Bukkake & Gangbang... wie alles begann

Manchmal denke ich an diese Nacht zurück. Sie liegt nun fast zwei Jahrzehnte zurück, aber sie ist bis heute in meinem Gedächtnis lebendig. Vielleicht, weil sie ein Meilenstein in der gemeinsamen Reise war, die ich mit einem besonderen Paar erlebt habe. Meine Frau wusste davon, liess es aber zu, was ich mit den beiden so trieb. Für sie wäre das auch nichts, ihre Ansichten von Sex sind zwar nicht konservativ, aber Herrenüberschuss, Gangbangs und Bukkake sind einfach nicht ihr Din. Doch bevor ich zu sehr ins Detail gehe, fangen wir am Anfang an.
Das Paar, um das es hier geht, kannte ich damals schon einige Jahre. Wir hatten uns langsam aneinander herangetastet, herausgefunden, was uns reizte, und uns gegenseitig in neue Welten geführt. Sie, natalie, war eher devot veranlagt, wobei er, Wolfgang, fast schon klassisch als Cuckold bezeichnet werden könnte. Unsere Rollenverteilung war klar: Ich übernahm den dominanten Part, führte sie, während er entweder genießend zuschaute oder manchmal gar nicht dabei war.
Damals hatten wir bereits etwas Erfahrungen mit Gangbangs und Bukkake gesammelt, aber das Ganze lief meist in kleineren Runden ab. Doch mit der Zeit wuchs vor allem bei ihr der Wunsch noch mehr intensiv, wilder, hemmungsloser, mit mehreren Männern. Sie wollte ihre Grenzen austesten, vielleicht sogar überschreiten. Und an diesem Punkt fand sich auch für mich ein Reiz, der diese Dynamik so spannend machte: Sie zu führen, ihr diese Erfahrungen zu ermöglichen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alles in ihrem Rahmen bleibt.
Es war ein warmer Sommerabend, als ich sie bei ihrem Mann abholte. Ich hatte ihr drei Stunden vorher klare Anweisungen gegeben: Sie sollte sich frisch rasieren, die Stäbe in ihren Nippeln gegen Ringe austauschen, ein besonders sexy Kleid anziehen und eine Handtasche vorbereiten. Diese sollte alles enthalten, was für den Abend nötig war Kondome, einen Plug und Liebeskugeln.
Als ich vorfuhr, stand sie bereits draußen. Allein, wie ich es verlangt hatte. Sie sah umwerfend aus, das enge Kleid betonte ihren Körper perfekt, und sie hatte genau das getan, was ich ihr aufgetragen hatte. Als sie einstieg, spürte ich die Nervosität. Ihre Hände waren kalt, und ihre Atmung war leicht unruhig. Doch in ihren Augen lag auch diese Vorfreude, dieses Funkeln, das ich so sehr an ihr schätzte.
Sie wusste, was in etwa passieren könnte, aber der genaue Ablauf lag immer bei mir. Und sie wusste auch, dass ich mein Versprechen halten würde: Es würde extremer werden als alles, was sie bisher erlebt hatte.
Wie immer begann ich den Abend mit einer kleinen Geste, die sie erden und zugleich auf den Abend einstimmen sollte. Mein erster Griff, wie gewohnt, galt direkt ihrer Fotze. Sie war warm, aber noch nicht feucht. Ein Zeichen dafür, dass sie noch nicht ganz losgelassen hatte was bei ihr jedoch nie lange dauerte.
Wir unterhielten uns kurz, ein wenig Smalltalk, um die Anspannung zu lockern. Doch die Spannung blieb im Raum spürbar. Auf dem Rücksitz hatte ich eine Tasche für sie bereitgelegt. „Da ist eine Augenbinde und dein Halsband.", sagte ich. „Nimm die Augenbinde und leg sie an."
Ohne zu zögern tat sie, was ich von ihr verlangte. Diese absolute Bereitschaft, sich mir hinzugeben, war einer der Gründe, warum wir diese Dynamik so perfekt lebten. Mit der Augenbinde auf begann sie sich zu entspannen, sich voll auf das zu konzentrieren, was kommen würde.
Während der Fahrt erklärte ich ihr, was sie erwarten würde, zumindest in groben Zügen. Dass heute keine Zurückhaltung mehr gefragt war. Dass sie heute die Fantasien erleben würde, die sie in den letzten Monaten immer wieder angedeutet hatte. Ihre Hände spielten nervös mit dem Stoff ihres Kleides, während ich sprach.
Als wir ankamen, wusste sie nicht, wo wir waren. Die Augenbinde nahm ihr jede Orientierung, und das war genau mein Plan.
Ich ließ sie aus dem Auto aussteigen und gab ihr die nächste Anweisung : „Zieh dich aus." Ohne zu zögern, wie ich es von ihr gewohnt war, zog sie ihr Kleid über den Kopf, bis sie nur noch in High Heels und halterlosen Strümpfen vor mir stand. Der kühle Abendwind strich über ihre Haut, und ich konnte sehen, wie ihre Nervosität wieder zunahm.
Ich nahm das Kettchen, das ich vorbereitet hatte, und fädelte es von den Ringen in ihren Nippeln bis hin zu ihrem Halsband. Der leichte Zug daran ließ sie erschaudern, und ich sah, wie sich ihre Brustwarzen erhärteten. Sie stand da, vollkommen ausgeliefert, und obwohl ihre Atmung schneller ging und ihre Hände zitterten, spürte ich, wie sie sich in ihre Rolle hineinfallen ließ.
Ihre Nervosität war spürbar, doch es war mehr als das. Als mein Blick über ihren Körper wanderte, blieb ich an der Innenseite ihrer Schenkel hängen. Die ersten Spuren ihrer Erregung zeichneten sich deutlich ab sie war feucht, sehr feucht. „Du bist bereit", sagte ich mit ruhiger, bestimmter Stimme, während ich einen kleinen Zug am Kettchen gab. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, und sie senkte den Kopf leicht, als wollte sie zeigen, dass sie sich völlig in meine Hände legte. Doch das war nur der Anfang: „Beug dich vor und stütz dich am Auto ab", befahl ich mit ruhiger Stimme. Sie gehorchte sofort, ihre Hände flach auf die Kühlerhaube gelegt, der Rücken leicht durchgedrückt. Ich öffnete die Handtasche, die sie mitgebracht hatte, und holte den Plug sowie die Liebeskugeln hervor. „Du weißt, was jetzt kommt", sagte ich, während ich den Plug vorbereitete. Ihre Atmung beschleunigte sich, doch sie blieb in Position. Mit einer Hand strich ich über ihre feuchte Fotze, sie war mehr als bereit. Ohne ein weiteres Wort führte ich den Plug langsam in ihren engen Hintern ein. Sie stöhnte leise, während ich ihn mit einem sanften Druck vollständig hineinschob. „Gut", sagte ich zufrieden, bevor ich die Liebeskugeln in die Hand nahm. Mit einem Finger öffnete ich ihre nasse Fotze weiter und ließ die erste Kugel hineingleiten, dann die zweite. Ihre Muskeln zogen sich um die Kugeln zusammen, und ein weiteres, tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Ihre Haltung, ihre glänzende Haut, die Kette, die ihre Nippel mit dem Halsband verband, und ihr Blick, der jetzt zwischen Erregung und Unterwerfung lag. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren die Spuren ihrer Erregung noch deutlicher zu sehen. Es war genau dieser Moment, in dem sie die Kontrolle endgültig losließ. Die Spannung zwischen uns war greifbar, der Parkplatz leer nur wir beide und der Abend, der gerade erst begann.
„Knie dich hin", befahl ich, während ich die Umgebung im Blick behielt. Sie ließ sich sofort auf die Knie nieder, ihre Hände lagen locker auf ihren Oberschenkeln. Ihre Haltung zeigte ihre Hingabe, ihre Bereitschaft, genau das zu tun, was ich von ihr verlangte. Ich zog sie sanft aber bestimmt am Halsband nach oben, und führte sie in Richtung des Eingangs des Pornokinos. Mit jedem Schritt, den wir näher kamen, wurde sie ruhiger bereit, die nächste Phase des Abends zu erleben.
Langsam wurde ihr bewusst, dass wir nicht so allein waren, wie es auf dem Parkplatz den Anschein hatte. Unter ihrer Augenbinde hörte sie das Brummen von Fahrzeugen und ... waren das Stimmen? Gespräche, Lachen, Schritte. An dieser Stelle muss ich noch einmal betonen: Sie hatte keine Ahnung, wohin ich sie führte. Sie wusste nur, dass ich die Kontrolle hatte, dass sie mir vertraute, und dass der Abend dazu dienen sollte, ihre geheimsten Wünsche und Fantasien auszuleben. Aber dass es in ein Pornokino ging – das war ihr völlig unbekannt. Plötzlich spürte ich ihre Unsicherheit. Noch bevor wir das Kino erreichten, verriet mir ihre Körpersprache alles: der leicht gespannte Gang, die unruhige Atmung, das Zittern ihrer Finger. Sie war aufgeregt, ja, aber auch nervös. Ich ließ die Kette in meiner Hand locker, trat nah an sie heran, legte einen Arm sanft um ihre Taille und zog sie an mich. „Mach dir keine Sorgen,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich bin hier. Ich passe auf dich auf. Du bist eine unglaubliche Frau – lass die versautesten Wünsche und Gedanken aus dir heraus. Du siehst atemberaubend aus.“ Ich spürte, wie ihre Anspannung ein wenig nachließ. Sie atmete tief durch und nickte leicht. „Bist du bereit?“ fragte ich schließlich, während ich ihr mit meiner Hand kurz über den Rücken strich. Sie stand vor mir wie eine Vision. Eine wunderschöne, sportlich-schlanke Frau, ihre handlichen Brüste leicht vom Zug der Kette betont, die von ihren Nippelringen bis zum Halsband reichte. Die halterlosen Strümpfe und High Heels vervollständigten das Bild. Ihre Haltung strahlte Nervosität und gleichzeitig unbändige Vorfreude aus. Ich zog leicht an der Kette, und sie folgte mir, während wir die Tür zum Kino erreichten.
Im Vorraum des Kinos, der gleichzeitig ein Sexshop war, bezahlten wir zunächst. Es waren viele Gäste dort, die uns mit großen Augen anstarrten. Sie stand nackt, unglaublich stolz und wunderschön, und zog sämtliche Blicke auf sich. Ich wechselte mit der Empfangsdame nur die nötigsten Worte. Sie warf mir einen wissenden Blick zu, als sie die Situation erfasste, und sagte schließlich: „Jetzt verstehe ich, warum heute so viel los ist.“ Mit einer einladenden Geste ließ sie uns durch den Paareingang ins Kino. Kein Wunder – ich hatte in diversen Yahoo-Gruppen im Vorfeld Vorarbeit geleistet und einige Männer zusätzlich organisiert, die schon auf uns warteten.

Im Kino war es voller, als ich erwartet hatte. Sehr viele Menschen – die meisten Männer – und alle schienen sie sofort wahrzunehmen. Ich führte sie nackt durch die Gänge, vorbei an all den Männern, die sie mit hungrigen Blicken musterten. Nervös war sie, das konnte ich spüren. Ihre Schritte waren angespannt, und ihre Atmung beschleunigte sich. Um sie zu beruhigen, legte ich meine Hand an ihre Fotze. Sie war nass, geschwollen, bereit. Bei der kleinsten Berührung zuckte sie zusammen und stöhnte leise auf. Nach mehreren Runden durch die Gänge – ein bewusster Moment, um sie zu präsentieren und die Spannung aufzubauen – erreichten wir den Raum, den ich für diesen besonderen Abend vorbereitet hatte. Der Raum war zunächst leer, bis auf die Einrichtung, die ich sorgsam gewählt hatte: Ein stabiler Fickbock in der Mitte, perfekt, um sie darauf zu fixieren. Das Highlight aber war die komplette Wand aus dickem Edelstahlgitter, etwa vier Meter breit. Die Gitterstäbe hatten genau den richtigen Abstand – eng genug, um niemanden hindurchzulassen, aber weit genug, um alles zu ermöglichen. Vor dieser Wand warteten bereits mehrere Männer, teils schon heftig am Wichsen.
Ich ließ sie vor dem Gitter auf die Knie gehen. Die Männer starrten sie an, manche schienen vor Vorfreude kaum stillstehen zu können. Ich gab ihnen ein Zeichen, noch zu warten, während ich ihre Nippelringe mit der Kette am Gitter befestigte. So konnte sie sich nicht zurückziehen. Als sie dort kniete, sah ich, wie Tropfen ihrer Geilheit zwischen ihren Schenkeln auf den Boden fielen. In diesem Moment wusste ich: Es war Zeit. „Bist du bereit?“ fragte ich. Sie nickte kaum merklich.
Das erste, was sie wohl spürte, war eine warme Ladung Sperma, die auf ihre Schulter traf. Der erste Mann hatte kaum mein Nicken abgewartet. Sie zuckte kurz zurück, aber noch bevor sie sich orientieren konnte, spürte sie bereits den ersten Schwanz an ihrer Brust. Instinktiv griff sie danach, ihre Hände fanden weitere Schwänze, die ihr entgegenkamen. Sie begann, sie zu wichsen, zu blasen, gierig und voller Hingabe. Überall waren Hände an ihr, streichelten, packten, drückten. Die ersten fünf Männer kamen so schnell, dass es kaum eine Minute dauerte, bis sie angespritzt war. Das Sperma rann über ihren Körper, tropfte von ihren gepiercten Nippeln, lief ihren Bauch hinab und sammelte sich an ihren Oberschenkeln. Ihr Körper glänzte im schummrigen Licht des Raumes, ein Bild purer Hingabe und Lust. Der Boden unter ihr war bald bedeckt von Sperma und ihrem eigenen Saft, ein deutlicher Beweis ihrer grenzenlosen Erregung. Sie blies einen Schwanz nach dem anderen, ließ sich von der Situation völlig mitreißen. Ihre Gier war unersättlich, und die Männer gaben ihr alles, was sie hatten. Der Raum war erfüllt von Stöhnen, Keuchen und der unaufhörlichen Lust, die sie antrieb. Der Abend hatte gerade erst begonnen, doch sie war schon völlig in ihrem Element – bereit, noch viel mehr zu erleben. Es wurde mir langsam bewusst, dass sie, wenn ich sie hätte weitermachen lassen, wohl jeden Schwanz im Kino leer gemacht hätte. Aber es sollte ja noch mehr folgen – der Abend war noch lange nicht vorbei. Die Szene am Gitter dauerte sicher 20 Minuten. In dieser Zeit brachte sie – ich weiß es nicht mehr genau – mindestens 20 Schwänze zum Spritzen. Sie war wie in Trance, völlig aufgegangen in ihrer Rolle. Die Männer konnten sich nicht sattsehen, geschweige denn die Hände von ihr lassen. Das Sperma tropfte weiterhin von ihrem Körper, rann über ihre Haut und sammelte sich mit ihrem eigenen Saft auf dem Boden unter ihr. Es war ein Anblick, der selbst mich immer wieder faszinierte, obwohl ich dachte, schon alles gesehen zu haben. Ich löste die Kette von den Gittern und ließ sie langsam aufstehen. Sie war etwas zittrig auf den Beinen, doch die Erregung und der Stolz, die in ihrem Gesicht lagen, waren unverkennbar. Es war nun soweit – ich wollte, dass sie sieht, was sie gerade getan hat. Langsam nahm ich ihr die Augenbinde ab. Einen Moment lang blinzelte sie, ihre Augen mussten sich an das Licht und die Umgebung gewöhnen. Als sie schließlich klar sehen konnte, stand sie da – ein stolzes Geschöpf, ein Kunstwerk reiner Hingabe. Ihr Körper war übersät mit Sperma, das von ihrem Gesicht, ihren Brüsten und ihrem Bauch tropfte. Ich beobachtete, wie sie sich umblickte, die vielen Männer betrachtete, die sie bewundert und benutzt hatten. Einige standen immer noch mit halbsteifen Schwänzen da, während andere bereits wieder an sich herumspielten. Der Boden um sie herum war ein einziges Meer aus Sperma und ihrem eigenen Saft. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht – eine Mischung aus Zufriedenheit und Triumph. "Das war unglaublich", flüsterte sie fast unhörbar,
Published by nrwsie47er45
1 month ago
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ReifeElke 1 month ago
to nrwsie47er45 : Ich hoffe sie erregen dich genauso wie mich 
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nrwsie47er45
nrwsie47er45 Publisher 1 month ago
to ReifeElke : Das freut mich, dass es dir gefallen hat, lese gerade deine Geschichten, sehr anregend, deine Fantasien
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ReifeElke 1 month ago
to nrwsie47er45 : Ist nur eine schmutzige Fantasie von mir, aber ich habe es genossen mich zu streicheln beim lesen 
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nrwsie47er45
nrwsie47er45 Publisher 1 month ago
to ReifeElke : Danke dir, liebe ReifeElke, was nich ist, kann ja noch kommen :kiss:
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ReifeElke 1 month ago
Eine sehr erregende Geschichte, die mir richtig gut gefallen hat. In meiner Fantasie würde ich mich auch gerne einmal im Pornokino vorführen und benutzen lassen. Dankeschön. Lg.Elke 
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