhnend hinter mir und schaute sich meine rosigen quatschnassen Lippchen an, ich musste lachen, er wichste noch immer etwas an seinem mittlerweile weichen Schwanz!
Als ich so lachte, quoll ein heftiger Schub Sperma aus mir heraus!
Ich schimpfte etwas gespielt mit Martin, „du hast mich so vollgepumpt, wie soll ich nach Hause gehen?“
Wir lachten und Martin gab mir ein Handtuch.
Wieder küsste ich seinen Freund, leise und vorsichtig fragte ich ihn „willst du mich auch noch mit deinem Sperma befüllen?“
Ich legte das Handtuch bereit und begab mich wieder in die Stellung. Martins Freund hatte immer noch einen Steifen, er stellte sich hinter mich und schon schob er mir seine Eichel in meine Glückgrotte. Heftig stöhnte er und fickte auch heftig los. Als ich spürte, dass sein Schwanz etwas dicker und härter wurde, entzog ich mich ihm, drehte mich um, nahm seine pralle Eichel in den Mund und alles was dann so kam.
Er hielt meinen Kopf und fickte meinen Mund und es kam einiges, was aus meinen Mundwinkeln heraustrat, zum Glück lag das Handtuch dort.
Ich drehte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und zeigte den beiden lächelnd meine offenen Lippchen. Und dann passierte was ich noch nie erlebt hatte. Martins Freund beugte sich in meinen Schoss und küsste mein quatschnasses Pfläumchen, leckte durch die Lippen, vorsichtig über meine Clit und meinen Anus. Das lies mich geradezu explodieren. Einen derartigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!

https://ge.xhamster.com/videos/hubby-and-buddy-creampie-the-slut-wife-13702291

Ich hoffe dadurch nicht zur Schlampe oder Nutte geworden zu sein!
Published by mellicum
15 days ago
Comments
14
Please or to post comments
mellicum
mellicum Publisher 5 days ago
to clit069 : schön, würde gern mal...
Reply Original comment
clit069 5 days ago
…da bleibt kein Schlitz trocken (meiner jedenfalls nicht💋)
Reply
mellicum
mellicum Publisher 11 days ago
to gibarian : dankeschön!
Reply Original comment
mellicum
mellicum Publisher 11 days ago
to Lanz-A-lot : Prima, weiter so!
Reply Original comment
gibarian 11 days ago
Wie so häufig sehr heiß zu lesen! Eine sehr geile Ergänzung zur Handlung im Video... :smile:
Reply
Lanz-A-lot
Lanz-A-lot 11 days ago
... wie immer und auch hier konnte ich mich dazu schön befriedigen ... meine kleine Muschi hat sich wieder sehr gefreut :wink:
Reply
mellicum
mellicum Publisher 13 days ago
freut mich wenns gefällt! Danke!
Reply
Danielechoccolate
Danielechoccolate 13 days ago
Ich denke mal nach dem was ich von dir weiß bzw gesehen habe, dass die Frau in dem Video nicht wirklich deinen Körpermaßen entspricht, oder?   
Reply
easylover6
easylover6 14 days ago
to mellicum : Einfach GEIL und dafür muss man sich nicht schämen, sondern Stolz darauf sein... :smile: Da wäre ich auch gern dabei gewesen... :smile:
Reply Original comment
mellicum
mellicum Publisher 14 days ago
to Ichbins481 : vielen Dank! Hier wird man oftmals so betitelt wenn man etwas tolles erlebt!
Reply Original comment
mellicum
mellicum Publisher 14 days ago
to ulmmann63 : dann muss es wohl gut gewesen sein! Freut mich!
Reply Original comment
Ichbins481
Ichbins481 14 days ago
Genial geschrieben. Warum zur schlampe oder nutte? Du bist und bleibst die immer geile Melli 
Reply
ulmmann63 14 days ago
Sehr schön geschrieben, während des lesen wurde mein Schwanz hart und es dauerte nicht lange bis ich meine Lust aus meiner Eichel schoss
Reply
luxemburger1978
luxemburger1978 15 days ago
Mmmmh beim lesen wieder steif geworden
Reply