Die WG 2
Wir sitzen nun alle drei zusammen im Wohnzimmer, Tina hat fĂŒr alle Sekt eingeschenkt. Ich hab nur meine Unterhose wieder bekommen und Tina trĂ€gt dasselbe wie vorher, nur Katja hat ihren Harnisch abgelegt und sitzt Nackt am Tisch.
âDu hast sicher Fragen, oder? Ich werde dir alles erklĂ€ren. Es begann, kurz nachdem Kaja eingezogen ist. Sie kam frĂŒher nach Hause und ĂŒberraschte mich, als ich gerade einen Kerl zutritt. Er war wie du ans Bett gefesselt und ich hab ihm tĂŒchtig die Sporen gegeben. Katja schaute durch die angelehnte TĂŒr und war erst ĂŒberrascht, doch das verging schnell wieder und wurde durch Neugier ersetzt. Ihr gefiel, was sie sah und dass sie verbotener weiĂe zuschaute, die kleine Spannerin. Es dauerte gar nicht lange, da fand sie es sogar erregend und sie begann an sich herumzuspielen. Ich bemerkte sie, als ihr ein Stöhnen entwich, im ersten Moment erschrak ich, dachte ja, ich wĂ€re allein, doch dann realisierte ich, dass es nur Katja sein kann, denn niemand auĂer ihr hat einen SchlĂŒssel. und ich zitierte sie herein. SchĂŒchtern kam sie herein mit einem ertappten Gesichtsausdruck.
âStell dich in die Ecke und die HĂ€nde auf den RĂŒcken. Hier wird nicht an sich herum gefummelt, auĂer ich erlaube es.â
So lieĂ ich sie eine Weile zusehen, bis ich mir dachte, dass es doch lustig wĂ€re, wenn ich sie mitmachen lasse. Ich befahl ihr herzukommen und sie gehorchte aufs Wort. EingeschĂŒchtert und etwas Ă€ngstlich stand sie immer noch die HĂ€nde auf dem RĂŒcken neben mir und schaute nach unten. Daraus lĂ€sst sich doch sicher noch was machen, dachte ich mir.
"Du wirst jetzt dein Höschen ausziehen und dich auch das Gesicht dieses unwĂŒrdigen Wichsers setzten. Sonst werde ich sauer, weil du gespannt hast.â Sie gehorcht zwar zögerlich, aber sie machte, was ich ihr befahl. Das Höschen war schon ganz nass, so erregt war sie und mit zittrigen Beinen kletterte sie auf mein Bett und positionierte sich ĂŒber das Gesicht meines Spielzeugs.
âUnd du elender Wurm wirst sie jetzt lecken und zwar ordentlich. Sie ist nĂ€mlich Geil und du sorgst dafĂŒr, dass sie ordentlich ihren Orgasmus bekommt.â
Er gehorcht mir aufs Wort, das tun alle MĂ€nner, richtig? Katja begann zu stöhnen, denn ich habe ihm beigebracht, wie man anstĂ€ndig ein MĂ€dchen leckt. Ich zieh ihr nebenbei ihr Kleid aus und schieb den BH hoch, so dass ich an ihre Titten herankommen und mir ihren Nippel spielen kann. Da kommt sie auch schon zum Höhepunkt. Ich reite weiter auf seinen StĂ€nder und nach kurzer Zeit spritzt der Wurm einfach ab. DafĂŒr kassiert er ein paar Peitschenhiebe.
âHab ich dir erlaubt in mir zu kommen, du elendiger Hurensohn. Das wirst du schön sauber machen, damit das klar ist. Und die perverse Spannerin wir sich um den kleinen LĂŒmmel kĂŒmmern, du bist schlieĂlich nicht zum VergnĂŒgen hier. Der muss wieder sauber sein, sonst ruiniert er mir noch den Teppich.â
Und so geschah es. Ich lieĂ mir die Spalte reinigen und Katja, erst zögerlich und dann voller Leidenschaft und Gier, bearbeitete den Schwanz. Ich erkannte, dass in ihr etwas verborgen ist, was ich erwecken kann. Ein unterdrĂŒckter Trieb zur hemmungslosen Geilheit. Sie hat Potenzial und davon wollte ich auch was haben.
Sie blies den Riemen wieder zu voller gröĂe, das war Beeindruckend und so durfte sie ihn nun reiten wie sie wollte.
âDas hast du gut gemacht und nun rauf mit dir und zeig ihm aus welchem Holz du bist, ich werde mir eine Strafe fĂŒr sein unerlaubtes Abspritzen einfallen lassen.â Ich legte mir einen Strap-On an und schmierte ihn gut mit Gleitgel ein. Katja schaute aufmerksam zu, als hĂ€tte sie so etwas noch nie gesehen. Ich stellte mich nun mit meinen Gummischwanz an seinen Arschfotze und drĂŒckte ihn langsam rein. So kam ich Katja immer nĂ€her, so dass ich ihr BrĂŒste streicheln, lecken, kneifen und ketten kann. Sie genso es, wie ich ihre schönen, samtweichen, wohlgeformten Titten behandle. Dabei bumste ich ihn die ScheiĂe aus dem Leib, was er auch herausschrie. Durch die doppelte Behandlung dauerte es auch nicht lange, bis der Typ wieder abspritzte.
âDas war jĂ€mmerlich du Wurm", sagte ich und zog den Dildo aus seinem Arsch und schob ihn in seine Fresse.
"Zur Strafe, fĂŒr wiederholtes zu schnell kommen , ficke ich jetzt deine Maulfotze.â
Danach durfte Kaja sich auch ihre Möse sauber lecken lassen.
âWenn er fertig ist mit dir, komm in die KĂŒche, wir sollten reden.â
Als sie dann in der KĂŒche war, habe ich schon Kaffee gekocht und dann alles erklĂ€rt.
âAlso, ich habe ein sehr ausschweifendes Sexleben und du solltest eigentlich nichts davon mitbekommen. Doch da du es nunmal hast und es dir anscheinend nichts ausmacht, sogar dabei zu sein, schlage ich dir vor, dich in mein Sexleben zu integrieren. Was hĂ€ltst du davon?"
âund ich antwortete damals, Sehr gerne, es macht mich irgendwie an, Befehle zu befolgen, selbst wenn ich diese Sachen sonst nie aus eigenem Antrieb machen wĂŒrde." fuhr Katja
âSo bildete ich sie quasi zu meiner Zofe aus, auch wenn sie eher aussieht wie ein kleines Gör mit groĂen BrĂŒsten. Was hĂ€ltst du davon?â schlieĂt Sie ihre ErzĂ€hlung der Ereignisse ab.
Ich, der immer noch sprachlos, mit hartem Schwanz in der Hose dasitzt, bin sprachlos und sichtlich erregt.
âDu hast ganze Arbeit geleistet. Sie hat es mit wahrhaft gut besorgt und sie sieht schon immer zierlich wie ein Reh aus und unter uns, sie benimmt sich auch so.â lachte ich.
âDann wĂ€re es doch nur angebracht, wenn wir zusammen hier als kleine Pervers Gemeinschaft zusammen leben. Ich habe noch ein "Spielzimmer" frei. Da hast du noch Platz. Was sagst du?â schlĂ€gt Tina vor.
âSo kommst du von zu hause los und kannst dir hier das Zimmer mieten. Und langweilig wird es hier sicher nicht.â schob Katja nach.
âAlso unter den UmstĂ€nden kann ich ja nur zustimmen.â
âAlso ist es beschlossen.â
âOh ja super.â Katja springt freudig auf und ist so schnell aus dem Zimmer, dass nur ihr wedelnder Schwanz zu sehen ist. Als sie wiederkam, hat sie ein weiĂes Nachthemd an und einen Teddy im Arm.
âDarf ich fernsehen.â
"Aber klar, mein kleines, darfst du aber nicht zu nah an den Fernseher."
So meint Tina das mit Gemeinschaft also. Das könnte interessant werden. Ich werde noch in die Hausregeln eingeweiht.
Tina ist die Herrin, was sie sagt ist Gesetz. Ăber Katja dĂŒrfen wir beide verfĂŒgen, ganz nach eigenem Ermessen.
Katja hat zu gehorchen und wenn nicht, ist eine Bestrafung fÀllig.
TĂŒren bleiben immer offen. AuĂer beim groĂen GeschĂ€ft darf die BadtĂŒr geschlossen werden. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. SchlieĂlich leben wir hier freizĂŒgig unsere Triebe aus.
Das war mein erster Tag in der WG.
âDu hast sicher Fragen, oder? Ich werde dir alles erklĂ€ren. Es begann, kurz nachdem Kaja eingezogen ist. Sie kam frĂŒher nach Hause und ĂŒberraschte mich, als ich gerade einen Kerl zutritt. Er war wie du ans Bett gefesselt und ich hab ihm tĂŒchtig die Sporen gegeben. Katja schaute durch die angelehnte TĂŒr und war erst ĂŒberrascht, doch das verging schnell wieder und wurde durch Neugier ersetzt. Ihr gefiel, was sie sah und dass sie verbotener weiĂe zuschaute, die kleine Spannerin. Es dauerte gar nicht lange, da fand sie es sogar erregend und sie begann an sich herumzuspielen. Ich bemerkte sie, als ihr ein Stöhnen entwich, im ersten Moment erschrak ich, dachte ja, ich wĂ€re allein, doch dann realisierte ich, dass es nur Katja sein kann, denn niemand auĂer ihr hat einen SchlĂŒssel. und ich zitierte sie herein. SchĂŒchtern kam sie herein mit einem ertappten Gesichtsausdruck.
âStell dich in die Ecke und die HĂ€nde auf den RĂŒcken. Hier wird nicht an sich herum gefummelt, auĂer ich erlaube es.â
So lieĂ ich sie eine Weile zusehen, bis ich mir dachte, dass es doch lustig wĂ€re, wenn ich sie mitmachen lasse. Ich befahl ihr herzukommen und sie gehorchte aufs Wort. EingeschĂŒchtert und etwas Ă€ngstlich stand sie immer noch die HĂ€nde auf dem RĂŒcken neben mir und schaute nach unten. Daraus lĂ€sst sich doch sicher noch was machen, dachte ich mir.
"Du wirst jetzt dein Höschen ausziehen und dich auch das Gesicht dieses unwĂŒrdigen Wichsers setzten. Sonst werde ich sauer, weil du gespannt hast.â Sie gehorcht zwar zögerlich, aber sie machte, was ich ihr befahl. Das Höschen war schon ganz nass, so erregt war sie und mit zittrigen Beinen kletterte sie auf mein Bett und positionierte sich ĂŒber das Gesicht meines Spielzeugs.
âUnd du elender Wurm wirst sie jetzt lecken und zwar ordentlich. Sie ist nĂ€mlich Geil und du sorgst dafĂŒr, dass sie ordentlich ihren Orgasmus bekommt.â
Er gehorcht mir aufs Wort, das tun alle MĂ€nner, richtig? Katja begann zu stöhnen, denn ich habe ihm beigebracht, wie man anstĂ€ndig ein MĂ€dchen leckt. Ich zieh ihr nebenbei ihr Kleid aus und schieb den BH hoch, so dass ich an ihre Titten herankommen und mir ihren Nippel spielen kann. Da kommt sie auch schon zum Höhepunkt. Ich reite weiter auf seinen StĂ€nder und nach kurzer Zeit spritzt der Wurm einfach ab. DafĂŒr kassiert er ein paar Peitschenhiebe.
âHab ich dir erlaubt in mir zu kommen, du elendiger Hurensohn. Das wirst du schön sauber machen, damit das klar ist. Und die perverse Spannerin wir sich um den kleinen LĂŒmmel kĂŒmmern, du bist schlieĂlich nicht zum VergnĂŒgen hier. Der muss wieder sauber sein, sonst ruiniert er mir noch den Teppich.â
Und so geschah es. Ich lieĂ mir die Spalte reinigen und Katja, erst zögerlich und dann voller Leidenschaft und Gier, bearbeitete den Schwanz. Ich erkannte, dass in ihr etwas verborgen ist, was ich erwecken kann. Ein unterdrĂŒckter Trieb zur hemmungslosen Geilheit. Sie hat Potenzial und davon wollte ich auch was haben.
Sie blies den Riemen wieder zu voller gröĂe, das war Beeindruckend und so durfte sie ihn nun reiten wie sie wollte.
âDas hast du gut gemacht und nun rauf mit dir und zeig ihm aus welchem Holz du bist, ich werde mir eine Strafe fĂŒr sein unerlaubtes Abspritzen einfallen lassen.â Ich legte mir einen Strap-On an und schmierte ihn gut mit Gleitgel ein. Katja schaute aufmerksam zu, als hĂ€tte sie so etwas noch nie gesehen. Ich stellte mich nun mit meinen Gummischwanz an seinen Arschfotze und drĂŒckte ihn langsam rein. So kam ich Katja immer nĂ€her, so dass ich ihr BrĂŒste streicheln, lecken, kneifen und ketten kann. Sie genso es, wie ich ihre schönen, samtweichen, wohlgeformten Titten behandle. Dabei bumste ich ihn die ScheiĂe aus dem Leib, was er auch herausschrie. Durch die doppelte Behandlung dauerte es auch nicht lange, bis der Typ wieder abspritzte.
âDas war jĂ€mmerlich du Wurm", sagte ich und zog den Dildo aus seinem Arsch und schob ihn in seine Fresse.
"Zur Strafe, fĂŒr wiederholtes zu schnell kommen , ficke ich jetzt deine Maulfotze.â
Danach durfte Kaja sich auch ihre Möse sauber lecken lassen.
âWenn er fertig ist mit dir, komm in die KĂŒche, wir sollten reden.â
Als sie dann in der KĂŒche war, habe ich schon Kaffee gekocht und dann alles erklĂ€rt.
âAlso, ich habe ein sehr ausschweifendes Sexleben und du solltest eigentlich nichts davon mitbekommen. Doch da du es nunmal hast und es dir anscheinend nichts ausmacht, sogar dabei zu sein, schlage ich dir vor, dich in mein Sexleben zu integrieren. Was hĂ€ltst du davon?"
âund ich antwortete damals, Sehr gerne, es macht mich irgendwie an, Befehle zu befolgen, selbst wenn ich diese Sachen sonst nie aus eigenem Antrieb machen wĂŒrde." fuhr Katja
âSo bildete ich sie quasi zu meiner Zofe aus, auch wenn sie eher aussieht wie ein kleines Gör mit groĂen BrĂŒsten. Was hĂ€ltst du davon?â schlieĂt Sie ihre ErzĂ€hlung der Ereignisse ab.
Ich, der immer noch sprachlos, mit hartem Schwanz in der Hose dasitzt, bin sprachlos und sichtlich erregt.
âDu hast ganze Arbeit geleistet. Sie hat es mit wahrhaft gut besorgt und sie sieht schon immer zierlich wie ein Reh aus und unter uns, sie benimmt sich auch so.â lachte ich.
âDann wĂ€re es doch nur angebracht, wenn wir zusammen hier als kleine Pervers Gemeinschaft zusammen leben. Ich habe noch ein "Spielzimmer" frei. Da hast du noch Platz. Was sagst du?â schlĂ€gt Tina vor.
âSo kommst du von zu hause los und kannst dir hier das Zimmer mieten. Und langweilig wird es hier sicher nicht.â schob Katja nach.
âAlso unter den UmstĂ€nden kann ich ja nur zustimmen.â
âAlso ist es beschlossen.â
âOh ja super.â Katja springt freudig auf und ist so schnell aus dem Zimmer, dass nur ihr wedelnder Schwanz zu sehen ist. Als sie wiederkam, hat sie ein weiĂes Nachthemd an und einen Teddy im Arm.
âDarf ich fernsehen.â
"Aber klar, mein kleines, darfst du aber nicht zu nah an den Fernseher."
So meint Tina das mit Gemeinschaft also. Das könnte interessant werden. Ich werde noch in die Hausregeln eingeweiht.
Tina ist die Herrin, was sie sagt ist Gesetz. Ăber Katja dĂŒrfen wir beide verfĂŒgen, ganz nach eigenem Ermessen.
Katja hat zu gehorchen und wenn nicht, ist eine Bestrafung fÀllig.
TĂŒren bleiben immer offen. AuĂer beim groĂen GeschĂ€ft darf die BadtĂŒr geschlossen werden. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. SchlieĂlich leben wir hier freizĂŒgig unsere Triebe aus.
Das war mein erster Tag in der WG.
1 month ago