Mein erstes Mal
Mein erstes Mal
23 Jahre habe ich auf diesen Moment gewartet. 23 Jahre lang ersehnte ich mir den Moment, in welchem ich nun endlich endgültig zur Frau werde.
Angespannt, nervös als auch schüchtern liege ich nackt im Bett, die Decke schützend über meinen Körper gezogen.
Noch nie zuvor hatte ich mich einem Mann komplett entblößt präsentiert. Weder Brust noch Fotze. Klar, hier und da verschickte ich mal ein paar Nudes von Brüsten und Pussy, aber das war es dann auch. Mehr als im Bikini hatte ich mich bisher anderen nicht offenbart.
Das hier ist ganz was anderes. Es ist neu und macht mir irgendwie Angst. Ich meine, er wird aktiv in mich eindringen, mir meine Jungfräulichkeit nehmen. Das ist ein einmaliges Event, bin ich mir wirklich sicher, dass ich das will?
Gedanken und Erinnerungen an die Worte meiner Mutter und konservative Erziehung hallen in meinem Kopf, während ich ihm im Bett liegend dabei zusehe, wie er sich ein Kondom über sein Glied streifen will.
Mein Blick schweift schnell ab. Irgendwie ist es mir peinlich, ihm dabei zuzusehen, obwohl es nicht das erste Glied ist, was ich bisher sah. So etwas ist ja schließlich andauernd in Pornos zu sehen. Und doch, es ist ein intimer Moment, der mich irgendwie peinlich berührt, als auch erregt. Ich merke, wie mein Körper einheizt, meine Ohren regelrecht glühen und meine Brustwarzen leicht steif werden als ich unschuldig zu seinem Glied schiele. Es steht prachtvoll und erregt, bereit zum Einsatz und ich merke, wie mein Mund trocken und nass zugleich wird.
Es fällt mir schwer es einzugestehen, aber ich warte schon Ewigkeiten darauf, Sex zu haben. Wie es sich wohl ohne anfühlen würde?
Erinnerungen an einsame Nächte in welchen ich mit gespreizt und auseinander gebundenen Beinen in meinem Bett liege, der Vibrator auf Hochtouren laufend, mein Blick gierig auf den Mann im Porno gerichtet mit dem Wunsch und der Sehnsucht, die Frau zu sein, die ihn empfängt. Auch die mir bekannte Eifersucht auf die Frauen in den Filmchen, die von ihren Partnern mit dessen Samen gefüllt werden, kommt wieder in mir auf.
Ehe ich mich versehen kann, stoppe ich ihn davor sich das Kondom überzuziehen. Er blickt mich fragend an und ich laufe an wie eine Tomate. Ich druckse herum, will nicht sagen, warum ich möchte, dass er mich ohne Kondom nimmt, bis ich schlussendlich kleinlaut eingestehe, dass ich einen Breeding-Kink habe und gerne hätte, dass er in mir kommt. Ich stammle eine Erklärung zusammen, in welcher ich ihm gestehe, dass ich kurz vor meinen Tagen stehe und es daher in Ordnung wäre, wenn er in mir kommt.
Es ist für einen kurzen Moment still und ich will im Erdboden versinken. Mein Blick ist auf das Bettlacken unter mir gerichtet. Doch ehe ich in einem Gedankenkreis von Sorgen verschwinde, spüre ich wie ich weiter in die Matratze versinke und als ich aufblicke, sehe ich diesen Ausdruck in seinen Augen in Kombination mit einem Schmunzeln.
Ich werde weich und schließe meine Augen ehe sich unsere Lippen sich in einem sanften und langsamen Rhythmus berühren. In diesem Moment sind alle Sorgen verflogen. Es ist perfekt. Es ist genau so, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ein, halt; nein, mein Meister, der mir meine Unschuld nimmt und hoffentlich nach und nach dann die Hure in mir herausholen und züchtigen wird.
Schüchtern als auch sehnsüchtig erwidere ich seine Küsse, jedoch zu schnell. Er gibt den Ton an, bestimmend und langsam. Ich will ihn verschlingen, die Gier überhandnehmen lassen, doch er lässt mich nicht. Also passe ich mich nach und nach den Bewegungen seiner Lippen an, konzentriere mich auf das Gefühl, wie sanft sich seine Lippen anfühlen, wie weich seine Zunge ist und wie sie schmeckt.
Langsam, während unsere Zungen und Lippen weiter in seinem sanften als auch bestimmenden Rhythmus sich bewegen, verlagert er sein Gewicht und ich werde mit den Rücken stärker in die Matratze gedrückt.
Ein langer Kuss folgt, bevor sich unsere Lippen trennen und ich meine Augen öffne um zusehen, was er als Nächstes anstellen wird. Eine seiner Hände wandert von meiner Wange, meinen Hals hinunter bis zu einer meiner Brüste, während er sich mit der anderen abstützt.
Nervös blicke ich ihn mit einem Augenaufschlag an und zucke zusammen als er meinen ungepiercten Nippel bestimmend und fest mit seinen Fingern zusammendrückt. Meine Augen sind geschlossen, während ich diese neuen und ungewohnten Gefühle langsam erkunde. Noch nie hatte jemand zuvor mit meinem Nippel gespielt, sie weder angefasst noch mit den Lippen berührt.
Ein wimmerndes Geräusch huscht über meine Lippen als er erneut meinen Nippel drückt und sanft lang zieht. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit und auch wenn dieses Gefühl neu ist, weiß ich sofort, dass ich mehr davon will. Ich merke es an der Art und Weise wie es von meiner Brust hinunter bis zwischen meine Beine wandert.
Er übersät meine Brust mit küssen und als er meinen zweiten, gepiercten Nippel, in den Mund nimmt und sanft an meinem Piercing mit seinen Zähnen zieht, stöhne ich leise auf.
Der Raum wird immer mehr von meinem schüchternen Stöhnen und Wimmern erfüllt, mal lauter mal leiser während das Verlangen nach mehr stetig in mir wächst. Ich merke wie feucht ich bin und es ist mir peinlich. Ich meine, bisher haben wir uns nur geküsst. Ist es überhaupt normal so feucht zu werden? Ich kann merken die Matratze unter mir ebenfalls nach und nach nass wird.
Meine Lippen sind seltsamerweise trocken, also befeuchte ich diese mit meiner Zunge und öffne dabei meine Augen um zu ihm aufzusehen. Er blickt mich mit einem grinsen auf seinen Lippen und in seinen Augen an. Ein Ausdruck, den ich bisher noch nie an einem Mann gesehen habe und doch löste dieser erneut wieder etwas in mir aus. Ich spüre regelrecht, wie dieses elektrisierende Gefühl, die Erregung, zwischen meine Beine schießt.
Geleitet von meinen Gefühlen lege ich meine Arme um seinen Hals, was unsere Körper näher zusammen bringt. Mit sanften Küssen verwöhnt er meinen Hals und entlockt mir hier und da ein sanftes Stöhnen, während er mich fragt, ob ich es wirklich will.
Fuck ja, ich will es. So. Sehr. Er hat ja keine Ahnung. Keine Ahnung wie oft ich mich selbst entjungfern wollte. Wie oft ich kurz davor war, meine Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden zu verkaufen. Nur um endlich einen Schwanz in mir zu haben um diese unersättliche Gier und Lust in mir zu stillen.
Doch anstatt die Wahrheit auszusprechen, ihn anzuflehen mich zu nehmen, nicke ich stattdessen schüchtern und ziehe ihn noch näher an mich, damit ich mein Gesicht in seiner Schulter verstecken kann.
Ich schließe meine Augen, versuche mich zu entspannen. Meinen rasenden Herzschlag und das Chaos an Gefühlen in mir zu beruhigen und während ich gerade gedanklich bei mir bin, nehme ich wahr, wie er sein Glied an meinem Eingang platziert. Mein Herz pocht wild, ebenso wie meine feuchte Spalte.
Ich atme ein, dann aus und ehe ich mich versehe ist, gleitet ein Teil von ihm in mich. Erschrocken klammere ich mich an ihn. Es schmerzt ein wenig. Es ist ein ziehender Schmerz, der sich durch meinen Körper bahnt, doch nicht ansatzweise so schlimm wie ich es mir bisher immer ausgemalt hatte.
Sanft übersät er meinen Hals mit Küssen während er fragt, ob es mir gut geht.
Ich nicke und ehe ich antworten kann, spüre ich, wie er sich langsam tiefer in mich versenkt.
Je weiter er sich in mir verliert, desto mehr nehme ich wahr, wie sich mein Inneres gedehnt langsam an ihn anpasst. Ich vernehme dieses unangenehme, doch süße ziehen, welches mir ein lautes Wimmern entlockt.
Ich muss mich stärker an ihn klammer, denn Fuck; fühlt sich das intensiv an! Damit habe ich nicht gerechnet! Es schmerzt und doch, auf seltsame Art und Weise, fühlt es sich gut an.
Während ich weiter diese neuen Gefühle erkunde, gleitet sein Glied in einem sanften Rhythmus Stück für Stück tiefer in mich und plötzlich, stöhne ich außer Atem auf.
Dort! Fuck! Da fühlt es sich komisch an! Gut aber auch schmerzhaft. Macht das überhaupt Sinn? Es fühlt sich ähnlich an, wie wenn man nach dem Orgasmus seine geschwollene und sensible Klitoris weiter reibt. Ein gutes aber auch brennendes Gefühl. Ist das mein Muttermund!? Scheiße, ich glaube schon.
Mit schwacher Stimme bettle ich ihn leise an kurz zu verweilen. Mir die Möglichkeit zu lassen, mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen, da ich mich gerade überwältigt fühle. Gott sei Dank gewährt er mir dies auch.
Nach einer Weile, in der dieses Brennen langsam in mir erlosch und er mich mit sanften, bestimmenden Küssen übersäte und mit sanften kreisenden Bewegungen mich dehnte, um mich weiterhin für ihn zugänglich zu machen, nicke ich schließlich und wimmere ein zerbrechliches okay.
Ich merke, wie er langsam anfängt aus mir zu ziehen, ein mir ebenfalls neues als auch seltsames Gefühl. Es schmerzt, wenn er in mir ist, und doch will ich irgendwie nicht, dass er mich verlässt. Ich merke wie mein Unterleib leicht um ihn zuckt, versuch ihn in mir zu behalten. Kurz bevor ich die Hoffnung aufgegeben habe und glaube, dass er mich verlässt, schiebt er sich wieder in mich und entlockt mir somit erneut einen Laut, der irgendwo zwischen wimmern und stöhnen liegt.
Diesen Rhythmus wiederholt er. Langsam und bestimmend, gar so, als würde er es auskosten. Nach einer Weile wurde er energischer. Unser Stöhnen wurde lauter. Die Küsse schneller, gieriger. Obszöne Töne waren im Raum zu hören. Das Geräusch einer feuchten, schmatzenden Fotze und unseres lauten Stöhnens spornte uns gegeneinander an. Es war laut und deutlich, auch für außenstehende, zu hören, was sich gerade in diesen vier Wänden abspielte.
Ich merke wie seine Stöße härter werden. Oder ist das sein Schwanz? Vielleicht beides? Oh Gott! Ist er gerade noch tiefer in mich gerutscht? Gequält stöhne ich auf. Wohin mit so viel Penis? Wenn er so weiter macht, stößt er noch gegen mein Hirn!
Ein kleiner Aufschrei halt durch den Raum, als er besonders hart und tief in mich schlägt. Das war mit Sicherheit schon in meinem Cervix!
Mein Stöhnen wird zunehmend gequälter, seine Schläge härter und der Rhythmus schlampiger und ich ahne, dass er kurz davor ist in mir zu kommen. Also verschränke ich meine Beine um meine Hüfte um ihn noch tiefer in mich zu drücken.
Das bringt schließlich das Fass zum Überlaufen und ehe ich mich versah, erstarrte er mit einem lauten Stöhnen und schießt seine heiße Ladung in mir ab. Ein seltsam neues Gefühl, dass gar nicht aufzuhören scheint, zumindest wundere ich mich, wie lange er wie viel er abspritzen will. Das ist mit Sicherheit schon ein halber Liter!
Jedoch fühlt diese gefüllte und warme Gefühl sich toll an, mehr als ich mir eingestehen will und ich umarmte ihn etwas schüchtern und fange an seinen Kopf kraulen, während er in mir verweilt. Ich genieße diese Verbundenheit. Sehr.
Als er sich dann allmählich von seinem Höhepunkt beruhigt und sich daran macht aus mir zu ziehen, weigere ich mich und spanne um ihn an. Ich wimmere enttäuscht, blicke ihn mit bettelndem Ausdruck an, weiter in mir zu verweilen da ich weiter diese Wärme spüren will. Das verweigert er mir jedoch und zieht langsam raus, wenn auch angestrengt, da ich den Rest seines Spermas aus ihm rausdrücke.
Mit glühenden Wangen und Schmollmund blicke ich zu ihm auf und er schenkt mir ein erschöpftes Lächeln.
Er gab mir sanfte Küsse auf Lippen, Hals und Schulter, eine als Entschädigung für meinen nicht erreichten Höhepunkt während er sich hinter mich legte und wir zusammen in Löffelposition anfingen zu kuscheln ehe wir beide vor Erschöpfung einschliefen.
Das Letzte an was ich dachte bevor ich in das Traumland wanderte war das Gefühl seines weichen Gliedes an meinem Hintern und die Kombination aus meinem Saft und seinen Spermien, welches nur aus mir so quoll und der Verursacher war, dass auch meine Träume unanständig und feucht waren.
Vielleicht freut er sich ja morgen früh über eine feuchte Pussy? ;)
23 Jahre habe ich auf diesen Moment gewartet. 23 Jahre lang ersehnte ich mir den Moment, in welchem ich nun endlich endgültig zur Frau werde.
Angespannt, nervös als auch schüchtern liege ich nackt im Bett, die Decke schützend über meinen Körper gezogen.
Noch nie zuvor hatte ich mich einem Mann komplett entblößt präsentiert. Weder Brust noch Fotze. Klar, hier und da verschickte ich mal ein paar Nudes von Brüsten und Pussy, aber das war es dann auch. Mehr als im Bikini hatte ich mich bisher anderen nicht offenbart.
Das hier ist ganz was anderes. Es ist neu und macht mir irgendwie Angst. Ich meine, er wird aktiv in mich eindringen, mir meine Jungfräulichkeit nehmen. Das ist ein einmaliges Event, bin ich mir wirklich sicher, dass ich das will?
Gedanken und Erinnerungen an die Worte meiner Mutter und konservative Erziehung hallen in meinem Kopf, während ich ihm im Bett liegend dabei zusehe, wie er sich ein Kondom über sein Glied streifen will.
Mein Blick schweift schnell ab. Irgendwie ist es mir peinlich, ihm dabei zuzusehen, obwohl es nicht das erste Glied ist, was ich bisher sah. So etwas ist ja schließlich andauernd in Pornos zu sehen. Und doch, es ist ein intimer Moment, der mich irgendwie peinlich berührt, als auch erregt. Ich merke, wie mein Körper einheizt, meine Ohren regelrecht glühen und meine Brustwarzen leicht steif werden als ich unschuldig zu seinem Glied schiele. Es steht prachtvoll und erregt, bereit zum Einsatz und ich merke, wie mein Mund trocken und nass zugleich wird.
Es fällt mir schwer es einzugestehen, aber ich warte schon Ewigkeiten darauf, Sex zu haben. Wie es sich wohl ohne anfühlen würde?
Erinnerungen an einsame Nächte in welchen ich mit gespreizt und auseinander gebundenen Beinen in meinem Bett liege, der Vibrator auf Hochtouren laufend, mein Blick gierig auf den Mann im Porno gerichtet mit dem Wunsch und der Sehnsucht, die Frau zu sein, die ihn empfängt. Auch die mir bekannte Eifersucht auf die Frauen in den Filmchen, die von ihren Partnern mit dessen Samen gefüllt werden, kommt wieder in mir auf.
Ehe ich mich versehen kann, stoppe ich ihn davor sich das Kondom überzuziehen. Er blickt mich fragend an und ich laufe an wie eine Tomate. Ich druckse herum, will nicht sagen, warum ich möchte, dass er mich ohne Kondom nimmt, bis ich schlussendlich kleinlaut eingestehe, dass ich einen Breeding-Kink habe und gerne hätte, dass er in mir kommt. Ich stammle eine Erklärung zusammen, in welcher ich ihm gestehe, dass ich kurz vor meinen Tagen stehe und es daher in Ordnung wäre, wenn er in mir kommt.
Es ist für einen kurzen Moment still und ich will im Erdboden versinken. Mein Blick ist auf das Bettlacken unter mir gerichtet. Doch ehe ich in einem Gedankenkreis von Sorgen verschwinde, spüre ich wie ich weiter in die Matratze versinke und als ich aufblicke, sehe ich diesen Ausdruck in seinen Augen in Kombination mit einem Schmunzeln.
Ich werde weich und schließe meine Augen ehe sich unsere Lippen sich in einem sanften und langsamen Rhythmus berühren. In diesem Moment sind alle Sorgen verflogen. Es ist perfekt. Es ist genau so, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ein, halt; nein, mein Meister, der mir meine Unschuld nimmt und hoffentlich nach und nach dann die Hure in mir herausholen und züchtigen wird.
Schüchtern als auch sehnsüchtig erwidere ich seine Küsse, jedoch zu schnell. Er gibt den Ton an, bestimmend und langsam. Ich will ihn verschlingen, die Gier überhandnehmen lassen, doch er lässt mich nicht. Also passe ich mich nach und nach den Bewegungen seiner Lippen an, konzentriere mich auf das Gefühl, wie sanft sich seine Lippen anfühlen, wie weich seine Zunge ist und wie sie schmeckt.
Langsam, während unsere Zungen und Lippen weiter in seinem sanften als auch bestimmenden Rhythmus sich bewegen, verlagert er sein Gewicht und ich werde mit den Rücken stärker in die Matratze gedrückt.
Ein langer Kuss folgt, bevor sich unsere Lippen trennen und ich meine Augen öffne um zusehen, was er als Nächstes anstellen wird. Eine seiner Hände wandert von meiner Wange, meinen Hals hinunter bis zu einer meiner Brüste, während er sich mit der anderen abstützt.
Nervös blicke ich ihn mit einem Augenaufschlag an und zucke zusammen als er meinen ungepiercten Nippel bestimmend und fest mit seinen Fingern zusammendrückt. Meine Augen sind geschlossen, während ich diese neuen und ungewohnten Gefühle langsam erkunde. Noch nie hatte jemand zuvor mit meinem Nippel gespielt, sie weder angefasst noch mit den Lippen berührt.
Ein wimmerndes Geräusch huscht über meine Lippen als er erneut meinen Nippel drückt und sanft lang zieht. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit und auch wenn dieses Gefühl neu ist, weiß ich sofort, dass ich mehr davon will. Ich merke es an der Art und Weise wie es von meiner Brust hinunter bis zwischen meine Beine wandert.
Er übersät meine Brust mit küssen und als er meinen zweiten, gepiercten Nippel, in den Mund nimmt und sanft an meinem Piercing mit seinen Zähnen zieht, stöhne ich leise auf.
Der Raum wird immer mehr von meinem schüchternen Stöhnen und Wimmern erfüllt, mal lauter mal leiser während das Verlangen nach mehr stetig in mir wächst. Ich merke wie feucht ich bin und es ist mir peinlich. Ich meine, bisher haben wir uns nur geküsst. Ist es überhaupt normal so feucht zu werden? Ich kann merken die Matratze unter mir ebenfalls nach und nach nass wird.
Meine Lippen sind seltsamerweise trocken, also befeuchte ich diese mit meiner Zunge und öffne dabei meine Augen um zu ihm aufzusehen. Er blickt mich mit einem grinsen auf seinen Lippen und in seinen Augen an. Ein Ausdruck, den ich bisher noch nie an einem Mann gesehen habe und doch löste dieser erneut wieder etwas in mir aus. Ich spüre regelrecht, wie dieses elektrisierende Gefühl, die Erregung, zwischen meine Beine schießt.
Geleitet von meinen Gefühlen lege ich meine Arme um seinen Hals, was unsere Körper näher zusammen bringt. Mit sanften Küssen verwöhnt er meinen Hals und entlockt mir hier und da ein sanftes Stöhnen, während er mich fragt, ob ich es wirklich will.
Fuck ja, ich will es. So. Sehr. Er hat ja keine Ahnung. Keine Ahnung wie oft ich mich selbst entjungfern wollte. Wie oft ich kurz davor war, meine Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden zu verkaufen. Nur um endlich einen Schwanz in mir zu haben um diese unersättliche Gier und Lust in mir zu stillen.
Doch anstatt die Wahrheit auszusprechen, ihn anzuflehen mich zu nehmen, nicke ich stattdessen schüchtern und ziehe ihn noch näher an mich, damit ich mein Gesicht in seiner Schulter verstecken kann.
Ich schließe meine Augen, versuche mich zu entspannen. Meinen rasenden Herzschlag und das Chaos an Gefühlen in mir zu beruhigen und während ich gerade gedanklich bei mir bin, nehme ich wahr, wie er sein Glied an meinem Eingang platziert. Mein Herz pocht wild, ebenso wie meine feuchte Spalte.
Ich atme ein, dann aus und ehe ich mich versehe ist, gleitet ein Teil von ihm in mich. Erschrocken klammere ich mich an ihn. Es schmerzt ein wenig. Es ist ein ziehender Schmerz, der sich durch meinen Körper bahnt, doch nicht ansatzweise so schlimm wie ich es mir bisher immer ausgemalt hatte.
Sanft übersät er meinen Hals mit Küssen während er fragt, ob es mir gut geht.
Ich nicke und ehe ich antworten kann, spüre ich, wie er sich langsam tiefer in mich versenkt.
Je weiter er sich in mir verliert, desto mehr nehme ich wahr, wie sich mein Inneres gedehnt langsam an ihn anpasst. Ich vernehme dieses unangenehme, doch süße ziehen, welches mir ein lautes Wimmern entlockt.
Ich muss mich stärker an ihn klammer, denn Fuck; fühlt sich das intensiv an! Damit habe ich nicht gerechnet! Es schmerzt und doch, auf seltsame Art und Weise, fühlt es sich gut an.
Während ich weiter diese neuen Gefühle erkunde, gleitet sein Glied in einem sanften Rhythmus Stück für Stück tiefer in mich und plötzlich, stöhne ich außer Atem auf.
Dort! Fuck! Da fühlt es sich komisch an! Gut aber auch schmerzhaft. Macht das überhaupt Sinn? Es fühlt sich ähnlich an, wie wenn man nach dem Orgasmus seine geschwollene und sensible Klitoris weiter reibt. Ein gutes aber auch brennendes Gefühl. Ist das mein Muttermund!? Scheiße, ich glaube schon.
Mit schwacher Stimme bettle ich ihn leise an kurz zu verweilen. Mir die Möglichkeit zu lassen, mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen, da ich mich gerade überwältigt fühle. Gott sei Dank gewährt er mir dies auch.
Nach einer Weile, in der dieses Brennen langsam in mir erlosch und er mich mit sanften, bestimmenden Küssen übersäte und mit sanften kreisenden Bewegungen mich dehnte, um mich weiterhin für ihn zugänglich zu machen, nicke ich schließlich und wimmere ein zerbrechliches okay.
Ich merke, wie er langsam anfängt aus mir zu ziehen, ein mir ebenfalls neues als auch seltsames Gefühl. Es schmerzt, wenn er in mir ist, und doch will ich irgendwie nicht, dass er mich verlässt. Ich merke wie mein Unterleib leicht um ihn zuckt, versuch ihn in mir zu behalten. Kurz bevor ich die Hoffnung aufgegeben habe und glaube, dass er mich verlässt, schiebt er sich wieder in mich und entlockt mir somit erneut einen Laut, der irgendwo zwischen wimmern und stöhnen liegt.
Diesen Rhythmus wiederholt er. Langsam und bestimmend, gar so, als würde er es auskosten. Nach einer Weile wurde er energischer. Unser Stöhnen wurde lauter. Die Küsse schneller, gieriger. Obszöne Töne waren im Raum zu hören. Das Geräusch einer feuchten, schmatzenden Fotze und unseres lauten Stöhnens spornte uns gegeneinander an. Es war laut und deutlich, auch für außenstehende, zu hören, was sich gerade in diesen vier Wänden abspielte.
Ich merke wie seine Stöße härter werden. Oder ist das sein Schwanz? Vielleicht beides? Oh Gott! Ist er gerade noch tiefer in mich gerutscht? Gequält stöhne ich auf. Wohin mit so viel Penis? Wenn er so weiter macht, stößt er noch gegen mein Hirn!
Ein kleiner Aufschrei halt durch den Raum, als er besonders hart und tief in mich schlägt. Das war mit Sicherheit schon in meinem Cervix!
Mein Stöhnen wird zunehmend gequälter, seine Schläge härter und der Rhythmus schlampiger und ich ahne, dass er kurz davor ist in mir zu kommen. Also verschränke ich meine Beine um meine Hüfte um ihn noch tiefer in mich zu drücken.
Das bringt schließlich das Fass zum Überlaufen und ehe ich mich versah, erstarrte er mit einem lauten Stöhnen und schießt seine heiße Ladung in mir ab. Ein seltsam neues Gefühl, dass gar nicht aufzuhören scheint, zumindest wundere ich mich, wie lange er wie viel er abspritzen will. Das ist mit Sicherheit schon ein halber Liter!
Jedoch fühlt diese gefüllte und warme Gefühl sich toll an, mehr als ich mir eingestehen will und ich umarmte ihn etwas schüchtern und fange an seinen Kopf kraulen, während er in mir verweilt. Ich genieße diese Verbundenheit. Sehr.
Als er sich dann allmählich von seinem Höhepunkt beruhigt und sich daran macht aus mir zu ziehen, weigere ich mich und spanne um ihn an. Ich wimmere enttäuscht, blicke ihn mit bettelndem Ausdruck an, weiter in mir zu verweilen da ich weiter diese Wärme spüren will. Das verweigert er mir jedoch und zieht langsam raus, wenn auch angestrengt, da ich den Rest seines Spermas aus ihm rausdrücke.
Mit glühenden Wangen und Schmollmund blicke ich zu ihm auf und er schenkt mir ein erschöpftes Lächeln.
Er gab mir sanfte Küsse auf Lippen, Hals und Schulter, eine als Entschädigung für meinen nicht erreichten Höhepunkt während er sich hinter mich legte und wir zusammen in Löffelposition anfingen zu kuscheln ehe wir beide vor Erschöpfung einschliefen.
Das Letzte an was ich dachte bevor ich in das Traumland wanderte war das Gefühl seines weichen Gliedes an meinem Hintern und die Kombination aus meinem Saft und seinen Spermien, welches nur aus mir so quoll und der Verursacher war, dass auch meine Träume unanständig und feucht waren.
Vielleicht freut er sich ja morgen früh über eine feuchte Pussy? ;)
1 month ago
Tolle Geschichte, sehr lebendig und anschaulich geschrieben.